Eigeninitiative, Gemeinschaftssinn? WO???

15 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast TwentyOne

Manchmal frage ich mich ob PU, als teil der Persönlichkeitsentwicklung, überhaupt Eigeninitiative lehrt.

Jeder will alles vorgekaut und am besten noch vorverdaut bekommen, damit man ja nicht selber etwas tun muss.

Das macht sich sowohl hier im Forum, als auch in einigen Lairs bemerkbar und das ist eine Entwicklung die Ich absolut nicht begrüße. Ehrlich gesagt kotzt es mich an, ziemlich gewaltig sogar. Man hört von überall Klagen und Beschwerden und die sind meiner Meinung nach nicht einmal unbegründet. Lassen wir einmal die Foren für einen Moment ausser Acht, die Moderatoren hier beispielsweise machen einen guten Job, danke an euch Leute!

Was sind Lairs? Eine Gemeinschaft von Menschen, die sich der Persönlichkeitsentwicklung und der Verführung widmen, sich gegenseitig unterstützen, die Neulinge an die Hand nehmen und sie ein wenig "einweisen", sich austauschen und ihr Wissen teilen.

Wo ist das alles geblieben? Was ich sehe sind Leute, die wie Vampire in das Lair kommen, es aussaugen und leblos liegen lassen. Da ist im Großen und Ganzen nichts von dem Gedanken übrig, der Community etwas wieder zu geben.

Es schreibt keiner hilfreiche Threads, oder schreibt Fieldreports aus denen man noch lernen kann, organisiert auf eigene Faust Events, oder nimmt die Neulinge auf dem Lairtreffen an die Hand und gibt wieder, was er gelernt hat.

Auch wenn jeder in erster Linie für sich selber verantwortlich ist, so kann er doch einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten.

Statt immer darauf zu warten, dass ein anderer etwas organisiert, oder der Lairleiter etwas ankündigt, nehmt die Sache selber in die Hand, macht einen Thread im Lairforum auf, sucht Leute, macht was.

Anstatt auf dem Lairtreffen rumzustehen und zu schauen was die anderen tun, macht was! Oder fragt, wenn ihr Hilfe braucht, es wird euch keiner den Kopf abreißen deswegen.

Ihr müsst euch selber antreiben, wenn ihr etwas verändern und bewirken wollt, ja manchmal tut ein Arschtritt von außen gut und entzündet die Flamme, um den Ofen zum Laufen zu kriegen. Irgendwann muss es mit den Arschtritten aber auch mal gut sein.

Ständig alles vorgekaut und in den Arsch geschoben bekommen ist arm, was habt ihr denn großes geleistet? Nicht einmal die Mühe gemacht selber im Forum zu suchen, selber mal die Leute auf dem Lair zu fragen, ob sie dir helfen können, sondern warten, bis jemand euch anspricht oder euch eine Zusammenfassung im Forum schreibt.

Wo ist da der eigene Antrieb, wo ist die Eigeninitiative? Denkt mal drüber nach, was es wert ist, wenn man alles in den Arsch geschoben bekommt und eigentlich nichts selber machen muss.

Man kann sich nicht immer auf andere verlassen, was wollt ihr machen, wenn ihr alleine sargen gehen müsst, weil keiner Zeit hat? Zu hause am PC hängen und nichts tun? In die Stadt gehen und nur rumlaufen, weil euch keiner in den Arsch tritt?

Das sind scheiß Optionen, meint ihr nicht?

Aber nicht nur die Sache mit der Eigeninitiative nervt, auch das der Gemeinschaftssinn verloren geht, find ich ziemlich traurig.

Es mag nicht überall so sein, aber ich weiß, dass es im Ruhrpott Lair z.B. so ist, das wenn Bassleiche nichts macht, ankündigt etc. KEINER etwas macht und das find ich traurig.

Vor allem immer wieder leere Versprechungen sind ätzend,

Wenn um Reviews eines Events gefragt wird, auf dem 16 Leute anwesend waren und 2 Leute eine Review schreiben, ist das arm.

Wenn gefragt wird Statements abzugeben, es gesagt wird, dass 6 Leute Statements schreiben werden und keiner etwas schreibt, ist das arm.

Keiner erwartet das einer alles machen soll, aber jeder kann und sollte seinen Beitrag leisten, das Lair lebt, nicht weil der Lairleiter treffen veranstaltet, sondern es Lebt, wenn jeder seinen Beitrag leistet, so das jeder sich optimal entwickeln kann.

Ist es wirklich so schwer auch mal an andere Leute, als an sich selbst zu denken? Egoismus ist für mich eine Charakterschwäche, jeder ist mal egoistisch, aber gerade in einer Community wie dieser, eine Community die davon lebt, das jeder seinen Beitrag leistet, ist es wichtig, das auch jeder diesen Beitrag ableistet und etwas tut.

Ich habe die Einstellung, das ich etwas zurückgeben möchte an die Community, das ist der Grund warum ich Lairleiter bin, das ist der Grund warum ich Leuten helfe, mit ihnen meine Erfahrung teile, ihnen meine Gedanken offenbare wenn sie es denn wünschen.

Das ist auch der Grund für diesen Thread, denn ich bin der Meinung, dass jeder diese Einstellung haben sollte. Das Leben ist nun mal ein GEBEN und NEHMEN, aber hier wird mehr genommen, als gegeben, hier herrscht absolutes Ungleichgewicht!

Beteiligt euch aktiv am Lair, kommt zu den Treffen, fragt wenn ihr Hilfe braucht, gebt Hilfe wenn ihr sie geben könnt, schreibt FR's, wenn man aus ihnen etwas lernen kann, schreibt Forenthreads, wenn sie nützliche Themen behandeln, organisiert eigenständig Treffen, kein Lairleiter wird auch deswegen verhauen.

Nehmt Neulinge ruhig mal an die Hand und zeigt ihnen wie ihr es macht, sie sollen euch nicht am Rockzipfel hängen, aber zeigt ihnen was, sorgt dafür das sie auch etwas machen und vor allem sorgt dafür, das sie es auch alleine schaffen, ohne externe Motivation, Arschtritte etc. Und vor allem, entwickelt euch auch zwischen den Treffen weiter und wartet nicht darauf das euch der Lairleiter an die Hand nimmt und mit jedem 20 Sets macht. Nehmt eure Entwicklung AKTIV selber in die Hand, die Zeiten in denen Mami euch den Arsch hinterher trägt sind vorbei und kommen auch nie wieder!

Es ist ok mal abzuschalten, mal nicht an Frauen, Verführung zu denken und einfach mal nichts zu tun, aber erwartet doch bitte nicht total naiv, das die Frauen die ihr geil findet bei euch an der Tür klingeln und ne Nummer ziehen, das ist BULLSHIT.

Vom rum sitzen kommt nichts und wird niemals was kommen, also schaut in eure Hosen, sucht euren Penis und die dazugehörigen Eier und tut ES! Und mit ES mein ich das Rausgehen und approachen, das Daten und Verführen, den Sex, alles!

Geht raus und pflanzt den Samen für etwas Neues, Besseres!

written by TwentyOne & Bassleiche

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Was ich sehe sind Leute, die wie Vampire in das Lair kommen, es aussaugen und leblos liegen lassen. Da ist im Großen und Ganzen nichts von dem Gedanken übrig, der Community etwas wieder zu geben.

Dem einen oder anderem sollte mit diesem Thread die Augen geöffnet werden. Seid euch bewusst, dass ihr mit euren (teils) kontraproduktivem Verhalten, Menschen vergrault, welche sich ihre kostbare Zeit und Mühe nehmen, etwas zu schenken.

Ich bin immer wieder dankbar, dass, wenn ich etwas auf die Beine stelle, mir Leute helfen und unterstützen, wo sie nur können. Sie tun dies, da sie sich AKTIV beteiligen wollen und aus eigener Überzeugung! :-)

Mit einer reinen "Nehmer-Persönlichkeit" in eine Gemeinschaft einzutreten, wird sich auf kurze oder lange Sicht, nur negativ auswirken.

Denkt einmal darüber nach!

Puralesko aka Prince

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ TwentyOne & Bassleiche:

Endlich mal jemand, der es ausspricht!

Wobei ich auch glaube, dass viele nichts geben, weil sie es sich es nicht zutrauen. Es ist oft eher Needyness als Faulheit.

Mit einer reinen "Nehmer-Persönlichkeit" in eine Gemeinschaft einzutreten, wird sich auf kurze oder lange Sicht, nur negativ auswirken.

Das interessante ist, dass genau dieses Mindset oft auch der Grund für den Misserfolg bei Frauen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Ich hoffe, der Thread bringt positive Veränderung, doch leider(! ) wird es wohl nicht mehr sein, als das irgendjemand seiner Wut mal Luft macht...

Mal abgesehen davon, dass die meisten "Nehmer" so einen Thread kaum (bis zu Ende) lesen werden. Ihr appelliert an die Leute auf moralischer Ebene. Nur ist das mit der Moral so eine Sache: Je unpersönlicher eine Gemeinschaft wird, desto weniger spielt Moral (und Doppelmoral) eine Rolle. Nun, die Pickup-Community ist - auch durch den rasanten Mitgliederzuwachs - teils einfach unpersönlich geworden, als dass euer Appell etwas bringen könnte... Das Problem ist ja nicht nur auf die Pickup-Kreise beschränkt, sondern schon in jedem Sportverein bekannt, wo die Leute sich meist noch besser kennen...

Die Besonderheit bei der Pickup-Community beginnt ja unterschwellig schon da, dass so jeder versucht, besser als der andere zu sein, ein Guru oder sowas zu werden. Selbst Anfänger sind von diesen Träumen oft nicht frei. Das Gemeinschaftsgefühl wird so bereits von vornherein untergraben. Kooperation ist nur ein vorübergehendes Mittel zum Zweck, dem eigenen Ego mehr Geltung zu verschaffen. So falsch ist das nun ja auch gar nicht: Die Entwicklungsstufen bei der Persönlichkeitsentwicklung verlaufen zwangsläufig in der Richtung:

schwaches Ego -> starkes Ego -> Ego überschreiten

Pickup ist ein geeignetes Mittel, um vom schwachen zum starken Ego zu gelangen. Und so richtet sich auch die Gemeinschaft hier im Forum oder wohl auch in den Lairs (ich geh nicht hin) aus. Viele kleine Planeten (AFCs) kreisen um die ein paar Sonnen (PUAs) um ein bisschen Wärme zu erhaschen. Es gibt zu wenig Mittelstand bzw. wird der nicht genug eingebunden. Dafür muss man den aber auch irgendwie belohnen. Im japanischen Kampfsport (insbes. Aikido) gibts da ein gutes Lehrer Schüler System. Irgendjemand von den PUAs hat hier schon mal einen Thread geschrieben, dass er 20 Anfragen die Woche nach (kostenloser) Hilfe bekommt. Das ist Ausdruck dessen. Alles richtet sich auf ein paar Zentralgestalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@anfängergeist

Mal abgesehen davon, dass die meisten "Nehmer" so einen Thread kaum (bis zu Ende) lesen werden. Ihr appelliert an die Leute auf moralischer Ebene. Nur ist das mit der Moral so eine Sache: Je unpersönlicher eine Gemeinschaft wird, desto weniger spielt Moral (und Doppelmoral) eine Rolle. Nun, die Pickup-Community ist - auch durch den rasanten Mitgliederzuwachs - teils einfach unpersönlich geworden, als dass euer Appell etwas bringen könnte... Das Problem ist ja nicht nur auf die Pickup-Kreise beschränkt, sondern schon in jedem Sportverein bekannt, wo die Leute sich meist noch besser kennen...

Aufgrund der Popularität und der dadurch resultierenden Zunahme an "Neulingen" ist diese Entwicklung meiner Meinung nach verständlich.

Doch kann dies nicht der einzige Grund sein (sprich: es gibt mehrere)...

Die Besonderheit bei der Pickup-Community beginnt ja unterschwellig schon da, dass so jeder versucht, besser als der andere zu sein, ein Guru oder sowas zu werden. Selbst Anfänger sind von diesen Träumen oft nicht frei. Das Gemeinschaftsgefühl wird so bereits von vornherein untergraben. Kooperation ist nur ein vorübergehendes Mittel zum Zweck, dem eigenen Ego mehr Geltung zu verschaffen. So falsch ist das nun ja auch gar nicht:

Nun gut, es ist wohl klar, dass eine Internet-Community wie diese hier, "Nerds", "Freaks" und Sonstiges anzieht, wie wenn Magie im Spiel wäre.

Zumeist finden sich hier Menschen wieder, die ihr soziales Leben auf ein Minimum beschränkt hielten, zB weil sie nicht/bzw nur schwer in der Lage waren neue soziale Kontakte herzustellen und auch aufrecht zu erhalten, bzw nur eine geringe Entscheidungsfähigkeit besitzen (bestes Beispiel: NEUE FRAUEN KENNENLERNEN; neue Kontakte ergeben sich meistens durch ältere [sC]). Doch viele von ihnen wollen sich ändern und haben sich deswegen angemeldet.

Die Entwicklungsstufen bei der Persönlichkeitsentwicklung verlaufen zwangsläufig in der Richtung:

schwaches Ego -> starkes Ego -> Ego überschreiten

Kalibrierungsprobleme...

Nachvollziehbar bei jenen, die in ihrer Vergangenheit ein soziales Desaster gelebt haben.

Pickup ist ein geeignetes Mittel, um vom schwachen zum starken Ego zu gelangen. Und so richtet sich auch die Gemeinschaft hier im Forum oder wohl auch in den Lairs (ich geh nicht hin) aus. Viele kleine Planeten (AFCs) kreisen um die ein paar Sonnen (PUAs) um ein bisschen Wärme zu erhaschen.

Naja, für viele bietet PU, die Möglichkeit einen neuen Anfang zu finden.

Wenn man schon in der Realität ein Versager ist, wieso dann nicht in einer Online- Community, zum Helden heranwachsen?

Eine weitere Alternative wäre, jene zu vergöttern...

;-)

Respekt ist ein Um und Auf in jeder sozialen Beziehung und deswegen auch in einer Gemeinschaft notwendig.

Andernfalls leidet die Gemeinschaft (am Schluss kann sie deswegen zerbrechen) oder der "Nehmer" geht, weil nichts mehr für ihn zu hohlen ist!

WILLKOMMEN IM OPPORTUNISMUS!

Puralesko aka Prince :wub::-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast TwentyOne
Ich hoffe, der Thread bringt positive Veränderung, doch leider(! ) wird es wohl nicht mehr sein, als das irgendjemand seiner Wut mal Luft macht...

Mal abgesehen davon, dass die meisten "Nehmer" so einen Thread kaum (bis zu Ende) lesen werden. Ihr appelliert an die Leute auf moralischer Ebene. Nur ist das mit der Moral so eine Sache: Je unpersönlicher eine Gemeinschaft wird, desto weniger spielt Moral (und Doppelmoral) eine Rolle. Nun, die Pickup-Community ist - auch durch den rasanten Mitgliederzuwachs - teils einfach unpersönlich geworden, als dass euer Appell etwas bringen könnte... Das Problem ist ja nicht nur auf die Pickup-Kreise beschränkt, sondern schon in jedem Sportverein bekannt, wo die Leute sich meist noch besser kennen...

Ich möchte kurz anmerken, das ich nicht wütend bin über diese Tatsache, es ging nicht darum Dampf abzulassen, sondern das zu sagen, was VIELE schon länger denken und wissen. Ich verschwende keine Energie, in Negative Emotionen wie Wut, vorallem nicht bei diesem Thema. Das heißt aber nicht das ich das einfach hinnehmen will.

Im übrigen bin ich in meinem Lair aktiv nicht einmal betroffen, dazu aber weiter unten etwas mehr.

Ich weiß nicht ob es jemandem aufgefallen ist, aber in letzter Zeit verschwinden viele Lairleiter, auch wenn es nicht der Hauptgrund sein mag, so spielt der Faktor, den ich in diesem Thread ankreide, mit Sicherheit eine Rolle, bei der Entscheidung, das Amt nieder zu legen. Denn wenn etwas Spaß macht, man Unterstützung hat, kann man ein Lair auch leiten, wenn man mehr arbeiten als bisher. Wenn die ganze Last aber von einer einzigen Person getragen werden muss, kann ich verstehen, das man keine Lust mehr hat. Ich weiß zumindest von einem Ex Lairleiter, bei dem das der Fall war, das ist also nicht an den Haaren herbeigezogen.

Wenn auch nur einer, der "Vampire", sich ändert und etwas zurückgibt, was ihm von der Community gegeben worden ist, so hat der Thread seine Wirkung nicht verfehlt.

Wie Puralesko sagt, wenn der Gemeinschaftssinn verschwindet, werden einige Lairs zerfallen, weil die Lairleiter einfach keine Lust mehr auf sowas haben, was ich nachvollziehen kann.

Und ein Lair, ist der schnellste und effektivste Weg, sich in seinen sozialen Fähigkeiten zu schulen und zu verbessern, nicht nur mit Frauen, auch untereinander und mit anderen Männern.

Wäre es nicht schade, wenn so eine Gemeinschaft zerbröckelt?

Auch wenn das Lair, welches unter meiner Obhut steht, noch im Aufbau ist, entwickelt es sich auch ohne mein aktives zu tun, genau in die Richtung "gestärkter Gemeinschaftssinn" und "vermehrte Eigeninitiative", eine Tatsache, die ich herzlich begrüße und für die ich dankbar bin.

Gemeinschaft heißt, das alle an einem Strang ziehen, denn egal wie stark der Lairleiter alleine ist, irgendwann kann er einfach nicht mehr.

Das Lair besteht nicht einfach aus irgendwelchen Leuten, die sich mit dem selben Thema befassen, das ist das falsche Mindset. Das Lair ist soviel mehr, eine Gemeinschaft von Menschen, von Männern(ggf. auch Frauen), von FREUNDEN!

@Anfängergeist: Der PUA dürfte sharkk gewesen sein, der sich zurecht über dieses Verhalten beschwerte. Die Leute erwarten von ihm, das er ihnen hilft, ohne Gegenleistung. Ich weiß noch, das er lobend erwähnte, das ihn jemand anschrieb und nach Hilfe bat, im selben Zuge aber anbot ihm Massagetechniken beizubringen(dieser jemand war Pysiotherapeut). Das ist eine lobenswerte Einstellung!!! Anstatt einfach nur zu fordern und zu nehmen, gibt er auch etwas zurück, so sollte das auch ablaufen!

@Visionary: Exakt, gerade Beziehungen sind ein Geben und Nehmen, nein eigentlich ist das komplette Leben ein Geben und Nehmen. Viel zu viele nehmen und nehmen, geben nichts zurück und andere, nur sehr sehr wenige geben, geben auch ohne Gegenleistung zu erwarten. Das sind mMn Menschen, die erkannt haben, das sie irgendwie ein Gleichgewicht schaffen müssen. So denk ich darüber.

Seht euch die einfachste, uns allen bekannte Form des Geben und Nehmen an: Das Leben.

Das Leben wird dir gegeben und das Leben wird dir genommen, das ist ein natürlicher Prozess.

Kann also nicht so schwer sein, das auch in Zwischenmenschlichen Beziehungen zu integrieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn das vielleicht nicht alle so sehen, so bin ich dir doch dankbar für diesen Thread.

Ich finde, dass wenn man sich einmal mehr Gedanken darüber macht, kann man sehr viel aus diesem Text ziehen. Nicht nur das von dir angesproche Gemeinschaftsgefühl, das Geben und Nehmen sowieso das Verbessern der sozialen Fähigkeiten.

Es ist viel mehr.

Ich habe gestern in einem anderen Thread etwas von Großzügigkeit gelesen.

Es ging, soweit ich mich entsinne, darum, dass großzügige Menschen allgemein angesehener und "mehr" alpha sind. Das könnte man im weitesten Sinne natürlich auch zum Geben und Nehmen dazu zählen, quasi eine Win-Win Situation; aber wenn man der Community etwas zurückgibt (als Lairleiter zB) lernt man auch selbst viel dazu.

Was ich sagen will ist also, dass man auch geben sollte wenn man nichts zurückbekommt. Man gibt sich selbst etwas.

Ich werde das mal mit nem Beispiel verdeutlichen ;)

Ich war schon immer recht gut in Englisch, was sich auch in meiner Schulnote äußert - 1.

Irgendwann haben meine Mitschüler gemerkt, dass ich einen sehr großen Wortschatz besitze und fingen an, mich nach Wörtern zu fragen - is angenehmer als den doofen Englischlehrer zu fragen ;)

Dadurch lernte ich vieles.

Zum einen lernte ich viele neue Wörter, da ich die Wörter die ich selbst nicht kannte, zu Hause nach schlug (sehr engagiert ;-) ) und wusste sie beim nächsten Mal.

Zum anderen musste ich nicht mehr lange nachdenken, die Wörter kommen mir inzwischen einfach ganz spontan in den Sinn.

Ich kann einen Text schreiben und nebenher meinen Mitschülern alle Vokabeln sagen - auch schwierige.

Bei Vokabeln die ich schon lange nichtmehr benötigt habe, dauert das natürlich kurz ... beim nächsten mal weiss ichs schneller!

Übertragen auf die Community bedeutet das, dass ich je öfters ich jemandem sage "sei nicht so nett, behalte deine Eier!", umso mehr verinnerliche ich das.

Ich bekomme mehr Praxis.

Ich finde es verständlich, dass jemand sagt "ich helfe niemandem, ich bekomme schließlich nichts dafür" wenn er wirklich sehr beschäftigt ist und viele Anfragen kommen.

Doch ich, als relativer Neuling, würde mich freuen wenn mich jemand um Hilfe bittet. Schließlich lernt nicht nur er dabei, nein, ich profitiere auch davon!!

Klar, ich würde es nicht bei jedem machen. Die Chemie zwischen uns müsste schon stimmen, er müsste mir sympathisch sein.

Auch wenn man den Nutzen nicht immer gleich erkennt, man weiß nie was sich daraus ergeben kann.

Ihr helft einem kleinen AFC die ersten Schritte zu tun ... ihr seid bereits ein PUA. Für euch ist das kein Ding, paar Sets öffnen, ihm nen bisschen die AA nehmen.

Ihr denkt euch, warum sollte ich das tun? Ich habe nichts davon, in dieser Zeit könnte ich x Frauen layen ... das lass ich mal lieber.

Falsch gedacht.

Vielleicht wird dieser kleine AFC eines Tages besser als ihr und kann euch auch einige Sachen beibringen. Oder einfach als Wing zur Seite stehen.

Selbst wenn das nicht eintreten sollte, ist die Persönlichkeitsentwicklung nicht das erste Ziel?

Heisst es nicht immer wieder, be a social guy?

Was ist sozialer als (ehemaliger) Leidensgenosse zu helfen?

Wärt IHR nicht auch DANKBAR für Hilfe gewesen?

Ich finde man sollte erst all das bedenken, bevor man ein freundliches Hilfsgesuch ablehnt.

Es ist folglich eine Verbesserung des Inner Games. Man weiss einfach, dass man es kann und auch vielen Leuten geholfen hat.

Remember, All Game is Inner Game ;)

bearbeitet von JustASmon

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich dir nur teilweise zustimmen.

Klar kann was aus den Leuten werden wenn du Ihnen hilfst, klar werden viele auch mal besser und können dich eine Zeit lang wingen, klar entstehen sympatthien. Aber die Abfall-Quote ist ungemein hoch. Wenn dich 20 Leute anschreiben und du 20 Leuten den gleichen Mist vorkaust - und das bei jedem Treffen - kannst du beim nächsten Treffen bei mind. 18 wieder von vorne anfangen mit erzählen.

Manchmal bekomme ich das Gefühl das dieser Gemeinschaftssinn mittlerweile egal ist.

Wir haben im Ruhrpott-Lair eine "Mission Socialising", Lair-Aktivitäten ""ohne Frauen"" nur um das Team zu stärken. SOwas wie Kletterhalle, Bowling, Fantasialand oder sonstwas. Wenn ich zB darum bitte abzustimmen oder Terminvorschläge zu machen kommen von 10 versprochenen im Schnitt eine. Macht eine Quote von leeren Versprechungen von 10:1.

Wobei ich froh bin (danke an Eric und Arthur sowie den von dem ich den Namen gerade vergessen hab *schandeübermeinhaupt*) das wir ein paar Member haben die ebenfalls bemüht sind etwas zurückzugeben und das Lair zu stärken.

lg

Tim

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann nur das was Twenty und Bassleiche sagen unterstreichen .

Wer sich wirklich gut und schnell entwickeln will sucht sich ein Lair ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da steckt viel Wahrheit drin. Natürlich spielt da viel Unsicherheit eine Rolle. Viele, die auf die Community treffen haben wenig Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Meine persönliche Toleranzgrenze ist dann überschritten, wenn eine Gruppe von Frauenverführern und Männern, die das lernen wollen nichtmal in der Lage sind Zweiergruppen zu bilden ohne meine Anleitung. Das sollte in jeder Gruppensituation niemanden überfordern.

Für mich ist die Eigeninitiative in der Community vor allem ein Selektionsfaktor. Man erkennt recht schnell, wer dabei bleiben wird und wer sich nicht entwickeln wird. Die, die wirklich am ball bleiben werden, das sind die, die ich habe sagen hören: "Sorry, sind was später, waren noch sargen", oder "Hab keinen Bock mehr rumzusitzen... wer kommt mit sargen?" und ähnliches, Denn das sind die, die verstanden haben, dass das Lair nur einen echten Vorteil bringt, wenn man es selber mit gestaltet.

Manchmal bekomme ich das Gefühl das dieser Gemeinschaftssinn mittlerweile egal ist.

Wir haben im Ruhrpott-Lair eine "Mission Socialising", Lair-Aktivitäten ""ohne Frauen"" nur um das Team zu stärken. SOwas wie Kletterhalle, Bowling, Fantasialand oder sonstwas. Wenn ich zB darum bitte abzustimmen oder Terminvorschläge zu machen kommen von 10 versprochenen im Schnitt eine. Macht eine Quote von leeren Versprechungen von 10:1.

Dewegen habe ich nie irgendeine Abstimmung gestartet. Ich habe gesagt wann und wo das Lair stattfinden wird und was wir machen. Wer kann, der kommt, wer nicht, der bleibt fern. Hier in diesem Thread stehen die Gründe für diese Entscheidung und das hat gut funktioniert. Demokratische Elemente sind nicht prinzipiell sinnvoll.

Ich sehe das alles nicht so anklagend... jeder muss selber entscheiden, wie er sowas wie ein Lair auffasst, was das für ihn bedeutet, was er für sinnvoll für sich hält etc...

Was ist sozialer als (ehemaliger) Leidensgenosse zu helfen?

Wärt IHR nicht auch DANKBAR für Hilfe gewesen?

Ich finde man sollte erst all das bedenken, bevor man ein freundliches Hilfsgesuch ablehnt.

Ach pffff, ablehnen... meistens reicht es, wenn man den hilfesuchenden dazu zwingt zeit oder Energie zu investieren. Ob das ein Telefonanruf ist oder eine Zugahrt von 30Minuten, das reicht den meisten schon.

Die meisten wollen keine Hilfe, sie wollen einfach nur die Verantwortung für ihr zukünftiges Versagen an jemand anders abgeben. Sie wollen keine Verantwortung übernehmen. Sie wollen sich nur sehr ungern überwinden für ihre Entwicklung und möglichst wenig investieren, nur konsumieren. Und das ist mir eindeutig zu blöd.

Diejenigen, die wirklich Hilfe haben wollten, haben sie zumindest bei mir immer bekommen. Denn echtes helfen ist sowieso immer eine tolle Sache für alle Beteiligten und oft braucht es garnicht soviel Hilfe im Sinne von Unterstützung, um jemanden auf seinen Weg zu helfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast TwentyOne
Da steckt viel Wahrheit drin. Natürlich spielt da viel Unsicherheit eine Rolle. Viele, die auf die Community treffen haben wenig Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Meine persönliche Toleranzgrenze ist dann überschritten, wenn eine Gruppe von Frauenverführern und Männern, die das lernen wollen nichtmal in der Lage sind Zweiergruppen zu bilden ohne meine Anleitung. Das sollte in jeder Gruppensituation niemanden überfordern.

Natürlich haben viele wenig Selbstbewusstsein und/oder Selbstvertrauen, das ist auch vollkommen ok.

Was nicht ok ist, ist diese Unfähigkeit auch etwas dafür zu tun, ob es jetzt das Bilden von 2er Gruppen zum Sargen ist, oder überhaupt zum Lair zu erscheinen. Aber nicht nur, das man auf einem Lairtreffen Gleichgesinnte trifft, man trifft Leute auf gleichem Level, Leute die besser sind und teilweise auch Leute, die selbst noch viel an sich arbeiten müssen.

Ein Lair, eine Community, die auf Gemeinschaftssinn und damit verbundene Eigeninitiative aufgebaut ist, ist eine Win-Win Situation für jeden, denn jeder profitiert. Jemand zeigt Eigeninitiative und organisiert ein Treffen, 10 Leute kommen zu diesem Treffen, man unterhält sich, tauscht Nummern und geht gemeinsam sargen. Das sind 10 Leute, die nur profitieren können, von EINEM der Eigeninitiative zeigt. Sie profitieren auch von den Tipp, der anderen 9, gewinnen neue Ansichten und lernen Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und vieles mehr, sprich sie profitieren auch durch die Gemeinschaft.

Für mich ist die Eigeninitiative in der Community vor allem ein Selektionsfaktor. Man erkennt recht schnell, wer dabei bleiben wird und wer sich nicht entwickeln wird. Die, die wirklich am ball bleiben werden, das sind die, die ich habe sagen hören: "Sorry, sind was später, waren noch sargen", oder "Hab keinen Bock mehr rumzusitzen... wer kommt mit sargen?" und ähnliches, Denn das sind die, die verstanden haben, dass das Lair nur einen echten Vorteil bringt, wenn man es selber mit gestaltet.
Richtig, wer rumsitzt, wird seine sozialen Fähigkeiten nicht verbessern. Auch die, die nicht so energisch und euphorisch an die Sache rangehen geben nicht unbedingt auf, sprich, auch Leute die nicht Dauersargen verbessern sich und arbeiten stetig an sich weiter. Dazu muss ich aber auch sagen, das trotzalledem viele aufgeben und in ihre alten Muster zurückfallen.
Dewegen habe ich nie irgendeine Abstimmung gestartet. Ich habe gesagt wann und wo das Lair stattfinden wird und was wir machen. Wer kann, der kommt, wer nicht, der bleibt fern. Hier in diesem Thread stehen die Gründe für diese Entscheidung und das hat gut funktioniert. Demokratische Elemente sind nicht prinzipiell sinnvoll.

Ich sehe das alles nicht so anklagend... jeder muss selber entscheiden, wie er sowas wie ein Lair auffasst, was das für ihn bedeutet, was er für sinnvoll für sich hält etc...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso das im Ruhrpott nicht funktioniert. Demokratische Elemente sind sinnvoll, wenn Leute zur Wahl gehen, mit abstimmen und sich aktiv daran beteiligen. Gerade das, scheint nicht überall zu funktionieren, was ich ehrlich gesagt, traurig finde. Das sind 10min für ein Review, 2 Klicks für eine Abstimmung, ein paar Cent für einen Anruf, vielleicht 30Minuten mit der Bahn. Denke das ist nicht zuviel verlang von Leuten, die angeblich an sich arbeiten wollen.

Ach pffff, ablehnen... meistens reicht es, wenn man den hilfesuchenden dazu zwingt zeit oder Energie zu investieren. Ob das ein Telefonanruf ist oder eine Zugahrt von 30Minuten, das reicht den meisten schon.

Die meisten wollen keine Hilfe, sie wollen einfach nur die Verantwortung für ihr zukünftiges Versagen an jemand anders abgeben. Sie wollen keine Verantwortung übernehmen. Sie wollen sich nur sehr ungern überwinden für ihre Entwicklung und möglichst wenig investieren, nur konsumieren. Und das ist mir eindeutig zu blöd.

Diejenigen, die wirklich Hilfe haben wollten, haben sie zumindest bei mir immer bekommen. Denn echtes helfen ist sowieso immer eine tolle Sache für alle Beteiligten und oft braucht es garnicht soviel Hilfe im Sinne von Unterstützung, um jemanden auf seinen Weg zu helfen.

Diejenigen die Hilfe brauchen werden auch von mir und meinem Lair Hilfe bekommen, wenn sie nach Hilfe fragen.

Wer den Mund nicht aufkriegt, nicht zu Treffen erscheint, nicht anruft, wenn die Bahn streikt und man später kommt, der hat einfach Pech gehabt. Leuten den Arsch hinterher tragen ist weder meine Aufgabe, noch mein Hobby.

@dude123: Danke für deinen wertvollen Beitrag, hab ihn einem Mod gemeldet. Man kann sich auch sinnvoll beteiligen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jungs, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber Twenty, deinen Enthusiasmus in allen Ehren, aber du ärgerst dich hier über ein Grundsätzliches Gesellschaftliches Problem. Mit dem Problem haben Vereine und Parteien genauso zu kämpfen. Keiner ist mehr gewillt ehrenamtlich zu arbeiten und was für andere zu tuen, anderen Leuten etwas zu geben und erst Recht ist keiner gewillt sich an irgendeine Gemeinschaft zu binden, außer es dient dem eigenen Profit.

So sind die Menschen, so ist es nunmal. Toll, das es nach wie vor Menschen wie dich und mich gibt, die trotzdem bereit sind was für eine Gemeinschaft zu tuen, auch wenn sie außer riesen Kritik wenn man mal was schief läuft, nichts zurückbekommen. Wenn du ne Lösung für das Problem gefunden hast, kannst du sie mir gerne nennen, ich denke viele Organisationen die auf Ehrenamtliches Engagement setzen werden dir ebenfalls danken :help:.

bearbeitet von Pepsimaster

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute!

.. du ärgerst dich hier über ein Grundsätzliches Gesellschaftliches Problem.

So ist es leider. Die Gesellschaft wurde zu einer Konsumgesellschaft erzogen. Das spiegelt sich natürlich in allen Bereichen wieder. Wir möchten alle der Sohn sein, der Papis Millionen erben wird und nie etwas leisten muss, sondern alles in den Hintern gesteckt haben will. Deswegen sind wir alle auch mit so wenig zufrieden.

(verallgemeinert).

Oft entwickelt sich jedoch auch eine Gemeinschaft so, wie es die Leitfiguren aufbauen. Wenn einer immer her geht und auf jemand zeigt und sagt "Du bestimmst nun, wo wir hingehen" oder "Sag deine Meinung mal dazu" werden die Leute passiv. Jeder wartet dann darauf das er an die Reihe kommt und ein Leiter auf ihn zeigt. Noch viel "schlimmer" ist es, wenn der Leiter selber alles bestimmt. So sehe ich es in einem Club, in dem ich bin. Da machen die Leute überhaupt nichts mehr selbstständig: "Ne, lass uns warten bis XY da ist!".

Ich selber habe das an mir auf meinem ersten Lair am 15.11. gesehen. Ich bin zu der Gemeinschaft dazu gestoßen, ja, leider sehr spät, und habe mich abwartend und passiv verhalten. Klar, es war mein erstes Treffen und ich wollte ersteinmal gucken wie alles läuft, doch hätte ich viel eher aktiv werden sollen. Und Ausreden gibt es für mich ja genug... -_-

Die Leute müssen sich selber melden und von sich aus sagen, was sie erwarten und machen möchten. Beispiel: "Ich habe üble Ansprechangst, wer zieht mal mit mir los?" Oder: "Hey Eric, würdest du dir mal angucken was ich falsch mache, ich fliege immer nach kürzester Zeit aus dem Set und weiß nicht warum!?!".

Ich fasse mir mal an die eigene Nase und werde aktiver. :help:

In diesem Sinne

Huck

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast TwentyOne

Natürlich ist es ein allgemeines gesellschaftliches Problem, glaube das kommt auch irgendwo in einer Textstelle vor. Das kreide ich genauso an.

Was aber viel schlimmer ist, ist die Tatsache, das die PU Community immer große Töne spuckt, wie unabhängig sie von der Gesellschaft ist, wie sie viele "Normen" nicht beachtet und ungeschriebene Regeln bricht, aber an dem was ich ankreide, hat nur der absolut geringste Teil gedacht geschweige denn etwas geändert, nämlich das die Gesellschaft uns zu Egoisten erzieht.

Von einer Community, die so weit wie möglich unabhängig von der Gesellschaft agiert, sich mit Personal Development beschäftigt, denke ich zumindest, kann man erwarten, das sie eine derart negative Eigenschaft der Gesellschaft ebenfalls ignoriert. Ich sage nicht das Egoismus absolut falsch ist, ein wenig tut jedem gut, aber als Gemeinschaft geht es einfacher, schneller und effizienter. Selbst wenn jeder nur an seinen Vorteil denkt, in der Gemeinschaft geht es einfach besser, man kommt schneller ans Ziel, es ist einfacher und man muss sich durch weniger Bullshit arbeiten.

Das die Gesellschaft zum Großteil einfach nur scheiße ist, weiß ich seid ich klein bin, ist also nix neues für mich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.