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Boar, wie ich das hasse...

in der Schule...

zu Hause...

Überall wird immer nur von Problemen geredet. Probleme hier, Probleme da...alles wird als Problem dargestellt!

Aber, was sind Probleme denn eigentlich?

Eigentlich sind Probleme nur unvertraute und/oder unangenehme Situationen denen Personen auf den ersten Blick nicht gewachsen sind.

Sobald man das Wort Problem hört oder liest, wird direkt eine negative assoziation in unserem Kopf ausgelöst!

- Probleme müssen gelöst werden.

- Wenn wir das Problem nicht unter kontrolle bekommen dann....

- Ich hab ein Problem, meine eltern lassen sich scheiden...

- Ich hab soo viele Probleme, ich weiß gar nicht mehr wo mir der Kopf steht...

Habt ihr jetzt gerade nach den 4 Punkten auch in euch ein leicht negatives Gefühl? Verbindet ihr jetzt auch momentane Situationen von euch mit Problemen?

Ja?....Wieso?

Schauen wir uns mal die letzte, also Aussage 4 an! Die Person die das sagt, ist eindeutig mit allem überfordert was sie umgibt.

Fangen wir mal bei dieser Person ganz am Anfang an.

Beispiel: (analyse im Anschluss)

Paul!

Paul ist 34, er hat einen guten Job (automobilbranche), ne Freundin, jede Menge Freunde und sein Leben läuft relativ gut. Er hatte bis jetzt in seinem Leben noch nicht so viele Hürden überwinden müssen.

Doch da, dort kommt der Tag der alles verändert.

Wegen der momentanen Finanzkrise hat er seinen Job verloren mit der Begründun: Wir können uns im Moment durch das Problem der Wirtschaftskrise keine Arbeiter mehr leisten, wir müssen sparen!

Ein tag darauf macht seine Freundin schluss, sie hat einen neuen Kerl gefunden.

Eine Woche später stirbt seine Oma an Altersschwäche.

Paul ist am Boden zerstört, er hat so viele Probleme, er weiß einfach nicht mehr wo ihm der Kopf steht. Sein Finanzberater sagt ihm: Da sie ihren Job nicht mehr haben, müssen sie sich beeilen und einen neuen finden, sonst haben sie ein Finanzielles Problem.

Paul hat keine Lust mehr, er ist total überfordert.

ziehmlich krasse Situation oder?

-Job weg

-Freundin weg

-Kein Geld mehr (oder nur stark begrenzt)

-Oma tot

Aber sind all diese Situationen denn nun wirklich Probleme?

Die Antwort ist NEIN!

In wirklichkeit gibt es eben keine Probleme, es gibt möglichkeiten!

Überlegt doch mal, Job weg? Na und, er kann doch was neues anfangen. Er findet hier in Deutschland nichts? Er kann doch auch auswandern, Türkei oder so.

Freundin weg? Das ist ein Problem? Wir sind unabhängige Männer, klar wird ihr mal kurz hinterhergetrauert (was mMn absolut NICHT needy ist), denn man hat ja auch an ihr etwas gehangen. Aber ein Problem ist es trotzdem nicht, es ist nur eine möglichkeit, ja eine Chance eine neue Wundervolle Frau kennen zu lernen.

Ohhh jee, kein Geld mehr...das Panik instrument aller :-D

Gut, ich mein, Geld ist für eine demokratische Gesellschaft "relativ" wichtig. Aber nur weil er kein Geld hat, heisst es doch nicht das er direkt ein problem hat. Es ist unangenehm, er kann sich vorerst nicht mehr so viel leisten. Ja und? Mehr doch auch nicht. Paul kann doch total glücklich sein, er hat doch keinen Grund sich über ein paar fetzen Papier zu ärgern. Aber...aber...paul wollte sich doch ein neues Auto kaufen. Schön Paul, aber das muss warten. Solange fährt er einfach mit seinem alten weiter. Und wenn es Kaputt ist? Dann fährt er eben in einer Mitfahrzentrale überall hin, lernt neue Leute kennen, neue Freunde, vielleicht sogar eine Frau die seine ex bei weitem üebrtrifft, mit der er so glücklich ist das er sie später heiraten wird und kinder und was alles dazugehört. Aber ich sehe in der gesamten Situation 0 Probleme.

Die Oma ist tot. Tut mir leid Paul, aber das ist kein Problem, das ist eine sehr sehr unangenehme Situation an der kein Mensch was ändern kann. Trauer; ok. Aber verzweifeln total unangebracht. Da kann kein Mensch mehr was daran ändern. Bei endgültigen (aber auch nur bei endgültigen) Geschehnissen einfach hinnehmen!

Punkt 2...Gehirnwichserei...

Ich sitze in der Schule, hör genervt meinem theatralischen IV-Lehrer zu und bekomm das kotzen.

Alle 2 minuten wenn wir bei einer Aufgabe sind hört man:

- Jetzt haben wir ein Problem.

- Wie lösen wir das Problem.

- Leute, konzentriert euch doch mal, das ist eine ernste sache!

boar, was eine Dramabitch! Das ist ja mal das niedrigste was man als Problem einstufen darf. Pauls Situationen sind Lebensrelevant. Aber das hier...das ist einfach nur unnötig!

Aber genau diese Situationen kommen euch sooo oft im Leben vor, achtet mal darauf. Überall im alltag hört man von Leuten problem hier, problem da...

...Oh ich hab ein problem, mir fehlen 50 gramm Mehl für den Kuchen... :-D

Sobald ihr irgendwo hört: Problem, schaltet ihr euch automatisch negativ auf die Situation ein! Ihr lass euch in den "Frame" des anderen ziehen indem ihr diese Situation als Problem übernehmt.

Bitte seit nicht so naiv und seht solche Situationen als Problem an. Scheiss auf die 50 Gramm Mehl, der kuchen schmeckt auch so, und wenn man sie trotzdem haben will, dann geht man zum Nachbarn, dafür lädt man ihn mal auf ein Bierchen ein und hat wieder ein neuen Freund.

"Probleme" sind das Gift für zufriedenheit. Probleme lassen uns negativ denken, dies zieht uns und unsere mitmensch runter. Das ist nunmal so.

Oben hab ich Krise unterstrichen...Krise, ein Problem? (wie viele behaupten) oder nur eine Situation aus der sich neue Möglichkeiten ergeben?Entscheide selbst ;-)

ABER wenn ihr alles, wirklich alles was ihr macht und was passiert und egal ob es Schicksalsschläge (oma) sind, oder von anderen Leuten (Finanzkrise) ausgelöst wurde, nichts als Probleme darstellt sondern als Möglichkeiten und ganz normale Situationen darstellt, werdet ihr Glücklicher. Ihr werdet einfach Positiver, es nimmt einem die Angst!

noch ein Beispiel von einem PUler:

Sven ist im club, er ist gut drauf und spricht an der bar eine wunderschöne frau an. Sie gibt ihm ein Korb. Hat er deswegen jetzt ein Problem? Verdammt nein, es ist nur eine Situation, eine Möglichkeit aus seinen Fehlern zu lernen. Nächstes mal achtet er mehr auf seine Körpersprache und versucht lockerer zu sein.

Sven war eine Woche vorher mit einem Freund unterwegs, dieser sagte noch bevor er das erste mädel ansprach:" Ich hab ein Problem, mein state ist down. Das wird nie was" bla bla bla. Entweder lässt er es dann für den Abend sein mit den approachs und hat einfach nur tierisch viel spaß mit seinen Freunden oder nutzt die möglichkeit und lernt wie man mit einem niedrigen state auch erfolgreich sets knacken kann, beides total ok, aber alles andere als ein problem :wacko:

Schlusswort:

Also leute, versucht es mal. Redet einfach nicht mehr von Probleme (Lösht das wort aus eurem Wortschatz), sondern seht alles als eine Möglichkeit für einen anderen zweig an. Alles wird dadurch so viel einfacher weil ihr immer wisst das ihr nicht gegen eine Wand lauft wenn ihr so denkt, sondern immer eine Hintertür habt. Und vorallem, bitte bitte bitte lasst euch nicht von allen Leuten weissmachen was alles ein Problem ist etc. nur weil sie damit überfordert sind und es nicht schaffen eine Möglichkeit zu wählen und von der negativ denkenden Gesellschaft anzuheben, heisst es nicht das sie Recht haben. Du erschaffst dir deine Realität und sonst keiner!

it´s all in your mind :-D

bye

Angel

p.s.: Das einzigste was ich als Problem ansehe sind z.B. Sitationen wie die Menschen in Afrika sie haben. Welche wenn sie innerhalb der nächsten 1;2 tagen nichts richtiges zu essen und zu trinken bekommen jämmerlich in irgendeiner Tonhütte verrecken. Denk mal daran wenn wieder einmal sich über ein Problem beschwert das ihm 50 gramm Mehl fehlen.

Optimisten leben Glücklicher! Denn bei ihnen gibt es keine Probleme, nur Möglichkeiten!

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Ich hab den Beitrag jetzt nicht ganz gelesen, aber soweit ich das verstanden habe bist du der Ansicht dass Optimismus der einzig wahre Weg ist...

Sehr schön, das seh ich genauso! ;-)

Allerdings solltest du diese Ansicht kalibrieren, d.h. du solltest nicht durch die Welt gehen und denken dass jeder Mensch der Probleme hat sich was vormacht weil es in Wirklichkeit ja keine Probleme gibt.

Das Wort "Problem" ist ja im Endeffekt ja auch nur eine Bezeichnung für einen Tatbestand. Es gibt sehr wohl Situationen, die einen überfordern können und das auch tun. Bitte fühl dich nicht persönlich angegriffen, aber ich denke nicht dass es dir möglich wäre so zu denken wenn z.B. deine Eltern und evtl. Geschwister zusammen in den Urlaub fliegen und in nem Flugzeugabsturz ums Leben kommen, du deswegen Obdachlos bist und dein bisheriges Leben aufgeben musst, gleichzeitig deine Freundin sich mit nem mentalen Wrack überfordert fühlt und Schluss macht und du ganz alleine dasitzt. Das ist ein echt schreckliches Szenario und ich wünsche es dir keinesfalls, ich will dir nur sagen dass es sehr wohl Leute gibt die in solche Situationen geraten und es als das sehen was es ist: ein Problem.

Und was jetzt deinen Lehrer da angeht, ich finde da bist du ein wenig pingelig. Ich denke nicht dass der Kerl sich was tieferes dabei denkt wenn er von "Problemen" spricht. Er könnte genausogut Hürde oder Hindernis sagen, aber im Endeffekt meint er ja dasselbe.

Trotzdem, meiner Meinung nach eine gute Einstellung, die jedoch teilweise verbesserungsfähig ist.

EDIT:

p.s.: Das einzigste was ich als Problem ansehe sind z.B. Sitationen wie die Menschen in Afrika sie haben. Welche wenn sie innerhalb der nächsten 1;2 tagen nichts richtiges zu essen und zu trinken bekommen jämmerlich in irgendeiner Tonhütte verrecken. Denk mal daran wenn wieder einmal sich über ein Problem beschwert das ihm 50 gramm Mehl fehlen.

Ich hatte den Teil hier nicht gelesen, betrachte den Mittelteil als nicht vorhanden :wacko:

bearbeitet von Agito

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Dem Kern deiner Aussage stimme ich voll und ganz zu. Ich bin auch ein Optimist. Aber mathematische Probleme von Lehrern beeinflussen mein Wohlbefinden ganz und garnicht. Ich meine je mehr du anfängst auf "Probleme" zu achten und dir einredest, dass du dich schlecht fühlst, wenn jemand von Problemen spricht, desto häufiger wird es passieren. Das ist Psychologie .. achte mal auf rote Autos, oder auf die Zahl 23.

Es liegt wohl auch in der Definition von Problem. Deine kennen wir jetzt. Aber Paul definiert es vielleicht ganz anders ..

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Es liegt wohl auch in der Definition von Problem. Deine kennen wir jetzt. Aber Paul definiert es vielleicht ganz anders ..

"Paul´s" Definition ist objektiv betrachtet allerdings die Definition die dich weniger glücklich macht.

Was TE uns hier wohl sagen möchte ist dass wir immer die Wahl haben, selbst wenn es auf den ersten Blick wirkt als wären unsere "Probleme" oft fremdgelenkt und außerhalb unseres Machtbereiches.

Natürlich können wir de facto nicht ändern dass eine bestimmte Sache passiert ist, aber wir können die Bedeutung der Sache für unseren inneren Zustand und unser künftiges Verhalten frei wählen.

Allein das Wissen über diese Tatsache kann mit genug innerer Kraft dafür sorgen dass wir auch die größten schicksalsschläge als Möglichkeit zu unserem Gunsten wenden.

Von mir gibts auf jeden Fall 5 Sterne für diesen Beitrag.

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Allerdings solltest du diese Ansicht kalibrieren, d.h. du solltest nicht durch die Welt gehen und denken dass jeder Mensch der Probleme hat sich was vormacht weil es in Wirklichkeit ja keine Probleme gibt.

Das Wort "Problem" ist ja im Endeffekt ja auch nur eine Bezeichnung für einen Tatbestand. Es gibt sehr wohl Situationen, die einen überfordern können und das auch tun. Bitte fühl dich nicht persönlich angegriffen, aber ich denke nicht dass es dir möglich wäre so zu denken wenn z.B. deine Eltern und evtl. Geschwister zusammen in den Urlaub fliegen und in nem Flugzeugabsturz ums Leben kommen, du deswegen Obdachlos bist und dein bisheriges Leben aufgeben musst, gleichzeitig deine Freundin sich mit nem mentalen Wrack überfordert fühlt und Schluss macht und du ganz alleine dasitzt. Das ist ein echt schreckliches Szenario und ich wünsche es dir keinesfalls, ich will dir nur sagen dass es sehr wohl Leute gibt die in solche Situationen geraten und es als das sehen was es ist: ein Problem.

Und was jetzt deinen Lehrer da angeht, ich finde da bist du ein wenig pingelig. Ich denke nicht dass der Kerl sich was tieferes dabei denkt wenn er von "Problemen" spricht. Er könnte genausogut Hürde oder Hindernis sagen, aber im Endeffekt meint er ja dasselbe.

Danke für die Kritik!

Natürlich wäre es ein Wirklich schreckliches Szenario und Natürlich wäre ich auch erst total am boden zerstört!

Aber ein Problem ist es deswegen nicht! Es ist eine Situation, mehr nicht!

lass es mich mal versuchen so zu erklären:

Wenn du oder sonst jemand eine Situation als Problem Diffiniert, dann wird in ihm eine Negative verankerung ausgelöst das dies ein Problem ist und gelöst werden muss. Wie ein Stein im schuh, du hast einfach das bedürfniss diesen Stein zu entfernen weil er dich nervt, dich einfach nicht in Ruhe lässt.

"Probleme" sind einfach solche Situationen die einen nerven, aber wenn diese Situation einfach NICHT als Problem deffinierst sondern ihn als ein unangenehmen/ normalen Zustand ansiehst, dann wirst du keine negative verankerung haben. Du wirst einfach keine Ängste mehr haben weil du weißt das es immer ein anderen Weg gibt, sogar um dein Weg wieder komplett zu ändern.

Dieses üebrfordert sein würde komplett beim Menschen wegfallen wenn man einfach keine probleme im Leben zulässt sondern jede Situation als Positiv betrachtet, du würdest keine angst mehr haben etwas Falsch zu machen da du ja weisst das es einen hintertürchen gibt sodass du nicht gegen die Wand läufst!

die sache mit dem Lehrer war einfach nur so gewählt um klar zu machen das so viele menschen situationen als Problem einstufen, und somit sich auf irgendwas verkrampfen weil sie denken: Ich MUSS das jetzt Lösen, aber was ist denn wenn man die aufgabe einfach nicht Löst? Richtig, nichts passiert :help: und so sollte man einfach immer darauf achten das man sich nicht von anderen alles als Problem einreden lässt, denn dadurch verkrampfst du dich nur auf die Situation und wenn du wirklich aus dieser (unangenehmen) Situation entfliehen willst, ist es so schwerer dieses Hitnertürchen zu finden.

Dem Kern deiner Aussage stimme ich voll und ganz zu. Ich bin auch ein Optimist. Aber mathematische Probleme von Lehrern beeinflussen mein Wohlbefinden ganz und garnicht. Ich meine je mehr du anfängst auf "Probleme" zu achten und dir einredest, dass du dich schlecht fühlst, wenn jemand von Problemen spricht, desto häufiger wird es passieren. Das ist Psychologie .. achte mal auf rote Autos, oder auf die Zahl 23.

Es liegt wohl auch in der Definition von Problem. Deine kennen wir jetzt. Aber Paul definiert es vielleicht ganz anders ..

Und was ist wenn man Probleme einfach aus seiner Realität streicht? Dann würde es keine Probleme mehr geben, sondern nur Lösbare Situationen. Einige Lösungen wären zwar nicht das gelbe vom Ei aber es gäbe Lösungen die nicht verkrampft gesucht werden müssen.

Versuch das mal, das Wort Problem + deefinition aus deinem gedächtnis streichen.

Es liegt wohl auch in der Definition von Problem. Deine kennen wir jetzt. Aber Paul definiert es vielleicht ganz anders ..

"Paul´s" Definition ist objektiv betrachtet allerdings die Definition die dich weniger glücklich macht.

Was TE uns hier wohl sagen möchte ist dass wir immer die Wahl haben, selbst wenn es auf den ersten Blick wirkt als wären unsere "Probleme" oft fremdgelenkt und außerhalb unseres Machtbereiches.

Natürlich können wir de facto nicht ändern dass eine bestimmte Sache passiert ist, aber wir können die Bedeutung der Sache für unseren inneren Zustand und unser künftiges Verhalten frei wählen.

Allein das Wissen über diese Tatsache kann mit genug innerer Kraft dafür sorgen dass wir auch die größten schicksalsschläge als Möglichkeit zu unserem Gunsten wenden.

Von mir gibts auf jeden Fall 5 Sterne für diesen Beitrag.

Ich seh du hast verstanden was ich sagen möchte =)

Danke für die Bewertung :friends:

bye

Angel

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ich stimme dir auch weitestgehend zu !

aber ich denke, dein beschriebener und vorgeschlagene frame hört spätestens dann auf, wenn man eine ernste krankheit bekommt usw...

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Hab den Thread jetzt mal überflogen... Hmm... ich halte diese Sichtweise für selbstverständlich. Freut mich, dass da immer mehr hinkommen. Es geht noch viel weiter, glaub mir. :friends:

Boar, wie ich das hasse...

Hierzu mal eine kleine Anregung:

Was passiert da eigentlich? Die Menschen labern von ihren Problemen, sagst du. Sie geben Schallwellen von sich, sag ich. Die werden von deinem Ohr aufgenommen, mehr nicht. Den Rest macht dein Gehirn. Sowohl das "aha, da labert jemand über seine Probleme" als auch das "gott, das stresst mich aber echt"... Reiz - Sinneskontakt. Daraus entsteht all das andere... Was daraus entsteht und wie du damit umgehst, das bestimmst du. Wenn du dir all dieser Vorgänge denn mal bewusst wärest. Das Hass an sich sowieso unnütz ist, ja sogar scheiße da du dir nur selbst schadest, kommt da noch hinzu.

Wie du schon selber sagst: It's all in your head...

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ich stimme dir auch weitestgehend zu !

aber ich denke, dein beschriebener und vorgeschlagene frame hört spätestens dann auf, wenn man eine ernste krankheit bekommt usw...

wie schon gesagt, entgültige situationen, z.B. das man AIDS hat, muss man einfach hinnehmen, da kann man nichts machen (obwohl ich der überzeugung bin das mal durch positive gedanken aids so zurückdrängen kann das der HIV virus nicht im körper ausbricht, aber das ist ein anderes thema)

Nein, genau dann hört die sichtweise eben nicht auf, stell dir mal vor, ok du hast AIDS (ich wünsch es keinem von euch!!!! ) aber das ist dann ein schicksalsschlag den man nicht ändern kann, dadurch kann man doch trotzdem positiv weiter machen, angstfrei und ohne Probleme! Endgültige Situationen sind keine Probleme, es sind einfach Situationen die man nicht ändern kann.

Hab den Thread jetzt mal überflogen... Hmm... ich halte diese Sichtweise für selbstverständlich. Freut mich, dass da immer mehr hinkommen. Es geht noch viel weiter, glaub mir. :-)
Boar, wie ich das hasse...

Hierzu mal eine kleine Anregung:

Was passiert da eigentlich? Die Menschen labern von ihren Problemen, sagst du. Sie geben Schallwellen von sich, sag ich. Die werden von deinem Ohr aufgenommen, mehr nicht. Den Rest macht dein Gehirn. Sowohl das "aha, da labert jemand über seine Probleme" als auch das "gott, das stresst mich aber echt"... Reiz - Sinneskontakt. Daraus entsteht all das andere... Was daraus entsteht und wie du damit umgehst, das bestimmst du. Wenn du dir all dieser Vorgänge denn mal bewusst wärest. Das Hass an sich sowieso unnütz ist, ja sogar scheiße da du dir nur selbst schadest, kommt da noch hinzu.

Wie du schon selber sagst: It's all in your head...

es ging ja einfach nur um die tatsache das alle welt einem etwas als problem auftischen will. Ich weiß wie es ist, und ich geh mit situationen um wie ich will, und das ohne Probleme!

Aber all die anderen die sich dadrüber noch keine Gedanken gemacht haben, es gibt so viel Tolles in der Welt aber immer wird nur auf die probleme geschaut damit man ja was zu tun hat, aber einfach glücklich leben schafft von den anderen menschen keiner da alle alles als Problem eingeredet bekommen!

bye

Angel

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