Mikrogewichte auf Langhantel

10 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

grad ne kurze Frage:

bei den Langhantel-Kraftprogrammen ist ja ein wichtiger Punkt auch die langsame aber kontinuierliche Steigerung des Gewichts.

Da die Fitness-Studios ja nicht immer viele kleingewichte (1,25;2,5) vor Ort haben würde ich gerne wissen, ob es irgendwelche negativen Konsequenzen gibt wenn ich Links 2,5 Kilo mehr als Rechts draufpacke?

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Auf keinen Fall.

Auch ein nur zu kleines Ungleichgewicht kann dich ins Wackeln bringen oder für einen Winkel sorgen, der deine Schulter oder Wirbelsäule zerreisst.

Besorg dir lieber eigene 0,5 Kilo Gewichte bei C of C.

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Auf keinen Fall.

Auch ein nur zu kleines Ungleichgewicht kann dich ins Wackeln bringen oder für einen Winkel sorgen, der deine Schulter oder Wirbelsäule zerreisst.

Besorg dir lieber eigene 0,5 Kilo Gewichte bei C of C.

Gilt das für alle Übungen? Ich habe mit Kurzhanteln die Brust trainiert, mit unterschiedlichen Gewichten, um etwaige Dysbalancen zu korrigieren... dürfte aber doch kein Problem sein oder?

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Du solltest generell auf beiden Seiten die gleichen Gewichte verwenden, da du sonst schnell eine Fehlhaltung einnimmst.

Dies kann üble Folgen haben... Beim Nackendrücken habe ich mir dank einer Fehlhaltung eine Verletzung am Hals zugezogen und konnte drei Wochen nicht trainieren.

Wenn du mit Dysbalancen meinst, dass du im einen Arm mehr Kraft als im anderen hast, dann gleicht sich dies mit der Zeit von selbst aus.

Gruss Fat Tony

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2,5 kg macht nix, es 1 oder 3 Monate zumachen macht auch nix, jedoch wenn es kontinuierlich eine disbalance gibt, macht es viel, viel kaputt.

Ich würde es sein lasse, wenn es keine möglichkeit gibt für dich gleichmäßig zu erhöhen, änder die übung.

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2,5 kg macht nix, es 1 oder 3 Monate zumachen macht auch nix, jedoch wenn es kontinuierlich eine disbalance gibt, macht es viel, viel kaputt.

Ich würde es sein lasse, wenn es keine möglichkeit gibt für dich gleichmäßig zu erhöhen, änder die übung.

Also das macht nix ist witzig. Alleine diese kleine Umverteilung des Gewichts kann zu Muskelrissen und sonst was führen wegen der Kontaminierung der Ausführung ;)

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Auf keinen Fall.

Auch ein nur zu kleines Ungleichgewicht kann dich ins Wackeln bringen oder für einen Winkel sorgen, der deine Schulter oder Wirbelsäule zerreisst.

Besorg dir lieber eigene 0,5 Kilo Gewichte bei C of C.

Gilt das für alle Übungen? Ich habe mit Kurzhanteln die Brust trainiert, mit unterschiedlichen Gewichten, um etwaige Dysbalancen zu korrigieren... dürfte aber doch kein Problem sein oder?

Du trainierst mit unterschiedlichen Gewichten um DYSbalancen auszugleichen? XD

Du solltest eigentlich mit gleichen Gewichten dich auf der starken Seite zurückhalten und die gleiche Anzahl schaffen wie mit der anderen. Dann korrigierst du sowas. Mit unterschiedlichen Gewichten baust du sie eher aus.

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Am besten mit Kurzhanteln trainieren. Da kann die schwache Seite nicht bei der Starken schmarotzen. ;-)

Aber mal im Ernst. Glaubt ihr, daß im Alltag der Körper immer genau symmetrisch belastet wird? (Im Wald Holz machen, danach spalten, Garten umgraben, Bierkästen ins Auto wuchten, Hecken schneiden, am Auto schrauben, mit der Freundin ringen ...)

So schnell geht der Körper auch nicht kaputt. Also meiner zumindest nicht.

Gut, wenn ich eine Maximal-Wiederholung Kreuzheben mache, wo die eine Wiederholng meine absolute Konzentration erfordert, daß ich sie überhaupt schaffe, da achte ich peinlichst darauf, daß alles symmetrisch ist. Da greife ich auf den Zentimeter genau die Langhantel.

Aber sonst... Immer locker bleiben.

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Gast Der Psi-Doktor
Aber mal im Ernst. Glaubt ihr, daß im Alltag der Körper immer genau symmetrisch belastet wird?

Aber genau das ist ja in der Regel das Problem. Leute, die nie trainieren, kriegen dann mit der Zeit arge Haltungsschäden, sofern sie im Alltag recht einseitige Belastung haben (das ganze variiert natürlich) oder diverse Beschwerden, weil sich ihr Körper einfach auf eine ungleichmäßige Belastung anpasst und da auch kein Ausgleichstraining gemacht wird.

Jedenfalls sollte man solche asymmetrischen Dysbalancen nicht speziell beachten, damit versaut man es nur noch mehr. Wer symmetrisch trainiert, kriegt auch den symmetrischen Körper, einfache Logik ;)

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Aber mal im Ernst. Glaubt ihr, daß im Alltag der Körper immer genau symmetrisch belastet wird?

Aber genau das ist ja in der Regel das Problem. Leute, die nie trainieren, kriegen dann mit der Zeit arge Haltungsschäden, sofern sie im Alltag recht einseitige Belastung haben (das ganze variiert natürlich) oder diverse Beschwerden, weil sich ihr Körper einfach auf eine ungleichmäßige Belastung anpasst und da auch kein Ausgleichstraining gemacht wird.

Jedenfalls sollte man solche asymmetrischen Dysbalancen nicht speziell beachten, damit versaut man es nur noch mehr. Wer symmetrisch trainiert, kriegt auch den symmetrischen Körper, einfache Logik ;)

Amen :D

Wer symmetrisch trainiert, kann meist asymmetrische Belastungen ab, vice versa gilt das nicht.

Den Unterschied den 2,5KG auf der Hantel rechts mehr beim Bankdrücken beispielsweise machen, da kommt man kaum drauf klar.

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