Ijjjji: Selbstvertrauen ist Schwachsinn

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Einen Thread von Motocross in der Schatztruhe aufgreiffend in welchem er ein Post von Woodhaven über Natural Game übersetzt hat, hab ich mich daran gemacht einen Post von Ijjjji aus ASF (auch zu finden unter pufinest.blogspot.com) über Selbstvertrauen zu übersetzten. Ich werde in unregelmässigen Abständen weitere Texte übersetzten die ich wertvoll finde.

Btw, passt der Thread auch super zu dem von PUA_IM_PRAKTIKUM über PU im Alltag.

Here we go:

Ijjjji: Selbstvertrauen ist Schwachsinn

99.9% deiner Aktionen die du im Verlauf eines Tages machst, tust du ohne darüber Nachzudenken. Beispielsweise Dir die Schuhe zubinden.

Nur bei wenigen Gelegenheiten spürst du eine Gefahr und gehst die Sache vorsichtiger an:

Analysieren – Den Ausgang ausmalen – entsprechend Handeln.

Vielfach sind diese Situationen nicht wirklich gefährlich, aber möglicherweise ist dir dies in dem Moment nicht bewusst sei es dass es eine neue Situation für dich ist. Aber bald merkst du dass solche Situationen sicher für dich sind und du tust es künftig ohne darüber nachzudenken.

Manchmal behalten wir aber die vorsichtige Herangehensweise ein wenig zu lange bei und es entsteht eine Gewohnheit bei diesen spezifischen Situationen.

Selbstvertrauen ist ein Wort welches wir verwenden um solche Situationen zu beschreiben. Wir sagen oft „Ich habe zu wenig Selbstvertrauen“ oder „Ich habe das Selbstvertrauen verloren“ oder dass wir „Selbstvertrauen entwickeln müssen“. Wie ihr jetzt seht ist SELBSTVERTRAUEN REINER SCHWACHSINN. Es ist nichts dass wir verloren haben oder brauchen, es existiert nicht und hat nichts mit der Realität zu tun.

IN WIRKLICHKEIT ist es nur eine SCHLECHTE ANGEWOHNHEIT. Eine Angewohnheit in bestimmten Situationen vorsichtig zu handeln.

Und Angewohnheiten können wir dadurch ändern, dass wir uns in bestimmten Situationen künftig anders verhalten, immer und immer wieder. So entsteht mit der Zeit eine neue Angewohnheit, welche die alte ersetzt. Zu beginn kann dies schwierig sein, aber je länger wir uns auf eine neue Weise verhalten umso einfacher wird es mit der Zeit.

Lasst uns dass in der Praxis anschauen:

Ich bin sicher ihr wisst ungefähr wo ihr anfangen solltet! Dies sind nur ein paar Tips die ihr ausprobieren könnt:

- Ersetzt (needy Goals) wie (get laid) und „3 #C pro Abend“ durch dieses: KEIN MR. VORSICHTIG MEHR!

- Entwickelt einige extreme Macho Bodylanguage Verhaltensweisen (überzogen, schauspielerisch) und habt eine humorvolle / nicht ernste Einstellung ihr Gegenüber. Tut dies zum Spass!

- Lacht über MR. VORSICHTIGE Leute da draussen und bleibt in euerem neuen Frame!

- Entwickelt eine Vorstellung davon wie lächerlich es ist sich um Girls herum vorsichtig zu verhalten – seit kreativ! Ruft dieses Bild hervor wenn ihr um Girls herum seit um eure alte Angewohnheit aus euch raus zu prügeln!

- Ändert die 3 Sekunden Regel in eine 0 Sekunden Regel.

-

-

-

- (Füllt hier eure eigenen Ideen ein. Dann raus ins Feld mit euch und handelt danach.)

(Randnotiz: „Können“, „Verständniss“ und „Erfahrung“ sind andere Wörter die wir in ähnlicher Weise gebrauchen. Wir tun dies um uns zu Entschuldigen warum wir nicht so handeln wie wir wollten. Dinge wie PU oder in der Öffentlichkeit aufzutreten benötigt nichts davon. Alles was es braucht ist es eine „Schuhe zubinden“ Einstellung zu übernehmen.)

Original-Post von Ijjjji:
Ijjjji: Confidence is bullshit

99.9% of the stuff you do in a day, you do without thinking. Like tying your shoe lace.

But on rare occasion you sense danger and approach carefully: Analyze -> Determine expected outcome -> Act accordingly.

Often the situation is not dangerous, but maybe you don't know this because its a new situation to you. But you soon realize its safe and start doing it without thinking.

But sometimes we use the careful approach a bit too long, so it turns into a habit with that specific type of situation.

'Confidence' is a word we use when we try to describe this situation. We often say we 'lack confidence' or that we 'lost our confidence' or that we need to 'build some confidence'. As you now can see, THIS 'CONFIDENCE' IS PURE AND UTTER BULLSHIT, its not a thing, its not something we lost or need to build, it does not exist and it has nothing to do with reality.

IN REALITY, its just a BAD HABIT. A habit of acting too carefully in a certain type of situation.

And habits are only changed by ACTING in a new way, repeatedly over time. This creates a new pattern that replaces the old one. It can be hard at first but always much easier soon after.

LETS GET PRACTICAL:

I'm sure you know approximately where you should start! This is just some tips you can try for fun if you want to:

-Replace needy goals like "get laid" and "get 3 #s a night" with this: NO MORE MR. CAREFUL!

-Develop some extreme macho body language habits (borderline cartoon-like) and have a humorous/non serious attitude about it. Do it for fun!

-Stop agreeing with MR.CAREFUL type guys on mASF. Laugh at them and stay in your new frame!

-Create a mental picture that illustrates how ridiculous it is to be carful around girls - be creative! Recall this picture when you start thinking around girls, to kick you out of that old habit!

-Change 3 seconds rule into 0 seconds rule.

-

-

-(Fill in with your own ideas. Then take some action.)

(Sidenote: 'Skill', 'understanding' and 'experience' are other words we use in a similar way, as an excuse for why we cant or shouldnt act right now. Stuff like PU and public speaking does not require any of these. Al they require is adopting a 'shoe lace'-approach.)

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Sehr guter Post, bringt es auf den Punkt ;)

Allerdings hätte mich ein zu "geringes Selbstvertrauen" ein Jahr zuvor vor einer blutenden Nase bewahrt :wub:

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Hey muss dazu noch sagen: Stichwort Nullpunkt

Scheiß auf Selbstvertrauen

Selbstwissen ist wesentlich beser. Ich wollte mich schon ewig lange mal auslassen, aber nun passt es ja so gut in diesen Thread.

Nicht was ihr macht ist wichtig, nicht wie ihr ausseht, wieh ihr handelt oder weiß der Teufel was. Schön langsam glaube ich, nichts ist von Bedeutung. Schön langsam ist alles nur noch Einbildung. Fiktion, Verschwommene Realität. Wir nutzen 10% unseres Hirns. Pah, startet alles zu nutzen.

Meiner Ansicht nach, ist es nicht nur für jeden einzelnen möglich, ein super Verführungskünstler zu werden, nein. Meiner Meinung nach, könntest du schweben, Eisen verbiegen und der König der Welt werden. Was dich davon abhält sind deine Gedanken. Ich rede nicht davon, dass du es dir einbilden sollst. Aber wenn ich so meinen Weg gehe, denke ich oft, ich kann mir meine Matrix selber bilden. Ich mach es noch nicht. Ich habe noch zu viel Angst davor, zu sehen, was passiert, wenn ich die Rote Pille schlucke. Obwohl ich eigentlich weiß, ich komme danach zum "Editor Programm" in dem ich mein Leben umkrempeln kann.

Probleme in der Schule? Theoretisch kannst du den Stoff von Jahren in wenigen Stunden in die aufsaugen. Wenn du nur weißt, nicht fürchtest, sondern weißt, dass du es kannst. Das hat nichts mit Selbstvertrauen tu tun. Selbstvertrauen muss irgendwann erfüllt werden. Es führt zu Selbstzweifel.

Ich sage euch eins, geht mit mir den Weg, lasst uns unsere Matrix selbst gestalten. Probleme sind nur dann Probleme, wenn wir sie als solche ansehen. Wir können Präsident werden? Ich sag euch was, lasst uns Gott werden!

Ich hoffe, ich habe meine Momentane Freiheit der Gedanken nicht ganz übertrieben dargestellt, aber so vieles wäre möglich.

  • TOP 4

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Hey, mal wieder ein guter Post "im Zeichen des Nullpunkts", Mephisto (du Teufel :D). Ja, logisch betrachtet sind die einzigen Beschränkungen unserer Existenz unsere körperlichen Grenzen. Ein Mensch kann eben niemals so schnell rennen wie ein Auto fährt. Aber sonst?

Alphas, Führungspersonen allgemein, unterscheiden sich von mir in einem Punkt: Sie haben sich selbst weniger geistige Ketten angelegt als ich - derzeit. Wenn ich mein Gehirn umprogrammieren könnte, müßte ich nur einen Haufen Barrieren löschen und nichts hinzufügen. Ich wäre am Ziel meiner Träume, ohne mich in jemand anders verwandeln zu müssen.

Leider sehe ich derzeit nur einen Weg dahin: umkonditionieren durch Verhaltensänderung und Affirmationen. Den Nullpunkt als neues Mindset und ständiges Ziel. Ich bin immer dankbar für neue Ideen!

Wer seine Barrieren, Ängste und Zweifel beseitigt, ist vollkommen frei. Und das wäre doch eine gute Beschreibung von "Gott", oder? ;)

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Seiner Meinung ist Selbstvertrauen also nicht unversal sondern abhängig von der jeweiligen Situation und wenn man die Konfrontationsmethode anwendet, bekommt man langsam den Dreh raus und vertraut sich selbst/oder denkt nicht mehr darüber nach/oder was weiß ich. Man erkennt, dass das alles doch nicht so schlimm ist und beginnt seine Grenzen zu überwinden. -> das ganze ist doch die Grundlage von PU, oder versteh ich da was falsch???

Man muss sich einfach seinen Ängsten stellen, bis man nicht mehr darüber nachzudenkt.

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Nunja, der normale Weg war bisher: Man hat sich den Ängensten gestellt, Selbstvertrauen aufgebaut, doch was ist dann wenn, das Selbstvertrauen nicht mehr aussreicht? Irgendwann ist es aus.

Beim zero-point bist du bei 0 und schaffst dir eine eigene Realität und gestaltest diese so um wie du willst. Du lebst in deiner perfekten Welt (nahe Grenze zum Wahnsinn)

- ob man den zero-point dauerhaft erreichen kann, weiß ich nicht, ich arbeite aber darauf hin. Außerdem fällt besonders der Gedanke: "Ich mache Nullpunktübungen" einfacher als "Ich approache eine schöne Frau"

:wub:

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Nunja, der normale Weg war bisher: Man hat sich den Ängensten gestellt, Selbstvertrauen aufgebaut, doch was ist dann wenn, das Selbstvertrauen nicht mehr aussreicht? Irgendwann ist es aus.

Beim zero-point bist du bei 0 und schaffst dir eine eigene Realität und gestaltest diese so um wie du willst. Du lebst in deiner perfekten Welt (nahe Grenze zum Wahnsinn)

- ob man den zero-point dauerhaft erreichen kann, weiß ich nicht, ich arbeite aber darauf hin. Außerdem fällt besonders der Gedanke: "Ich mache Nullpunktübungen" einfacher als "Ich approache eine schöne Frau"

:wub:

Ich finde deine Ansichten interessant:

Dann ist der zero-point also so eine Art advanced-state nach dem Selbstvertrauen, wo du alle Grenzen einfach loslässt, wenn ich das richtig verstanden habe.

Und was verstehst du unter Nullpunktübungen? Totale Desensibilisierungsübungen, wie die von Ross Jeffries?

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Ich finde, ihr macht euch zu viele Gedanken über manche Dinge. Wenn man sich sagt, dass es einfacher ist Nullpunktübungen zu machen, als eine Frau zu approachen, dann ist es für dich auch so. Wieso sagt man immer, dass man für einfache Dinge erstmal mehr Selbstvertrauen braucht. Das höre ich auch beim Lair, die Lösung ist nicht darüber nachzudenken, sondern es zu machen. Wenn ihr jetzt sagt, dass es leichter gesagt als getan ist, dann ist es für euch auch so, eigentlich ist es aber nur ein LB.

Ich finde auch Affirmationen nicht immer nützlich, das impliziert, dass es eine große Sache wäre seine vermeindliche AA in den Griff zu bekommen, was es aber garnicht sein muss.

Die Null Sekunden Regel halte ich auch für sehr sinnvoll.

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Gast starlord

Für mich eins der wichtigsten Texte hier überhaupt.

Wow

Es gibt kein Selbstvertrauen.

Wie einfach ,wie cool, wie genial.

THX

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Hä?

Was ist jetzt los?

Kein Selbstvertrauen?

Ja scheisst drauf....

Hat sich einer dieser selbsternannten "PU Gurus" mal wieder übernommen und irgend nen lustigen Text geschrieben?

...

"99.9% deiner Aktionen die du im Verlauf eines Tages machst, tust du ohne darüber Nachzudenken. Beispielsweise Dir die Schuhe zubinden."

Ja logisch, ich binde mir auch ca. 15 mal pro Tag die Schuhe zu, Zwinkere ca. 10'000 mal am tag mit den Augen, Bohr mir 25 mal in der Nase rum...

Dieser Text ist für die Tonne.

K

bearbeitet von k-mode
  • TOP 1

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Also, nach dem Lesen dieses Textes puhle ich mir jetzt am besten das Gehirn aus der Nase heraus und ab gehts ins Field! Man soll sich ja wie ein einer verhalten, dem es oben an allem fehlt, sodass man BLOß NICHT ANFÄNGT zu denken.

Mann Mann, sorry, aber ich will nicht wie einer herumlaufen, der eine Flasche Wodka intus hat, sondern ich WILL nachdenken, meine Intelligenz und Erfahrung nutzen.

DAS gehört zu mir! DAMIT habe ich Erfolg!

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Ich glaube, das Nachdenken an sich ist nicht das Problem. Sondern eher, das zuviel nachdenken. Wenn das Nachdenken lähmt, sollte man aufhören nachzudenken und anfangen zu machen.

Eine hilfreiche Strategie war dann für mich, sich zu fragen, was mache ich eigentlich? Ich will zu einem Mann werden bzw. zu einem besseren Mann. Denn das wollen wir alle, nicht wahr? Aber der beste Weg zu einem richtigen Mann zu werden ist, sich wie einer zu verhalten. Als ich das DJBC gemacht habe, habe ich mich gefragt, was würde ein MANN machen, wenn er ein nettes Mädel sieht? Würde er nachdenken und sagen: "Ich würde sie ja gerne ansprechen, aber ...."? Oder würde er einfach auf die AA, Eskalationsangst oder wie auch immer scheißen und es einfach tun?

Es ist wie oben schon gesagt einfach eine schlechte gewohnheit sich den Ängsten hinzugeben. Eine bessere Gewohnheit ist darauf zu scheißen und einfach das Richtige zu tun. Fragt euch: "Fuck, bin ich ein Mann, oder ein Waschlappen?", "Was ist Mut, keine Angst zu haben, oder sich von ihr nicht überwältigen lassen?".

Ich bin noch, Gott weiß, nicht weit in PU. Aber, das war ein super wichtiger Schritt für mich zu verstehen, dass Hypnosen, Affirmationen, etc. pp. nichts in uns verändern. Das wichtige, vor allem am Anfang, ist die Gewohnheit, das Richtige zu tun.

G

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Hä?

Was ist jetzt los?

Kein Selbstvertrauen?

Ja scheisst drauf....

Hat sich einer dieser selbsternannten "PU Gurus" mal wieder übernommen und irgend nen lustigen Text geschrieben?

...

"99.9% deiner Aktionen die du im Verlauf eines Tages machst, tust du ohne darüber Nachzudenken. Beispielsweise Dir die Schuhe zubinden."

Ja logisch, ich binde mir auch ca. 15 mal pro Tag die Schuhe zu, Zwinkere ca. 10'000 mal am tag mit den Augen, Bohr mir 25 mal in der Nase rum...

Dieser Text ist für die Tonne.

K

Word.

Der Text ist nicht zu gebrauchen.

Warum sollte Selbstvertrauen Schwachsinn sein? Man weiß sich selbst zu schätzen, ist zufriedener mit sich und seine Leben und ist dementsprechend auch in der Lage konkreter zu handeln.

Und was soll man außerdem aus dieser (meiner Meinung nach falschen) Erkenntnis schließen können dass Selbstvertrauen nicht existiert, oder nur eben nur in zu geringem Maß, dass man eben zu ängstlich wäre um bestimmte Handlungen zu vollziehen?

geht es dir nur darum dass man sagt ängstlich und mutig anstatt wenig oder viel Selbstvertrauen???

Ehrlich mal, was soll sowas :-)

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Musste mir an den Kopf greifen als ich den Text gelesen habe. Im Grunde genommen sagt er aus, dass man weniger Nachdenken sollte (Im Grunde genommen beschreibt er nur die Schattenseite unserer Vorsicht, nämlich die limiting believs). Aber wenn jemand kein Selbstbewusstsein hat, wie soll derjenige überhaupt den Zustand erreichen welcher beschrieben wird?

Eine Person mit gesunden Selbstbewusstsein hat auch keine 3 Sekunden-Regel - Warum auch? Er braucht keine Regel, er will etwas und versucht es zu erreichen.

Der unglaublichste Irrsinn den ich je im Forumgelesen habe...

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Der Autor des Original-Threads rät womöglich alles andere, als blindlings das eigene Denken abzuschalten. Was ganz am Rande wohl nur buddhistischen Mönchen und Meditationsprofis gelingen wird.

Der Autor hält es vielleicht stattdessen für ratsam, Wege zu finden, schlichtweg die Ich-Perspektive zu löschen.

Aus "ich binde mir die Schuhe zu" wird also "die Schuhe zubinden".

Aus "ich gehe schlafen" wird "schlafen gehen" .

Aus "ich will mit dieser Frau zusammen sein" wird "mit dieser Frau zusammen sein wollen".

Und aus "Selbstvertrauen" wird nur noch "Vertrauen".

Das Denken bleibt. Der Cocktail an belebenden Emotionen bleibt ebenfalls. Doch die Schranken, Zwänge, Ängste und Barrieren, die aus dem Ego heraus entspringen, lösen sich mit selbigem auf. Handlungsblockaden zersetzen sich. Die Tore öffnen sich. Der Weg wird frei.

In der Tat bin ich mir sehr sicher, der Autor des Original-Threads spürt, dass er einer großen Sache auf der Spur ist. Einer Erkenntnis, die sich schwer in Worte fassen lässt. Eine völlig andere Interpretationsweise von Outer Game. Ihm fehlt lediglich das Wissen, wie er das alles umsetzen kann. Auch mir fehlt leider dieses Wissen.

Jedenfalls, ich verwette meinen durchtrainierten Arsch, dass die erfolgreichsten und aus Sicht des gemeinen Volkes "selbstbewusstesten" Menschen alles andere als sich "ihrer Selbst bewusst" sind, während sie enormes vollbringen. Ihr eigenes Ich ist völlig bedeutungslos während sie gerade vor Hunderten eine Rede halten, während sie einen Milliarden-Fond managen, während sie ein Herz verpflanzen, oder während sie eine bildhübsche Frau entkleiden.

Es kann gut möglich sein, dass sich die wenigsten solcher herausragenden Persönlichkeiten tatsächlich überhaupt irgendwelche Affirmationen pflanzen.

bearbeitet von SaberRider

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lol, ich musste echt schmunzeln, hab auch selten so was infantiles gelesen! Selbstvertrauen, bzw. Selbstwert ist nicht etwas worauf du verzichten kannst! Es ist sogar unmöglich! Ich würde mich an der Stelle der Verfassers etwas mehr mit der Definition von Selbstvertrauen ausseinander setzen....

natürlich kann ein gesundes Selbstbewustsein den Status qou in Frage stellen und so euren tollen "Nullpunkt" erreichen... aber wozu???

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Gast

Zur gegenwärtignen Thematik ein aufschlussreicher Text des Managementtrainers und spirituell im Zen und Daoismus Tätigen Peter D. Zettel, welcher die Internetpräsenz zendao.net führt.

Gedanken über Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was »Selbstbewusstsein« und »Selbstwertgefühl« sind? Ein kürzliches Erlebnis hat mich veranlasst, dazu einen Text zu verfassen.

Selbstbewusstsein - ein Thema für viele Menschen.

Eine Kundin kam zu mir unter anderem, weil sie das Gefühl hatte, dass derzeit ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl angeknackst seien, was ihr auch von anderer Seite »bestätigt« worden war. Im Laufe des Gesprächs wurde deutlich, dass das mit »Selbstbewusstsein« und »Selbstwertgefühl« so eine Sache ist. Denn genau genommen hat keines von beiden irgendjemand einmal irgendwann gesehen. Oder haben Sie Ihr Selbstwertgefühl schon einmal gesehen oder gar zu fassen bekommen? Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass man das eigene Selbstwertgefühl nicht wirklich beschreiben kann.

Wann haben Selbstbewusstsein und Selbstwert eine Bedeutung?

Während des weiteren Gesprächs kam mir der Satz in den Sinn »über Selbstbewusstsein sprechen nur die, die es nicht haben« und ich fragte meine Kundin, ob sie sich an »selbstbewusste« Zeiten erinnern könne. Konnte sie natürlich. Ich fragte dann weiter, ob sie sich damals Gedanken über ihr Selbstbewusstsein gemacht hätte. Die Antwort kam prompt und war, wie ich erwartet hatte, ein Nein. Dabei war fast so etwas wie Verwunderung darüber zu spüren, wie man eine solche Frage überhaupt stellen kann.

Selbstbewusstsein als mentales Konstrukt.

Was aber ist das, was wir nicht wahrnehmen, wenn wir es haben, und wahrnehmen, wenn wir es nicht haben? An diesem - scheinbaren - Paradoxon lässt sich leicht erkennen, dass »Dinge« wie Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein nichts anderes als mentale Konstrukte sind, es sie also tatsächlich nicht gibt. Warum aber versuchen wir etwas zu beschreiben, was es so gar nicht gibt? Ich denke es geht uns, wie so oft, dabei darum, etwas in unserem Leben »in den Griff zu bekommen«, was wir aber nicht wahrnehmen, sondern nur zu spüren vermögen. Sich diesem Gefühl zu nähern und sich auf es einzulassen scheinen wir nicht zu wollen, also geben wir einem mangelnden Selbstwertgefühl die »Schuld« und schon haben wir eine griffige Erklärung für das, was uns da bedrückt. Nur, dass diese Erklärung, wie Konstrukte es eben so an sich haben, nicht stimmig ist. Illusionen können zwar verdammt real erscheinen, nur stimmen tun sie eben nicht.

Das Gefühl des Selbstbewusstseins kann sich von Moment zu Moment ändern.

In dem Gespräch mit meiner Kundin kamen wir dann irgendwie von diesem Thema ab. Das Interessante war, dass wir nie mehr über dieses Thema gesprochen haben. Fehlendes Selbstbewusstsein war überhaupt kein Thema mehr für sie und das dabei Wichtigste und Bezeichnende war, dass diese Frau, die zu Beginn unserer Gespräche einen nicht gerade sehr selbstbewussten (!) Eindruck gemacht hatte, von Stund an ausgesprochen selbstbewusst (!) auftrat.

Es hätte nur noch gefehlt, dass sie gesagt hätte: War was?

Selbstbewusstsein steht für ein Gefühl von sich selbst.

Was war geschehen? Ich denke, dass meine Kundin den Fokus auf einen vermeintlichen Mangel an Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl hin zu dem Fokus auf ihr wahres Gefühl verschoben hat. Ich weiß nicht, um welches Gefühl es sich hier tatsächlich gehandelt hat, aber die Situation zeigt, dass dies auch überhaupt nicht notwendig war. Es war ausreichend, dass meine Kundin mit ihrem ursprünglichen Gefühl in Kontakt kam. Das genügte.

In Kontakt mit seinen eigenen ursprünglichen Gefühlen kommen.

Die Moral von der Geschichte: Wenn wir uns in mentalen Konstrukten wie Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl verfangen, laufen wir Gefahr, den Kontakt zu einem ursprünglichen Gefühl zu verlieren. Wenn wir aber mit unseren Gefühlen wirklich in Kontakt sind, verändert sich ganz offensichtlich unsere Situation und es geschieht wie von selbst das Richtige. Entscheiden ist die Achtsamkeit sich selbst gegenüber.

Ich finde diese Begebenheit deshalb von so großer Bedeutung, weil sie wieder einmal dokumentiert, dass es auf Achtsamkeit und nicht auf Methoden ankommt. Einfach deshalb, weil Methoden mit begrifflichen Konstruktionen wie Selbstwertgefühl arbeiten, die es tatsächlich nicht gibt. Das Dilemma ist, dass viele Menschen mit absoluter Selbstverständlichkeit von Dingen wie Selbstbewusstsein oder auch Bewusstsein sprechen, dabei aber nicht in der Lage sind sagen zu können, was das denn ist. Auch wenn die Wissenschaft krampfhaft nach einem Sitz des Bewusstseins sucht: Gefunden haben sie ihn nicht, geschweige denn, dass sie überhaupt annähernd beschreiben könnten, was denn Bewusstsein ist.

Selbstbewusstsein ist eine reale Illusion.

Machen Sie doch einmal die Probe aufs Exempel: Beschreiben Sie mir bitte Ihr Selbstbewusstsein. Ich wette, es wird Ihnen nicht gelingen.

Aber tun wir einmal so, als ob es Selbstbewusstsein als solches tatsächlich gibt. Was kann es denn nur bedeuten? Doch nur, dass ich mir meiner selbst bewusst bin. Was aber ist das »meiner selbst«? Damit kann doch nur meine Identität gemeint sein. Was die nächste Frage aufwirft, nämlich, was ist das, meine Identität? Mein Name? Mein Alter? Mein Beruf? Meine Herkunft? Mein Auto? Meine Geschichte?

Selbstbewusstsein ist die gefühlte Antwort auf die Frage: »Wer bin ich?«

Es ist die so einfache und doch scheinbar nie zu beantwortende Frage: Wer bin ich? Wenn wir uns auf die Suche nach unserer Identität begeben, hilft uns eine Überlegung weiter: nämlich, dass wir nicht seine können, was wir wahrnehmen. Wenn Sie diesen Gedanken einmal genauer verfolgen, werden sie erkennen, dass Sie der oder die sind der oder die wahrnimmt. Nichts sonst. Wenn Sie jetzt fragen, ja, was bin ich dann, so ist die Antwort einfach: reine Existenz.

Darum können wir auch nie erklären oder beschreiben, was wir sind, wir können es nur sein. Wenn wir es aber sind, wozu dann noch Worte? Wozu muss man die Schönheit eines Sonnenuntergangs erklären können? Genügt es nicht einfach, dass er schön ist?

Selbstbewusst sein und selbstbewusst auftreten sind nicht immer das Selbe.

Damit wird auch deutlich, warum sich so viele Menschen hinter ihrer äußeren Erscheinung wie hinter der einer Maske zu verbergen scheinen. Wir alle erkennen diese »selbstbewusst« auftretenden Menschen, deren Verhalten jedoch eher arrogant als selbstbewusst wirkt. Es sind, so denke ich, Menschen, die eben nicht selbstbewusst sind und sich deshalb Gedanken über ihre Erscheinung in der Öffentlichkeit machen. Dazu gehören auch die Menschen, die sich regelrecht hinter ihrem beruflichen Erfolg und einem gestylten Auftritt verschanzen.

Wer über Selbstbewusstsein spricht, meint eigentlich seine momentane Einschätzung der Bedeutung der eigenen Existenz.

Es ist vielleicht das große Paradox der menschlichen Existenz, dass viele Menschen ihre eigene Existenz scheinbar nicht mehr selbst wahrnehmen können. Statt, dass sie sind was sie sind, verbergen sie sich hinter einem maskenhaften Verhalten. Worum es hier geht, hat Mosché Feldenkrais treffend so formuliert: Wer sich zu der Persönlichkeit entwickeln möchte, die in ihm oder ihr angelegt ist, muss seinen eigenen Wert unabhängig von der Meinung anderer, aber auch unabhängig von der eigenen (!) Meinung erkennen können.

Das ist die Antwort auf die Frage, wer ich bin. Das Schwierige dabei ist nicht, den Wert zu erkennen. Schwierig ist es keine eigene Meinung über sich selbst zu haben. Ich glaube, dass man die Menschen, die ihren eigenen »Wert« von Meinungen unabhängig erkannt haben, als Erleuchtete bezeichnet. Oder so.

Das erinnert mich an den Spruch eines Zen-Meisters:

Willst du die Wahrheit erkennen,

brauchst du nur keine Meinung zu haben.

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Es ist vielleicht das große Paradox der menschlichen Existenz, dass viele Menschen ihre eigene Existenz scheinbar nicht mehr selbst wahrnehmen können. Statt, dass sie sind was sie sind, verbergen sie sich hinter einem maskenhaften Verhalten. Worum es hier geht, hat Mosché Feldenkrais treffend so formuliert: Wer sich zu der Persönlichkeit entwickeln möchte, die in ihm oder ihr angelegt ist, muss seinen eigenen Wert unabhängig von der Meinung anderer, aber auch unabhängig von der eigenen (!) Meinung erkennen können.

Die Worte von Mosché Feldenkrais anders formuliert: Wer sich zu dem Individuum entwickeln möchte, das in ihm oder ihr angelegt ist, muss seine eigene Natur unabhängig von der Bewertung anderer, aber auch unabhängig von der eigenen Bewertung erfassen und spüren können.

Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind Versuche, Empfindungen die wir spüren, in Worte zu fassen. Darüber zu reden und sie zu spüren sind zwei verschiedene Sachen. Alle Worte sind Versuche, sich anderen Menschen mitzuteilen, sich auszutauschen. Wie ein anderer Mensch etwas empfindet wird man nie ganz genau wissen. Denn Worte, Begriffe und Definitionen sind unterschiedlich besetzt.

Ein Beispiel:

Du fragst jemanden, wie er/sie sich fühlt.

- die Antwort lautet: ich fühle mich gut

- die Antwort lautet: ich fühle mich glücklich

- die Antwort lautet: ich fühle mich locker und entspannt, friedvoll und satt.

Bei welcher Antwort ist sich der- oder diejenige seiner Selbst am meisten bewusst?

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Es ist vielleicht das große Paradox der menschlichen Existenz, dass viele Menschen ihre eigene Existenz scheinbar nicht mehr selbst wahrnehmen können. Statt, dass sie sind was sie sind, verbergen sie sich hinter einem maskenhaften Verhalten. Worum es hier geht, hat Mosché Feldenkrais treffend so formuliert: Wer sich zu der Persönlichkeit entwickeln möchte, die in ihm oder ihr angelegt ist, muss seinen eigenen Wert unabhängig von der Meinung anderer, aber auch unabhängig von der eigenen (!) Meinung erkennen können.

Die Worte von Mosché Feldenkrais anders formuliert: Wer sich zu dem Individuum entwickeln möchte, das in ihm oder ihr angelegt ist, muss seine eigene Natur unabhängig von der Bewertung anderer, aber auch unabhängig von der eigenen Bewertung erfassen und spüren können.

Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl sind Versuche, Empfindungen die wir spüren, in Worte zu fassen. Darüber zu reden und sie zu spüren sind zwei verschiedene Sachen. Alle Worte sind Versuche, sich anderen Menschen mitzuteilen, sich auszutauschen. Wie ein anderer Mensch etwas empfindet wird man nie ganz genau wissen. Denn Worte, Begriffe und Definitionen sind unterschiedlich besetzt.

Ein Beispiel:

Du fragst jemanden, wie er/sie sich fühlt.

- die Antwort lautet: ich fühle mich gut

- die Antwort lautet: ich fühle mich glücklich

- die Antwort lautet: ich fühle mich locker und entspannt, friedvoll und satt.

Bei welcher Antwort ist sich der- oder diejenige seiner Selbst am meisten bewusst?

Dies find ich persönlich eine sehr gute Zusammenfassung!

Noch kurz Ergänzend:

Das Selbstbewußtsein ist ein Mix von Ängsten, Erfahrungen und Prägungen. Sobald wir jemanden treffen urteilen wir in einem Bruchteil einer Sekunde über denjenigen und vergleichen ihn mit uns selbst. Dementsprechend verändert sich unsere Gestik, Mimik und Körpersprache. Es ist ein evolutionärer Prozeß, welcher sich über Jahrmillionen von Jahren entwickelt hat, oder meint ihr wirklich das wir nur Frauen innerhalb von Sekunden bewerten können;-)) Unsere Ängste lassen sich laut Susan Jeffers alle auf eine einzige Angst zurückführen, nämlich die Angst nicht gut genug zu sein! Sei es beim Jobwechsel, beim Frauen ansprechen etc.

Demnach ist der Weg zum Selbstbewußtsein, Mut zur Überwindung von Ängsten! Ihr stellt euch eurer Angst, z.B. Frauen anzusprechen und diese Angst wird geringer, je öfter ihr eine Frau ansprecht! Das selbe bei Präsentationen etc.

Jedes bessere Kommunikationsbuch besschreibt, wie wir uns mit anderen vergleichen und unseren Wert ermitteln, so kann auch Neid etc. entstehen!

Zum Thema Ängste, diverse NLP - Bücher und Susan Jeffers - Feal the Fear and do it anyware

und nochmal insgesamt zum Thema: Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes von Miller

bearbeitet von TNT

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Sehr guter Post, bringt es auf den Punkt ;)

Allerdings hätte mich ein zu "geringes Selbstvertrauen" ein Jahr zuvor vor einer blutenden Nase bewahrt ;-)

eine blutende Nase, die dir nebenbei etwas viel wertvolleres geschenkt hätte. selbstachtung!!!

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Naja wenn das ein hochwertiger Post ist, muss ich diese Community wirklich anzweifeln. Selbstvertrauen ist zunächst einmal eine Definitionssache. Bevor nicht geklärt ist, was der TE unter dem Begriff Selbstvertrauen versteht, ist dieser Text eher verwirrend, als eine klare Unterstützung. Selbstvertrauen bedeutet für mich, sich selbst zu vertrauen und selbst zu vertrauen. (Vgl. Peters Bernhard - Führungsspiel - 2008) Sich selbst zu vertrauen ist oft einfach. Selbst (anderen Menschen) zu vertrauen ist besonders für PUAs ein ganz wichtiger Schritt in ihrer Entwicklung und oft der größte Sticking Point. Vielleicht nichteinmal um Frauen zu verführen, sondern um mit sich im Reinen zu sein. Nach dieser Definition wäre die Behauptung, man benötigt kein Selbstvertrauen und es sei Bullshit eher die Aussage eines pubertierenden Jungen, als wirklich durchdacht und schatztruhenreif.

Mephisto hat sich noch geäußert, dass es keine Probleme gibt.

Probleme sind nur dann Probleme, wenn wir sie als solche ansehen.

Dazu mal ein Beispiel. Mein Papa ist am letzten Sonntag an Krebs verstorben. Willst du mir ernsthaft erzählen, dass das kein Problem ist? Beziehungsweise dass dieses Problem Produkt meiner eigenen Gedanken ist? Dass der Umgang mit Problemen unterschiedlich ist ausgeprägt ist. Aber zu behaupten, dass es keine Probleme gibt, ist lächerlich.

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