Der weibliche Orgasmus...

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Situation: ich habe seit kurzem Sex mit einem Mädchen, mit dem ich vorher bereits länger befreundet war (aus dieser Zeit stammen einige meiner hierfür relevanten Infos). Sie ist definitiv nicht LD (schlägt auch selbst Sex vor bzw. initiiert ihn, wird extrem schnell feucht, wenn ich initiiere und hat deutlich sichtbar Spaß dran; nachdem sie mit mir etwas aufgetaut ist, verbalisiert sie, welche Stellungen ihr gefallen, wo und wie sie gerne berührt werden möchte und auch, wenn ihr etwas nicht gefällt) aber: sie hat keine Orgasmen (hatte sie - laut ihrer Aussage jedenfalls - auch nie mit ihren vergangenen Sexualpartnern... wobei sie mir das erzählt hat, bevor überhaupt absehbar war, dass zwischen uns sexuell mal was läuft). Sie befriedigt sich nicht selbst, hat es aber auf meine Anregung hin mal ausprobiert und meinte, ihr sei schnell langweilig dabei geworden - insofern keine Hilfe aus dieser Richtung.

Der Sex mit ihr ist großartig, sie meint er gefällt ihr auch ohne Orgasmen aber ich denke mal mit dürfte noch besser sein. ;)

Dazu meine Fragen:

Wieviel kann man drüber reden, was man anpassen kann bevor es anfängt abzuturnen und die Stimmung zu schädigen?

Was kann mann selber auch ohne diese Absprachen ausprobieren ohne dabei zu angestrengt auf ihren Orgasmus fixiert zu wirken/sein?

Vielleicht haben ja gerade die Frauen hier 'ne Idee, was man da so machen könnte.

Peace.

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Gast Katharina II

Warum glaubst du, dass frau unbedingt Orgamus braucht?

Ich kann mir nicht genau an die Zahlen erinnern, so ungefähr 30% Frauen hatten nie einen Orgasmus und vermissen nichts im Leben.

Was immer beim Sex stört, sind Männer, die so auf den weiblichen Orgasmus fixiert sind. Da ist frau ständig unter Druck und kann sich nie entspannen.

Wenn es dir sooooo wichtig ist, lerne White Tiger Tantra.

bearbeitet von Katharina II

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Gast Der Psi-Doktor
Ich kann mir nicht genau an die Zahlen erinnern, so ungefähr 30% Frauen hatten nie einen Orgasmus und vermissen nichts im Leben.

Ganz so viele sind es glücklicherweise nicht *g* .. es sind so ca 5%, teilweise auch mal bis zu 10% und das ist oft schon eine schwerwiegende Störung, die die Frau sehr belastet und größenteils in ihrer Person liegt, vorallem, wenn sie auch nicht beim Masturbieren dazu kommt. Vorallem dann, ist das ganze 'ne ernstzunehmende Sache und teilweise in falscher Erziehung begründet, wegen eingeprügelter Schammentalität.

ABER: Es mal nicht so eng sehen. Normalerweise ergibt sich das mit dem Orgasmus mit der Zeit von selbst, wenn man sich mit Sexologie oder wie auch immer man das nennen mag, befasst und vorallem auch der Dame ein gutes, entspanntes Gefühl dabei und allgemein auch gibt. Sollte sich da irgendwie nach langer Zeit von gemeinsamer Progression echt nichts tun, kann man mal im lockeren Kontext anschneiden, ob sie vielleicht was bestimmtes wünscht beim Sex, was sie etwas mehr anmacht oder wie sie es sich vielleicht selbst macht, wenn sie einen Orgasmus will usw.

Kommen dann so Scherze raus wie "Ich masturbiere gar nicht!", dann, naja, ist meist schon etwas "faul". So eine Frau hat in den meisten Fällen Probleme, zum Orgasmus zu kommen, was dann auch nichts mit dem Mann zu tun hat. Sie findet das einfach ungewohnt.

Mit dem Mann hat das ganze in der Tat zu tun, wenn der's sehr stark darauf anlegt. Das ganze sollte halt schon eher spielhaft sein, das ist kein Wettbewerb. Das kann man immer noch abwechslungsweise machen, wenn beide da locker eingespielt sind "Mal sehen, ob du 20 Orgasmen aushälst." ;) .. ansonsten immer locker bleiben, vermitteln, dass es einem darauf nicht ankommt und "der Weg das Ziel ist", also nicht auf den Orgasmus abzielen, sondern einfach das gute Gefühl im jetzigen Moment dabei genießen.

Wenn es die Frau nach ihrer eigenen Aussage echt nicht belastet, dass sie keinen Orgasmus kriegt und sie es sich auch nicht selbst macht, hat sie entweder einen sehr eigenen Typ von Sexualität oder sie ist einfach ein sehr unsexueller Mensch. Im Prinzip sollte man daran nichts ändern (Nicht aktiv im Sinne von Kooperation zum Zweck. Wenn man es mit "Tricks" versuchen will, warum nicht. Wie meine Vorrednerin sagt, vielleicht mal mit dem White Tiger versuchen *g*), weil es letztendlich ihre Entscheidung und evtl auch einfach eine Disposition von ihr ist - es ist halt so.

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Gast Katharina II
Ich kann mir nicht genau an die Zahlen erinnern, so ungefähr 30% Frauen hatten nie einen Orgasmus und vermissen nichts im Leben.

Ganz so viele sind es glücklicherweise nicht *g* .. es sind so ca 5%, teilweise auch mal bis zu 10% und das ist oft schon eine schwerwiegende Störung, die die

Quelle???? Woher kommen diese Statistik? Ist nicht glaubwürdig.

5-10% geben vllt. zu, dass sie keinen Orgasmus haben. Nicht jede Frau sagt so was laut und oft versteht sie unter einem Orgasmus etwas ganz anderes.

Die Statistik die ich erwähnt habe, ist von Maitreyi Piontek "Tao der weiblichen Sexualität".

PS: Mich hat es nie belastet. Das Leben ist auch ohne Orgasmus ganz schön. Wenns kommt - OK, wenn nicht - muss nicht sein.

bearbeitet von Katharina II

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Quelle???? Woher kommen diese Statistik? Ist nicht glaubwürdig.

5-10% geben vllt. zu, dass sie keinen Orgasmus haben. Nicht jede Frau sagt so was laut und oft versteht sie unter einem Orgasmus etwas ganz anderes.

Die Statistik die ich erwähnt habe, ist von Maitreyi Piontek "Tao der weiblichen Sexualität".

Gut, wenn du schon Quellen möchtest, dann bitte ich dich auch mal glaubwürdige Wissenschaftliche Quellen anzubringen. Nix gegen Spiritualität, aber dann könnte ich in Zukunft auch Michael Moore als Quelle bringen.

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Gast Katharina II
Gut, wenn du schon Quellen möchtest, dann bitte ich dich auch mal glaubwürdige Wissenschaftliche Quellen anzubringen. Nix gegen Spiritualität, aber dann könnte ich in Zukunft auch Michael Moore als Quelle bringen.

Wo hast du hier Spiritualität gesehen? Nur weil die Verfasserin des Buches Taoistin ist? Meine Hausärztin ist auch Taoistin, jedoch mit dem deutschen Arztdiplom und der kassenärztlichen Zulassung. Spiritualität schließt Wissenschaftlichkeit nicht aus und auch umgekehrt.

Aber wissenschaftliche Quellen über die Verbreitung der Anorgasmie kannste vergessen. Solange die Existienz der G- und A-Punkte noch nicht eindeutig bewiesen ist, wird die Diskussion auf wissenschaftlicher Ebene keinen Sinn haben.

bearbeitet von Katharina II

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Aber wissenschaftliche Quellen über die Verbreitung der Anorgasmie kannste vergessen. Solange die Existienz der G- und A-Punkte noch nicht eindeutig bewiesen ist, wird die Diskussion auf wissenschaftlicher Ebene keinen Sinn haben.

Mehr wollte ich ja gar nicht hören, also sind Quellangaben sowieso sinnlos, demnach stimmt einfach alles was man gehört hat oder eben nichts davon.

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Gut, wenn du schon Quellen möchtest, dann bitte ich dich auch mal glaubwürdige Wissenschaftliche Quellen anzubringen. Nix gegen Spiritualität, aber dann könnte ich in Zukunft auch Michael Moore als Quelle bringen.

Wo hast du hier Spiritualität gesehen? Nur weil die Verfasserin des Buches Taoistin ist? Meine Hausärztin ist auch Taoistin, jedoch mit dem deutschen Arztdiplom und der kassenärztlichen Zulassung. Spiritualität schließt Wissenschaftlichkeit nicht aus und auch umgekehrt.

Aber wissenschaftliche Quellen über die Verbreitung der Anorgasmie kannste vergessen. Solange die Existienz der G- und A-Punkte noch nicht eindeutig bewiesen ist, wird die Diskussion auf wissenschaftlicher Ebene keinen Sinn haben.

Spiritualität schliesst Wissenschaftlichkeit nicht aus. Das stimmt.

Die Studie sollte jedoch dementsprechend publiziert und peer reviewed worden sein. Wenn sie das ist, sollte sie findbar sein samt Statistik. Hier wäre n interessant, Fragemethodik, etc etc.

Dann können wir darüber reden, was das ganze ausmacht.

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Gast Der Psi-Doktor
Quelle???? Woher kommen diese Statistik? Ist nicht glaubwürdig.

5-10% geben vllt. zu, dass sie keinen Orgasmus haben. Nicht jede Frau sagt so was laut und oft versteht sie unter einem Orgasmus etwas ganz anderes.

Das ist prinzipiell 'ne gute Frage, immer kritisch sein, allerdings bin ich vermutlich nicht weniger glaubwürdig als die besagte Ärztin, nur, weil ich noch kein Buch geschrieben habe ;)

Davon, dass solch horrende Gruppen von Frauen es "nicht zugeben", dass das eine komplette Statistik beeinflusst, ist nicht auszugehen, weil das in der Regel standardisierte anonyme Methoden sind, die Frauen also keinerlei Grund haben, da irgendwas zu vertuschen. Der Messfehler ist also eher verschwindend gering.

Ich ging nun allerdings von kompletter, primärer Anorgasmie aus, soll heißen, die Frau ist komplett unfähig zum Orgasmus. Wenn man nun eher grenzwertigere Formen des ganzen dazunimmt also zB Orgasmusschwierigkeiten oder nur Orgasmus beim Masturbieren, kommen schonmal Zahlen zustande wie bis zu ca 25%. Dazu gibt's recht viele Quellen, die sogar Google ausspuckt.

http://74.125.39.104/search?q=cache:ZdjPVr...;cd=2&gl=de

http://74.125.39.104/search?q=cache:bsZSlB...cd=18&gl=de

http://74.125.39.104/search?q=cache:bsZSlB...;cd=7&gl=de

Wikipedia gibt es zB auch mit 5-10% an und oft wird Wikipedia bezüglich Wissenschaftlichkeit unterschätzt, allerdings kann ich den Artikel hier mal nicht wirklich verteidigen, weil diesmal wirklich kaum Quellen angegeben sind.

Wenn man jetzt allerdings DIE Statistik suchst, dann vergisst man das besser, sowas gibt's in der Sexologie selten ;) .. hier dominieren eben doch häufiger hermeneutische Methoden darüber, woher der Kram kommt und wie man es behandelt, die Statistik wie oft sowas vorkommt interessiert die Leute wenig, eher wie sie es erfahrungsgemäß behandeln können.

Aber wissenschaftliche Quellen über die Verbreitung der Anorgasmie kannste vergessen. Solange die Existienz der G- und A-Punkte noch nicht eindeutig bewiesen ist, wird die Diskussion auf wissenschaftlicher Ebene keinen Sinn haben.

Da bin ich sogar so "unwissenschaftlich" und schlage einfach mal vor, bei sich selbst nachzusehen ;) .. mittlerweile werden sogar legal per plastischer Chirurgie G-Punkt-Vergrößerungen durchgeführt, daher gehe ich mal stark davon aus, dass sowas existiert, zumindest gibt's da auch wieder Studien. Der kritische Rationalist sagt natürlich aber wieder direkt "Die sind doch alle falsch!" :D

Letztendlich interessiert die genaue Anzahl der Anorgasmie ja nichtmal so besonders, wichtiger ist logischerweise der Individualfall "Bin ich damit zufrieden?" und vorallem: Wenn nicht, wie behandelt man es?

Also lass ich das meinetwegen mal so stehen, wenn eine Ärztin sagt, es wären 30%, sofern sie es hinkriegt, das zu ändern ;)

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Gast Katharina II
Da bin ich sogar so "unwissenschaftlich" und schlage einfach mal vor, bei sich selbst nachzusehen ;) .. mittlerweile werden sogar legal per plastischer Chirurgie G-Punkt-Vergrößerungen durchgeführt, daher gehe ich mal stark davon aus, dass sowas existiert, zumindest gibt's da auch wieder Studien. Der kritische Rationalist sagt natürlich aber wieder direkt "Die sind doch alle falsch!" :D

Aus der Wikipedia:

Die Auffassung, der G-Punkt sei eine anatomisch klar umschriebene und regelhafte Struktur, wird von der Wissenschaft kontrovers diskutiert. In die meisten Anatomie-Lehrbücher hat die Gräfenberg-Zone somit noch keinen Eingang gefunden.

Terence M. Hines, Psychologe an der Pace University, kommt in einem Artikel mit dem Titel The G-Spot: a modern gynecological myth, der 2001 im American Journal of Obstetics and Gynaecology publiziert wurde, zu dem Ergebnis:

“The evidence is far too weak to support the reality of the G-spot. Specifically, anecdotal observations and case studies made on the basis of a tiny number of subjects are not supported by subsequent anatomic and biochemical studies.”

„Die Beweislage für die Existenz des G-Punktes ist viel zu schwach. Insbesondere wurden Einzelbeobachtungen und Fallstudien mit einer kleinen Anzahl von Personen gemacht, die nachfolgend nicht durch anatomische und biochemische Studien bestätigt wurden.“

Letztendlich interessiert die genaue Anzahl der Anorgasmie ja nichtmal so besonders, wichtiger ist logischerweise der Individualfall "Bin ich damit zufrieden?"

Genau. Und die LTR vom Threadstarter scheint damit zufrieden zu sein. Der einzige Unzufriedene ist er, aber es scheint ihm nicht um die Frau zu gehen, sondern um seine Eitelkeit (falls nicht der Fall ist, bitte um Verzeihung).

wenn eine Ärztin sagt, es wären 30%, sofern sie es hinkriegt, das zu ändern ;)

s. oben. Wozu soll sie das ändern, wenn der Frau alles paßt? Damit der Mann sein Ego aufpuschen kann? Er hat seinen Orgasmus gekriegt und es soll ihm damit gedient haben.

bearbeitet von Katharina II

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Aber geht es nur um Ego? Ich denke nicht.

Ich meine, ich bin da ganz ehrlich : Der Moment bringt nicht nur der Frau was. Genauso wie viele Mädels es geil finden zuzuschauen oder zu spüren wie der Kerl kommt ist es andersrum auch.

Für mich ist das auch ein Teil meiner eigenen Sexualität, da ich solche Momente geniesse.

Hier kann man vom Ego sprechen, ich sage aber ganz offiziell : Mir fehlt dann auch was.

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ähm (räusper), Back to Topic ?

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Gast Der Psi-Doktor
Die Auffassung, der G-Punkt sei eine anatomisch klar umschriebene und regelhafte Struktur, wird von der Wissenschaft kontrovers diskutiert. In die meisten Anatomie-Lehrbücher hat die Gräfenberg-Zone somit noch keinen Eingang gefunden.

Terence M. Hines, Psychologe an der Pace University, kommt in einem Artikel mit dem Titel The G-Spot: a modern gynecological myth, der 2001 im American Journal of Obstetics and Gynaecology publiziert wurde, zu dem Ergebnis:

“The evidence is far too weak to support the reality of the G-spot. Specifically, anecdotal observations and case studies made on the basis of a tiny number of subjects are not supported by subsequent anatomic and biochemical studies.”

„Die Beweislage für die Existenz des G-Punktes ist viel zu schwach. Insbesondere wurden Einzelbeobachtungen und Fallstudien mit einer kleinen Anzahl von Personen gemacht, die nachfolgend nicht durch anatomische und biochemische Studien bestätigt wurden.“

Hm, ja, also so wirklich traut sich da kaum einer, das stimmt. Per Befragung sind's 2 Drittel, aber wie sie das neurologisch einfach als Fakt darstellen wollen, kann ich dir wirklich nicht sagen. Allgemein nimmt man das aber irgendwie oft nicht mehr ernst, wenn man das nicht beweisen kann, man setzt oft einfach voraus, dass es den G-Punkt gibt.

In der Psychologie, nur mal als Beispiel zur Verdeutlichung, kann man sogar rein gar nichts beweisen.

Aber ok, wir schweifen ab, das geht jetzt in Wissenschaftstheorie und Forschergezweifle, damit muss ja keiner gelangweilt werden ;) .. also wieder zurück zur Anorgasmie:

Genau. Und die LTR vom Threadstarter scheint damit zufrieden zu sein.

Ja, wie ich schon gesagt hab, man sollte da nichts erzwingen, wenn sie einfach nicht will.

s. oben. Wozu soll sie das ändern, wenn der Frau alles paßt? Damit der Mann sein Ego aufpuschen kann? Er hat seinen Orgasmus gekriegt und es soll ihm damit gedient haben.

Nunja, also ganz so einfach ist es wiederum nicht. In der Regel kommen Frauen ja zu Ärzten/Psychotherapeuten mit der Anorgasmie als Problem, nicht als Gegebenheit, die ihnen egal ist. Es ist halt nach wie vor schon eine Ausnahme, wenn das nicht als belastend empfunden wird, wenn man nichtmal bei der Masturbation kommt, das aber eigentlich will. Letztendlich soll das ja anwendungsbezogen sein, also nicht einfach Daten erheben und gut, aber wie schon gesagt, das muss die Frau alleine entscheiden, ob sie zufrieden ist oder nicht, der Mann sollte da nicht großartig zu was drängen, das würde eher zum Gegenteil führen. Aufklärungsarbeit darf man natürlich leisten, das hat noch keinem geschadet ;)

Es gefällt Männern aber oft, wie man am Threadersteller sieht, nicht unbedingt, wenn die Frau recht schwer oder gar nicht kommt. Das ganze ist halt unter Umständen relativ frustrierend aus vielfältigen Gründen.

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Kann eventuell auch am Alter bzw an der Erfahrung liegen. Manche Frauen entwickeln ihre "Orgasmus-Bereitschaft" erst Jahre nach dem ersten Mal...

Hast du es schon mit lecken probiert? Ein vaginaler Orgasmus ist jedenfalls viel seltener als ein klitoraler.

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Kurz angemerkt: Es kann keinen Zweifel geben, daß der G-Punkt existiert... seine Wirkung ist nur von Frau zu Frau verschieden, und die Stimulationsfähigkeit hängt auch vom Zeitpunkt und der Erregungsintensität ab. Ich würde sagen, die Eierköpfe, die ihn nicht finden, haben schlicht ein methodologisches Problem...

bearbeitet von Trimalchio

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Gast Der Psi-Doktor

Ich bin mir auch nicht so recht sicher, wo da das Problem liegt, vielleicht waren irgendwelche Kleinscheißer nur mal wieder zu überkritisch. Naja, vielleicht kommt ja noch was mit der Zeit.

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Dieses Thema wurde hier schon mehrfach diskutiert. Ich schrieb dazu hier etwas und auch hier.

In den verlinkten Fäden sind auch andere Beiträge zum Thema.

Kurz: Orgasmus findet allein im Kopf Deiner Freundin statt. SIE ist dafür primär "verantwortlich", nicht Du. Du kannst ihr zwar helfen, sie unterstützen, aber i.a.R. ist nicht der mann "schuld", wenn sie nicht rüber kommt.

@Katharina: 30% aller Frauen ohne Orgasmus! Pardon, aber das halte ich für absolut und völlig übertrieben. Das wäre ja extrem schlimm.... Nee, so bös ist die Lage denn doch nicht!

bearbeitet von DerBerliner

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Gast Der Psi-Doktor
@Katharina: 30% aller Frauen ohne Orgasmus! Pardon, aber das halte ich für absolut und völlig übertrieben. Das wäre ja extrem schlimm.... Nee, so bös ist die Lage denn doch nicht!

Fand ich ja auch, aber vielleicht sind ja afrikanische, beschnittene Damen mit in der Statistik :D

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@Katharina: 30% aller Frauen ohne Orgasmus! Pardon, aber das halte ich für absolut und völlig übertrieben. Das wäre ja extrem schlimm.... Nee, so bös ist die Lage denn doch nicht!

Fand ich ja auch, aber vielleicht sind ja afrikanische, beschnittene Damen mit in der Statistik :D

Findest du das witzig? Ich nicht! Wenn du mal Fotos gesehen hättest, was den Mädels da teilweise angetan wird ..

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Gast Der Psi-Doktor

Mal nicht gleich überempfindlich werden ;)

So eine Beschneidung finde ich sicherlich nicht witzig, habe ich auch nie gesagt. Dämlich ist's aber trotzdem.

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