36 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe letztens gelesen, dass ein Rapper, den ich gerne höre, einen Kurs im Querlesen belegt hat und bin seitdem sehr interessiert daran, da ich in letzter Zeit zunehmend hohe Mengen an Literatur zu bewältigen habe.

Hab mich jetzt schon ein bisschen im Netz klug gemacht und mich in diesen Newsletter eingetragen, mal schauen, was der bringt.

Ich habe auch schon verschiedene Techniken gefunden:

  • Schnelllesen
  • Speedreading
  • Photoreading

Letzteres erscheint mir aber nicht sonderlich geeignet für meine Verhältnisse. Hab jetzt mal folgende Bücher rausgesucht, die empfohlen wurde:

In zwei davon kann man dank Amazon reinlesen, dennoch wollte ich fragen, wer hier damit schon Erfahrungen gesammelt hat, eventuell Bücher empfehlen kann usw.

Seminar ist mir momentan als Schüler zu kostspielig und zeitraubend

Einer mit Ahnung hier?

PS: Wenn ich gute Resultate erziele, werd ich vielleicht mal ne Zusammenfassung als Thread raushauen, wird man dann sehen.

bearbeitet von Colossus

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Das Buch von Ernst Ott - Optimales Lesen hatte ich auch, war gar nicht schlecht, ist ein 25 Tage Kurs wo du jeden Tag einige Übungen machst und alle paar Tage eine Erfolgskontrolle. Ich fands nachvollziehbar, es hat bei mir funktioniert und er verspricht auch keine Wunder, was die Lesegeschwindigkeit angeht. (bis ca. 400 Wörter pro Minute sollte man aber kommen können)

Habe auch Deman - Highspeedreading gelesen,. Der verspricht bis zu 25 000 (!) Wörter pro minute, dort soll man mit dem Unterbewusstsein lesen und den Text dann in entspannter Haltung sich bewußt machen - taugt meiner Meinung nach nichts...

corrosion

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Hi Colossus,

mir persönlich hat das Centered Learning System sehr geholfen, es fasst eigentlich alle wichtigen Dinge bzgl. effektives Lernen zusammen:

http://www.centered-learning.de/Home/tabid...DE/Default.aspx

Es gibt dort für das Speedreading extra eine Software (SpeedReadingTrainer). Ich habe mit 180 Wörtern pro Minute angefangen und bin nach zwei Wochen Training auf 700 gekommen.

HTH

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@Old_Chatterhand: Das klingt ja alles ganz toll und macht Lust auf mehr, aber kann man das irgendwo testen? 150€ sind nicht so wenig und ich würde die ungern mal auf Verdacht ausgeben.

Und ist das eigentlich vergleichbar mit einem Buch zu dem Thema, nur bequemer, oder lohnt sich die Investition, weil es anders/besser hilft als nur was darüber zu lesen?

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Das Centered Learning Ding verhilft in meinen Augen nur scheinbar zu einer schnelleren Lesefähigkeit.

Das Textverständnis wird dabei vollkommen außer Acht gelassen!

Außerdem (was mir selbst passiert ist) hat man bei den Tests dort merkwürdigerweise ein sehr viel höheres Ergebnis als wenn man einen vergleichbaren Text in einem Buch liest (bei mir früher, als ich noch damit gearbeitet habe: CL: 800 WpM, Buch: 400 WpM).

Die Augenübungen sind gut, lassen sich aber auch kostenlos auf youtube machen, zum Beispiel hier:

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Gast Der Psi-Doktor

Sollte das jemand aber für Sachbücher und wissenschaftliche Texte verwenden wollen: Lasst es sein!

Die hohe Geschwindigkeit geht immer zulasten des Verstehens von Details. Für einfache Romane kann man's allerdings benutzen, sofern man es eilig hat, aber: Dadurch entgehen einem viele rhethorische Figuren, an denen man sich vielleicht freudig aufhalten kann.

Man muss da eben wissen, was man will.

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Sollte das jemand aber für Sachbücher und wissenschaftliche Texte verwenden wollen: Lasst es sein!

Die hohe Geschwindigkeit geht immer zulasten des Verstehens von Details. Für einfache Romane kann man's allerdings benutzen, sofern man es eilig hat, aber: Dadurch entgehen einem viele rhethorische Figuren, an denen man sich vielleicht freudig aufhalten kann.

Man muss da eben wissen, was man will.

Endlich! ich habe schon gedacht WTF was lest ihr hier, kinderbücher oder Romange?

Wenn ich Brand Eins Artikel lese brauche ich im Zug schon 20-30 Minuten für 5-6 Seiten,

einfach weil es nicht pallaber ist, sondern man denken muss!

Und lesen soll ja spaß machen und kein Konsum"tun" sein.

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Sollte das jemand aber für Sachbücher und wissenschaftliche Texte verwenden wollen: Lasst es sein!

Die hohe Geschwindigkeit geht immer zulasten des Verstehens von Details. Für einfache Romane kann man's allerdings benutzen, sofern man es eilig hat, aber: Dadurch entgehen einem viele rhethorische Figuren, an denen man sich vielleicht freudig aufhalten kann.

Man muss da eben wissen, was man will.

Beherrschst du denn diese Lesetechnik?

In dem Buch steht, dass das Gehirn mit schnellerem Lesetempo locker in der Lage ist, die Informationen schneller zu verarbeiten, sogar teils besser. Es ist der Ausbau der bisher angeeigneten "Grundschullesefähigkeit", die, dem Autor nach, nur die absolute Grundlage darstellt. Gerade Studenten z.B soll das helfen das wahnsinnig hohe Lesepensum inkl. Sachliteratur zu bewältigen! Schnelleres Aufnehmen und Verarbeiten von vielen Informationen.

Sonst wäre das unsinnig. Bei Romanen geht der Genuss verloren, bei Sachliteratur gehen die Informationen verloren...wofür sollte man das dann lernen?

bearbeitet von Layura

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Gast Ms.X

so wie ich das sehe ist der ganze Trick dahinter, dass man lernt beim lesen nicht im Kopf mitzusprechen und Wörter nicht einzeln, bzw. als Abfolge von Buchstaben zu lesen, sondern dadurch, dass man kleinere Abschnitte mit einem Blick erfasst oder einen Text auf Schlüsselwörter "scannt" (Hab ich jedenfalls mal gelesen)

Das macht man ja eigentlich eh instinktiv sobald man ein gewisses Leselevel erreicht hat.

Ich denke aber, dass das für Fachliteratur ungeeignet ist. Jedenfalls für die schwierigere. Wenn ich da an einige Bücher aus dem Studium denke...da muss man ja erst mal jeden Satz dreimal lesen bevor er überhaupt einen Sinn ergibt. ich glaube nicht, dass bei einem noch schnelleren Lesetempo als normal dann überhaupt was an Gehalt hängenbleibt.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Schnelllesen

Entgegen allen Versprechungen einiger Anhänger wird bei der Verwendung einer Schnelllesetechnik der Text weniger exakt aufgenommen. Erwiesenermaßen wird aus Bereichen, in denen keine Fixation stattfindet, auch keine Information extrahiert. Es ist somit unmöglich, eine ganze Zeile Text (oder auch einige Wörter) mit nur einer einzigen Fixation in der Zeilenmitte zu erfassen. Beim Schnelllesetraining wird oft deutlich konzentrierter gearbeitet als beim normalen Lesen, so dass hier ein positiver Effekt auf die Informationsaufnahme festgestellt wird, der nicht mit der erprobten Technik zusammenhängt.

Einfache Tests für die Lesegeschwindigkeit wiesen zudem nach, dass jede Person über eine individuelle Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit verfügt, die mit dem Intelligenzniveau zusammenhängt. So kann der durchschnittliche deutsche Erwachsene (IQ 100) bei maximaler Anstrengung in 6,7 Sekunden nur 20 stochastisch unabhängige Buchstaben erkennen. Das entspricht einer Leistung von 15 bit/s. Ein Hochbegabter mit dem IQ 130 erbringt die gleiche Leistung in etwa 4,5 Sekunden (~ 23 bit/s). Da Lesen jedoch nicht die Verarbeitung stochastisch unabhängiger Buchstaben betrifft, sondern sich aus dem Thema des Textes, den vorhergehenden Sätzen, den vorangehenden Worten des Satzes und der Struktur des Wortes eine starke Einschränkung möglicher zu erfassender Worte ergibt, liegt der Informationsgehalt eines Textes weit unterhalb der hier angegebenen Werte. Die erhöhte Aufnahmefähigkeit beruht auf der Reduktion des Informationsgehaltes unter Ausnutzung der Redundanz der Sprache.

Komplizierte und ineinander verschachtelte Sätze verlangen zeitaufwändiges Nachdenken zur Entschlüsselung ihrer Struktur. Beim normalen Lesen finden aus diesem Grund und aus Konzentrationslosigkeit Regressionen statt; der absichtliche Verzicht auf diese Rücksprünge führt dazu, dass teilweise nicht genug Zeit da ist, um über einen Satz nachzudenken und ihn völlig zu verstehen.

Das Verzichten auf die Subvokalisierung (Mitsprechen der Worte im Kopf beim stillen Lesen) ist ein besonderer Streitpunkt, denn Gegner der Schnelllesetechnik halten das Lesen ohne Subvokalisierung prinzipiell für unmöglich oder zumindest höchst ineffizient. Sorgfältig kontrollierte psychologische Experimente bejahen die Möglichkeit gezielter Vermeidung der Subvokalisierung, jedoch mit uneinheitlichen Ergebnissen auf die Fehlererkennung bei Prosatexten. Es wurden keine Effekte auf die Lesegeschwindigkeit beim Lesen ohne Subvokalisieren gemessen bzw. kein Zusammenhang zwischen Subvokalisieren und Lesegeschwindigkeit ermittelt (vgl. grundlegend Baddeley et al., 1981).

bearbeitet von Layura

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Gast Ms.X

Versteh ich das jetzt falsch oder widerspricht sich der Text im ersten Absatz?

Einmal: Keine Fixation --> schneller Lesen --> keine Information

und danach: Schnelllesen --> konzentrierter arbeiten --> mehr Informationen

Im Prinzip sagt der Text doch aus, dass mit Schnelllesen weniger Informationen aufgenommen werden, weil ohne Regression und Reflexion ein verschachtelter Satz nicht vollständig erfasst werden kann.

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Gast Der Psi-Doktor
Sollte das jemand aber für Sachbücher und wissenschaftliche Texte verwenden wollen: Lasst es sein!

Die hohe Geschwindigkeit geht immer zulasten des Verstehens von Details. Für einfache Romane kann man's allerdings benutzen, sofern man es eilig hat, aber: Dadurch entgehen einem viele rhethorische Figuren, an denen man sich vielleicht freudig aufhalten kann.

Man muss da eben wissen, was man will.

Beherrschst du denn diese Lesetechnik?

In dem Buch steht, dass das Gehirn mit schnellerem Lesetempo locker in der Lage ist, die Informationen schneller zu verarbeiten, sogar teils besser. Es ist der Ausbau der bisher angeeigneten "Grundschullesefähigkeit", die, dem Autor nach, nur die absolute Grundlage darstellt. Gerade Studenten z.B soll das helfen das wahnsinnig hohe Lesepensum inkl. Sachliteratur zu bewältigen! Schnelleres Aufnehmen und Verarbeiten von vielen Informationen.

Sonst wäre das unsinnig. Bei Romanen geht der Genuss verloren, bei Sachliteratur gehen die Informationen verloren...wofür sollte man das dann lernen?

Nee, ich beherrsche das nicht, studiere aber schon 'ne ganze Weile Psychologie und kriege im Studium immer wieder mit, dass diese Techniken höchst unzureichend sind, um Information sinnvoll zu verarbeiten.

Um Information wirklich langfristig verarbeiten zu können, reicht lesen alleine sowieso nicht aus. Das Gedächtnis fordert semantische, strukturelle und phonetische Komponenten, wenn es absolut optimal im Hirn bleiben soll und lesen alleine ist eben nur ein kleiner Aspekt des ganzen. Das kann ausreichen, muss es aber nicht. Wenn man zB einen Text zu einem neuem, komplexe Thema vor sich hat, wird es in der Tat keineswegs genügen, es "schnellzulesen", da man sich selbst nicht mit dem Text beschäftigt. Man lässt ihn ja einfach im Gehirn durchlaufen, dabei bleibt keine Zeit zum Hinterfragen, zum Nachdenken, warum, weshalb etc und ggf Verknüpfungen zu spicken. Und bei guten Romanen entgehen einem wie gesagt rhethorische Figuren, bzw man kann sie sich nicht auf der Zunge zergehen lassen, was ich persönlich als Stilfreak schon ärgerlich finden würde ;)

Die einzig wahre Methode, schneller lesen und auch wirklich verarbeiten zu können, ist Übung. Mit der Zeit steigert sich die Konzentrationsfähigkeit und, gemessen am Ablauf eigener Gedanken, kann man dann etwas die Geschwindigkeit erhöhen.

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Gast
Um Information wirklich langfristig verarbeiten zu können, reicht lesen alleine sowieso nicht aus. Das Gedächtnis fordert semantische, strukturelle und phonetische Komponenten, wenn es absolut optimal im Hirn bleiben soll und lesen alleine ist eben nur ein kleiner Aspekt des ganzen. Das kann ausreichen, muss es aber nicht. Wenn man zB einen Text zu einem neuem, komplexe Thema vor sich hat, wird es in der Tat keineswegs genügen, es "schnellzulesen", da man sich selbst nicht mit dem Text beschäftigt. Man lässt ihn ja einfach im Gehirn durchlaufen, dabei bleibt keine Zeit zum Hinterfragen, zum Nachdenken, warum, weshalb etc und ggf Verknüpfungen zu spicken. Und bei guten Romanen entgehen einem wie gesagt rhethorische Figuren, bzw man kann sie sich nicht auf der Zunge zergehen lassen, was ich persönlich als Stilfreak schon ärgerlich finden würde ;)

Die einzig wahre Methode, schneller lesen und auch wirklich verarbeiten zu können, ist Übung. Mit der Zeit steigert sich die Konzentrationsfähigkeit und, gemessen am Ablauf eigener Gedanken, kann man dann etwas die Geschwindigkeit erhöhen.

Ich kann Dir in den meisten Punkten zustimmen.

Speed- und Photoreading wird vor allem auf Personal Development-Seiten gepriesen und die Bücher, die die Autoren dort größtenteils verschlingen, bekommen in Punkto Informationsdichte durch 0815-Buisiness-Präsentationen Konkurrenz und dort ist es definitiv effizienter, das ganze Buch zu skimmen und sich hauptsächlich auf das Inhaltsverzeichnis und ausgewählte Passagen zu konzentrieren. Und ja, ich habe beides ausprobiert.

Die einzig wahre Methode lässt sich jedoch noch um die strukturelle Komponente erweitern. Sowohl tieferes grammatikalisches Verständnis (das man aufgrund der Lehrpläne offenbar nur im Lateinunterricht beigebracht bekommt), als auch die Kenntnis abstrakter Datentypen helfen Texte zu verstehen (in der Reihenfolge). Kant oder Hegel ohne Graphen zu lesen ist wahrscheinlich reiner Selbstmord. :)

Die Bekanntheit mit rhetorischen Mitteln verringert auch noch massiv die Verzögerung durch Syntax ungewohnter Art (den unermesslich gesteigerten Lesegenuss lassen wir mal außen vor ^^).

Wie auch immer, muss das natürlich im Field erprobt werden und es läuft letztlich wieder auf die (gezielte) Übung hinaus. ;)

Zu der Thematik der Subvokalisierung denke ich, dass es von Vorteil ist, wenn die eigene Basislesestrategie auf der auditiven Modalität zur Informationsaufnahme und der visuelle Modalität zur Verarbeitung beruht. Ich gehöre nicht unbedingt zu den langsamsten Lesern ^^ und subvokalisiere trotzdem, die Informationen stellen sich für mich jedoch visuell dar. Wenn man jedoch sowohl subvokalisiert, als auch die Informationen auditiv verarbeitet, müssen sich beide Datenströme die selbe, sequentielle Ressource teilen. Zumal sind sequentieller Natur, die Informationen jedoch strukturiert (siehe oben), wodurch sich die von mir genannte Aufteilung anbietet. Spässchen wie audidigitale oder kinästhetische Evaluierung der aufgenommenen Information zähle ich mal zum Feintuning.

Ich kann mir zwar vorstellen, dass Lesen ohne Subvokalisierung möglich ist, werfe den Subvokalisierungs-Antifanten jedoch unzureichendes Wissen über die verschiedenen individuellen Strategien und zusätzliche mangelnde Selbsterkenntnis vor. Es kann gut sein, dass es einige ohne Subvokalisierung machen, ich halte es aber für wahrscheinlicher, dass es die meisten gar nicht merken.

Selbstnatürlich ohne jegliche fachlich anerkannte Kompetenz.

bearbeitet von Gast

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Bin selbst gerade dabei meine Lesegeschwindigkeit zu verbessern und habe mir dafür das Buch Visual Reading von Christian Grüning bestellt. Hab das Buch jetzt zu etwa einem Drittel gelesen und bin bislang begeistert. Der Author verspricht nicht nur die Lesegeschwindigkeit enorm zu steigern, sondern gleichzeitig auch die Konzentration und das Verständnis zu erhöhen. Es sind neben den Übungen auch immer wieder Lesetests durchzuführen bei denen nicht nur die Wörter/Min. ermittelt werden, sondern auch Fragen zu dem Inhalt gestellt werden um eben auch besagtes Verständnis zu überprüfen.

Ich erwarte mir keine Wunder sondern habe mir vorgenommen 6 Monate wirklich konsequent zu üben. Dass man wie hier behauptet wird nur schlechte Romane schneller lesen kann halte ich schlicht für einen "limiting belief" ;-) Bei schwerer Literatur muss man möglicherweise die Geschwindigkeit etwas zurückschrauben, sie wird aber dennoch höher sein als sie das zuvor war.

Ich kann das Buch nur empfehlen und glaube an den Erfolg.

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Spontan (und aus eigener Erfahrung) würde ich sagen: einfach mehr lesen. Die Leute die ich kenne, die wenig lesen, lesen auch viel, viel langsamer.

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