HB - Klassifizierung

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Hallo,

so wie andere auch hab ich mich zum Thema HB - klassifizierung bereits eingelesen und auch eigene Gedanken und Erfahrungen gemacht.

A.) Klassifizierung: Moralisch ok oder nicht?

Humpel schreibt:

"Die HB skala geht nur von 6-10, 1-4 wäre UG, 5 durchschnitt."

So ähnlich kann man argumentieren wenn man eine (otpisch) weniger attraktive Frau nicht beleidigen möchte in dem man sie mit zb. 4, 2, oder 0 bezifffert, was allesamt mit der Gleichung: "not fuckable" = "no value" oder ähnlich abgetan werden könnte. Bekanntlich haben Frauen unter einander ein beinhartes Ranking ob ihrer gegenseitig wahrgenommenen optischen Schönheit. Nicht die letzten Tränen fließen bei den obligatorischen Schul-tanzkursveranstaltungen wenn wieder mal dieselben Mädels nicht aufgefordert worden sind. Die Natur ist bei der Verteilung von physischer Attraktivität nun mal hochgradig ungerecht --> "Gott rechnet nicht, Gott würfelt" meinte schon Einstein. Sich attraktive Eltern auszusuchen kann das Kind wiederum nicht. Ihr Körper war nicht ihre Entscheidung.

Aus diesem Grund könnte man jetzt argumentieren dass man das Klassifizieren von Schlecht, schlechter und am Schlechtesten unterlassen sollte. Auf jemanden der am Boden liegt steigt man nicht drauf, macht man keine Witze.

Na gut, warum dann die attraktiven (6, 7, 8 etc.) beurteilen? Ist das nicht auch wieder unmoralisch (oder so)?

Mein Antwort: Einerlei, wir tun was uns dienlich ist.

Aus der PU-Erfahrung wissen wir dass Frauen mit einem höheren optischen Attraktivitätsniveau tendenziell (ausnahmen gibts) anders kommunizieren, insbesondere die Protection Shields (syn: bitch shields) stärker aktiviert haben. Wenn Du daran erst mal verbei bist sind die Mädels oft überraschend normal, offen und freundlich.

Also seit ich die Klassifizierung kenne und meine Kommunikation, insbesondere Kalibrierung an den HB-faktor anpasse klappen die approaches um einiges besser.

B.) Die "doppelte Klassifizierung" (RM Codo)

Oft habe ich den Eindruck dass bei der Bewertung der HB`s in der Community unklarheit darüber herrscht ob

1.)nur die physische Attraktivität alleine oder

2a.) zusätzlich schon kleine teile des übrigen sozial valus (Kleidung; Haarschnitt, Pflege, etc.) oder

2b) weiters noch größere Teile oder sogar

2c.)der gesamte sozial value (= incl. Persönliche Eigenschaften, Charakter, HSE, HSD, Bildung, job, Beziehungsfähigkeit; etc.)

in die Bewertung einfließen und mit welcher Gewichtung.

B1.) Bewertung der reinen physischen Attraktivität

Ich habe mich für mich im Sinne der doppelten Klassifizierung dafür entschieden

1.) zuerst eine Bewertung der reinen physischen Attraktivität (1)vorzunehmen und

2.) eine Bewertung des gesamten sozial values (=physischen Attraktivität zusammen mit den inneren Werten incl Kommunikationsfähigkeiten (2a, 2b und 2c).

Für die Bewertung der physischen Attraktivität genügen ein paar Sekunden, sie wird in der Regel auch zuerst vorgenommen (Selten lernt man eine Person kennen bevor man sie sieht.). Nach dieser Bewertung steht für viele schon fest ob man die Dame im LJBF-Sektor haben möchte oder ob mann sich auch Sex mit ihr vorstellen könnte. (Erst nach einigen Stunden/Dates mit ihr nach Feststellung gesamten sozial Values aus sicht des Mannes ergibt sich ob man sich tatsächlich mit ihr auch eine Beziehung vorstellen kann. Nachträgliche Veränderungen des sozial values können sich ebenfalls ergeben wenn weitere goods and bads wahrgenommen werden).

In der Community wird üblicherweise eine Skala von 1 (schlechtester Wert) und 10 (bester Wert) verwendet. Nur: was heißt das?

In der Unternehmensberatung verwendet man ebenfalls die selbe Skalierung wenns darum geht zu bewerten wie "gut" ein Projekt läuft. Es wird auch als "Ampelcode" in Anlehnung an Verkehrsampeln im Straßenverkehr bezeichnet.

Also:

1 bis 4 Rot (Schlecht bis Ganz schlecht)

5 und 6 Gelb (Nicht oder nicht ganz zufriedenstellend)

7 bis 10 Grün (Zufriedenstellen bis Ausserordentlich super)

Wie sieht die physische Attraction-Skala aus (Sex: Ja oder Nein):

10 Super Heiß

9 Sehr Heiß

8 Heiß

7 Ja, gerne

6 Ja, mit etwas Alk-Einfluss

5 Ja, aber nur mit starkem Alk-Einfluss wenn es später keiner erfährt

4 Nein

3 Nein

2 Nein

1 Nein

Wichtig: Geschmäcker sind verschieden. Wenn jemand keine spindeldürren Models mag, dann wird auch eine Kate Moss nicht mit 10 sondern vielleicht "nur" mit 8 bewertet oder noch (viel) tiefer. In unzähligen Untersuchungen zeigt sich aber dass Geschmäcker doch um einen Mittelwert korrelieren. Wenn allso 100 Männer die physische Attraktivität von Kate Moss bewerten sollen dann wird ev. ein Mittelwert von zb. 8.7 rauskommen (Eventuell kassiert sie sogar ein oder zwei "1"). 80 Stimmen werden aber vermutlich im Range 8 bis 10 liegen.

Und genau da haben wir players unsere übereinstimmende Bewertung. Wenn einer von einer "9" spricht, haben wir ein bestimmtes "Bild" der Herausforderung vor uns.

B2.) Bewertung des gesamten social Values

Da die physische Attraktivität Teil des gesamten sozial Values darstellt bildet dieser die Basis der Bewertung. Das heißt, die inneren Werte + kommunikativen Werte können den sozialen Wert noch anheben oder aber auch absenken.

Beispiel. Physisch: 8,7 aber "nicht mein Typ"

Die Geschmäcker sind aus meiner Erfahrung in Bezug auf das Physische wesentlich ähnlicher als sie bei den inneren Werten sind. Ich habe in meinem Leben Mädchen kennen und schätzen gelernt mit denen meine Freunde tw. überhaupt nicht auskamen, aber auch umgekehrt. Die Bewertung der inneren Werte / Kommunikation ist daher mM nach kaum vergleichbar.

Lieschen Müller Bsp: Wenn jemand Lieschen nur vom Photo/vom Sehen her kennt und Ihr eine 7 geben würde und von ihren inneren Werten/Kommunikation her eine 10 geben würde dann würde sie für diese Person einen social value von sagen wir 9 haben und damit wär sie für ihn für eine Beziehung äußerst begehrlich.

Kate Moss Bsp: Ein anderer Mann kennt Kate nur vom Photo/Film und bewertet sie ebenfalls mit 9,9, findet ihre Persönlichkeit/Kommunikation widerlich (vielleicht auch weil er sich selbst ihr gegenüber als zu niedrig epfindet) und bewertet diese mit "2", dann liegt der social value für ihn allerdings NICHT bei 6 (was der Durchschnitt wäre) sondern "reißt" die gesamte "gute" Ausgangsbewertung von 9,9 auf einen sozial value von sagen wir "3" hinunter.

Wie sieht die social value-Skala aus (Beziehung: ja oder nein):

10 Unbedingt

9 Sehr sehr gern

8 Sehr gern

7 Ja

6 Besser als allein

5 Vielleicht besser als nix

4 Nein

3 Nein

2 Nein

1 Nein

Bin schon gespannt wie Ihr darüber denkt.

LG

Codo

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In meinen Augen ist es unnötig, eine Wissenschaft aus den Zahlen 1-10 zu machen. Denn wofür braucht man die Zahlen denn? Sicher nicht für sich selbst. Weil da reicht ein binäres "Ja" oder ein "Nein". Also ist die ganze Zahlenskala eh nur für den Schwanzvergleich unter Männern gut, die dann sagen können "Boah! Ich hab gestern eine 9 rumbekommen..."... und alle anderen schauen tief beeindruckt.

Klar erfordert laut Literatur eine "9" einen anderen Approach als eine "4" Beispielsweise. Nur zählt das für mich nicht als Argument, weil jede Frau unterschiedlich ist und somit auch zwei "5"er unterschiedliche Herangehensweisen erfordern können.

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Eine Skala für HB´s zu machen ist unnötig da das jeder anders sieht.

Außerdem wenn ein HB 4 nicht gut aussieht und man keinen kontakt mit ihr will warum ist sie dann ein HB?

In meinen Augen ist ne Frau entweder Heiß oder nicht. Das bezieht sich erstmal auf das äußere aber nach dem ersten Gespräch nunmal auch auf die Persönlichkeit. Wenn man jetzt davon aus geht das man mit einer Frau reden MUSS um sie "rumzukriegen" Kann die bezeichnung HB sich nicht nur auf ihr Äußeres erscheinungsbild zurückführen lassen.

So genug der Klugscheisserreien ... Urteilt selbst :wacko:

bearbeitet von Norry

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Norry schreibt:

Eine Skala für HB´s zu machen ist unnötig da das jeder anders sieht.

Außerdem wenn ein HB 4 nicht gut aussieht und man keinen kontakt mit ihr will warum ist sie dann ein HB?

In meinen Augen ist ne Frau entweder Heiß oder nicht.

Antwort:

Die Frage ab welchen Wert ein chick in der Skala haben muß bevor man von einem HB sprechen kann (soll, darf) liegt meiner Meinung nach ebenfalls wieder bei 7 aufwärts. Jedenfalls bei der Beurteilung der physischen Attraktivität. Denn die Umkehrfrage: Was fang ich an mit einem Mädchen dass mich körperlich nicht reizen kann? (Also Wert 1 bis 5). So ein Mädchen kann ICH beim besten Willen nicht als "Hot" (HB) bezeichnen.

bearbeitet von codo

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A.) Man kann sich auch Probleme machen, wo keine sind. Natürlich kann ein UG nicht unbedingt was dafür, dass sie hässlich ist, aber es geht ja keiner zu ihr hin und sagt ihr „Boah, du bist ja nur 'ne 3”. Hoffe ich jedenfalls. Übrigens sagte Einstein „Gott würfelt nicht!” Wenn schon zitieren, dann bitte richtig.

B.) Die HB-Klassifizierung ist doch keine Wissenschaft. Was für den einen eine 9 ist für den anderen nur eine 7, aber beide werden sich einig sein, dass letztere wahrscheinlich mehr Verehrer hat, als eine 5. Da das aber nicht nur vom Aussehen sondern auch von der Persönlichkeit und dem sozialen Umfeld der Frau abhängt, ist das auch nur bedingt Aussagekräftig. Aber dann bleibt ja noch die Möglichkeit, die Skale dazu einzusetzen, im Forum unter unter Kollegen anzugeben, wie viele 9-en und 8-en man letzten Abend geclosed hat.

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A.) Man kann sich auch Probleme machen, wo keine sind. Natürlich kann ein UG nicht unbedingt was dafür, dass sie hässlich ist, aber es geht ja keiner zu ihr hin und sagt ihr „Boah, du bist ja nur 'ne 3”. Hoffe ich jedenfalls. Übrigens sagte Einstein „Gott würfelt nicht!” Wenn schon zitieren, dann bitte richtig.

B.) Die HB-Klassifizierung ist doch keine Wissenschaft. Was für den einen eine 9 ist für den anderen nur eine 7, aber beide werden sich einig sein, dass letztere wahrscheinlich mehr Verehrer hat, als eine 5. Da das aber nicht nur vom Aussehen sondern auch von der Persönlichkeit und dem sozialen Umfeld der Frau abhängt, ist das auch nur bedingt Aussagekräftig. Aber dann bleibt ja noch die Möglichkeit, die Skale dazu einzusetzen, im Forum unter unter Kollegen anzugeben, wie viele 9-en und 8-en man letzten Abend geclosed hat.

Ok, möchte die Thematik mit dem Einsteinschen Würfel-zitat kurz richtig stellen. Das von mir verwendete Zitat ist nämlich die von der modernen Quantenphysik verwendete Umkehrung des Einstein-zitats:

Einstein in einen Brief an Cornelius Lanczos am 21. März 1942 (Wikipedia):

„Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepatischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben..“

Also Einstein war darauf angewiesn zu "glauben" dass Gott nicht würfelt. Glaube beginnt bekanntlich dort wo Wissen endet bzw. wo Wissen da ist braucht man den Glauben nicht mehr. Die moderne Quantentheorie meint daher "Gott rechnet nicht, Gott würfelt". So und jetzt mach ich besser ein set...

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@Codo:

Erstens: ich finde deine Werteskala etwas eigen. Wozu brauchst du eigentlich die Unterscheidungen im Bereich unter 5, wenn für die eh immer dasselbe gilt?

Einer von den Vielpostern hat eine Skala von 1-9 (mit 0 und 10 als, na ja, gewissermaßen Weberschen Idealtypen, die naturgemäß in freier Wildbahn faktisch nicht vorkommen) umschrieben, und da durchaus für jede einzelne Zahl differenziert. Bei ihm trafen dann die Bemerkungen, die du für 5 und 6 geschrieben hast, eher auf UG3er zu. Umgekehrt waren die HB6er eben *nicht* Mädchen, die man sich schön saufen musste, sondern durchaus (wie die Nummer bereits sagt) überdurchschnittlich aussehende Personen. Auch eine 5 war nichts, wofür man sich schämen müsste, aber eben auch keine, die explizit aufgrund ihres Aussehens umworben würde.

Niedrigere Zahlen sind aus zweierlei Gründen voneinander zu trennen: einerseits kommt immer ein subjektives Element in eine solche Bewertung hinein – ein UG4 kann für jemand anderen ein HB6 sein und umgekehrt (mein bester Freund kann zB mit Dunkelhaarigen nichts anfangen und würde eine blonde HB5 einer brünetten 7 vorziehen, was ich persönlich ausgesprochen bescheuert finde). Andererseits kann eventuell auch eine UG4 mit anderen Qualitäten noch ihre Anziehungskraft entfalten – eine UG1 dagegen wird auch da gar nichts mehr tun können.

Einer weiter gefassten Skala würde ich auf jeden Fall den Vorzug vor einer geben, weil sie auch in den oberen Bereichen aussagekräftige Differenzierungen ermöglicht – wenn du zB aus Paris Hilton (eine 5, die sich gut schminkt und noch besser verkauft) eine 8 machst, dann wird die Luft für die Bandbreite von Frauen zwischen Keira Knightley und Olivia Wilde verdammt eng.

Zweitens:

Man kann auch verschiedene Werte zuweisen (auch wenn ich das zugegebenermaßen kaum gesehen habe). Eine Frau kann einen göttlichen 10er-Körper haben, aber ein 4er-Gesicht, aber daraus könnte ich nicht guten Gewissens eine 7 machen (umgekehrt gilt ähnliches eine Bekannte von mir hatte zB ein durchaus hübsches Gesicht, aber eine unattraktive Figur); was nicht heißen soll, dass A) andere es nicht doch täten und B) sie einen nicht trotzdem einfach nur sabbern lässt. Verpass ihr aber ein drittes Auge und grünen Ausschlag im Gesicht (also: Körper 10/Gesicht: 0), dann rettet auch der Rest sie nicht mehr – sie ist also kaum eine 5.

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