mach ich mich selbst unglücklich ?

14 Beiträge in diesem Thema

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Gast Mucho

hallo allerseits

irgendwie versteh ich alles mal nicht. gestern war noch alles ok, heute ist alles komplizierter. ja....so fühlt es sich an.

ich bin nun 20 und mache mir über dinge gedanken, wie ich es zuvor noch nicht so erlebt habe.

man ging auf die schule, hatte allemöglichen freunde und ja jetzt verändert sich einiges. eigentlich vor allem in dem alter normal, vor allem erst recht dann, wenn man von pick up und persönlichketisentwicklung hört, nich?

seit einem monat studiert ich jura. eigentlich eine geile sache, wirklich !

um gleich mal zu meinem problem zu kommen. ich fühle mich oft so, als ob mich die gesellschaft zwingt, nach bestimmten werten zu leben, was ich eigentlich nicht will, weil ich mich dabei unwohl fühle.

Ich will das gleich mal an einem beispiel festmachen:

Jurastudent A kommt aus einer Familie, wo beide Eltern auch Juristen sind. Er muss eigentlich nicht arbeiten gehen, nie. Alles wird durch die Eltern finanziert. Er ist überaus intelligent und sein Freundeskreis besteht ausschließlich aus Jurastudenten. Was anderes käme nicht in Frage, ganz geschweige von Leuten, die was anderes machen oder überhaupt nicht studieren. Irgendwann gewöhnt er sich an, die FAZ jeden Tag zu lesen. Schließlich wird von ihm verlangt, dies zu tun, da er ohne diese Allgemeinbildung ein "schlechter Jurist" wär....usw. usf.

einige werden verstehen, was ich damit meine.

Ich habe das Gefühl anders zu sein als dieses Beispiel es zeigt. Und mir kommt es vor, als ob alle Menschen nach einem bestimmten Muster leben...

Wer Arzt ist, muss wie ein Arzt leben. Wer Metzger ist, muss wie ein Metzger leben...

ich verstehs nicht. Manchmal komme ich mir schlecht vor, wenn ich Hip hop rap aufm mp3 playa habe weil ich denke, dass mir dann wieder gesagt wird "ach du bist doch viel zu doof für jura. ach mit den voraussetzungen wirst du kein elitärer erfolreciher jurist..."

aber was soll ich nun machen? versteht mich überhaupt jemand oder bin ich zu abgespaced?

ich hoffe auf viele hilfreiche tipps....

Mucho

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Hi Mucho,

ich würde dir das Buch "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida sehr zu Herzen legen.

Befinde mich in einer ähnlichen Situation wie du und dieses Buch hat mir doch sehr geholfen, Klarheit über das Ausleben meiner Träume und den Umgang mit Erwartungen (z.B. der Eltern) umzugehen.

"ach du bist doch viel zu doof für jura. ach mit den voraussetzungen wirst du kein elitärer erfolreciher jurist..."

Willst du - wenn du auf deine innerste Stimme hörst - denn überhaupt ein erfolgreicher Jurist werden?

Falls ja: Würdest du dann nicht felsenfest davon überzeugt sein, einer der besten Juristen zu werden und alles dafür geben zu wollen?

Sollte dies der Fall sein (und nur dann ist die Berufs-/Studienwahl die wirklich einzig richtige für dich), dürften dich Sprüche wie oben zitiert eigentlich überhaupt nicht jucken.

Falls nein: Such dir etwas, das dir gefällt, das dich interessiert und herausfordert und höre auf zu denken, Erwartungen erfüllen zu müssen.

Ich habe mich immer tierisch über die dummen Sprüche aufgeregt, die über meinen früheren Studiengang gemacht wurden.

Mittlerweile weiß ich, dass sie mich nur verunsichert haben, da ich selber tief in mir wusste, dass dieser Beruf doch nichts für mich ist, es war mir bloß die ganze Zeit nicht klar.

Ich habe mich nun für einen künstlerischen Studiengang entschieden, der allerdings keinerlei finanzielle Sicherheiten bietet.

Aus diesem Grund muss ich mir auch wieder dumme Sprüche anhören à la "Lern was gescheites" o.Ä.

Der Unterschied diesmal ist jedoch, dass mir die Sprüche nichts ausmachen, da ich felsenfest von dieser Wahl und vor allem von mir selbst überzeugt bin.

Ich hoffe ich habe das Thema nicht komplett falsch interpretiert.

Greets

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Hey mucho.

ich hab mir ähnliche gedanken gemacht.

jeder mensch ist ein individuum. du hast recht, es gibt viele menschen da PASST es einfach. sie hören metal, haben lange haare und hängen auch nur mit gruftis ab. dagegen ist nichts auszusetzen. ich höre hiphop, metal, electronische musik bis zu drumandbass. mach dich frei von dem gedanken, dass alles passen muss. ich bin selber ein vielseitiger mensch und grade das macht mich aus. ich bin 19 und mache mir auch viele gedanken. manchmal sind die gedanken unangenehm und ich will sie garnicht wahrnehmen, aber diese gedanken wollen dir was sagen und dich evt. auf deinen richtigen weg schubsen. nimm sie an :-)

du musst nicht zwanghaft in ein muster passen, ist doch toll wenn du anders bist. anders ist attraktiv;). ich werde medizin studieren, mache breakdance und spiele gitarre. mir gefällt dir natur und ich benutze viele schimpfwörter (klar ich will an mir arbeiten;)). objektiv gesehn "passe" ich nicht in eine schublade.

ich bin auch "anders". lebe so wie es dir gefällt, akzeptiere dich. wieso sollten intelligente leute kein hiphop hören? wieso sollten dumme leute keine gedichte lesen? mach was dir spaß macht, man muss sich nicht immer zwanghaft mit irgendetwas identifizieren.

hoffe dir nee kleine richtlinie gegeben zu haben

Martin

bearbeitet von tyler--durden

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Gast Mucho

Ja, das ist schön so was zu lesen. Danke dafür.

Ich hoffe irgendwo, dass das auch der Wahrheit entspricht irgendwo. Denn erfahrungsgemäß hab ich immer das andere feststellen müssen.

Ich sollte mir eher das aneignen "Die Welt ist das, wie du sie siehst."

Hoffe auf weitere Antworten.

Gruß

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Wo steht denn geschrieben, dass Du erfolgreicher Staránwalt werden mußt? Auch mit Jura eröffnet sich ein relativ breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten und ich geh einfach mal davon aus dass alle davon ein auskömmliches Leben ermöglichen sollten.

Ich habe gestern einen alten Kumpel getroffen. Immer noch der typische Social Guy, man merkt dass er einfach Spaß am Leben hat. In Maßen dem Alkohol oder einem Tütchen nicht abgneigt. Gehört eher der alternativen Szene an. Mit 17 hatte er einen fiesen Absturz, Drogen, Bruch mit dem Vater ect. Hat sich dann aufgerafft, sein Abi an einer Walldorfschule nachgeholt, zieht nun sein Jurstudium durch und mächte sich später mal im sozialen Bereich engagieren. Man sieht ihm an, dass es ihm seelisch gut geht.

Dann hab ich einen anderen alten Kumpel getroffen. Schreibt seine Diplomarbeit in Elektrotechnik. Hat sein Studium knallhart durchgezogen. Bekommt schon für die Diplomarbeit richtig viel Geld. Das einzige was er zu erzählen hatte war Rumgepranse wieviel Geld er verdient, wie noch viel mehr er mal verdienen wird. Was er sich damit für ein tolles Motorrad, für eine tolle Kamera, für einen tolles iPhone kaufen konnte. Und dass er jeden erstmal fein unter die Nase reiben muß. Er wirkt gebrochen, sein Leben besteht aus nichts anderem als Schuften und Statussymbole anhäufen. Sein Jugendtraum war eine Motorradtour quer durch Afrika. Den hat er aber aufgeben, weil er ja seine Freundin nicht so lang alleine lassen könnte. Die LSE-Freundin, die mir im Suff mal gestecktt hat dass sie ihn eigentlich extrem eklig findet und nur mit ihm zusammen ist damit sie überhaupt jemanden hat. Kein Wunder, wenn er jeden Monat wieder ein Stück fetter geworden ist.

Na, welchen Lebensweg möchtest Du einschlagen?

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ähm keins von beiden ?

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De erste hat sich aufgerafft, sein Leben in den Griff gekriegt und verfolgt jetzt seinen Traum. Ihm geht's innerlich gut, er hat Spaß am Leben.

Der zweite macht genau das was gesellschaftlich von ihm erwartet wurde und dabei herausgekommen ist das was ich beschrieben habe.

Mir ist es nur völlig schleierhaft warum sich der TS Gedanken macht, ob er Rap hören oder andere Freunde haben und ausschließlich Anwalt werden "darf", nur weil er Jura studiert. Das ist doch sein Leben, seine Freizeit, die kann er verbringen wie und mit wem er will. Genauso wie er am Ende des Studiums selbst bestimmen kann ob er Anwalt, Richter, Unternehmensberater, Diplomat oder Rechtsberater für Amnesty International werden will.

bearbeitet von scrai

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Ähm, ich glaube du verstehst das ganze etwas anders.

Die Sache ist schon die, dass ich Anwalt werden möchte. Wobei für mich zählt "Volljurist ist Volljurist".

ob man nun dann in einem großen Unternehmen oder als anwalt arbeitet, beides genießt so zimelich das gleiche Niveau.

Was ich versuchte hervorzuheben, sind die jeweiligen Lifestyles hinter was betimmten? Ich find an sich den Beruf als Anwalt geil. Ich find ihn faszinierend. Nur bedrückt mich die von der Gesellscahft aufgelegten Werte, die man sozusagen annehmen muss, um mit was bestimtmen erfolgreich zu werden.

D.h. ich müsste ein bestimmtes Klischeebild erfüllen. so seh ich das halt.

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Ok, jetzt verstehe ich was Du damit meinst. Ich kann allerdings immer noch nicht nachvollziehen, was Dich dabei daran hindert, nachdem Du Deine Arbeit erledigst hast den Anzug im Schrank zu lassen und den Hobbys nachzugehen, die Du möchtest, Dich mit den Freunden zu treffen, die Du möchtest, die Musik zu hören die Du möchtest.

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du hast recht ! du scheinst so dneken zu wollen wie ich auch.

es kann einfach sien, dass ich keine ahnung habe.

es kommt mir nur so vor: Als ob halt "alle" juristen nach der Arbeit eine frau haben, die natürlich auch jura studiert hat, dann golf spielen gehen, bach hören, täglich die Faz studieren und ab und zu Angeln gehen...

Sobald man aus diesem Rahmen fällt, ist man nicht erfolgreich oder nicht anerkannt. Nehmen wir mal an, ich höre irgendwann mal MTV oder Viva als 30 jähriger Anwalt...ich weiß nicht, da stimmt irgendwas nicht, oder ist das meine verdrehte sicht auf das ganze?? :(

bearbeitet von Locolo

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Hallo Mucho!

um gleich mal zu meinem problem zu kommen. ich fühle mich oft so, als ob mich die gesellschaft zwingt, nach bestimmten werten zu leben, was ich eigentlich nicht will, weil ich mich dabei unwohl fühle.

Ich will das gleich mal an einem beispiel festmachen:

Jurastudent A kommt aus einer Familie, wo beide Eltern auch Juristen sind. Er muss eigentlich nicht arbeiten gehen, nie. Alles wird durch die Eltern finanziert. Er ist überaus intelligent und sein Freundeskreis besteht ausschließlich aus Jurastudenten. Was anderes käme nicht in Frage, ganz geschweige von Leuten, die was anderes machen oder überhaupt nicht studieren. Irgendwann gewöhnt er sich an, die FAZ jeden Tag zu lesen. Schließlich wird von ihm verlangt, dies zu tun, da er ohne diese Allgemeinbildung ein "schlechter Jurist" wär....usw. usf.

Wer ist "die Gesellschaft"? Wer verlangt von ihm, die Faz zu lesen?

Ich glaube, dein Problem ist, du siehst das zu allgemein.

Ich meine, dass ich mir keine Gedanken zu machen brauche, was "die Gesellschaft" denkt,

denn "die Gesellschaft" spielt keine Rolle in meinem Leben.

Das ist nur etwas für Statistiker und Soziologen, zu beobachten, was die Mehrheit der Leute macht und denkt.

Spielt es eine Rolle für mich? Nein.

Was eine Rolle spielt, ist dass ich Freunde hab, mit denen ich mich gut verstehe,

Leute über denen ich mich über meine Interessen austauschen kann.

Später dann Arbeitskollegen und Kunden, für dich Klienten.

Das sind einzelne Menschen, die spielen eine Rolle, und nicht "die Gesellschaft" als Ganzes.

Wird später ein Klient von dir kontrollieren, ob du täglich die Faz liest?

Nein. für ihn ist nur wichtig, dass du seinen Fall gut und in seinem Interesse vertrittst.

Ich vermute, weil ich deine anderen threats gelesen hab, Zitate:

bei mir ist es so, dass ich menschen nach ihrem bildungsstatus hoch- oder abwerte. Z.B. wollte mein Vater, dass ich mal etwas geld verdienen gehe und in einer Pizzeria arbeite. Aber dort schließlich kam ich mir so dumm vor und hatte die ganze zeit nur gedanken wie "Ach die sind doch dumm. Die haben nicht studiert..."
dadurch, dass meine eltern schon in meiner jugend immer versucht haben mir klar zu machen, dass nicht-studenten bzw. nicht-abiturienten einen niedrigeren wert haben, sprich was den lebensstil betrifft usw. bin ich mittlerweile verwirrt.

Dass du dieses Denken von deinen Eltern übernommen hast.

Dir ist zwar schon klargeworden, dass es Unsinn ist, aber du kannst es nicht abschütteln.

Ich vermute, deine Eltern benutzen die gleichen Redewendungen wie meine:

"Das macht man so" "Das ist so" ohne Begründundung. Bei dir ist draus geworden,

dass "die Gesellschaft" es so "verlangt".

Mein Vater ist so ähnlich, nicht in Bezug auf Bildung, aber auf materielle Werte.

Er vergleicht sein Auto, seine Möbel, seinen Besitz mit denen der Nachbarn.

Wenn er mehr, etwas teureres hat, fühlt er sich besser.

Irgendwann bin ich dahinter gekommen, dass sein Selbstwertgefühl nicht allzu groß ist.

deshalb putscht er sich damit auf, dass dass er etwas besseres hat als die Nachbarn, und damit besser ist.

Und er denkt, dass er dadurch anerkannt wird, weil er diese Dinge besitzt.

Und deswegen Leute mit ihm befreundet sein wollen.

Er tut mir leid, weil er sein ganzes Leben lang nicht kapiert hat, dass es bei Freundschaften nicht darauf ankommt,

Eindruck zu machen, indem man irgendetwas vorweisen kann.

Wenn ich jetzt deine Aussagen über deine Eltern so lese, kommt mir das so ähnlich vor, nur auf die Bildung bezogen.

Sei froh, dass du noch jung bist und dir deine eigene Einstellung zu dem Thema machen kannst.

Du musst nicht andere Leute abwerten, um dich besser fühlen zu können, du kannst das ablegen.

Du kannst dir überlegen, was dir wichtig ist im Leben, welche Ziele du erreichen willst,

und zwar völlig unabhängig davon, ob es andere Leute gut finden oder nicht.

Und für welche Leute du dich interessierst, mit wem du befreundet sein willst.

Man muss niemanden beeindrucken, damit er ein Freund wird.

Das entscheidet sich nach Sympathie, nach Interessen, nach Charakter

und nicht ob man mithalten kann an materiellen Werten oder Bildung.

Ich hoffe, ich habs einigermaßen getroffen

black*mamba

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mucho, ich kann dich voll und ganz verstehen.

gesellschaftliche pattern und standarts gehn mir tierisch gegen den strich. man ist akademiker, lehrer, punk, gothic oder was auch immer - aber irgendwie will die gesellschaft, dass man eines und nicht ein mischmasch ist.

geht mir tierisch gegen den strich!

warum sollte ich wenn ich nen mantel und jacket trage, denn dann nicht auch chuk's tragen? warum sollte ich nicht die faz lesen und gleichzeitig die hosen und metallica hoch und runter hören? warum sollte ich nicht ein anspruchsvolles ingenieurstudium machen und dennoch mich auch auf konzerten der schwarzen szene sehen lassen?

ich will mich nicht für eins entscheiden! das bin ich! ich lebe also bin ich!

es ist doch langweilig alles so zu machen wie es einem gegeben wird. dann hat jurist a halt geld wie heu - aber ich hab was erlebt was nicht alle andren in meinem juristenkreisen auch erlebt haben. ich bin halt kein social robot!

nicht zuletzt PU: die gesellschaft weiß ja nicht mal das es sowas gibt - warum sollte die allgemeinheit sich dann anmutigen uns beurteilen zu wollen ?

und noch nebenbei: nicht jeder scheint so steif wie es scheint - ich kenne einige lehrer die sie auf rammsteinkonzerten haben sehen lassen (nicht zuletzt mein ehemaliger rektor)

mach das was du für richtig hälst (solange das im juristischen ramen liegt :P) und lass dich nicht einkriegen!

greetz

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Das Thema der eigenen Wertvorstellungen wurde schon in genug Threads geklärt... Zu dem Thementitel: Ja. Allein wenn du dir die Frage stellst, ist die Antwort "ja" und sie ist es sowieso, da nur du dich un-/glücklich machen kannst und niemand sonst.

Hier noch ein Link: Kernselbstwert

Da hab ich auch über das Schaffen von eigenen Werten geschrieben. Und generell über Glück aus sich selbst heraus.

Das Thema scheint geklärt zu sein, wenn nicht, kannst mir 'ne PN schreiben und ich reopene den Thread, ansonsten:

*CLOSED*

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Gast
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