Ich will nicht für immer , immer weg sein

18 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hi,

kennt ihr das?

Irgendwann schweift man mit seinen Gedanken rum und denkt an den Tod.

Man denkt daran das man irgendwann weg sein wird.

Für immer!!

Für immer , immer , immer!!!

Es wird der Tag kommen an dem ich für immer weg sein werde.

Der Tag an dem andere gerade auf die Welt kommen, an dem andere gerade ihre erste Party haben und ich verabschiede mich für immer.

Es gibt nichts mehr.

Es ist so ein grausames Gefühl. Ich kann daran nicht laenger als 5-10 Sekunden denken.

Es erscheinen einem dann alle Probleme oder sonstige Sachen zwar so uninteressant und klein aber das macht das Gefühl der absoluten Leere nicht schöner.

Danach bin ich motivierter Heute einfach Party zu machen. Alle Momente zu genießen. Ohne das mit diesem Gefühl absichlich gemacht zu haben.

Dieses Gefühl ist so grausam dass es mich gleichzeitig enorm motiviert.

Doch dieser Moment wird trotzdem irgendwann kommen und das will ich nicht...

Ich will nicht für immer , immer , immer nichtmehr sein.

Hört sich vielleicht irgendwie depressiv an und wer weiss ob ich auf diese Gedanken bzw. auf diesen Moment kommen würde wenn ich gerade 100 %

mit meinem Leben zufrieden waere. (Ich bin aber auf einem sehr guten Weg!)

Aber wie gehts euch damit? Kennt einer das von euch?

bearbeitet von jamesbrowi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ja. Komischerweise hab ich diesen Gedankengang in letzter Zeit auch immer öfter. Grade seitdem ich an meiner Persönlichkeit arbeite.

Allerdings nicht in diesem negativen Sinne, sondern eben wie du richtig gesagt hast

Danach bin ich motivierter Heute einfach Party zu machen. Alle Momente zu genießen. Ohne das mit diesem Gefühl absichlich gemacht zu haben.

Dieses Gefühl ist so grausam dass es mich gleichzeitig enorm motiviert.

Mach das Beste draus. Auch die Leute, die da gerade ihre erste Party feiern oder gerade geboren werden, werden irgendwann weg sein und sie hatten im Vergleich zu dir noch nicht die Chance aus ihrem Leben etwas zu machen.

lg

S

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich denke, den Gedanken würdest Du nicht haben, wenn Du vollkommen zufrieden wärst. Dann wärst Du damit beschäftigt, Dein Leben zu geniessen.

Natürlich will niemand sterben, wir haben schliesslich einen Überlebensinstinkt. Sonst gäbe es uns wohl gar nicht, weil schon unsere Urmenschen-Vorfahren fröhlich von der Klippe gehopst wären, wenn sie sich mal schlechte Laune hatten, weil sie sich das Knie gestossen haben. Aber: Solange Du lebst, ist es schön, richtig und wichtig, zu leben. Und ich wage zu behaupten: Sobald Du tot bist, wird es für Dich überhaupt nicht schlimm sein, tot zu sein. Du kannst Dich also hinsetzen und Dich mit Gedanken quälen, die überhaupt keinen Nutzen haben, oder Du guckst Dich einfach mal um und überlegst Dir, was Du jetzt Lustiges anstellen könntest.

Und in einem ruhigen Moment könntest Du mal überlegen, was die wirkliche Angst dahinter ist, die Dich quält. Was steckt dahinter? Die Angst, etwas zu verpassen? Im Leben oder nach Deinem Leben? Die Angst, dass Dein Leben, wenn es so bleibt wie jetzt, nicht ausreichen könnte, damit Du irgendwann sagen kannst: Hey Mann, das war ein geiles Leben?

Lieben Gruss,

Freya

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hi,

Kennt einer das von euch?

Hey, du sprichst mir echt gerade aus der Seele, dieses Gefühl hab ich oft, je älter ich werde umso bewusster wird mir, das ich irgnendwann einfach "weg" sein werde, ich werde es zwar selber nicht merken,

aber man ist dann einfach ewigkeiten weg.

Deswegen sollte man einfach die Zeit die man noch hier ist Geniessen, und Spass haben.

Ich muss aber zugeben, das dieses Gefühl einfach total nützlich ist, meistens wird mir dann klar, das ich eigentlich alles in meinem Leben gemacht haben sollte.

Es ist witzig, je mehr man darüber nachdenkt, umso mehr merkt man das in dieser Zeit die anderen Sachen im Leben leisergeschaltet sind.

So far, K

bearbeitet von k-mode

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Katharina II

Der Geist ist zeitlos deshalb wird er nie weg sein. Nur die Form ändert sich zugute seiner Evolution.

Du lebst nicht einmal, sondern zehn, hundert, tausend mal. Wer weiss, welche Form des Körpers dein Geist in deinem nächsten Leben brauchen wird. Kommt darauf an, welche Entwicklung du in diesem Leben machst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich denke, den Gedanken würdest Du nicht haben, wenn Du vollkommen zufrieden wärst. Dann wärst Du damit beschäftigt, Dein Leben zu geniessen.

Das ist falsch.

Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, oder wie diese Gedanken erklärt wurden, aber es hieß so in der Art, dass das ein ganz normaler Prozess in der Entwicklung eines jeden Menschen ist, dass er sich mit der Sterblichkeit, mit dem Tod auseinandersetzt. Ist ein Zeichen von Reife.

Solche Gedanken unterscheiden uns von Tieren.

Ich bin jetzt 20 und muss sagen, dass ich solche Gedanken schon mit ca 10 Jahren hatte, und es gab nicht einmal einen wirklichen Grund (Verwandte oder so tot).

Ich hab den Gedanken noch ein wenig weiter gedacht, und zwar dass die Erde irgendwann explodiert und alles, was um die Erde herum "passiert", weiter "passiert". Wenn ich mich in sowas reinvertiefe klappt das auch nur 5-10 Sekunden wie bei dir.

Solche Gedanken zeigen dir auf, wie banal und irrsinnig viele gesellschatliche Normen doch sind. Leb dein leben so gut du kannst, so lang ist es nämlich gar nicht.

Der Geist ist zeitlos deshalb wird er nie weg sein. Nur die Form ändert sich zugute seiner Evolution.

Der Glaube würde mich nicht anspornen alles aus meinem Leben rauszuholen^^

Aber ist ja Jedem selber überlassen, wie er damit umgeht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Kenne das auch sehr gut, hab das schon früh und oft gehabt.

Nutze es als ansporn ja und vorallem: Akzeptiere es!

Das ist find ich das beste damit umzugehen außerdem gibt es dir eine große packung Motivation dein Leben selbst zu steuern, dass unetrscheidet dich von den ganzen AFCs, die sich von Frauen, Chef usw. respektlos behandeln/versklaven lassen.

Ich lese grade ein managment Buch von Stephen R. Covey daraus zitiere ich mal:

"Wie viele Menschen wünschen sich wohl auf dem Sterbebett, dass sie mehr Zeit im Büro oder vor dem Fehrnseher verbracht hätten? Die Antwort kann nur lauten: kein einziger!Sterbende Denken an Menschen die sie lieben, Familien und an diejenigen, denen sie Dienste erwiesen haben."

Ich schließe mich dem an! Sie zu, dass du anderen Menschen die du liebst helfen kannst und sie werden es dir ihr leben lang danken! Und es wird dich selbst glücklich machen.

Zu dem was nach dem Tod kommt habe ich mir auch schon öfter gedanken gemacht. Es wäre zwar eine schöne Vorstellung im Himmel zu landen bei Jesus und den anderen aber ich denke das ist zu unrealistisch.

Ich sehe das eher so, dass unser Geist sich wieder mit der Erde/Universum (Gaja) verbindet wenn wir sterben. Wozu das gut sein soll weiß ich auch nicht. Denn irgendwie erscheint mir das Universum wie ein riesiger witz, noch sehe ich da keinen nutzen für. Vielleicht soll es auch einfach nur schön sein, aber weil ich ein Mann bin denke ich eher, dass wir eine Waffe herrstellen sollen(eine art Gift/Virus) der ein feindliches Universum vernichten muss... naja ich schweife ab xD

Auf die Idee bin ich gekommen als ich zu dem schluss gekommen bin, das Tiere und Pflanzen eigtl. das gleiche sind (und somit der Mensch auch)?. Dann habe ich überlegt, dass wir zu der kategorie Giftpflanze/Fleischfresserpflanze gehören. Einen Sinn für Giftpflanzen kenne ich aber noch nicht. Vielleicht sind wir aber auch schon im feindlichen Universum und sollen jetzt primär erstmal unser Sonnensystem zerstören ;)

Darin sind wir ja bis jetz ganz gut :D...

grüße

nobody

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast non+ultra
Lass dich nicht hängen, komm' zu uns. Nimm' dir die Zeit und hör' uns zu,

denn auch wir sind nur verlor'ne Jungs und du gehörst dazu....DAZU!

Und genau das mach ich in solchen Momenten, mich einfach zurücklehnen und Musik hören und irgendwann verschwinden die tristen Gedanken..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Geist ist zeitlos deshalb wird er nie weg sein. Nur die Form ändert sich zugute seiner Evolution.

Du lebst nicht einmal, sondern zehn, hundert, tausend mal. Wer weiss, welche Form des Körpers dein Geist in deinem nächsten Leben brauchen wird. Kommt darauf an, welche Entwicklung du in diesem Leben machst.

Ich gehe da lieber davon aus das ich mit meinem Tod weg bin von diesem unserem Planeten. Die Hoffnung auf eine Wiedergeburt oder einen Gott mag vorhanden sein, der Glaube allerdings hält sich da stark zurück.

Wenn zumindest der christliche Gott ein Barmherziger ist, warum sollte er dann die Ungläubigen ihrem Schicksal überlassen. Was bringt es seine Zeit mit Beten zu verbringen, so wie es die Mönche in einigen Klöstern Tag ein, Tag aus tun? Kann man die Zeit nicht lieber so verwenden das man sein Leben ausfüllt und am Ende sagen kann, das man im Großen und Ganzen richtig gehandelt hat? (Natürlich stellt sich das aus der Perspektive eines Gläubigen anders da, da für ihn das Beten keine verschwendete Zeit ist, aber von Außen und ohne Beweise betrachtet ist dieses Verhalten nicht direkt nachvollziehbar.)

Der Tod kommt früh genug und wenn er da ist freut euch darauf die Antwort auf die Frage zu erhalten ob es Gott gibt oder ob ihr der nächste Frosch unter den Reifen eines Autos werdet.

Auch wenn der Agnostizismus von Atheisten wie z.B. Richard Dawkins teilweise als verweichlichtes Wischiwaschi bezeichnet wird, ist es für mich der einzige Weg des von Außen betrachtet sinnlosen Leben eine Richtung zu geben.

Just my 2 cents.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Steve Jobs hat dazu einmal ein paar sehr sehr weise Worte gesagt, schau dir mal seine Rede vor der Sanford University an. Gibts bei Youtube.

Jeder Mensch wird sterben. Das sterben ist das einzige, was uns auf jeden Fall erwarten wir. Definitiv. Aber trotzdem möchte niemand sterben. Nichtmal der gläubige Christ, der weiß, dass er nach seinem Tod ins Paradies kommt, will sterben.

Aber das sterben ist eines der besten Dinge überhaupt. Es räumt auf in der Welt. Es macht Platz für eine neue Generation mit neen Ideen, mit neuen Werten.

Sieh dir zum Beispiel die US-Wahlen an. Das war eine neue Generation. Ohne das sterben der alten würde diese neue nicht existieren.

Und so sehr wir uns darauf versteifen in unserer Zukunft so viel wie möglich zu erreichen, vergessen wir doch viel zu oft, dass wir uns nicht vorbereiten. Wir sind schon. Die Zukunft hat bereits begonnen.

In diesem Moment bin ich mir sicher, dass 90% von euch in einem ständigen Prozess der Vorbereitung sind. Auf morgen. Auf nächste Woche. Auf nächstes jahr. Auf die Zukunft. Auf die Karriere.

Ewig waren wir. Wir warten Jahrelang und sobald der Zeitpunkt da ist, den wir ersehnten warten wir erneut. Denn schon haben wir ein neues Ziel. Und wieder warten wir, bereiten uns vor.

Bis irgendwann der Tag kommt, an dem wir merken, dass wir vor lauter Vorbereiten auf das Leben das Leben an sich vergessen haben.

Der Gedanke an das sterben aber hilft uns, den Prozess des Vorbereitens aufzugeben. Unsere Zeit ist nicht unbegrenzt und ich mekre selbst schon, dass die jahre immer kürzer werden, die Zeit schneller vergeht.

gestenr wurde ich eingeschult. Morgen mache ich Abitur. Aber was tue ich heute?

Steve Jobs, wie oben gesagt, hat dazu in etwa gesagt:

Ich stelle mich jeden Tag vor den Spiegel. Und in dem moment überlege ich mir "wenn das dein letzter Tag auf Erden wäre - würdest du alles genauso machen?

Und wenn ich ein paar Tage in folge mit "Nein" geantwortet habe, dann ändere ich etwas.

Eine Signatur aus dem Forum hier fällt mir noch ein:

"One Day your whole life will flash before your eyes. Make sure it's worth watching"

Das heißt: Hör nicht auf zu Planen. Planung für die Zukunft ist gut, in jedem Fall. Aber vergiss dabei nicht, dass die Zukunft, auf die du vor einem Jahr hingearbeitet hast schon lange begonnen hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Du Arschloch!!

DU hast in mir einen Anker ausgelöst. Ich hatte ein Jahr fast jeden Tag diesen Gedanken.. Genau dieses Gefühl der Leere wie du beschrieben hast..

Bin immer voll ausgerastet und hab geschriehen: "Ich will nicht sterben ahhh!!" Hab mich sogar auf diversen Seiten über das Leben nach dem Tod informiert.. Aber das hilft nicht weiter..

Denk einfach nicht an sonen scheiß.. das ist ein Statekiller :D

Geh ficken, vögeln, poppen, bumsen, Liebe machen, Geschlechtsverkehr tun... whatever! Tu einfach was dir Spaß macht bis du ins Graß beißt. Hab dir gerade genügend Beispiele gegeben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Wow, und ich dachte schon ich bin der einzige mit diesem Gefühl, aber ich meine das das auch eine ziemlich deutsche Mentalität ist, den Tod immer vor sich her zuschieben, nicht drüber zu reden oder drüber nachzudenken....

Wenn ich ehrlich bin, denke ich in letzter Zeit auch oft daran, und bekomme da irgendwie voll Panik, und versuche mich abzulenken bzw das Thema zu verdrängen....Angst wovor!? Angst meine Familie nie wieder zu sehen....Meine Eltern und mit allen nie wieder sprechen zu können....davor hab ich glaube am meisten Angst....

Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

ich lass es einfach offen was mit mir nach dem Tod passiert.

Dann brauch ich mir auch keine Gedanken zu machen.

:huh:

Wer sagt denn dass Du nach dem Tod für immer weg bist?

Kannst Du es beweisen?

Genausogut könnte deine Seele wiederverwertet werden.

Und Du lebst ein neues Leben.

Wenn es nicht passiert macht das Dir auch nichts.

Weil du ja nicht mehr existierst.

Aber ich kenne diese Depri-Stimmung.

Ich habe mich riesig auf mein Studium gefreut.

Und bevor es begonnen hatte war ich dann plötzlich deprimiert.

Weil ich gemerkt hab das es bis zum Bachelor theoretisch nur 3 Jahre dauert^^

Und 3 Jahre vergehen im Flug. Danach zieh ich um und hab nochmal 2 Jahre.

Danach setzt dann trister Arbeitsalltag ein. Aber auch nur theoretisch =)

Öfters als über den Tod bin ich über die Welt deprimiert.

Die Umweltverschmutzung, Artensterben etc.

Man muss sich mal überlegen was die Menschen da großartiges zerstören.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Albert Einstein, der King, Willhelm II, Nero, Cäsar, ...

alles Männer, die Unsterblich sind. Werde du es auch.

Jetzt hast du aber mal ne Aufgabe!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Albert Einstein, der King, Willhelm II, Nero, Cäsar, ...

alles Männer, die Unsterblich sind.

Unsterblich?

Die sind aber alle schon länger tot.. :huh:

Sorry, konnte mir den Kommentar einfach net verkneifen :P

Ficke, Saufe, Rauche und mach das was du willst, solange du noch kannst.

K

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Danach setzt dann trister Arbeitsalltag ein. Aber auch nur theoretisch =)

Richtig. Nur wenn man es zulässt.

Mit Anfang/Mitte zwanzig ein Kind "bekommen" und dann in einen Vorstadtort DHH zu ziehen ist mein Alptraum.

Ich habe eher bammel vorm Älter werden (am 15. schon wieder).

Also, schau dir k-modes Aspekt an: Mach worauf du Bock hast. MACH!!!

Ich glaube, wenn du immer wieder coole Dinge erlebst, denkst du weniger negativ an das "Ende".

Zumindest zufriedener.

Ein Kumpel von mir meinte mal:

"Ich saufe, rauche, ficke und feiere lieber bis 30 und Falle dann tot um, als bis 60 zu leben und am Ende zu bereuen, was ich nicht gemacht habe!"

Was auch ganz interessant ist, ist eben dass man in Deutschland negativ über das Sterben denkt, während

man in anderen Kulturen positiv darüber denkt.

Also lass dich nicht von diesen Gedanken runterziehen.

bearbeitet von dextro86

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.