Grundaggressivität

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Bei dem Spray sollte es sich aber ausdrücklich um ein Tierabwehrspray handeln, um späteren Problemen aus dem Weg zu gehen.
Pfefferspray - Tierabwehrsprays, die als solche hergestellt und vertrieben werden, sind keine Waffen im Sinne des Waffengesetzes. (Schreiben des Innenministeriums Baden-Württemberg vom 28.03.2003, Az.: 5-1115.0/221, zur Umsetzung des Waffengesetzes vom 11. Oktober 2002).

(...) auch das BMI hat sich dahingehend geäußert, dass Pfefferspray als Tierabwehrspray nicht verboten sei. Somit gilt derzeit: Pfeffersprays mit dem Aufdruck "Tierabwehrspray" oder ähnlich unterliegen keinen waffenrechtlichen Vorschriften. Der Umgang mit solchen Gegenständen ist somit frei und an keine Altersbeschränkung gebunden. (...)

Das ist klar, meines Wissens bekommt man als Privatperson in Deutschland auch garkein Pfefferspray das NICHT als Tierabwehrmittel deklariert ist. Wenn man eins hat will man es ja auch nur für Tierabwehr benutzen (*zwinkerzwinker*. Wenn dann in einer Notwehrsituation kein milderes Mittel zur Hand ist, kann man ja nichts dafür^^

Bevor jetzt hier die große Diskussion losgeht: ALLE Polizisten und Juristen die ich kenne, und das sind einige, sehen das genauso. Man kann das nun unmännlich finden wenn man als Kerl sowas zur Hand hat, ich persönlich ziehe das Prädikat "Pussy" einem Messer in der Brust vor.

Bis dann,

Hoinz

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Ok Leute, bevor es mal wieder zu offtopic wird, zurück zum Thema!

Eine gewisse Grundagressivität und Dominanz sind attraktiv. Ich kann es verstehen dass die passiven Typen unter euch sich jetzt auf die Füsse getreten fühlen, da ich selber gern Schwachstellen weg"amog"e. Das Leben ist nun mal nicht fair und wer sich wundert wieso immer die anderen seine Mädels wegschnappen hat eben ein Problem an welchem er arbeiten muss, auch bekannt als Inner Game.

Du bist ein Mann. Männer und Frauen unterscheiden sich. Männer sind eher aktiv, Frauen sind eher passiv im Verhalten, auch wenn es Ausnahmen gibt (der typische AFC ist der passive "weibliche" Mann, die übertrieben maskuline Businessfrau die sich zwischen Männern auf hoher Ebene behaupten muss ist die dominante "männliche" Frau). Die Zwischentypen lasse ich mal aus, ist kein Biologie- oder Psychologieunterricht hier.

Wenn wir in die Tierwelt schauen gewinnt oft das aggressivste Männchen und wird mit den (Mehrzahl) besten Weibchen belohnt. Auch wenn wir zu uns Menschen schauen verkörpern oft dominante, leicht aggressive Männer die typische Führungspersönlichkeit.

Stell dir vor dein Haus brennt und du musst einer Person vertrauen um lebend hinauszukommen, oder dein Flugzeug stürzt im Dschungel ab, 30 Leute überleben, überall wilde Tiere um dich herum. Wem vertraust du dein Leben an? Mr. Bean oder Bruce Willis? Vanilla Ice oder James Bond? Oliver Pocher oder Arnold Schwarzenegger?

Dominante und aggressive Menschen strahlen oft eine Entschlossenheit aus, sie handeln, sie sind meist Selbstbewusst und wissen was sie wollen. Passiv sein und über jeden sche*ß herumheulen ist weder männlich noch attraktiv.

Ich rate von Schlägereien und lebensgefährlichen Situationen ab, aber bitte, lass dir nicht jeden Sche*ß gefallen.

bearbeitet von TheProdigy

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Gast

Aggressivität kann zwei Ursachen haben:

1. Um INNER GAME Schwächen und OUTER GAME Schwächen zu kaschieren, treten die meisten aggressiven Leute in Erscheinung. Sie haben es vorher auf anderer Ebene nicht geschafft oder wissen bereits, dass sie es nicht schaffen würden.

- Das Beispiel mit der Gruppe der 5 Jungs, von denen einer dir den Weg zu deiner weiblichen Begleitung versperrt. Er weiß, dass seine Leute die Frau verlieren, wenn du zu ihr gelangst. -

2. Ein perfektes INNER GAME: Du bist der Typ, der zu seiner weiblichen Begleitung zurück will. Sie hat einen genervten, gestressten Gesichtsausdruck und einer der 5 Typen stellt sich dir in den Weg.

- Dann handelt man nicht, um ein eigenes Defizit zu bekämpfen. Diese Art der Aggressivität befürworte ich, im Sinne von Entschlossenheit.

Ich sehe 3 Stufen der Stärke:

Schwacher --> stark Auftretender (hat Angst vor dem Schwachsein) tritt körperlich und geistig aggressiv auf --> Starker (hat auch die Angst vor der eigenen Schwäche abgelegt) tritt entschlossen auf

bearbeitet von Gast

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Mich würde gerade interessieren wie ihr Aggressivität eigentlich definiert - Ich würde das nämlich so beschreiben, das jemand stark dazu neigt schneller die Fäuste sprechen zu lassen als zu denken.

Ein Einblick.

Ich werde ziemlich schnell aggressiv. Zwar sprechen bei nicht die Fäuste (äh, um ehrlich zu sein, kann ich mir das in den seltesten Fällen leisten), dafür aber Worte. In meinem Umfeld macht sowas viel viel kaputt und ich muss das dann später immer wieder einfangen, mich entschuldigen, usw.

Natürlich frage ich mich, woran das liegt. Und die letzten Wochen, und insbesondere seit dem PS-Workshop bin ich zu einer Annahme gekommen: Angst. Angst macht mich aggressiv. Und zwar meine eigene Angst.

Ich habe Angst vor:

* schlecht dazu stehen

* schwach zu wirken

* zu versagen

* keine Andere zu finden

* zu viel Arbeiten zu müssen

* dass etwas schief geht

* meine Arbeit zu verlieren

* das man mich nicht mag

* ich abgewiesen werde

* dass man schlecht über mich redet oder denkt

* ...

* Ich habe Angst, Angst zu haben.

Und nun frage ich mich: Wie konnte ich im Leben soweit kommen, mit diesen Ängsten.

Zwei Dinge haben mich zu dieser Annahme, dass ich viel Angst habe, geführt: Meine Ex-Freundin, die noch viel mehr Ängste hatte, so dass mir Angsthase das sogar noch aufgefallen ist. Und der PS-Workshop.

Und ich merke: Je mehr ich PU schaffe, AA abbaue, um so ausgeglichener werde ich. (auf dem Weg bin ich noch nicht sehr weit!).

Und umso weniger Angst ich habe, um so weniger aggressiv bin ich. Es bringt mich dann eben nix mehr so schnell aus der Fassung, regelt sich von selber oder ich ergreif selber positiv die Initiative, die Situation aufzuklären und zu richten.

Keine Ahnung, ob es anderen "aggressiven" Menschen auch so geht.

Jedenfalls hilft es mir, manchmal auf agressive Menschen einzugehen - in dem ich versuche, ihnen die Angst zu nehmen. (wer kennt nicht den brüllenden Chef.... manchmal ist es nur seine Angst, dass was schief geht....).

Have Fun with Angst. :)

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Mich würde gerade interessieren wie ihr Aggressivität eigentlich definiert - Ich würde das nämlich so beschreiben, das jemand stark dazu neigt schneller die Fäuste sprechen zu lassen als zu denken.

Aggressivität würde ich mit Angriffsbereischaft gleichsetzen Unabhägig davon, ob verbale oder körperliche.

Angst macht mich aggressiv.

...

Und ich merke: Je mehr ich PU schaffe, AA abbaue, um so ausgeglichener werde ich. (auf dem Weg bin ich noch nicht sehr weit!).

Und umso weniger Angst ich habe, um so weniger aggressiv bin ich. Es bringt mich dann eben nix mehr so schnell aus der Fassung, regelt sich von selber oder ich ergreif selber positiv die Initiative, die Situation aufzuklären und zu richten.

Keine Ahnung, ob es anderen "aggressiven" Menschen auch so geht.

Jedenfalls hilft es mir, manchmal auf agressive Menschen einzugehen - in dem ich versuche, ihnen die Angst zu nehmen. (wer kennt nicht den brüllenden Chef.... manchmal ist es nur seine Angst, dass was schief geht....).

Have Fun with Angst. :)

Damit hast Du vollkommen recht.

Aggression weist fast immer auf Angst und Schwäche hin.

Angriff gilt ja als die beste Verteidigung.

Gegen schwächere Gegener mag das auch zutreffen, da sie i.d.R. dem Kampf aus dem Weg gehen.

Einem Stärkeren läuft man damit einfach nur ins offene Messer.

Da die meisten Menschen sich selbst als schwach einzustufen, mag eine gewisse Aggression durchaus gewisse Vorteile mit sich bringen.

Wirklich starke Menschen (Inner Game) wird sie aber kaum beeindrucken.

Wer nach allen Seiten ausstrahlt, daß er Aggression überhaupt nicht nötig hat, wird immer über den Aggressoren stehen. Wenn ich freundlich reagiere, ist ihnen auch noch jede soziale Angriffsrechtfertigung genommen.

Vor allem wird es i.d.R. gar nicht zum Kampf kommen, weil der Aggressive spürt,daß er bei Dir mit dem Bluff nicht durchkommt (Er fühlt sich ja schwach und hat Angst).

Gefährlich wird´s nur, wenn man mit Gegenagression reagiert, da er dann sein Gesicht verlieren würde.

So eine Situation hat mir neulich einen üblen Kopfststoß eingebracht:

Ich war schon gut angesoffen und hab einen blöden Spruch von einem, noch viel besoffeneren, mir völlig Fremden, mit einem noch blöderen Spruch gekontert...

War einfach nur ein Reflex, ich bin nicht unbedingt auf den Mund gefallen... Aber die Leute, mit denen ich sonst zu tun hab schlagen nicht zu, sondern geben Kontra oder gestehen lachend die Niederlage ein und warten auf Ihre Chance zum Ausgleich... Ich kenn keine Schlägertypen.

Aber in der Situation war ich allein und hab mich grad mit seiner Clique (rund zehn Leute) unterhalten. Er kam dazu, sein Spruch, meine Antwort, und er hat mir, ohne jede Vorwarnung (auch keine entsprechende BL) mit der Stirn ins Gesicht gedroschen.

Ich hab erst gar nicht gecheckt, was da eigentlich los war, so schnell ist das gegangen.

GottseiDank hab ich schnell genug den Kopf eingezogen und hatte statt einer gebrochenen Nase nur zwei Wochen lang eine blaue Stirn mit ´ner riesigen Beule...

Interessant war aber die folgende Situation:

Seine Kumpels haben ihm zu viert gehalten und versucht ihn zu beruhigen.

Ich hab ihm ganz ruhig die Hand zur Versöhnung entgegen gestreckt und gesagt, daß es doch keinen Grund zum Steiten gibt und wir doch besser mit einander anstoßen (diesmal mit Bier!!!) sollten. Friede!

OK, er hat sich nicht beruhigt. Ich dann hab zu den anderen gemeint, daß sie ihn von mir aus gerne loslassen können, da ich mich durchaus alleine wehren kann (jetzt war ich ja vorbereitet). Eine hätte ich wohl noch eingesteckt (ich HASSE Gewalt!!!), aber dannach hätte es wahrscheinlich so richtig gescheppert...

Seine Leute haben mich dann inständig gebeten, doch lieber zu gehen (hätt´s nicht mehr gebraucht) weil sie Ihm nicht mehr unter Kontrolle haben. Ich hab mich ruhig verabschiedet und bin kopfschüttelnd gegangen.

Beim rausgehn hab ich mich nochmal umgedreht. In der ganzen Kneipe waren alle Blicke auf mich gerichtet. Nicht mal die, die ihn (immer noch) fixiert hatten, haben ihn angesehen. Und von den Mädels wär glaub ich jede einzelne am liebsten sofort mitgekommen...

Was ich damit sagen will? Was hat ihm eine Aggression gebracht? OK, ick bin gegeangen, aber wer hat gewonnen?

Um eines klar zu stellen, das war bis jetzt die einzige Situation im meinem (Erwachsenen-) Leben in der es zu Eskalation gekommen ist!!!

Bin jetzt 30.

Nur auf so eine Gewaltbereitschaft ohne Vorwarnung war ich nicht vorbereitet (MEIN Fehler! Ich hab auf die Provokation reagiert.).

Ich war aber schon öfter in verdammt brenzligen Situationen, weil Kumpels von mir an Stänkerer geraten, und, auf die Provokationen eingegangen sind.

Und, egal, wie die Lage ist, ich steh zu, hinter oder vor meinen Leuten!!!

Ist (für MICH!) einfach eine Frage der Ehre.

Über die möglichen Konsequenzen denk ich dann erst hinterher nach (sonst würde sicher die Feigheit (oder Vernunft!!!)) siegen...

Aber es ist noch nie was passiert.

Auch nicht bei dem 150 kg Monster (Typ strongest man), der mit seinen 2,7 Promille plötzlich den (großen!) Glasaschenbecher mit der ganzen Hand umspannt hatte und der festen Überzeugung war, daß ihn irgendjemand von unserem Tisch ihn gerade beleidigt hat...

Na gut, die Tatsache, daß der befreundete Barkeeper (2 Dan Jijitsu) die Situation erkannt und schon auf den Weg war, hat mein Selbstbewußtsein nicht geschwächt ...

Er ist ein GOTT wenn´s um Deeskalation geht!!!

Aber er hatte noch einen weiten Weg. Und als er da war, stand der Aschenbecher schon längst wieder auf dem Tisch. Er hat übrigens keine zwei Minuten gebraucht um das Monster zum (friedlichen) geordneten Rückzug zu bewegen...

Das entscheidende in solchen Situationen hab ich durch einen guter Freud erst richtig verstanden:

Er ist absoluter Pazifist, aber der geborene Verbal-Provokateur.

Zwei besoffene Kidies (ca. 18) wollten schlägern und er ist voll auf die Provokation eingegangen.

Da ich die Lage erkannt hab (körperlich ist er ein weichgespültes Handtuch...) hab ich die Hände schon vorsorglich mal aus den Taschen genommen... Und ihnen in die Augen gesehen.

Ich war zwei Meter hinter ihm, seine Freundin stand mit äußerst besorgter Miene erst schräg vor mir, dann auf einmal einen halben Meter hinter mir.

Die Kidies waren ganz plötzlich weg.

Einige Zeit später hat er mir die Situation erklärt:

"Du hast dich schlagartig aufgebaut (mit meinen ganzen 170 cm und einem Kampfgewicht von 58 Kg) und warst auf einmal breiter als hoch. XY (seine LTR) hatte richtig Angst vor dir!"

Den Ausschlag gibt in solchen Momenten auschließlich die persönliche Ausstrahlung.

Ich voll bewußt, daß ich "Krischperl" mit absoluten Bärenkräften (die man mir zum Glück nicht ansieht) und einer extemen Reaktionsgescheindigkeit ausgestattet bin. Deshalb muß ich vor niemadem (der keinen Kampfsport macht, aber die haben sich i.d.R. unter Kontrollle ), Angst haben!

Anscheinend merkt man das.

Und meine freundlich-/friedliche auf Provokationen verhindern die Eskalation.

Wichtig ist nur das Inner Game (ich muß vor niemandem Agst haben) nicht irgendwelche Äußerlichkeiten (z.B. Körpergröße).

Aggression macht Euch nur vor Schwachen zum Alpha.

Aber unnötige Aggression vergiftet jedes soziale Klima!

Also zeigt, daß ihr keine Aggresion (Angriffsbereitschaft) nötig habt, Euch aber auch nix einfach gefallen so laßt.

So steht Ihr über den Aggressoren (sie werdenn sich unterordnen oder neutral verhalten) und Ihr lebt in einer viel entspannteren Umwelt.

Gewalt erzeugt nur Gegengewalt!

Grüße

2faces

bearbeitet von 2faces

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Endlich mal ein guter Beitrag. Danke.

Aggression ist der Versuch, Schwäche zu kaschieren. Genauso wie Eifersucht nur auf eigener Unsicherheit beruht. ETc..

Für PUAs unnötig, wir stehen über sowas.

LG

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Puh, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir diese Gewalt und Aggressivität heutzutage auf den Sack gehts...

Leute, wir sind doch nicht mehr in der Steinzeit, wo man seine Höhle verteidigen muss.

Und seine Ehre muss man schon gar nicht mit Gewalt verteidigen - meiner Meinung nach entehrt man sich durch Gewalt und das Schlagen von Schwächeren/Klügeren viel mehr!

Es kann nicht angehen, dass wenn einen älterer Herr in der Ubahn 2 Jugendliche bittet die Zigaretten auszumachen, er erstmal krankenhausreif geschlagen wird.

Es kann nicht angehen, dass asoziale Jugendliche nachts durch die Straßen laufen und sich "Opfer" suchen.

Es kann nicht angehen, dass es sowas wie "Happy Slapping" gibt.

Mag sein, dass es Mandys und Cindys gibt, die darauf stehen. Aber ehrlich, sowas darf mein Ding nicht mal anfassen.

Begehrenswerte Frauen stehen auf Selbstbewusstsein(!) nicht auf Gewalt.

Begehrenswerte Frauen stehen auf Sicherheit durch Führung und nicht auf Revierverteidigung.

Begehrenswerte Frauen stehen auf eine Schulter zum Anlehnen und nicht auf ey-ich-ramm-dir-meine-schulter-in-die-fresse-weil-du-mich-aus-versehen-angerempelt-hast.

"Grundaggressivität" ist ein absolut bescheuerter Ausdruck und ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr ihn anders meint. Oder brauchen wir auch Grundrassismus, Grundhass und Grundkriminalität???

Selbstbewusstsein - ja

Führung - ja

Dominanz im Gespräch - ja

Aggressivität (und darunter fällt auch das nonverbale/verbale Androhen von Gewalt oder "Grundaggressivität") - ein klares NEIN! Wenn Ihr das gut findet, habt ihr nicht kapiert. PU baut viel auf Rhetorik und Psychologie auf. Und nicht auf Straßenkampf.

Achja - zu "lasst euch nicht alles gefallen" - muss ich tatsächlich dazu jemandem körperlichen Schaden zufügen?

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Aber unnötige Aggression vergiftet jedes soziale Klima!

Da stimme ich dir zu

Also zeigt, daß ihr keine Aggresion (Angriffsbereitschaft) nötig habt, Euch aber auch nix einfach gefallen so laßt.

So steht Ihr über den Aggressoren (sie werdenn sich unterordnen oder neutral verhalten) und Ihr lebt in einer viel entspannteren Umwelt.

Gewalt erzeugt nur Gegengewalt!

Grüße

2faces

"Euch nichts einfach so gefallen lassen" ist schon mal eine wichtige Aussage.

Dass dir so ein Scheiss passiert ist, tut mir ehrlich gesagt leid, aber in so eine Situation kann man wenn man die Arschkarte zieht leider immer gelangen, auch ohne bissiges Kommentar. Der Typ ist anscheinend unberechenbar und solche Leute gibt es immer und überall.

----------------------

Es ist ein Unterschied ob man aktiv Streit sucht, oder ob man von den Grundzügen her eine dominante Person ist was auch Aggression ist. Viele von euch verstehen anscheinend nur Verhalten in brenzligen Situationen als aggressiv, wo ich aber nicht zustimmen kann.

Was u.a. auch Aggression ist:

*jemanden ins Wort fallen oder andererseits sich nicht unterbrechen lassen, (Rangordnung)

*kongruenztests/ Shittests, Qualifizierungen, also alles womit man die Rangordnung herstellt

*Scherze auf Kosten von anderen Personen, wieder Rangordnung

*körperliche Nähe aller Art (Schulterklopfen, greifen an die Hand, Kuss usw. - denkt einfach mal darüber nach, jemand der euch nicht gefällt will euch küssen (UB1), oder jemand den ihr nicht leiden könnt fasst euch an, jemand krankes umarmt euch)

Endlich mal ein guter Beitrag. Danke.

Aggression ist der Versuch, Schwäche zu kaschieren. Genauso wie Eifersucht nur auf eigener Unsicherheit beruht. ETc..

Für PUAs unnötig, wir stehen über sowas.

LG

Sorry, aber du siehst die ganze Sache viel zu eindimensional. Als "PUA" bist du aggressiv. Alleine das Ansprechen von einer Peron die dir gefällt kann schon als aggressiv bezeichnet werden, da du in die private Zone von jemanden eindringst. Alles was die "Comfort Zone" von dir und oder von Anderen durchdringt ist aggressiv.

Puh, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir diese Gewalt und Aggressivität heutzutage auf den Sack gehts...

Leute, wir sind doch nicht mehr in der Steinzeit, wo man seine Höhle verteidigen muss.

Und seine Ehre muss man schon gar nicht mit Gewalt verteidigen - meiner Meinung nach entehrt man sich durch Gewalt und das Schlagen von Schwächeren/Klügeren viel mehr!

Hat hier keiner gesagt dass du jemanden schlagen sollst bzw. wie ein Affe benehmen sollst.

Es kann nicht angehen, dass wenn einen älterer Herr in der Ubahn 2 Jugendliche bittet die Zigaretten auszumachen, er erstmal krankenhausreif geschlagen wird.

Es kann nicht angehen, dass asoziale Jugendliche nachts durch die Straßen laufen und sich "Opfer" suchen.

Es kann nicht angehen, dass es sowas wie "Happy Slapping" gibt.

Bin ich deiner Meinung, aber es ist Themenverfehlung.

Begehrenswerte Frauen stehen auf Sicherheit durch Führung und nicht auf Revierverteidigung.

Du meinst wenn du mit deiner Liebsten in der Disco bist und ein anderer Typ sie vor deinen Augen gamet und sie darauf einsteigt bleibst du cool und deutest dem Typen nicht an dass er sich verpissen soll? Kann gut sein dass sie für so einen Typen demnächst fremdgeht weil in diesem Fall er aggressiv ist und du es dir gefallen lässt als Spielzeug behandelt zu werden. Wenn du den Typen durch einen Spruch disqualifizerst - dann warst du in diesem Augenblick gerade aggressiv.

Wenn du dich in einem Restaurant freundlich darüber beschwerst dass dein Essen vl. auf schmutzigen Tellern serviert wurde anstatt wie Tinky-Winky zu grinsen, dann bist du aggressiv, wenn auch auf eine freundliche Art und Weise

Begehrenswerte Frauen stehen auf eine Schulter zum Anlehnen und nicht auf ey-ich-ramm-dir-meine-schulter-in-die-fresse-weil-du-mich-aus-versehen-angerempelt-hast.

Hängt davon ab in welcher Umgebung du dich befindest. Das stimmt vl. in zivilisierten Städten aber nicht im z.B. Russischem Ghetto

"Grundaggressivität" ist ein absolut bescheuerter Ausdruck und ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr ihn anders meint.

ja - kannst du dem obigem Text entnehmen

Führung - ja

Dominanz im Gespräch - ja

Beides eigentl. aggressive eigenschaften, aber wir haben ja gerade eben herausgefunden dass einige etwas erst als aggressiv sehen wenn wer handgreiflich wird.

Aggressivität (und darunter fällt auch das nonverbale/verbale Androhen von Gewalt oder "Grundaggressivität") - ein klares NEIN! Wenn Ihr das gut findet, habt ihr nicht kapiert.

Gut gemeint von dir, aber es hat hir echt keiner davon geredet dass man durch die Clubs gehen und Leute anpöbeln soll.

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Klar, Prodigy, kommt es drauf an, wie man Aggressivität definiert. Wir können es ganz weit fassen und damit das Wort "Grundaggressivität" rechtfertigen. Was ich unter Aggressivität verstehe, hab ich mit meinem Post deutlich gemacht. Versteh unter deinen Punkten halt was anderes... ist ja kein Problem.

Trotzdem bleibt meine Aussage die Gleiche: Gewalt ist scheiße. Auch Provoktionen von Hirnlosen rechtfertigen keine Gewalt.

Ok, wenn einen Vergewaltiger von einer Frau wegbekommen musst, kannst du schon körperlich werden... aber:

Puh, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir diese Gewalt und Aggressivität heutzutage auf den Sack gehts...

Leute, wir sind doch nicht mehr in der Steinzeit, wo man seine Höhle verteidigen muss.

Und seine Ehre muss man schon gar nicht mit Gewalt verteidigen - meiner Meinung nach entehrt man sich durch Gewalt und das Schlagen von Schwächeren/Klügeren viel mehr!

Hat hier keiner gesagt dass du jemanden schlagen sollst bzw. wie ein Affe benehmen sollst.

Hab ich auch nicht auf Euch bezogen, sondern auf die Gesellschaft.

Begehrenswerte Frauen stehen auf Sicherheit durch Führung und nicht auf Revierverteidigung.

Du meinst wenn du mit deiner Liebsten in der Disco bist und ein anderer Typ sie vor deinen Augen gamet und sie darauf einsteigt bleibst du cool und deutest dem Typen nicht an dass er sich verpissen soll? Kann gut sein dass sie für so einen Typen demnächst fremdgeht weil in diesem Fall er aggressiv ist und du es dir gefallen lässt als Spielzeug behandelt zu werden. Wenn du den Typen durch einen Spruch disqualifizerst - dann warst du in diesem Augenblick gerade aggressiv.

Wenn du dich in einem Restaurant freundlich darüber beschwerst dass dein Essen vl. auf schmutzigen Tellern serviert wurde anstatt wie Tinky-Winky zu grinsen, dann bist du aggressiv, wenn auch auf eine freundliche Art und Weise

Nein, ich deute dem Typen nicht an, dass er sich verpissen soll. Ich warte kurz, ob meine Freundin das selber regelt. Bittet sie mich um Hilfe (zb durch einen Blick), nehm ich sie einfach bei der Hand und tanze mit ihr. Geht sie auf den Typen ein, schnapp ich mir auch nen Mädel. Du glaubst nicht wie schnell die dann wieder bei mir ist. Aber bis jetzt kam sowas noch nicht vor. Meine LTR kann Typen schon selbst ganz gut loswerden.

Beschweren in einem selbstbewussten und einer rhetorisch dominanten Gesprächsführung ist in meiner Welt keine Aggressivität. Aber wie gesagt definitionssache...

Begehrenswerte Frauen stehen auf eine Schulter zum Anlehnen und nicht auf ey-ich-ramm-dir-meine-schulter-in-die-fresse-weil-du-mich-aus-versehen-angerempelt-hast.

Hängt davon ab in welcher Umgebung du dich befindest. Das stimmt vl. in zivilisierten Städten aber nicht im z.B. Russischem Ghetto

dann will ich keine Frauen aus nem russischen Ghetto... ähnlich wie Frauen, die selbst andere Mädels "abziehen"

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@TheProdigy

Auch wenn ich Deiner inhaltlichen Aussage zustimme, mit Deiner Deffiniton von Aggression liegst Du schlicht und ergreifend voll daneben.

Alle Verhaltensmuster die Du beschreibst sind Dominanz, keine Aggression!

Wikipedia:

Aggression (lat. aggredi „herangehen“, „angreifen“) „ist jegliche Verhaltensform, die das Ziel hat, andere Lebewesen zu schädigen oder zu verletzen, welche motiviert sind, dem zu entgehen, oder Dinge zu beschädigen, bzw. zu zerstören, insoweit dies nicht ihre gesellschaftlich zugewiesene Aufgabe ist. (…) Aggression kann darüber hinaus unterschieden werden in instrumentelle Aggression und emotionale Aggression.“ [1] Aggression kann auch gegen sich selbst gerichtet sein („Autoaggression“).

Aggressives Verhalten steht eng im Zusammenhang mit Angriffs-, Flucht- und Verteidigungsverhaltensweisen (siehe auch: agonistisches Verhalten).

Die Reaktionsstärke des aggressiven Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Aggressivität) im Rahmen eines bestimmten „Funktionskreises“, als auch auf äußere aggressionsauslösende Situationen zurückzuführen.

Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Aggression in verbalen (Diffamierung, Beleidigung, Vorwurf), psychischen (Ausgrenzung) oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen, Personengruppen und Sachen (Sachbeschädigung), oder – wie im Tierreich auch – in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen, etwa im Sport, im Spiel oder im Beruf (Wettbewerb) äußern.

Völkerrechtlich bezeichnet Aggression im Gegensatz zur Verteidigung den erstmaligen Einsatz von Gewalt in einer Auseinandersetzung zwischen Staaten, Völkern und Volksgruppen.

In der Psychologie spricht man von Dominanzverhalten, wenn ein Individuum das Verhalten von einem oder mehreren anderen Individuen beherrschen bzw. kontrollieren möchte.

Die beiden Begriffe müssen, ganz besonders in diesem Forum, da es hier ja in erster Line um Persönlichkeitsentwicklung und Verhaltensänderung geht, äußerst scharf von einander abgegrenzt werden!!!

Dies ist vorallem deswegen so wichtig, weil sich die Verhaltensweisen, wie Du ja, vollkommen richtig, erkannt hast, sehr ähnlich sind, bzw. überschneiden.

Wenn ein Typ dein Bunny anmacht, ist er aggressiv, da er Deine Reviergrenze verletzt (Erstangriff!). Wenn Du Ihn dann weiterstaubst ist das Dominanz (Du kontrollierst und beherrscht den Angreifer, reagierst aber nur auf dessen Aggression).

Wie Du siehst, wir sind inhaltlich der selben Meinung, nur hier für Aggression zu plädieren halte ich für sehr gefährlich, da es von zu vielen fehlinterpretiert wird.

Grüße

2faces

PS:

Es kann nicht angehen, dass wenn einen älterer Herr in der Ubahn 2 Jugendliche bittet die Zigaretten auszumachen, er erstmal krankenhausreif geschlagen wird.

Es kann nicht angehen, dass asoziale Jugendliche nachts durch die Straßen laufen und sich "Opfer" suchen.

Es kann nicht angehen, dass es sowas wie "Happy Slapping" gibt.

Bin ich deiner Meinung, aber es ist Themenverfehlung.

Begehrenswerte Frauen stehen auf eine Schulter zum Anlehnen und nicht auf ey-ich-ramm-dir-meine-schulter-in-die-fresse-weil-du-mich-aus-versehen-angerempelt-hast.

Hängt davon ab in welcher Umgebung du dich befindest. Das stimmt vl. in zivilisierten Städten aber nicht im z.B. Russischem Ghetto

Wer hat jetzt hier das Thema verfehlt?

Wir beschäftigen uns hier doch mit dem Verhalten zivilisierter Menschen, oder?

Sonst sollte man Rubriken wie "PU in Kriegsgebieten: Vergewaltigungs-Stategien" mit ins Programm nehmen...

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Ok, dann gabs ein kleines Verständigungsproblem, aber es ist gut wie sich die Diskussion entwickelt. So kommen wir dem Ziel näher.

Bin eben der Meinung dass Dominanz und Aggressivität bis zu einem gewissen Grad miteinander verstrickt sind und es nicht immer eine klare Trennlinie gibt.

Aggressivität muss nicht immer mit "Schädigen" etwas zu tun haben, allerdings hängt sie oft mit egoistischen Motiven zusammen, die jeder normale Mensch hat.

bearbeitet von TheProdigy

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Ok, dann gabs ein kleines Verständigungsproblem, aber es ist gut wie sich die Diskussion entwickelt. So kommen wir dem Ziel näher.

Bin eben der Meinung dass Dominanz und Aggressivität bis zu einem gewissen Grad miteinander verstrickt sind und es nicht immer eine klare Trennlinie gibt.

Aggressivität muss nicht immer mit "Schädigen" etwas zu tun haben, allerdings hängt sie oft mit egoistischen Motiven zusammen, die jeder normale Mensch hat.

das Gegenteil von passiv ist aggressiv?

in meiner Welt ist das: aktiv.

und auch hier passt selbstbewusst, dominant, zielstrebig, offensiv, extrovertiert besser. in meiner welt.

nimm vielleicht einfach mal hin, dass Aggressivität zu negativ belegt und mit Schaden zufügen definiert wird und damit einfach nicht für deine Beispiele passt. Wie 2faces meinte, man könnte dich missverstehen!

edit: jetzt hast du grad das beispiel rausgenommen, wie gemein ;-)

bearbeitet von BrokenSilence

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Gast Katharina II

@Threadstarter

Ich war nie in Clubs, aber hier ein Beispiel, welche Bedeutung die Aggressivität im Alltag hat.

Es war vor 5 Jahren, meine Kinder waren 12 und 13, Halloween, sie zogen mit ihrer Freundin um die Häuser herum, "Süßigkeiten oder Streich?"

Bei einer Wohnung hat man sie verjagt, also gab es ein Streich (mit dem Senf malten sie an der Tür Schädel und Knochen, oder R.I.P. weiss nicht mehr genau was). Beim Rausgehen holte sie der Bewohner ein und fasste meine Tochter an der Gurgel. Sie konnte sich noch wehren, indem sie ihn mit der Flasche schlug, und fliehen.

Ihr habt zwar noch keine Kinder, aber trotzdem... was würdet ihr in dieser Situation machen?

Bei einem normalen Vater würde dabei Aggression steigern. Ohne lange zu zögern würde er zu dem Typen gehen und die Sache mit ihm "klären". Egal wie.

Was machte mein Ehemann? Er ging zu diesem Nachbarn ohne jegliche Aggression (zumindest war sie nicht sichtbar) und redete mit ihm. Der Typ erzählte ihm, wie ihm die Kinder auf die Nerven gehen (egal welche) und dass sie alle herum ihm nur schaden wollen. Damit rechtfertigte er, dass er auf unsere Tochter losging. Und der Vater der Kindes hörte ihm einfach zu!

An diesem Abend verstand ich, dass unsere Ehe nicht lange halten wird. Wie kann ich eine Attaction dem Mann gegenüber spüren, wenn er nicht in der Lage ist, seine Familie zu beschützen? Die Ursache, warum er es nicht konnte, war die mangelnde Aggression. Er schlug nicht weiteres vor, wie man gegen den Typen vorgehen könnte, überhaupt nichts.

Was geschah weiter?

Genau, ihr habt richtig erraten: Aggressiv wurde ich. Man hat mich schon immer "die russische Bärin" gennant. Versuch mal an die Bärenkinder ranzukommen, die Bärin wird dich auf dem Boden verschmieren.

Ich bestimmte, dass wir sofort zur Polizei gehen und ihn anzeigen. "Na gut, dann gehen wir".

Das wars! Mehr hat er nicht gesagt.

Fazit: Wenn der Mann kein bißchen Aggression besitzt, ist seine Frau gezwungen aggressiv zu sein, denn irgendjemand in der Familie muss den Feinden und Eindringlingen die Grenzen zeigen. Man darf hier zwar nicht übertreiben und jemanden sofort zusammenprügeln, aber ein "Feuer"-Zeichen geben, dass dies oder jedes nicht geht, muss man, und das geschieht nicht durch Diskussionen, sondern durch die Gesamterscheinung, die im ersten Augenblick auf das Unterbewußtsein des Feinds sofort ihre Wirkung hat.

Es gibt Väter, die gefürchtet werden - in der Schule, auf der Strasse, in der Arztpraxis usw. Das sind diejenige, die einen gesunden Mass an Aggression besitzen. Deren Kinder sind geschützt.

bearbeitet von Katharina II

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Es gibt Väter, die gefürchtet werden - in der Schule, auf der Strasse, in der Arztpraxis usw. Das sind diejenige, die einen gesunden Mass an Aggression besitzen. Deren Kinder sind geschützt.

Das ist eine schlechte Verallgemeinerung.

Ich erinnere mich vor 8-12 Jahren, meine Grundschulzeit. Da gabs auch Väter die waren von den Lehrern und dem Direktor gefürchtet. Weil immer wenn deren asoziale aggressive Arschkinder uns ordentliche Kids verprügelt hatten, und die Eltern in die Schule zitiert wurden, haben die Eltern die Lehrer und den Direktor bedroht, sogar körperlich angegriffen, und deswegen hatten diese Kinder Narrenfreiheit.

Das hat nichts mehr mit einem "gesunden Mass an Aggression" zu tun deswgen kann ich deinen Vergleich nur ablehnen.

Um das noch weiterzuführen, ich kenne viele dieser Asikids heute noch. Paar tot (Drogen), paar im Knast (Drogen), paar Drogenabhängig, und paar habens in einen Job geschafft (Hilfsarbeiter ohne Ausbildung).

Ich stimme dir absolut zu dass ein Vater seine Kinder bzw Familie zu beschützen hat. Aber dass ein Vater mit einem "gesunden Mass an Aggression" überall gefürchtet wird, ernsthaft Katharina, ist totaler Humbug.

EDIT: Mir fällt grad auf, dass dieses Weltbild dass du damit portraitierst (transportierst), nämlich dass man in der Schule, der Arztpraxis.. Angst haben sollte, ein total Paranoides und Negatives ist.

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Aggression ist ein Teufelskreis. Um das mit einem Beispiel aus meiner Gegend zu belegen:

Es gab da diesen Typen, der war recht aggressiv. Er war sonst ein netter Kerl, ein Natural, attraktiv (hat gemodelt und Wettbewerbe gewonnen), aber hatte ne niedrige Grenze wenns um Aggression ging. Jedenfalls hatte der Mal Zoff mit einem anderen Typen, weil sich irgendein sinnloser, dummer kleiner Streit in einer Diskothek hochgeschaukelt hatte: sie haben sich geprügelt.

Am nächsten Tag, ging der verprügelte Typ mit einem Kumpel und 2 Stöcken los, und kauften sich den anderen. Mehrere Brüche, Krankenhaus. Das ließ er sich aber nicht gefallen, und zog mit Freunden und Baseballschlägern los, und griff sich die beiden. Kiefer- und Rippenbrüche, Schädelbasisbruch. Als die wieder laufen konnten, kamen sie mit einer Gruppe aus der anderen Stadt und kauften sie die. Das ging ca 1 Jahr lang so, bis am Ende 2 davon getötet wurden: nämlich die beiden, die ursprünglich mit dem Scheiss anfingen. Und die beiden Gruppen der "Freunde" hassen sich immernoch aufs Blut, und geraten oft aneinander.

Wem hat hier das ganze Aggressionszeugs, und Beschützenzeugs IRGENDWAS gebracht? Alle Beteiligten haben abbekommen, die Auslöser sind gestorben, ihre Familien leiden.

TOLL diese Aggressivität ;) Ihr seid meine Helden, alle hier die sich für Aggressivität aussprechen.

Ich schätze mal keiner von euch Möchtegerns, hat schonmal einen engen Freund oder ein Familienmitglied durch Gewalt verloren. Wenn ihr nämlich wüsstet wie es ist, einen Menschen wegen so sinnloser Scheiße zu verlieren, würdet ihr nicht so große Töne spucken. Aber ist ja nix neues das hier viel heiße Luft gebrabbelt wird.

LG

Andi

bearbeitet von andi_k

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Gast Katharina II
Das hat nichts mehr mit einem "gesunden Mass an Aggression" zu tun deswgen kann ich deinen Vergleich nur ablehnen.

Stimmt, das hat mit einem "gesunden Mass an Aggression" nichts zu tun, aber mit meinem Vergleich auch nichts.

Du sprichst von den Leuten, die nur Aggressivität und keine Intelligenz besitzen. Klar, dass man den Kopf auch einschalten soll.

Ich meinte dagegen die Männer, die beides besitzen. Sie müssen weder handgreiflich werden noch jemanden direkt bedrohen. An den Elternsprechabenden erkennen die Lehrerinnen (viel schneller als die Lehrer) solche Väter sofort - an dem gesamten Erscheinungsbild, Auftreten, Bodylanguage, usw. Bevor er überhaupt etwas sagt, ist sie so gut wie bereit, sich ihm zu unterordnen. Andere Eltern hingegen lassen sich auf alle mögliche Diskussionen ein, und wundern sich, warum sie ihre Wünsche nicht durchsetzen können.

Aggressivität (in Maßen) hat etwas mit Reaktionsschnelligkeit zu tun. Vom Gegenüber empfindet es als Signal empfunden: "Wenn du die Grenze überschreitest, kannst du was erleben, und zwar hier und jetzt, und ohne jegliche Diskussionen".

Wer in solchen Situationen zu diskutieren anfängt, hat schon verloren.

Beobachte dich in dem Zustand, wo du etwas aggressiv bist. Du reagiert plötzlich viel spontaner und schneller.

Stell dir vor, dass z.B. im Krieg kein Soldat Aggression besitzt. Was wird daraus schon werden?

PS: Ich erinnere mich daran, als ich mit 12 einen Typen aus der Klasse geschlagen habe, der mich belästigte (hatte einen dicken Band von Shakespeare mit verstärken spitzen Ecken). Dann kam sein Papachen von der Nomenklatur und drohte mit Gerichtsverfahren. Gott sei Dank gab es in meiner Familie auch Juristen, jedoch war es mir voll peinlich zuzusehen, wie meine Eltern und die Lehrerin ihm etwas erklärten, sprich sich rechtfertigen mussten. Sympathisch war mir dieses Papachen auf keinen Fall, aber irgendwo tief im inneren war ich neidisch auf die Kinder, die solche Eltern hatten. ;-)

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Offtopic:

Enigma schreibt irgendein scholastisches Zeug über "Frauen intaktes Yin", Weiblichkeit vs. beschädigten Yin durch Mißbrauch und sonst welchen dramatischen Käs.

Da frage ich mich: Von welcher Weiblichkeit kann bitteschön die Rede sein, wenn den Mädchen mit der Einschulung (!) beigebracht wird, dass sie sich gegen die Jungs wehren und eventuell prügeln sollen? Von welchem "intakten Yin" spricht Enigma, wenn frau ohne Yang nicht überleben und kein Mann sie schützen will?

bearbeitet von Katharina II

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Meine Einschätzung: Ein Mann, der aus nichtigen Gründen (und Kinder verjagen zähle ich mal noch dazu) andere Männer schlägt, der schlägt früher oder später auch seine Frau und seine Kinder. Eine Frau, die sich einen halbwegs friedlichen Mann sucht, der eher zuhört als zuschlägt, die schützt sich damit selbst. Vor dem Mann nämlich. Tabuthema häusliche Gewalt...

Katharina, ich drücke Dir die Daumen, dass Du die ca. 5% der Männer mit hoher Grundaggressivität herausfiltern kannst, die wirklich niemals, auch im Streit nicht und nicht im Suff und nicht Zeiten beruflicher Krise, seine Frau & seine Kinder schlagen würden...

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Gast Katharina II
Katharina, ich drücke Dir die Daumen, dass Du die ca. 5% der Männer mit hoher Grundaggressivität herausfiltern kannst, die wirklich niemals, auch im Streit nicht und nicht im Suff und nicht Zeiten beruflicher Krise, seine Frau & seine Kinder schlagen würden...

hoher Grundaggressivität - ist schon ein Widerspruch in sich. Wenn sie hoch ist, dann ist sie nicht mehr "Grund-" ;-)

Ansonsten: Mein Ex-Oneitis wird nie seine Frau schlagen und trinken tut er auch nicht. Aber seine Familie genoß den vollen Schutz seinerseits, und wenn es nötig wird, wird er sie auch körperlich verteidigen können.

der eher zuhört als zuschlägt, die schützt sich damit selbst.

Genau. Er kann zuhören UND zuschlagen.

Hängt davon ab in welcher Umgebung du dich befindest. Das stimmt vl. in zivilisierten Städten aber nicht im z.B. Russischem Ghetto /- dann will ich keine Frauen aus nem russischen Ghetto...

Die Frauen aus nem russischen Ghetto tun dir (und deiner HB) vllt. gar nichts, aber die Männer schon, und da wirst du nicht einmal gefragt, ob du es willst oder nicht.

Du kannst nicht alle Clubs und Discos sowie öffentliche Verkehrsmittel und Haltestellen gegen Russen absichern.

bearbeitet von Katharina II

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Ich finde hier wird zu oft Aggressivität mit Aggression verwechselt. Ersteres ist die Bereitschaft Gewalt anzuwenden (Angriffslust). Zweites ist der Einsatz von Gewalt (Angriff). Ich finde Kathi meint Aggressivität, während andi über Aggression schreibt. Zitat: "Die Begriffe Aggressivität und Aggression sollten daher nicht synonym gebraucht werden." (credits @Wikipedia)

Meine Meinung dazu. Aggression ist grundsätzlich abzulehnen, außer es gibt wirklich keinen anderen Ausweg. Z.B. weil der/die andere anfängt körperliche Gewalt anzuwenden.

Aggressivität zu demonstrieren dagegen kann sehr hilfreich. Es zeigt, dass man bereit ist seine "Herde" zu schützen. Das bedeutet dabei nicht, dass man tatsächlich gewalttätig wird. Oftmals genügt die Androhung von Gewalt damit der/die andere klein bei gibt. Und wenn es nicht funktioniert, dann kann man immer noch weglaufen bevor man verprügelt wird ;-)

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Gast salomons_katze

So wie ich das in der Schule erlebe kommt körperliche Gewalt ab einem gewissen Alter ganz schlecht an und wird überwiegend als mangelnde Fähigkeit zur Kommunikation interpretiert. Das soll keineswegs heissen, dass es bei mir in der Schule keine Aggression gäbe...

Es ist denke ich viel eher so, dass Leute, die einem Respekt einflössen, körperliche Gewalt gar nicht nötig haben, obwohl die meisten von ihnen zweifellos dazu in der Lage wären. Wenn man einen von denen nervt wird man entweder nicht ernst genommen, kriegt verbal eins aufs Dach (und das sitzt) oder im Falle eines Falles stehen einfach alle anderen hinter ihnen.

Vielleicht werden diese Fähigkeiten einfach als Grundaggressivität wahrgenommen, vorallem da sich solche Leute natürlich nichts gefallen lassen.

Körperliche Gewalt wird in der Regel nur von Leuten eingesetzt, die zu diesen Dingen nicht in der Lage sind. Oder von Vollidioten.

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JohnDoe, danke für die Erläuterung der Unterschiedlichkeit der Begriffe.

Ansonsten schließe ich mich Hearts and Minds an.

LG

Andi

bearbeitet von andi_k

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Meiner Meinung nach ist ein gesundes Maß an Aggression notwendig.

Was würdet ihr machen wenn irgend ein Typ in der Disco zur eurer Freundin hingeht

und sie an den Arsch fasst und mit ihr tanzt, sie sich dagegen sträubt aber der Typ nicht locker lässt.

Nachdem ihr ihn dann klar macht das sie eure Freundin ist, er euch abwertend mit der Handfläche auf die Backe schlägt und weiter versucht mit ihr zu tanzen.

Würdet ihr wirklich keine Gewalt anwenden sondern mit ihm das ausdiskutieren.

Wenn jemand von euch in einer ähnlichen Situation schon war, dann muss derjenige wissen dass wenn man den Schwanz einzieht und so jemanden klein beigibt.

Erstens man selber sich danach total schlecht fühlt weil man seine Freundin nicht "beschützen" konnte und zweitens weil die Freundin vor euch keinen Respekt mehr hätte.

Es heißt nicht dass man den Typen jetzt windel weich prügeln sollte aber ein kurzer schubser/ tritt reichen meistens aus damit er weiß wo er bei euch dran ist.

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BBBAD, du verfehlst das Topic. Du sprichst hier von einer Verteidigungssituation nach einem offensichtlichen Angriff. Das Topic ist aber eine GRUNDaggressivität an den Tag zu legen.

Wer mir ins Gesicht fassen versucht (ist meine private Zone, da reagiere ich sehr allergisch) endet meistens in einem schmerzvollen Armhebel. Aber das hat mit "Grund"agg.. nix mehr zu tun.

LG

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mann, wichtiges thema, leider durch die ganzen "aaah, agression, böööse!"-schreier total verwässert und inzwischen fast schon unbrauchbar geworden. habe jetzt auch nicht die ganzen political-correctness-debatten durchgelesen, sondern will nochmal tiefer zu dangerKlausens frage vorstoßen:

die definition von johnDoe weist den weg und auf das hin, was wichtig ist: die bereitschaft, etwas zu verteidigen. und diese bereitschaft ist für so unglaublich viele dinge wichtig. mit der aggressivität geht es auch um deine persönliche integrität. ich weiß, wovon ich spreche: ich war jahrelang einer derjenigen, die aggressivität immer abgelehnt haben. ich hatte aber auch eine völlig falsche vorstellung davon: bullige typen, die allen auf die fresse geben. darum geht es hier nicht. es geht überhaupt nicht um auf-die-fresse geben.

es gibt verschiedene dinge in deinem leben, die du aggressiv verteidigen solltest:

- deine ziele

- deine integrität

- dein leben

das klingt zunächst banal, aber hat auf der mikroebene entscheidende bedeutung. wer einmal im flow war und richtig schnell richtig extrem eskaliert hat, der weiß, dass das etwas mit dieser grundaggressivität zu tun hat. nur wenn ich meinen frame durchziehe, werde ich meinen willen bekommen. dazu muss ich niemandem auf die fresse geben, und ich muss auch nicht respektlos sein. es geht darum, zu seinen wünschen oder sogar zu sich selbst zu stehen. und das wirst du verdammt noch mal ohne aggressivität niemals tun.

und: fragt mal frauen: die finden es verdammt sexy, wenn jemand bereit ist, seine ziele, seine pläne oder auch die dame selbst zu verteidigen. hier geht es darum, ob du ein waschlappen bist, der sich sofort zurückzieht, oder ob du die eier hast, dein ding durchzuziehen oder wenigstens in angriff zu nehmen. ich erinnere an sharkks ampelknutschaktion. mit was sonst hat das was zu tun, als mit aggressivität?

letztlich geht es hier um mut.

ohne agressivität dir selbst und dem leben gegenüber hast du keinen mut, zu gar nix. daher bin ich für mehr aggressivität. heute ist das etwas, das man im zweifelsfall erst lernen muss.

peace.

;)

bearbeitet von buergerwer

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das klingt zunächst banal, aber hat auf der mikroebene entscheidende bedeutung. wer einmal im flow war und richtig schnell richtig extrem eskaliert hat, der weiß, dass das etwas mit dieser grundaggressivität zu tun hat. nur wenn ich meinen frame durchziehe, werde ich meinen willen bekommen. dazu muss ich niemandem auf die fresse geben, und ich muss auch nicht respektlos sein. es geht darum, zu seinen wünschen oder sogar zu sich selbst zu stehen. und das wirst du verdammt noch mal ohne aggressivität niemals tun.

letztlich geht es hier um mut.

ohne agressivität dir selbst und dem leben gegenüber hast du keinen mut, zu gar nix. daher bin ich für mehr aggressivität. heute ist das etwas, das man im zweifelsfall erst lernen muss.

peace.

;)

Danke! Guter Beitrag, du hast etwas wichtiges auf den Punkt gebracht.

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Aggressivität zu demonstrieren dagegen kann sehr hilfreich. Es zeigt, dass man bereit ist seine "Herde" zu schützen. Das bedeutet dabei nicht, dass man tatsächlich gewalttätig wird. Oftmals genügt die Androhung von Gewalt damit der/die andere klein bei gibt. Und wenn es nicht funktioniert, dann kann man immer noch weglaufen bevor man verprügelt wird ;-)

kommt drauf an in welcher situation. Wird z.B. meine Freundin angegriffen und ich seh ein Gewaltverbrechen... Kein Thema, Aggression und Aggressivität ist hier durchaus angebracht.

Aber in welchen Situationen ist es noch angebracht Gewalt anzudrohen? Gibt es keine anderen Wege?

ich stimme den Beiträgen von Andi uneingeschränkt zu.

zu buergerwers Post: Ist das gleiche wie bei Prodigy. Auch hier definiere ich sowas nicht mit Aggressivität, sondern Selbstbewusstsein, Dominanz etc. (siehe vorherige Posts).

Vom mir aus magst du das mit Aggressivität definieren, kein Problem, jedem seine Welt, jedem seine Definition.

Was ich dabei nur gefährlich finde, sind die Missverständnisse, die dabei auftreten können. Sowohl bei dir als auch bei anderen die den Post lesen und dir zustimmen.

Übertragt ihr das dann auch von Zielen auf Alltagssituationen, Clubbesuche etc. Müsst ihr dann im Club auch aggressiv (im Sinne von Gewalt androhen) vorgehen? Ihr vielleicht nicht, aber vielleicht fühlen sich die gehirnamputierten Happy Slapper dann von euch bestätigt. Es ist gut aggressiv zu sein. Es ist gut, jemandem auf die Fresse zu hauen, weil sein Blick seine Freundin gestreift hat... Ihr müsst nicht so sein, aber es gibt solche Menschen. Gebt ihnen kein Futter. Verurteilt sie. Denkt mal drüber nach.

mann, wichtiges thema, leider durch die ganzen "aaah, agression, böööse!"-schreier total verwässert und inzwischen fast schon unbrauchbar geworden. habe jetzt auch nicht die ganzen political-correctness-debatten durchgelesen, sondern will nochmal tiefer zu dangerKlausens frage vorstoßen:

fand ich daneben!

@Katharina: dein Beispiel mit deiner Tochter fällt für mich unter das Gleiche wie BBBAD. Andi hat gut darauf geantwortet!

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