Arbeit und Einkommen

Wie hoch ist euer Einkommen?  

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15 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ich stelle jetzt mal die These auf, das der ökonomische Status letztenendes doch entscheidender sind für die Persönliche Entwicklung, als ein gutes gutes Buch von Neil Strauss oder Mystery, dass zu Hause rumliegt. Es macht nun mal den Unterschied aus, ob ihr nen halbes Jahr Urlaub mit nen paar netten Mädels in der Sonne liegen könnt/+Yacht und Villa oder jeden Tag vor der Frage steht, was ihr nun als nächstes tun sollt um diesen Elenden Alltagstrott oder Arbeitszwang zu entgehen. Mich würde interessieren, was ihr verdient und ob ihr damit mit eurem sozialen Status zufrieden seid.

Danke

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Wie wäre es mal mit einem zwischending zwischen "über 1000" und "mehr als 3000"... der Sprung dazwischen ist meines Erachtens riesig !

Ein Friseur kann grad so über 1.000 kommen ;) Einem verbeamteten Polizist kann es trotzdem passieren, dass er bei 2.800 steht.

Also meiner Ansicht nach sind dazwischen Welten.

Aber gehen wir doch auch kurz auf etwas anderes ein.

Ich finde, das Geld sollte nicht 1. Prorität genießen. Jeder sollte soviel verdienen, um sich seinen eigenen erwünschten Lebensstandard erfüllen zu können. Wenn jemand Geld hat, bedeutet das nicht zeitgleich auch, dass dieser Jemand auch glücklich und zufrieden ist. Jeder sollt die für sich passende Balance finden. Und dass der finanzielle Status ausschlaggebend, für die eigene persönliche Entwicklung ist, halte ich für ein Gerücht.

greetz

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Gast rooks

Über die Unterteilung solltest du noch einmal nachdenken...

Auch ein "Chef" kann z.B. gleichzeitig Angestellter sein (oder Selbständiger aus der Not heraus, der bei +-0 herumkrebst). Und sprichst du hier von Brutto- oder Nettoeinkommen? Steht nicht dabei.

Was ist mit den Leuten mit flexiblem Gehalt, die in manchen Monaten/Jahren sehr viel und in anderen wenig verdienen?

Außerdem ist auch immer die Zeitplanung von Bedeutung. Ich für meinen Teil fühle mich als "extreme low" Student mit Aussicht auf zukünftig angemessenes Gehalt deutlich besser aufgehoben als wenn ich für 2.000 Flocken / Monat irgendwo fest angestellt wäre und keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr hätte.

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Über die Unterteilung solltest du noch einmal nachdenken...

Auch ein "Chef" kann z.B. gleichzeitig Angestellter sein (oder Selbständiger aus der Not heraus, der bei +-0 herumkrebst). Und sprichst du hier von Brutto- oder Nettoeinkommen? Steht nicht dabei.

Was ist mit den Leuten mit flexiblem Gehalt, die in manchen Monaten/Jahren sehr viel und in anderen wenig verdienen?

Außerdem ist auch immer die Zeitplanung von Bedeutung. Ich für meinen Teil fühle mich als "extreme low" Student mit Aussicht auf zukünftig angemessenes Gehalt deutlich besser aufgehoben als wenn ich für 2.000 Flocken / Monat irgendwo fest angestellt wäre und keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr hätte.

Weitere Punkte: Die weiteren Lebensumstände wurden vergessen.

Man kann zwischen 1.000 und 2.000 EUR verdienen und wegen der eigenen Unterhaltskosten (Wohnung, Auto, Lebensmittel, ...) knapp bei Kasse sein und keine großen Sprünge machen können. Man kann mit der gleichen Summe ne Wohnung im Haus der Eltern haben, die man nicht bezahlen muss, und schon hat man mehrere 100 EUR pro Monat mehr in der Tasche.

Man kann als Student sein gesamtes Bafög plus Geld aus einem Job in eigene (Mini-)Wohnung, Lebensmittel und Uni-Bücher investieren oder Eltern haben, die einem Wohnung und Auto plus zusätzlich Unterhalt zahlen, sodass man mit Minijob auf bis zu 1.000 EUR pro Monat zur freien Verfügung hat! Und natürlich gibts noch zig Möglichkeiten zwischen den Extremen. Letztendlich kann ein Student aber mehr Geld zur Verfügung haben als ein "Low"-Verdiener. Und ein "Low"-Verdiener, der kaum Ausgaben hat, genauso viel Geld zur freien Verfügung haben wie einer, mit viel Einkommen.

Was außerdem berücksichtig werden muss ist das soziale Umfeld und wie man im VERGLEICH dazu dasteht. Ich denke schon, dass der ökonomische Status AUCH zur Entwicklung beitragen kann. Zumindest wenn man es darauf bezieht, dass man sich nichts bis wenig leisten kann und damit dann unzufrieden ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen viel Geld vorhanden ist, das Selbstbewusstsein aber dennoch fehlt. Das kann man nun mal nicht mit Statussymbolen kaufen, auch wenn sich viele an diese Dinge klammern und ihr Selbstbewusstsein für einige Momente aufpushen.

Was ich eigentlich sagen will: Als Student unter Studenten BRAUCHT man keine 3.000 EUR netto. Da reichen kleine Summen, um schon ein passables Leben zu haben. Je nachdem, in welchen Kreisen man verkehren will, schreckt gewisses Vermögen auch ab. Eine durchschnittliche Studentin, die nicht gerade drauf aus ist, sich einen reichen Typen zu angeln, wird ab einer gewissten Menge Luxus (teures Auto, massig Technik in sehr großer Wohnung) bei einem anderen Studenten eher abgeschreckt als beeindruckt sein. Dann fliegen Shittests um die Kongruenz zu prüfen und da hilft zum Bestehen der "ökonomische Status" nicht viel.

Fazit: Geld alleine macht nicht glücklich und muss zudem immer im Zusammenhang mit anderen Aspekten gesehen werden. Brutto-/Nettoeinkommen sagen NICHTS darüber aus, was man wirklich zur freien Verfügung hat.

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Man könnte es auch so formulieren - hier landen vor allem vergleichseise intelligente Kopfmenschen jungen Alters, die gerade deshalb wenig Erfolg bei den Frauen haben. Und intelligente Kopfmenschen jungen Alters machen i.d.R. entweder gerade Abitur oder sind Studenten.

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Gast Junak
Man könnte es auch so formulieren - hier landen vor allem vergleichseise intelligente Kopfmenschen jungen Alters, die gerade deshalb wenig Erfolg bei den Frauen haben. Und intelligente Kopfmenschen jungen Alters machen i.d.R. entweder gerade Abitur oder sind Studenten.

Sehe ich auch so.

Die vergleichsweise dummen Schwanzmenschen jungen Alters hingegen, layen in der Pubertät wie irre, haben dann aber langfristig gesehen - im Vergleich zu den Kopfmenschen - monetäre Einbußen zu verzeichnen. Das relativiert sich wiederum insofern, als die Kopfmenschen ihr Geld für teure Workshops, Bücher, Klamotten etc. verballern, nur um den Erfolg der Schwanzmenschen zu bekommen.

bearbeitet von Junak

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Ich schließe mich der allgemeinen Meinung an, die Fragestellung ist etwas ungenau. Ich meine "Middle" und 3000€, ist ja nu` nicht wenig. Vielleicht sollte man die Umfrage noch einmal starten, mit einer feineren Gliederung. ^_^ Aber man erkennt schon ein klare Tendenzen zum Extreme Low Verdiener-"Pack". Wozu ich mich auch selber zählen kann. :wub:

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Man könnte es auch so formulieren - hier landen vor allem vergleichseise intelligente Kopfmenschen jungen Alters, die gerade deshalb wenig Erfolg bei den Frauen haben. Und intelligente Kopfmenschen jungen Alters machen i.d.R. entweder gerade Abitur oder sind Studenten.

ja, stimmt, die einteilung ist wirklich grob. Danke nochmal an alle die an der Umfrage teilgenommen haben.

Ich wollte einfach mal nen Bild bekommen, wie hier die ökonomische Struktur der PUA-Gemeinschaft aussieht. Vielleicht kommt

ja noch nen anderer Thread, wo die Umfrage nochmal speziell um die Aufteilung geht, wieviel Leute Singlehaushalte haben oder inner WG

wohnen, ne Familie ernähren oder einfach noch bei den Eltern wohnen. Es kann auch die Einteilung geben, wieviel Geld gebt ihr für Clubs aus,

mache ich dann nächste Woche ne neue Umfrage. Wer sich dazu mit mir sich in Verbindung setzen möchte, schreibt mir ne PM. Dann können wir sone Umfrage gemeinsam gestalten.

klar, mit nem low standart können PUAs auch nen vergleichsweise abwechlungsreicheres Leben führen als jemand der für seine 3000 knallhart seine 40 Stunden runterreisst, dafür dann für solche Spielereien keine Zeit hat. Mit 3000 Euro kann man zugegebenerweise genauso unglücklich sein, als jemand der mit seinem Leben nichts anzufangen weiss. Jedoch denke ich für mein Teil ist das viel seltener der Fall, als für jemand der sich noch nicht mal die Clubdrinks bezahlen kann, da seine Miete einfach mal 300€ teuer ist und enormes Budges schluckt. Ich würd natürlich - selbst Pech - für jemanden sagen, dessen teures Auto nicht mehr bezahlbar ist, da es zuhause stehen muss, weil es zu viel Benzin schluckt.

Da gibt es noch große Unterschiede - Oylalia, in dem Punkt geb ich dir 100% recht!

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wow, Extreme lows kommen ja schon fast auf 70% krass.

Wie gesagt, ich mache gern nochmal eine neue Umfrage.

lg psyche

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Ist für mich wie gesagt völlig einleuchtend. Wir sind eine Internetcommunity, die mit einer arg nerdigen Fachsprache auf einer logischen Ebene versucht die Frage anzugehen, wie man besser mit Frauen wird. Das heißt, jemand der hier landet,...

- surft wahrscheinlich viel im Internet und hat die entsprechenden Recherchefähigkeiten, diese Community zu finden.

- hat die Medienkompetenz sich hier anzumelden, einzulesen und zu posten.

- hat eine starkes Bedürfnis, die Dinge auf einer logischen Ebene zu verstehen.

- hat die Motivation und den Intellelekt, die Fachsprache zu erlernen und den riesigen Wust an Informationen hier durchzuforsten, das Wichtigste herauszuarbeiten, zu erfassen, zu verstehen und möglichst praktisch anzuwenden.

- hält die ganze Aktion nicht für einen riesigen bekloppten Bockmist.

- hat überhaupt die Zeit dafür.

Ferner sind Leute, die Probleme mit dem anderen Geschlecht haben, i.d.R. entweder überdurchschnittlich intelligent oder überdurchschnittlich dumm. Letzteres schließt o.g. Punkte häufig aus.

Und nun erstelle mal ein Bild von jemandem der diese Eigenschaften alle in sich trägt.

Da kommen für mich eigentlich nur zwei Archetypen heraus:

- Frustrierter Gymnasiast Klasse 10 bis 13, der endlich mal die erste Freundin will.

- Student der IT, Mathe oder Physik bzw. einer Igenieurswissenschaft.

Die älteren Hasen hier im Forum, die schon lange est im Leben stehen, waren auch vorher schon erfolgreich und haben ihr Game durch PU nur perfektioniert.

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Ich stelle jetzt mal die These auf, das der ökonomische Status letztenendes doch entscheidender sind für die Persönliche Entwicklung, als ein gutes gutes Buch von Neil Strauss oder Mystery, dass zu Hause rumliegt. Es macht nun mal den Unterschied aus, ob ihr nen halbes Jahr Urlaub mit nen paar netten Mädels in der Sonne liegen könnt/+Yacht und Villa

Ich hoffe das ich nicht völlig daneben liege, aber bei PU geht es doch gerade darum, dass die Statussymbole nicht benötigt werden!?!

Ich bin der Meinung, dass einen PUA doch eben genau das ausmacht, dass er nicht auf Geld und Statussymbole angewiesen ist. Durch seine Connections bekommt er immer Freikarten, die Süße an der Gaderobe nimmt die Jacke für umsonst und Geld zum einladen von HBs wird sowieso nicht benötigt.

Street Game ist kostenlos und ein Bett, ein Handy und genügend Geld für ein 100er Packen Kondome wird ja jeder haben. Geld hilft dir doch kaum glücklicher zu werden. Echt Freundschaft, guter Sex und glückliche Gefühle sind nicht käuflich.

Wo ich dir allerdings Recht geben würde ist, dass oft sozial Schwache sich sehr viele negative Gedanken über ihre schlechte finanzielle Situation machen und das sie deshalb frustiert sind.

Mich würde interessieren, was ihr verdient und ob ihr damit mit eurem sozialen Status zufrieden seid.

Es gibt eine schönes T-Shirt auf dem steht "Student" und dadrunter sind drei Symbole für Sex, Schlaf und Party. Studenten die sich wirklich so verhalten sind doch das Paradebeispiel dafür, dass man mit sehr wenig sehr glücklich sein kann.

Hoffentlich hilft diese Information dem einen oder anderen :help:

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Ich bin der Meinung, dass einen PUA doch eben genau das ausmacht, dass er nicht auf Geld und Statussymbole angewiesen ist. ;-)

Welche Freikarten? Nenne mir mal bitte ein Beispiel.

Welche Süße? Nenne mir bitte ein Beispiel.

Welcher Student ohne Statussymbol?

Welche Connection, wenn Mr. Student ohne Statussymbol noch nichtmal Geld für nen Drink hat?

Deine Meinung ist mir schleierhaft.

bearbeitet von psycheplayer

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wow, Extreme lows kommen ja schon fast auf 70% krass.

Wie gesagt, ich mache gern nochmal eine neue Umfrage.

Da wird dasselbe Ergebnis rauskommen, weil der Großteil der hier Anwesenden Schüler und Studenten sind, die bekanntlich wenig Geld haben.

Außerdem ist deine Einteilung von 3000 Euro netto als Middle schon interessant. Mit 3000 Euro netto gehörst du schon zu den Top 10% der Gutverdiener in Deutschland (12 * 6000 Euro = 72.000 Euro). Ein kleiner Blick auf folgende Tabelle offenbart, dass es scheinbar nicht so viele Menschen in D gibt, die so ein Gehalt haben.

Bruttojahresverdienste nach Berufe

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

Dazu nochmal die Gesamtansicht für die Personenhaushalte:

Privathaushalte nach Größe

Also insofern ist 3000 Euro netto aus einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerverhältnis nicht wenig (außer du bist verheiratet mit x Kindern).

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