Michael Phelps Körperbau

216 Beiträge in diesem Thema

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Genau. DeFrancos, Gym Jones und das Philippi Sports Institute sind meine absoluten Vorbilder and Ausstattung und Training.

wie muss man sich da die Ausstattung vorstellen? Haben die dort nur Kurz-, Langhantelm, Racks etc. und keinerlei Maschinen?

DeFrancos Gym - Strong the Movie Trailer

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Gast pongi

@shao: natürlich musst du das "nur" in die Leute reinbringen.

Bei vielen Profis ist das ja auch schon angekommen. Aber leider eher in den USA als hier in Deutschland.

Hier heißt es immer noch "Fußball spielen lernt man beim Fußball spielen" was ja an sich auch korrekt ist. Nur eben das man durch gezieltes Krafttraining weniger Verletzungen hat und besser spielen kann. In den USA zahlen ja viele Profis aus eigener Tasche TRainingslager. Z.b. in Arizona bei Mark Verstegen. Und dann schau dir mal an was für ein Geschrei es war als Klinsmann die Nationalmanschaft dazu verdonnert hat mit ihm zu trainieren. Und das Geschrei kam nicht von den Spielern, sondern von anderen "Experten" wie Bundesligatrainern und Konsorten.

Wieviele Frauen hier setzten keinen Fuss in den Kraftbereich eines Fitnessstudios weil sie (irrtümlich) Angst haben als Schwarzenegger-Double das Studio zu verlassen? In den USA trainieren zig Frauen an den Gewichten. Das dauert einfach noch bis sich das hier durchsetzt.

Bei uns ist das Fitnessstudio ja leider mehr ein Catwalk bei dem es um Klamotten und Aussehen geht als um das eigentliche Training.

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An dem Image muss was gedreht werden aber wozu studier ich Wirtschaftspsychologie, da muss irgendwie was machbar sein :D

Und wenn nicht, bleibts klein als mein Verein :D

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Gast Der Psi-Doktor
An dem Image muss was gedreht werden aber wozu studier ich Wirtschaftspsychologie, da muss irgendwie was machbar sein :D

Ich sorge dann mit meinem Fach gern für deine Trainingsopfer, die das ganze nicht durchhalten aufgrund zu hoher Hardcoreness - hier kriegen alle was vom Kuchen ab :D

Viel Erfolg jedenfalls mit der Idee, klingt mal dem Zeitgeist entgegengesetzt: Professionell!

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Bzgl. Chicas: Kann gut sein das ich nicht hart genug trainiere...Aber die Zeit nehm ich mir gern :huh:

Bzgl. USA: Also, was die Staaten angeht bin ich in sportlicher Sicht zwigespalten. Im Profibereich sind sie wirklich einmalig gut aufgestellt, was auch an der besonders guten finanziellen Situation liegt. Jedoch muss man auch bedenken, dass gerade aus den Staaten der meiste Schrott kommt (schaut euch nur mal die ganzen Quatsch Produkte auf den Verkaufssendern an). Hier muss man gut differenzieren. Ich denke, dass man aus unternehmerischer Sicht nicht eins zu eins kopieren kann (wie zB bei StudVZ) sondern dass man das professionelle sportliche Konzept für jedermann (finde den Slogan von dir Shao super geil: Jeder ist ein Athlet!

Ob Anfänger oder Profi, jeder! ). Daraus kann man auf jeden Fall was machen, wenn man es an die hiesigen Marktgegebenheiten anpasst. Wenn man jedoch das Konzept, zB Kettleballs für Frauen, einfach nur kopieren will, kann ich dir fast die Gewissheit geben, dass dies wirtschaftlich in die Hose geht, da du mit einem Start Up keine ganze Sportkultur ändern kannst. Dies muss langsam wachsen.

Bzgl. Fussball gehöre ich zur hardcore konservativen Fraktion: Das ist ja alles Schön und Gut was Herr Klinsmann da vollbringen will (bin selber Bayern Fan), jedoch liegt das Augenmerk beim Fussball doch ganz klar bei der Technik. Um es kurz zu machen: Der europäische Fussball ist sowohl aus Spieler- sowie aus Trainerperspektive dem Nordamerikanischen soweit voraus, dass ich eine Trainingsanlehnung an amerikanisch eher körperbetonte Sportarten nicht befürworte. Auch die Ergebnisse sprechen für diese These.

Gruß

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Bzgl. Chicas: Kann gut sein das ich nicht hart genug trainiere...Aber die Zeit nehm ich mir gern :huh:

Bzgl. USA: Also, was die Staaten angeht bin ich in sportlicher Sicht zwigespalten. Im Profibereich sind sie wirklich einmalig gut aufgestellt, was auch an der besonders guten finanziellen Situation liegt. Jedoch muss man auch bedenken, dass gerade aus den Staaten der meiste Schrott kommt (schaut euch nur mal die ganzen Quatsch Produkte auf den Verkaufssendern an). Hier muss man gut differenzieren. Ich denke, dass man aus unternehmerischer Sicht nicht eins zu eins kopieren kann (wie zB bei StudVZ) sondern dass man das professionelle sportliche Konzept für jedermann (finde den Slogan von dir Shao super geil: Jeder ist ein Athlet!

Ob Anfänger oder Profi, jeder! ). Daraus kann man auf jeden Fall was machen, wenn man es an die hiesigen Marktgegebenheiten anpasst. Wenn man jedoch das Konzept, zB Kettleballs für Frauen, einfach nur kopieren will, kann ich dir fast die Gewissheit geben, dass dies wirtschaftlich in die Hose geht, da du mit einem Start Up keine ganze Sportkultur ändern kannst. Dies muss langsam wachsen.

Bzgl. Fussball gehöre ich zur hardcore konservativen Fraktion: Das ist ja alles Schön und Gut was Herr Klinsmann da vollbringen will (bin selber Bayern Fan), jedoch liegt das Augenmerk beim Fussball doch ganz klar bei der Technik. Um es kurz zu machen: Der europäische Fussball ist sowohl aus Spieler- sowie aus Trainerperspektive dem Nordamerikanischen soweit voraus, dass ich eine Trainingsanlehnung an amerikanisch eher körperbetonte Sportarten nicht befürworte. Auch die Ergebnisse sprechen für diese These.

Gruß

#

Mal schauen was daraus wird.

Zum Thema Fussball :

Ich bin absolut kein Fussball Fan und lasse mich in diesem Fall gerne herab weil ich den Sport nicht mag.

Auf der anderen Seite ist es aber auch ein Business. Und wenn das komplementäre Krafttraining wie es teilweise in den Staaten betrieben wird die Verletzungsrate unserer Spieler senkt, dann senkt das die Kosten für den Ausfall eines unter Umständen Multimillionen Spielers.

Hinsichtlich der Technik IST das Training bei uns ja anscheinend so gut dass wir permanent in WMs und EMs brauchbare Resultate erzielen.

Nun wäre die Frage, ob es weniger verletzte Spieler gibt wenn wir komplementär die Leute auf eine 200er Kniebeuge bringen.

Ich denke hier wären sicher Drop Lunges und ähnliche Varianten auch angesagt, aber darum geht es ja weniger.

Sondern darum, dass ein Spieler in einer krassen Situation nicht unbedingt sein Kreuzband reissen muss, wenn er dementsprechend geschützt ist.

Und soweit ich weiss, kostet das eine Menge Geld. (Geld dass ich mir nichtmal vorstellen kann fürs Kämpfen überhaupt zu verdienen, was ich eine Schande finde, aber leider der Wahrheit entspricht.)

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Hinsichtlich der Technik IST das Training bei uns ja anscheinend so gut dass wir permanent in WMs und EMs brauchbare Resultate erzielen.

Nun wäre die Frage, ob es weniger verletzte Spieler gibt wenn wir komplementär die Leute auf eine 200er Kniebeuge bringen.

Ich denke hier wären sicher Drop Lunges und ähnliche Varianten auch angesagt, aber darum geht es ja weniger.

Sondern darum, dass ein Spieler in einer krassen Situation nicht unbedingt sein Kreuzband reissen muss, wenn er dementsprechend geschützt ist.

Und soweit ich weiss, kostet das eine Menge Geld. (Geld dass ich mir nichtmal vorstellen kann fürs Kämpfen überhaupt zu verdienen, was ich eine Schande finde, aber leider der Wahrheit entspricht.)

Hier muss ich leider laienhaft werden, da mir medizinische Kenntnisse nicht ausreichend zur Verfügung stehen, jedoch glaube ich nicht, dass nur ein bischen Krafttraining die Verletzungsgefahr signifikant senkt. Vor allem beißen sich doch aber auch die Voraussetzungen, dass ein muskulöser Spieler viel Laufen und wendig sein soll. Extremes Beispiel: Lass mal einen 100m Sprinter einen 10km Lauf machen, klappt einfach nicht, weil er zu schwere Beine hat. Und zusätzliches Krafttraining geht immer auf Kosten von Technik und Konditionstraining. Allein wenn die sich das ZNS durch harte Übungen verballern bin ich mal gespannt wie die restliche Trainingswoche aussehen soll. Vor allem steht ja in den Sternen, ob die wirklich harten Verletzungen durch das Krafttraining wirklich weniger werden.

Shao der Grund warum du nicht soviel Geld bekommst ist der, dass "keiner" euch sehen will :huh:

Gruß

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Hier muss ich leider laienhaft werden, da mir medizinische Kenntnisse nicht ausreichend zur Verfügung stehen, jedoch glaube ich nicht, dass nur ein bischen Krafttraining die Verletzungsgefahr signifikant senkt. Vor allem beißen sich doch aber auch die Voraussetzungen, dass ein muskulöser Spieler viel Laufen und wendig sein soll. Extremes Beispiel: Lass mal einen 100m Sprinter einen 10km Lauf machen, klappt einfach nicht, weil er zu schwere Beine hat. Und zusätzliches Krafttraining geht immer auf Kosten von Technik und Konditionstraining. Allein wenn die sich das ZNS durch harte Übungen verballern bin ich mal gespannt wie die restliche Trainingswoche aussehen soll. Vor allem steht ja in den Sternen, ob die wirklich harten Verletzungen durch das Krafttraining wirklich weniger werden.

Shao der Grund warum du nicht soviel Geld bekommst ist der, dass "keiner" euch sehen will :huh:

Gruß

Dein Beitrag ist ja voller unbegründeter Vorurteile, was Krafttraining und Bodybuilding angeht. Man wird nicht langsamer oder unwendiger weil man Krafttraining macht. Klar nen 120+ kg Bodybuilder vielleicht schon, aber wenn das ganze in einem gewissen Rahmen als Ergänzung stattfindet, wird das nicht zutreffen. Und wer sein ZNS zerballert macht irgendwas gewaltig falsch.

Und es sollte wohl auch klar sein, dass das Verletzungsrisko sinkt. Es werden ja nicht nur die Muskeln gestärkt, sondern auch Bänder, Sehnen und Gelenke. Und der Vergleich mit dem 100m Sprinter ist auch ziemlich dämlich. Nen guter Sprinter wird wohl so ziemlich jeden Hobbyläufer nassmachen.

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Gast pongi

Jein.

Du hast natürlich recht ein Sprinter kann keinen Marathon laufen und ein 10k laufen keinen Bob anschieben. Zumindest nicht in einer Zeit die Konkurrenzfähig ist.

Aber es heißt auch nciht, dass ein Fussballer ein Muskelprotz sein soll. Schau dir mal die Beine von Topkickern an, da sind schon teilweise ganz schöne Monsterwaden dabei.

Es geht ja eher um das gezielte Ausgleichen von Dysbalacen bzw die Stärkung von anderen Muskelgruppen. Ohne einen starken Rumpf wirst du nie schnell laufen können. Und Muskeln schützen eben bis zu einem gewissen Grad bei Verletzungen. Klar wenn ich an dem Knie drehe dann wird es reissen. Egal wieviel Muskeln drumherum sind.

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Dein Beitrag ist ja voller unbegründeter Vorurteile, was Krafttraining und Bodybuilding angeht. Man wird nicht langsamer oder unwendiger weil man Krafttraining macht. Klar nen 120+ kg Bodybuilder vielleicht schon, aber wenn das ganze in einem gewissen Rahmen als Ergänzung stattfindet, wird das nicht zutreffen. Und wer sein ZNS zerballert macht irgendwas gewaltig falsch.

Und es sollte wohl auch klar sein, dass das Verletzungsrisko sinkt. Es werden ja nicht nur die Muskeln gestärkt, sondern auch Bänder, Sehnen und Gelenke. Und der Vergleich mit dem 100m Sprinter ist auch ziemlich dämlich. Nen guter Sprinter wird wohl so ziemlich jeden Hobbyläufer nassmachen.

Ich denke mal deine Analyse meines Postings ist eher dämlich. Natürlich benutze ich übertriebene plakative Beispiele. Ich betreibe selber Kraftsport, weshalb es nicht meine Motivation ist diesen Sport irgendwie schlechtzureden.

Bzgl ZNS: Wenn ich am Wochenende mal richtig hart trainiere, bin ich noch am So so kaputt davon das ich mich nicht richtig 100% konzentrieren kann, weshalb ich auch zur Zeit weniger hart trainiere um mich auf den Job zu konzentrieren. Natürlich ist das ZNS dadurch nicht kaputt, aber du bist durch das Training angeschlagen. Weiterhin wird es hier so dargestellt, als würden Profi Fussballer überhaupt keine Muskeln besitzen. Wie Pongi es schon beschrieben hat, haben Fussballer schon ziemlich starke Beine. Jetzt kann man natürlich diese noch durch Krafttraining stärken. Aber wenn der Körper für den Sport Fussball stärkere Beinmuskeln bräuchte, dann würde sich dieser automatisch anpassen, jedoch ist dies nicht der Fall, zuätzliche Muskeln sind in dem Sport Balast und Balast ist hinderlich. So ist das nunmal im Profisport. Selbst bei Profi Eishockeyspielern aus der DEL kenne ich es eher so, dass sie zwar in der Off Season richtig viel Pumpem gehen aber in der Saison selber verstärkt auf Halteübungen und Eigengewichtsübungen umsteigen, da dass zusätzliche Krafttraining zu belastend wäre.

Schau dir doch einfach mal das Training von Marc Vonstegen von vor der WM an. Da wurde auch fast nur mit Eigengewichtsübungen und spielfeldnahen Übungen trainiert. Aber kein Kraftsport im eigentlichen Sinne veranstaltet, welcher mM total sinnlos wäre beim Fussball.

Gruß

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okokokok Ayayayay. Moment :D

Extremes Beispiel: Lass mal einen 100m Sprinter einen 10km Lauf machen, klappt einfach nicht, weil er zu schwere Beine hat. Und zusätzliches Krafttraining geht immer auf Kosten von Technik und Konditionstraining. Allein wenn die sich das ZNS durch harte Übungen verballern bin ich mal gespannt wie die restliche Trainingswoche aussehen soll. Vor allem steht ja in den Sternen, ob die wirklich harten Verletzungen durch das Krafttraining wirklich weniger werden.

Das kann ich so nicht stehen lassen. Nach Siff geht nur "exzessives Maximalkrafttraining" auf Kosten von Technik und Geschwindigkeit.

Konditionstraining ist durchaus effektiv, wenn man weniger davon macht, das braucht man nicht jeden Tag machen. Intensivere Sprinteinheiten sind auch gerade für Fussballer intelligenter als sie stundenlang rennen zu lassen. Sie haben immerhin 2 45 Minuten Einheiten.

Das ZNS wird nur dann verballert, wenn sie einen sehr massiven Fehler machen. Dieser wäre Maximalkrafttraining vor Techniktraining.

Es gibt extra für Sportler genau diese Abläufe, die man nutzen kann und die untersucht wurden hinsichtlich Optimalität für Sportler mit hohem Technikanspruch.

Dazu gehört eben auch die Tatsache dass man keine Gewichte vor dem Match stemmt, weil es ca 7-10 Tage braucht bis man auf dem persönlichen Peak ist, dass man im Match haben sollte. Erholung kommt weitaus schneller, aber ein Peak dauert seine Woche.

Weiterhin ist die Frage, wie man trainiert. Man kann Hypertrophie spezifisches Training machen, was nicht unbedingt förderlich ist.

Man kann schweres Maximalkraft und Spannungstraining machen, was jedoch nur sparsam (1x die Woche) eingesetzt werden kann, weil wir sonst eine Überlastung haben. Dies ist eher förderlich und wird vor allem von Olympischen Athelten auch so eingesetzt.

Ich sage dazu nur immer wieder folgendes : Auf den ersten 20m ist ein Powerlifter mit seiner Masse schneller als ein Weltrekord Sprinter. (Offensichtlich danach nicht mehr). Powerlifter können so hoch vertikal springen wie Basketballspieler.

Eine gewisse Maximalkraft schützt (das ist zumindest in der NFL bewiesen) vor Verletzungen und vor allem gibt es eine Chance in Richtung explosiver Bewegungen.

Natürlich ist anderes Training noch nötig. Beispielsweise würde ich eine MEnge Übungen reinbringen, die isometrische Beanspruchung mit Plyometrie und Sprints abwechseln, damit die Jungs einfach mal RICHTIG schnell werden.

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Gast unpredictable
Auf den ersten 20m ist ein Powerlifter mit seiner Masse schneller als ein Weltrekord Sprinter. (Offensichtlich danach nicht mehr). Powerlifter können so hoch vertikal springen wie Basketballspieler.

Ist das ernst gemeint? Gibts da vielleicht Vergleichsvideos oder sowas, ich kann mir das nur schwer vorstellen.

Allerdings, was ich auch mal gelesen habe, es gibt Athleten zB im Basketball, die in anderen Disziplinen, in diesem Fall beim Hochsprung, die Weltbesten schlagen würden, nur gibts da logischerweise nicht so viel Kohle zu holen und Spaß macht Basketball auch mehr; und, ich glaube Donovan Bailey wars, hat einmal mit Footballspielern trainiert und nachher gemeint, da gäbe es Typen die schneller wären als er.

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okokokok Ayayayay. Moment :D

Das kann ich so nicht stehen lassen. Nach Siff geht nur "exzessives Maximalkrafttraining" auf Kosten von Technik und Geschwindigkeit.

Konditionstraining ist durchaus effektiv, wenn man weniger davon macht, das braucht man nicht jeden Tag machen. Intensivere Sprinteinheiten sind auch gerade für Fussballer intelligenter als sie stundenlang rennen zu lassen. Sie haben immerhin 2 45 Minuten Einheiten.

Das ZNS wird nur dann verballert, wenn sie einen sehr massiven Fehler machen. Dieser wäre Maximalkrafttraining vor Techniktraining.

Es gibt extra für Sportler genau diese Abläufe, die man nutzen kann und die untersucht wurden hinsichtlich Optimalität für Sportler mit hohem Technikanspruch.

Dazu gehört eben auch die Tatsache dass man keine Gewichte vor dem Match stemmt, weil es ca 7-10 Tage braucht bis man auf dem persönlichen Peak ist, dass man im Match haben sollte. Erholung kommt weitaus schneller, aber ein Peak dauert seine Woche.

Weiterhin ist die Frage, wie man trainiert. Man kann Hypertrophie spezifisches Training machen, was nicht unbedingt förderlich ist.

Man kann schweres Maximalkraft und Spannungstraining machen, was jedoch nur sparsam (1x die Woche) eingesetzt werden kann, weil wir sonst eine Überlastung haben. Dies ist eher förderlich und wird vor allem von Olympischen Athelten auch so eingesetzt.

Ich sage dazu nur immer wieder folgendes : Auf den ersten 20m ist ein Powerlifter mit seiner Masse schneller als ein Weltrekord Sprinter. (Offensichtlich danach nicht mehr). Powerlifter können so hoch vertikal springen wie Basketballspieler.

Eine gewisse Maximalkraft schützt (das ist zumindest in der NFL bewiesen) vor Verletzungen und vor allem gibt es eine Chance in Richtung explosiver Bewegungen.

Natürlich ist anderes Training noch nötig. Beispielsweise würde ich eine MEnge Übungen reinbringen, die isometrische Beanspruchung mit Plyometrie und Sprints abwechseln, damit die Jungs einfach mal RICHTIG schnell werden.

Ok ok...nehme das mit dem ZNS zurück...habe mich da unpassend ausgedrückt.

Was ich mit "auf Kosten" meinte ist etwas anderes als du es meinst. Ich meinte das durch zusätzliches Krafttraining weniger Zeit für Technik und Konditionstraining zur Verfügung steht, da die Zeit im Ligasport immer ein knappes Gut ist und durch zusätzliche Trainingseinheiten, andere Einheiten zurückstehen müssen und auch noch Zeit für die Regeneration übrig bleiben muss.

Bzgl: Schweres MaxKrafttraining: Klar Hypertrophie lass ich mal ganz aussen vor, weil es wohl einleuchtet, dass dieses unnötig wäre. Du stimmst mir ja auch zu, dass man wenn überhaupt dann das Krafttraining sehr sparsam einsetzen muss. Soweit so gut. Weiterhin sagst du, dass das Krafttraining sparsam, also einmal pro Woche angewendet werden soll. Ich frage mich aber jetzt wann das genau sein soll, wegen der praktischen Umsetzung: Sa ist Spiel Di Mi oder Do ist ein Spiel. dann wieder Samstag. Das heißt in einer Durchschnittlichen Fußball Woche fallen wohl schon 4 Tage weg (jeweils die Tage vor den Spielen und die Spieltage selbst). Dann bleiben noch die Regenrationstage wo aber das Hauptaugenmerk mM eher auf dem Spiel selber stehen sollte.

In der NFL sieht das ganze wieder ganz anders aus, weil das Spiel hier ganz andere Voraussetzungen bringt, es eher aus kurzen Intensiven Intervallen besteht, während im Fußball eher eine stetige 2x45 min Belastung vorherrscht.

Zudem muss man auch sehen, dass vor großen Turnieren solche ein Training wie von Klinsmann damals durchgeführt, durchaus möglich ist, da eine rel. große Vorlaufzeit besteht. Jedoch im Ligasport sowas nicht möglich ist (natürlich gilt was anderes vor dem Saisonstart und den Pausen, jedoch wird dieser Effekt wohl über die Saison verpuffen).

Btw: Was heißt richtig schnell für dich?!?

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Gast pongi
In der NFL sieht das ganze wieder ganz anders aus, weil das Spiel hier ganz andere Voraussetzungen bringt, es eher aus kurzen Intensiven Intervallen besteht, während im Fußball eher eine stetige 2x45 min Belastung vorherrscht.

Jein. Football ist definitiv ein sehr Intervalllastiger Sport. Man kann auch sehr schnell einzelne Spieler auswechseln bzw es wird von Offense auf Defense gewechselt was Zeit zur Erhplung gibt. Aber Fussballer traben meistens ja nur um dann kurz anzuziehen. Es ist ja nicht so, dass sie die ganzen 100 auf und ab rennen. Ein Verteidiger geht eher selten über die Mittellinie bzw ein Stürmer geht selten soweit zurück. Bzw man läßt sich zurückfallen, aber sprintet nicht zurück.

Wegen dem Vergleich Sprinter-andere Sportler: Beim Football ist die relevante Messung die 40yards Dash. Also 40 Yards sprinten. Das wird meistens mit Kompletter Ausrüstung gemessen und auf Rasen gelaufen. Vergleicht das mal mit 100m auf Tartan mit Spikes.

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okokokok Ayayayay. Moment :D

Das kann ich so nicht stehen lassen. Nach Siff geht nur "exzessives Maximalkrafttraining" auf Kosten von Technik und Geschwindigkeit.

Konditionstraining ist durchaus effektiv, wenn man weniger davon macht, das braucht man nicht jeden Tag machen. Intensivere Sprinteinheiten sind auch gerade für Fussballer intelligenter als sie stundenlang rennen zu lassen. Sie haben immerhin 2 45 Minuten Einheiten.

Das ZNS wird nur dann verballert, wenn sie einen sehr massiven Fehler machen. Dieser wäre Maximalkrafttraining vor Techniktraining.

Es gibt extra für Sportler genau diese Abläufe, die man nutzen kann und die untersucht wurden hinsichtlich Optimalität für Sportler mit hohem Technikanspruch.

Dazu gehört eben auch die Tatsache dass man keine Gewichte vor dem Match stemmt, weil es ca 7-10 Tage braucht bis man auf dem persönlichen Peak ist, dass man im Match haben sollte. Erholung kommt weitaus schneller, aber ein Peak dauert seine Woche.

Weiterhin ist die Frage, wie man trainiert. Man kann Hypertrophie spezifisches Training machen, was nicht unbedingt förderlich ist.

Man kann schweres Maximalkraft und Spannungstraining machen, was jedoch nur sparsam (1x die Woche) eingesetzt werden kann, weil wir sonst eine Überlastung haben. Dies ist eher förderlich und wird vor allem von Olympischen Athelten auch so eingesetzt.

Ich sage dazu nur immer wieder folgendes : Auf den ersten 20m ist ein Powerlifter mit seiner Masse schneller als ein Weltrekord Sprinter. (Offensichtlich danach nicht mehr). Powerlifter können so hoch vertikal springen wie Basketballspieler.

Eine gewisse Maximalkraft schützt (das ist zumindest in der NFL bewiesen) vor Verletzungen und vor allem gibt es eine Chance in Richtung explosiver Bewegungen.

Natürlich ist anderes Training noch nötig. Beispielsweise würde ich eine MEnge Übungen reinbringen, die isometrische Beanspruchung mit Plyometrie und Sprints abwechseln, damit die Jungs einfach mal RICHTIG schnell werden.

Ok ok...nehme das mit dem ZNS zurück...habe mich da unpassend ausgedrückt.

Was ich mit "auf Kosten" meinte ist etwas anderes als du es meinst. Ich meinte das durch zusätzliches Krafttraining weniger Zeit für Technik und Konditionstraining zur Verfügung steht, da die Zeit im Ligasport immer ein knappes Gut ist und durch zusätzliche Trainingseinheiten, andere Einheiten zurückstehen müssen und auch noch Zeit für die Regeneration übrig bleiben muss.

Bzgl: Schweres MaxKrafttraining: Klar Hypertrophie lass ich mal ganz aussen vor, weil es wohl einleuchtet, dass dieses unnötig wäre. Du stimmst mir ja auch zu, dass man wenn überhaupt dann das Krafttraining sehr sparsam einsetzen muss. Soweit so gut. Weiterhin sagst du, dass das Krafttraining sparsam, also einmal pro Woche angewendet werden soll. Ich frage mich aber jetzt wann das genau sein soll, wegen der praktischen Umsetzung: Sa ist Spiel Di Mi oder Do ist ein Spiel. dann wieder Samstag. Das heißt in einer Durchschnittlichen Fußball Woche fallen wohl schon 4 Tage weg (jeweils die Tage vor den Spielen und die Spieltage selbst). Dann bleiben noch die Regenrationstage wo aber das Hauptaugenmerk mM eher auf dem Spiel selber stehen sollte.

In der NFL sieht das ganze wieder ganz anders aus, weil das Spiel hier ganz andere Voraussetzungen bringt, es eher aus kurzen Intensiven Intervallen besteht, während im Fußball eher eine stetige 2x45 min Belastung vorherrscht.

Zudem muss man auch sehen, dass vor großen Turnieren solche ein Training wie von Klinsmann damals durchgeführt, durchaus möglich ist, da eine rel. große Vorlaufzeit besteht. Jedoch im Ligasport sowas nicht möglich ist (natürlich gilt was anderes vor dem Saisonstart und den Pausen, jedoch wird dieser Effekt wohl über die Saison verpuffen).

Btw: Was heißt richtig schnell für dich?!?

Sage ich mal zu : Scheiss Planung, 4 Spiele sind eh schon hart an der Grenze überhaupt zu schlucken.

Also dann auf jeden Fall Off Season. Verpuffen sollte das nicht, solange man mit leichterem Gewicht Abends mal eine Maintenance Einheit durchzieht.

Richtig schnell ist für mich wenn sie vor den Spaniern bei der nächsten EM am Ball sind ;)

Ist denke ich sehr relativ. In meinem Sport ists so, dass richtig schnell mit "FUCK wo kam das denn her?" gleichzusetzen ist.

Im Fussball denke ich sind es einfach diese 0,3 Sekunden, die der Spieler schneller sein könnte, um einen Pass abzufangen.

Im Fall der Fussballer haben wir dann aber ein ganz klares Off Season Training. (Wie beim Baseball und anderen Sportarten).

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Sage ich mal zu : Scheiss Planung, 4 Spiele sind eh schon hart an der Grenze überhaupt zu schlucken.

Also dann auf jeden Fall Off Season. Verpuffen sollte das nicht, solange man mit leichterem Gewicht Abends mal eine Maintenance Einheit durchzieht.

Richtig schnell ist für mich wenn sie vor den Spaniern bei der nächsten EM am Ball sind ;)

Ist denke ich sehr relativ. In meinem Sport ists so, dass richtig schnell mit "FUCK wo kam das denn her?" gleichzusetzen ist.

Im Fussball denke ich sind es einfach diese 0,3 Sekunden, die der Spieler schneller sein könnte, um einen Pass abzufangen.

Im Fall der Fussballer haben wir dann aber ein ganz klares Off Season Training. (Wie beim Baseball und anderen Sportarten).

Achso du beziehst das auf die DFB Auswahl, dachte du wolltest wieder einen Sportübergreifenden Vergleich anstreben, von wegen Fussballer sind langsamer als Gewichtheber oder so.

:huh: Ja da hast du Recht. Aber das geile beim Fußball ist doch, dass du als Verteidiger die Geschwindigkeit deines Gegenübers durch ein paar sehr gezielte Tritte ausgleichen kannst ^_^

Zum Thema Off Season: Cool das wir uns bis hierher einigen konten, aber gibt es wirklich eine richtige Off Season beim Fussball?!? Ich sage nur EM, WM, UI-Cup und das ganze andere Zeugs. Klar ist das nur den Spitzenathleten vorbehalten (EM, WM) aber gerade diese sind es doch die die größte Leistung bringen. Gut ob das System einer scheiß Planung unterliegt bleibt mal dahingestellt: Ist halt ein Profisport und im Endeffekt gehts um Geld, wie wir das ja oben schon geschrieben haben. Und sie würden halt nicht soviel Geld verdienen wenn sie nicht so oft spielen würden. Hier haben wir jetzt endlich auch den Zirkelschluss. Würden sie weniger spielen dann könnten sie mehr trainieren (Maxkraft usw) und dann gäbe es weniger Verletzungen = Ersparniss für die Vereine. Nur was bringt die Ersparnis, wenn sie wiederum nicht eingesetzt werden können um Geld zu verdienen (Ach meine Erfahrungen aus der Unternehmensberatung sind doch für was gutes da ^_^ ).

@ Poldi: Gebe dir bei deiner Ausführung Recht: Aber bedenke: Wenn man ein Zeitintervall im Fußball nimmt zB 10min: So geschieht doch beim Fußball in dieser Zeit viel mehr Bewegung (vor allem im Mittelfeld und den Spielmacherpositionen) als im Football. Beim Football zählen halt viel mehr andere Dinge, Kraft, Antrittsstärke und vor allem eine richtig geile Taktik. Du hast halt weniger einen Spielfluss. Nicht umsonst ist doch Football der Krieg unter den Sportarten, woher der Sport ja auch ursprünglich kommt. Ich finde Football super geil, insbesondere wegen der Taktiken und weil ich Footballer für richtig Gute Athelten halte (jaja zieht über mich her) aber den Vergleich zwischen Football, Baseball und Fußball finde ich nicht soo gut, weil einfach andere Verhältnisse herrschen. Am ehesten würde ich noch Eishockey und Fußball vergleichen (auf die US Sportarten bezogen).

Lg

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Ja, Football ist halt super krass weil du extra explosive Leute brauchst, die richtig Gas geben können während sie übers Feld preschen, dabei ultra schnell ausweichen bzw springen und dazu noch nen Ultra Druck auf ihrem Wurf haben.

Dazu kommt noch, dass einige von den Jungs einfach mal dazu da sind, wie ne Wand in andere Leute reinzurennen.

Ich finde Rugby dementsprechend zwar noch etwas geiler aber hey :D

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Dobbelbost.

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Rugby mag ich nicht so sehr, da die strategische Ausrichtung nicht so stark vertreten ist.

Immerhin verstecken sie sich nicht hinter 10 Kilo Schutzkleidung. :D Ein sehr beliebter Punkt über Footballer zu lästern, bei meinen Rugby-Kumpels (spiele selber nicht).

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Hi shao,

ich würde auch gerne deinen Trainingsplan benutzen.

Allerdings habe ich da noch ein paar Fragen:

A

Kniebeugen 3x5 (Für den Anfang 5x5, später kommen genug Aufwärmsets dazu)

Military Press 3x5 (Same here.)

Kreuzheben 1x5 (Ein ordentlich ausgeführter Satz an der Leistungsgrenze reicht hier später.)

Dips 3xMax

B

Kniebeugen 3x5 (Ja, jedes mal Beugen, jedes Mal neuer Rekord. Brutal, ich weiss.)

Bankdrücken 3x5

Powercleans, Langhantelrudern oder Rudermaschine 3x5 (Power Cleans klar bevorzugt, aber sorry, dafür BRAUCHST du einen Coach, das geht nicht anders.)

Klimmzüge 3xMax (Später ruhig mit Zusatzgewicht. Keine Gnade.)

Muss man dann auch in der Reihenfolge trainieren? Also zuerst Kniebeugen und so weiter?

Und was heisst bei Kniebeugen dass da zuerst 3 Sätze je 5 Wiederholungen steht und dann in Klammern "für den anfang 5x5"?

Und bei der 3. übung von tag b. 3x5 auf der Rudermaschine ist ja nicht besonders viel oder? Oder

sollte man da dann mehr machen.

Allgemein ist mit diesem 5x5 schon sätze und 5 wiederholungen gemeint oder??

Und wie wichtig ist es danach sich zu dehnen und sowas?

Danke schonmal für das ganze hier!!

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Gast pongi

Hi.

Ich trainiere ja auch nach dem 5x5 Plan.

Ja die Reihenfolge macht durchaus Sinn und hat ihre Berechtigung. Du trainierst so verschiedene Muskelgruppen nacheinander und läßt ihnen auch etwas Zeit zur regeneration zwischen den verschiedenen Übungen.

Du machst als Anfänger (mit kleinen Gewichten) 5 Sätze mit 5 Wdh. Später machst du 2 Aufwärmsets mit weniger gewichten um warm zu werden und nur noch 3 "richtige" harte Sets mit dem eigentlichen Arbeitsgewicht. Das hat Shao damit gemeint.

Und bei der 3. übung von tag b. 3x5 auf der Rudermaschine ist ja nicht besonders viel oder? Oder

sollte man da dann mehr machen.

Nein sollst du nicht. Du machst auch hier am Anfang 5x5. Später ist es wie bei den Kniebeugen das 2 Aufwärmsets sind und 3 "richtige"

Und du brauchst nicht mehr zu machen. Am Anfang wirst du dich zwar unterfordert fühlen, aber das geht recht schnell, dass du richtig arbeiten musst.

Allgemein ist mit diesem 5x5 schon sätze und 5 wiederholungen gemeint oder??

Genauso ist es. Die erste Zahl steht für dei Anzahl der Sätze und die zweite für die Wiederholungen.

Schau auch mal bei Stronglifts.com rein. Da kommt der Plan ursprünglich her. Gibt ein gutes Ebook und ein gutes Forum nur zu diesem Plan.

bearbeitet von pongi

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Genauso ist es. Die erste Zahl steht für dei Anzahl der Sätze und die zweite für die Wiederholungen.

Schau auch mal bei Stronglifts.com rein. Da kommt der Plan ursprünglich her. Gibt ein gutes Ebook und ein gutes Forum nur zu diesem Plan.

Ich würde das Buch "Starting Strength" noch eher empfehlen.

Der Plan ist original von dort und warum Mehdi von Stronglifts ihn nochmal geändert hat bin ich unsicher ;)

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Gast pongi

ok. dann korrigiere ich mich.

Stronglifts.com ist die Seite die sich empfiehlt wenn man sich mal kostenlos ein Bild davon machen will. *g*

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Wenn ich an ein Studio wie Gym Jones, Westside Barbell, DeFrancos Gym (Hier), Zach even Eshs UNderground Strength Gym und weitere denke, reicht das einfach nicht ;)

Ich komme nochmals auf dieses Thema zurück, gibt es in den USA eigentlich überhaupt Studio-Ketten die auf breiter Basis überwiegend auf Kraft- bzw. Freihanteltraining ausgerichtet sind? Oder sind dies nur exotische Einzelkämpfer für Freaks? Eigentlich strange daß die effektivsten Trainigsmethoden kommerziell am wenigsten erfolgreich sind.

bearbeitet von Vince6969

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