Moebius 0 Beitrag melden Oktober 12, 2008 erstellt Tag 1 nach dem Secrets of Daytime Workshop in Hamburg. Mit noch relativ frischem Abstand zum Spezialtraining auf der Straße hier mein Review zu diesen zwei sehr spannenden, lustigen und erfolgreichen Tagen.Workshop AblaufGetroffen haben wir uns mit den Teilnehmern am Freitag in einem Seminarraum eines Hotels in Hamburg. Die Lage war zentral und dank Bahnhofsnähe auch idealer Ausgangspunkt für später. Wir begannen die erste Tageshälfte mit einer theoretischen Grundlagensession, die von den drei Coaches anschaulich und locker durchgeführt wurde. Dies gab nebenbei auch den völlig Neuen das nötige Rüstzeug an die Hand, um sich erfolgreich mit Frauen allgemein und auf der Straße im Speziellen zu bewegen. Es folgten sehr gelungene mentale Vorbereitungsübungen, die uns in den richtigen Zustand versetzten und auf die Praxiseinheiten vorbereiteten. Bereichernd fand ich auch Lexians Bogenschlag zu anderen Bereichen des Lebens, was die Übertragung auf den Bereich "Frauen" für den ein oder anderen sicherlich erleichterte. In der zweiten Tageshälfte ging es dann aktiv auf die Straße, verbunden mit Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Erst ein paar Lockerungsübungen, dann schon die ersten Herausforderungen. Nach jeder Trainingseinheit versammelten wir uns dank des guten Wetters immer im Freien, um Feedback zu erhalten, Erfahrungen/Erlebnisse auszutauschen und auch Trockenübungen an uns selbst zu proben. Nach dem offiziellen Ende des ersten Tages gingen die Teilnehmer noch als Gruppe zusammen weg. Das tagsüber Gelernte schrie förmlich danach, auf die nächtliche Welt übertragen zu werden. Der zweite Tag fand ausschließlich auf der Straße statt. Die Aufgaben wurden anspruchsvoller, experimenteller und vor allem lustiger. Diese Übungen, so seltsam sie vielleicht auf den ersten Blick erschienen, erlaubten uns, die Stärken jedes Einzelnen zu identifizieren und im Game somit optimal einzusetzen. Die Coaches waren stets mit im Feld, meist unsichtbar, aber beobachteten genau unsere Fortschritte und gaben individuelles Feedback. Auch das ein oder andere Set wurde mal mit einem Coach zusammen geöffnet. Abgesehen von einer gemeinsamen Mittagspause mit den Coaches dauerten die Übungen den ganzen Tag über an. Den Abschluss bildete eine Streetparty, die wir an prominenter Stelle mitten in der Fußgängerzone Hamburgs feierten und damit den Workshop auch beschlossen.Die CoachesRa hat eine ausgesprochen starke Präsenz und Persönlichkeit, was jedoch nicht nur seinen kulturellen Wurzeln und seinem Erscheinungsbild zuzuschreiben ist. Trotz seines Auftretens ist Ra ein überaus sympathischer Coach, dem das Wohl und die Entwicklung der Teilnehmer wirklich am Herzen liegt. Er macht aber auch mal Druck und verpasst dankenswerterweise bei Bedarf auch umgehend die nötigen Tritte in den Hintern.Lexian habe ich in Hamburg zum ersten Mal getroffen und er war mir sofort sehr sympathisch. Er wirkt sehr natürlich, locker und man merkt ihm den Spaß an der Sache sofort an. Im Feld selbst empfand ich ihn mehr als einen Kumpel, den ich um Feedback fragen konnte und der mir kreative Tipps zur jeweiligen Situation gab. Auffallend bei ihm war der Hang zu spontanen (vermeintlichen) Verrücktheiten und die Einstellung, das Game auch als solches zu begreifen. Neben Ra und Lexian war auch noch DeLuca als dritter Mann mit dabei, was die Betreuung natürlich noch individueller machte und somit sehr verbesserte. Ein echter Coaching-Bonus also zum selben Preis. Er ging oft in die Sets mit rein und nutzte viele Gelegenheiten, sein Können auch am lebenden Subjekt für die Teilnehmer zu demonstrieren. Dies förderte die Motivation erheblich und machte vielen Mut, es ihm gleich zu tun. Eine echte Bereicherung also.Für wen ist SOD geeignet?Ich persönlich habe zuvor die Silver Edition im März dieses Jahres besucht und diese hat sich zumindest für mich als lohnendes Vor-Training erwiesen. Wer an den Secrets of Daytime teilnimmt, sollte also möglichst keine Hemmungen mehr haben, Frauen anzusprechen. Nicht zuletzt in Eurem eigenen Interesse sollte diese Schwachstelle bereits bereinigt sein. Ob das nun ganz auf eigene Faust geschieht oder strukturiert und bereits auf Effizienz komprimiert in einer Silver Edition bleibt Euch überlassen. Letztlich erweist Ihr Euch, den Coaches und somit auch den anderen Teilnehmern einen Gefallen, wenn Ihr die Aufgaben wirklich 1:1 ausführen könnt, damit diese ihre Wirkung auch entfalten können. Zu Beginn sollte also die Selbsteinschätzung stehen, ob Ihr Euch dafür fit genug fühlt oder nicht. Geht an einem Nachmittag in die Stadt und redet mit Frauen. Fragt nach dem Weg, der Uhrzeit, dem nächsten Geschenkartikelladen, etc. Klappt das und habt Ihr Lust auf mehr, ist der SOD was für Euch. Fahrt Ihr dagegen frustriert wieder nach Hause und habt mit niemandem gesprochen, fangt ruhig erstmal einen Schritt vorher an.Abgesehen von diesen Vorkenntnissen ist auch eine ordentliche Kleidung wichtig. Auf der Straße ist schnelles Reagieren gefragt und der erste Eindruck erfolgt wie so oft primär visuell. Neben einer guten Körpersprache ist daher auch ein passender Stil sehr erfolgsfördernd. Also fragt Eure Freundinnen & Bekannten im Vorfeld schon einmal, was zu Euch passt oder besser noch: geht in unterschiedliche Läden und lasst Euch von einer hübschen Verkäuferin beraten. Sie wird sich freuen, wenn sie nicht immer nur Kleidungsstücke zusammenlegen darf, sondern auch mal eine Typberatung mit Euch machen kann. Und mit etwas Spontaneität und Einfallsreichtum ist auch schon wieder eine Nummer drin.Ferner solltet Ihr Euch, wie in jeder Lebenslage auch, über Eure Ziele im Klaren sein. Was will ich erreichen, wo will ich hinkommen, woran kann ich dies messen und wie überprüfen? Ohne klare Ziele lasst Ihr Euch lediglich treiben und wisst noch nicht einmal, ob Ihr schon die ersten Meilensteine auf Eurem Entwicklungsweg wirklich geschafft habt. Selbstreflexion und -motivation sind allgemein wichtige Punkte Eurer Entwicklung, die Ihr pflegen solltet. Nehmt Euch Zeit dafür, schreibt Eure Einstellungen, Zustände und Glaubenssätze einmal vor und nach dem Workshop nieder. Es ist erstaunlich, wie wenig man sich zum Teil in den alten Texten wiederfindet. Persönliches FazitMir selbst hat der Workshop sehr viel gebracht. Nach der Silver Edition, die ich als sehr intensiv und anstrengend empfand, habe ich aktiv an mir weiter gearbeitet und zum Teil mit Wings, teilweise aber auch ganz für mich alleine meine Erfahrungen gesammelt. Irgendwann kam für mich der Punkt, an dem ich meine eigenen Experimente mit professioneller Hilfe optimieren wollte. Die Entscheidung zum Secrets of Daytime fiel mir daher recht leicht. Drei Tage vor Workshopbeginn traf mich noch eine heftige Mandelentzündung, aber im Gegensatz zu meinem früheren Ich betrachtete ich das nicht mehr als faule Ausrede zum Einknicken, sondern als zusätzliche Herausforderung, die das Ganze noch interessanter machte. Ich hatte während des Workshops richtig viel Spaß und wäre auf die teils wirklich skurillen Aufgaben von selbst so bestimmt nicht gekommen - man kann den Reifegrad des Workshops und die eingeflossenen Erfahrungen der Coaches hier wirklich spüren. Diese Inhalte gepaart mit drei authentischen Coaches, die auch mit viel Spaß bei der Sache waren und sich sehr gut um die Teilnehmer kümmerten: Top! Im Vergleich zur Silver Edition empfand ich die Aufgaben als leichter und viel lustiger, was ich aber auf meinen Entwicklungsstand zurückführe. Selbst die langen Fußwege, die ich an den zwei Tagen Streetgame zurückgelegt habe, machten mir nichts aus, zu schön war es, die gewonnene Energie direkt zu genießen. Ich führte unzählige Gespräche mit hübschen Frauen (auch auf Englisch und Französisch, es ist unglaublich, wieviele Touristen in HH unterwegs sind), sammelte viele Telefonnummern (& mehr) und freue mich schon sehr auf die persönliche Nachbereitung. Positiv zu erwähnen waren auch die Teilnehmer. Sowohl was die Gruppengröße anging, als auch die bereits vorhandenen Fähigkeiten. Es machte wirklich Spaß, mit den Jungs loszuziehen. Auch abends verstanden wir uns alle richtig gut und es würde mich freuen, wenn wir ab und zu etwas gemeinsam unternehmen. Diesbezüglich noch eine Bitte an alle interessierten Teilnehmer des SOD in HH, da der Wunsch zum Schluss bei manchen aufgekommen ist: schickt mir bei Interesse eine PM mit Eurer E-Mail Adresse und optional Eurer Telefonnummer/Daten, ich schicke dann wiederum eine Sammelmail an alle zwecks Verteilung. Wir sind ja alle bundesweit verstreut und es wäre schön, wenn wir in Kontakt blieben. Und keine Sorge, die Daten werden nur intern verwendet, Ihr kriegt kein Zeitungsabo, Pizzen oder Taxis nach Hause bestellt. Einzig ein etwas ausführlicheres, persönliches Feedback hätte ich mir zum Schluss von den Coaches noch gewünscht, verbunden mit ein paar externen Tipps zur weiteren Entwicklung. Aber das lässt sich ja sicherlich auch noch per Mail nachholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DiegoDirk 0 Beitrag melden Oktober 13, 2008 geantwortet Hallo,der SOD Workshop hat mich enorm voran gebracht, entscheidende Anstöße gegeben und eine solide Basis für mein Game geschaffen. Darin lag auch das Augenmerk der Trainer: die individuelle Auseinandersetzung, beginnend von den Zielen, über den Stil bis zu den intensiven Erfahrungen der gestellten Aufgaben. Am ersten Tag gab es zunächst straffe Theorieeinheiten mit kleineren Übungen, dann ging es raus in die Fußgängerzone und an die ersten Aufgaben. Zwischendurch trafen sich alle Teilnehmer an einem Sammelpunkt für Feedback, Theorie und die weiteren Aufgaben. Der zweite Tag fand ausschließlich draußen in der Fußgängerzone statt. Bei den Sets konnte und sollte viel ausprobiert werden und ich denke genau das hat es letztendlich ausgemacht, ein spielerisches Herangehen, um ein individuelles Gespür für das eigene Game zu entwickeln. Und natürlich um einfach Spaß dabei zu haben! Dazu haben die Trainer hervorragend motiviert. Zusammenfassend gesagt, ein unglaubliches intensives Erlebnis!Dank an meine Mitstreiter und die drei Trainer!Schönen GrußDiegoDirk Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Der kleine Fnaki 0 Beitrag melden Oktober 18, 2008 geantwortet So, nachdem nun genau eine Woche vergangen ist habe ich auch Zeit und Gelegenheit hier ein Review zu schreibenAllgemeinesNachdem ich mitte August in Köln die Silver Edition besucht hatte, hat sich mein Leben in eine einzige Party verwandelt. Berufsbedingt hatte ich nach der Silver keine Zeit mehr um in den Fußgängerzonen Daygame zu betreiben. Davon abgesehen hätte ich die zusätzliche Zeit wohl eh nur mit Dates verplant, so schlimm war es also nicht . Als ich dann den SoD in der Liste der angebotenen Workshops sah war mir klar, dass ich dieses Angebot wahrnehmen muss, um direkt mit einem Feuerwerk wieder einzusteigen.Voll überzeugt von der Silver habe ich mir dann das Wochenende freigeschaufelt. Sechs Tage vor Beginn des Workshops kam die Email mit der Location. Ein sehr zentral gelegenes Hotel, von der Alster nur durch eine Straße getrennt, der Bahnhof zu Fuß in etwa 4 Minuten gemütlichen Schlenderns erreichbar. Der erste TagDer Workshop begann mit 10:30 zu einer sehr christlichen Zeit. Auf dem Weg zum Hotel habe ich direkt den ersten Mitteilnehmer getroffen - irgendwie erkennt man sich schon auf Entfernung. Im Hotel selbst wurden wir von der Rezeption zu einem netten Tagungsraum geführt, der durch sein ausgeklügeltes Schließsystem bestach. Das wurde dann während der nächsten sechs bis sieben Stunden klar, in denen nochmals Grundlagen der Silver teils aufgefrischt wurden. Den Hauptteil der Theorie bildeten jedoch neue Inhalte, die sich im Laufe dieses und des nächsten Tages als sehr nützlich erweisen sollten. Besonders unvergessen sind mir zwei Dinge geblieben:1. Sergejs vs. Tür: Das richtige Betreten eines Cafés inklusive der Intervention des eben angesprochenen Schließsystems2. Das gleitende Umbenennen: Eine wirkungsvolle Technik, die mich irgendwie an erinnerte Ich kann die Theorieeinheit nur weiterempfehlen, die kleinen zwischendurch eingestreuten Übungen haben, zumindest bei mir, im Laufe der nächsten Woche immer weitere Wirkungen entfaltet - ich bin gespannt wie es weiter geht Die CoachesNach der Theorieeinheit ging es mit den anderen Teilnehmern auf die Straße. Die Aufgaben zum Aufwärmen waren relativ leicht lösbar, die Challenges mit den Coaches auch. Sergej war mir hier durch den Silver in Köln schon bekannt, die anderen Coaches, Lexian und DaLuca, haben mir bis dahin nichts gesagt.Was sich dann aber schlagartig geändert hatLexian hat eine sehr ruhige Ausstrahlung und kennt eine Hypnosetechnik, die auf einmal einen unheimlich großen Hunger auf Wurstbrote heraufbeschwört Als ich mich also durch die Fußgängerzone wurstbrotete (Ja, das ist ein Verb...), kam Lexian in ein 2er Set rein und zeigte mir, was alles geht. In 2 Minuten kam er vom Wurstbrot zum offenen Austausch über Sex und die Vorlieben der Damen in der diesbezüglichen Namensgebung - so beiläufig wie man sich über das Wetter unterhält. An diesem und auch am nächsten Tag hat er mir gutes Feedback gegeben und eine Menge Erfahrungen vermittelt.DaLuca war auf diesem Seminar das erste mal als Coach dabei. Das schreibe ich hier, weil man es ihm sonst wirklich nicht angemerkt hätte. Eine sehr motivierende Art, immer gute Laune und ein starkes Game sind die ersten Dinge die mir zu ihm einfallen. In den zwei Tagen hat er mich in eine Menge Sets geschikt, Kritik geübt und mich enorm verbessert. Auch am Abend nach dem Workshop war er voller Energie und hat mir auf der Reeperbahn noch einmal eindrucksvoll seine Klasse bewiesen, als er quasi im Vorbeigehen einer britischen HB7 und ihrer Mutter in einer Bar die Nummer entlockte.Zu Sergej muss ich glaube ich nichts mehr sagen. Jeder der ihn kennt weiß um seine Klasse, seine Kritik ist zielgerichtet und hat mir einige Dinge gezeigt, die ich vorher noch nicht einmal ahnte... ("Fehlt nur noch das du den hier machst..."). Ein großes Plus für das Coaching-Team, mit 3 Teilnehmern pro Coach gab es neben den hochqualifizierten Coaches auch ein ideales BetreuungsverhältnisTag 2Am Samstag ging es um elf Uhr los. Frisch ausgeruht kamen wir mehr oder weniger Pünktlich an, und legten mit den ersten Fieldwork-Aufgaben los. Zwischen den Aufgaben gab es immer wieder Theorieeinheiten und Feedback. Diese Aufteilung hat uns ein sehr großes Pensum bewältigen lassen, dessen Ausmaß ich erst im Laufe der Woche realisierte. Zu den Aufgaben will ich nichts verraten, die Erfahrungen müsst ihr selber machen FazitFordernd, aber schaffbar lautet mein Fazit. Auch wenn sie objektiv betrachtet schwerer waren als die im Silver gestellten, muss ich ehrlich sagen das sie mir leichter fielen als damals. Ich kann es nur wiederholen: besucht den Silver vor dem Workshop, es bringt euch um einiges weiter!Die anderen Teilnehmer machten auch starke Fortschritte, der Unterschied in der Körperhaltung und Ausstrahlung von Freitag Morgen zu Samstag Abend war immens. Die Stimmung war durchweg gut, mit den anderen Teilnehmern konnte ich mich auch prima gegenseitig zu Höchstleistungen anstacheln.Ich will wie gesagt nichts von den Programmen verraten, als kleiner Vorgeschmack auf den SoD nur ein Highlight.Für mein unsichtbares Haustier habe ich eine Rose geschenkt bekommen, eine Dame will mich für meine Liebesdienste entlohnen, und ... Naja, geht selber hin -Der kleine Fnaki Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Swooper 1 Beitrag melden Oktober 19, 2008 geantwortet Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ihr solltet zu diesem Workshop auf jeden Fall Vorwissen mitbringen, für absolute Neuwbies ist er vielleicht nicht ganz so geeignet. Die Übungen kosten teilweise etwas Überwindung, aber umso überraschter war ich, dass sie durchweg nur positive Reaktionen bei den Mädels hervorbrachten. Am Ende des zweiten Tages haben alle Teilnehmer ihre Komfort-Zone weit verlassen. Bisher hatte ich nur gelesen, was alles machbar sein soll. Ich hatte vieles auf Videos gesehen. Heute weiß ich: es geht wirklich, und ich kann es auch. Kennenlernen in der Fußgängerzone ist nicht schwierig. Telefonnummern zu bekommen auch nicht.Der Workshop ist jeden Euro und jede investierte Zeit wert. Ohne Coaches und ohne die anderen Teilnehmer hätte ich all das wohl längst nicht geregelt bekommen..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen