105 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gender Mainstreaming ist eine politisch angehauchte wissenschaftlich nicht geprüfte Theorie aus den 60er, die aber in Zeiten 100% political corectness nunmal prima den staatsdienern passt

Wobei ganz ehrlich...Gender mainstreaming ist definitv keine Bedrohung für die Mänllichkeit des Mannes

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schon wieder soe ein Aufregen über etwas, was nichtda ist.

Wer die Gender-Theorie als vollkommen irres Konstrukt einer verhätschelten Gruppe selbst ernannter geistiger Eliten ansieht hat einerseits recht - macht aber andererseits einen riesigen Fehler.

Man denke einmal zurück welche herbe Kritik Familienministerin Köhler für vollkommen unverdächtige Aussagen einstecken musste.

Naja, sie hat vereinfachte Aussagen gemacht, und polemisch gegen Feministinnen in Rente geschossenb. Wer austeilt, sollte auch eintsekcen dürfen. Differenziert war sie selbst iocht. Vielmehr war es doch nur eine Scheiunddebatte, um vom Versagen der Politik in derr Schulförderung abzulenken-.

I

m Universitätsbetrieb hat diese Ansicht nämlich in bestimmten Bereichen komplett die Deutungsmacht an sich gerissen. In beträchtlichen Bereichen der Pädagogik und Soziologie wird die Biologie teils komplett verleugnet teils sträflich vernachlässigt

Das stimmt doch enfach nicht. Gerade die Foirschung der letzten Jahre stellt Geschlechtsunterschiede fest. Lese halt neuere Bücher, als die der 70er Jahre.

Es tut mir immer wieder in der Seele weh, völlig sinnfreie Forschung aus dieser Ecke zu lesen. Schlimmer noch, diese ideologische Verblendung wird noch massiv stattlich gefördert.

Erstmal wird jede Forschung vom Staat gefördert. Zudem

Selbst in der nahezu ausschließlich empirisch arbeitenden Psychologie haben sich manche Gender-Theorethiker eingenistet ( ein Frankfurter Prof darf öffentlich wiederholt behaupten, ausser dem Kinderkriegen gäbe es keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen).

Und noch mehr behaupten das Gegenteil. Zum Glück gibt es aber die Meinunghsfreiheit.

Forscher, welche sich gegen die Gender-Theorie stellen haben keine Chance einmal Professor zu werden (und erhalten auch keinerlei Forschungsförderung)

Ach Bitte, das isrt dopch nurt wieder maskulinistische Paranoia.

. Mittlerweile achten manche Unis sogar explizit darauf, dass sich angehende Profs explizit PRO Gender-Mainstreaming verdient machen. Aus Angst als Frauenfeind abgestempelt zu werden halten sich ernstzunehmende Forscher meist komplett aus der Gender- und Geschlechterforschung heraus. Neurowissenschaftler verstecken sich in irgendwelchen höchstspezialiserten Journalen und schreiben nur noch zwischen den Zeilen von Geschlechtsunterschieden.

UInd wieder falsch.Man liest doch permanent über neue Forschungsergebnisse die über die Differenzierung von geschlechtlichen Unterschieden berichten.

Dem gegenüber stehen viele Werke aus dem bereich der Gender-Theorie, welche insbesondere in stark frequentierten Studienfächern (Lehramt, Soziale Arbeit,...) stark verbreitet sind.

WiederBlödsinn., Gerade dort wiurd doch immer wieder gefordert, daß geschlechtsspezifische gefördert und unterrichtet werden soll. NUr macht das der Staat aufgrund Geldmangels eben nicht.

Langfristig wird sich das Ganze ad absurdum führen, da die biologischen Einflüsse halt dermaßen offensichtlich sind. Aber bis dahin wird es noch viele Einzelschicksale von Männern geben, die unter der Hyterie Political Correctness und Gender Mainstreaming zu leiden haben...

Achja, der berühmte "mainstream." Wieder ein Beweis dafür,. daß die Maskulinisten wieder eine Bedrohung und angebliche feminsitische Ideologie überall konstruieren, die einfach nicht vorhanden ist...

Ich sehe vor allem eins: Nirgendwo wurde ich dertart voin radikal feministischen Zeug belästigt, wie hier durch den maskulinistischen Scheiß in diesem Forum. Wo man jeden Tag wieder neu mit dieser Paranoia genervt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lieber jon29 du bist halt ein Musterbeispiel für einen "lila Pudel". Deine qualitativ unterirdischen Beiträge ziehen sich auch quer durch das Forum.

Anhand mehrerer Aussagen kann man dir einfach nur Unkentniss bescheinigen.

Die Aussage, wonach jegliche Forschung vom Staat gefördert werde ist euphemistisch ausgedrückt einfach nur Unsinn. Du musst das unbedingt mal den ganzen Forschern sagen, welche (anscheinend ja völlig unnötig) viel Zeit in Forschungsanträge stecken.

Und von wegen Bücher aus den 70ern. Hast du schon einmal etwas von Budde, Faulstich-Wieland, Kessels, Hannover, Kampshoff, Fuhr oder Fthenakis gelesen? Alles nagelneue Literatur. Von Connell, Swain und Konsorten will ich gar nicht erst anfangen.

Trotzdem tut es mir natürlich leid, wenn ich euere Hoheit belästigt haben sollte. Ich bin halt nur ein kleines Licht, welches dieses Thema jahrelang in Studium und Beruf verfolgt habe, anstatt wie du die Weisheit mit dem Löffel zu fressen. Mich wundert es übrigens auch, wie ausgerechnet in einem PU-Forum maskulinistische statt feministische Ansätze überwiegen. Es wäre sehr schade wenn du deswegen in Zukunft ins Forum von Brigitte.de abwandern würdest.

bearbeitet von Marcio

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Anhand mehrerer Aussagen kann man dir einfach nur Unkentniss bescheinigen.

Die Aussage, wonach jegliche Forschung vom Staat gefördert werde ist euphemistisch ausgedrückt einfach nur Unsinn. Du musst das unbedingt mal den ganzen Forschern sagen, welche (anscheinend ja völlig unnötig) viel Zeit in Forschungsanträge stecken.

Es ist klar, daß ich damit mne, daß praktische jede wissenschaftliche Fachrichtung gefördert wird. So eben auch der Bereich "Gender Studies"

Und von wegen Bücher aus den 70ern. Hast du schon einmal etwas von Budde, Faulstich-Wieland, Kessels, Hannover, Kampshoff, Fuhr oder Fthenakis gelesen? Alles nagelneue Literatur. Von Connell, Swain und Konsorten will ich gar nicht erst anfangen.

Ich habe mich auch mit dem Thema beschäftigt und es stimmt einfach nicht, daß0 diue aktuelle Geschlechterforschung zum Großteil Unterschiede der Geschlechter leugnen würde, die keine kulturellen Urssachen haben. Gerade in den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche Arbeiten erschienen, die sich auch interdisziplinär beschäftigen und biologische Grundsätze nicht iognorieren. Das ist auch mirttlerweile Mehrheitsmeinung. Daran ändert auch deine Aufzählung nichts.

Trotzdem tut es mir natürlich leid, wenn ich euere Hoheit belästigt haben sollte. Ich bin halt nur ein kleines Licht, welches dieses Thema jahrelang in Studium und Beruf verfolgt habe, anstatt wie du die Weisheit mit dem Löffel zu fressen.Mich wundert es übrigens auch, wie ausgerechnet in einem PU-Forum maskulinistische statt feministische Ansätze überwiegen. Es wäre sehr schade wenn du deswegen in Zukunft ins Forum von Brigitte.de abwandern würdest.

Und wieder die Polemik, wenn man maskulinistischen Ansätzen nicht glauben mag, dann ist man ein Feminist.

Es bleibt einfach unerträglich imer wieder jeden Tag diesen verallgemeeinernden Quatsch zu lesen, wo die alles anmgeblich vom Feminsmus durchdruingen sei, und eifach immer wieder poaranoid Dinge in den Raum gestellt werden, die nicht stimmen.

Es ist wirklich wie bei irgenwelchen linsradikalen: Widerspricht man ihnen, daß wir in einem faschistischen System leben, wird man selbst als Faschist beschimpft.

Warum wandert ihr eigentlich nicht in ein maskulinistisches Forum ab? Oder macht ein neues auf,. da kann man sich hier wieder auf das Thema Verführung konzentrieren. Und man ist hier von dem ideologisch verbrämten Quatsch verschont. Jeden Tag muß man diese unsäglichen Beiträge, wie übermachtig angeblich der Feminismus /GenderMainstreaming, ist, welche Rolle die Fraue biologisch eigentlich hat und / oder was für Opfer die Männer heutzutage sind.

-----------

Morgen kann ich gerne noch einmal Schriften und Links zusammentzragen, die belegen, wie sich der Blick auf Geschlechterunterschiede in den letzten 20 Jahren stark verändert hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Warum zieht ihr eigentlich nicht in islamische Staaten, wo die Gesellschaft noch nach evolutriven Prinzuipien strukturiert ist?

Warum muss hier immer die arme Evolution für alles herhalten wenn es nicht gerade die Affen, Wölfe oder Regenwürmer sind? :clapping:

Das Patriarchat in dem unsere westliche Kultur lebt ist erst vor rund 7000 Jahren entstanden.

( James DeMeo, Saharasia These: http://de.wikipedia.org/wiki/James_DeMeo )

Die Kurzfassung: Es entwickelte sich aufgrund von Veränderungen des Klimas in teilen Ägyptens und Kasachstans. Die damaligen Menschen wurden zu Wanderungen gezwungen und naja, wenn nicht genug Land für alle da ist wird der Knüppel rausgehohlt.

........................................

Die Urgesellschaft war matriarchal Organisiert. Also es gab dort wirklich sowas wie "Gleichberechtigung". 3 Millionen Jahre (also eigentlich Uhrgesellschaften) zu 7000 Jahren....

Es gibt auch heute noch sehr viele Matriarchale Völker, umso weiter weg von Saharasia (Sahara, Mittlerer Osten und Zentralasien) umso mehr werden es natürlich.....

....die Minangkabau in Indonesien zum Beispiel, ein Volk von über 3 Millionen Menschen und was noch am interessantesten dabei ist, sie sind ortodoxe Muslime.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minangkabau

....was ich aber am erstaunlichsten finde sind die Tojolabales, ein Maya Volk in Mexiko. Es gibt in ihrer Sprache keine Objekte sondern nur Subjekte. Alles, Tiere, Pflanzen, Gegenstände sogar Menschen werden nur als Subjekte aufgefasst.

Dadurch kann man schon gut erahnen wie egalitär ihre Umwelt und Kultur ist. Sie lehnen jegliche Art von Machtausübung und Dominanz ab.

Abgesehen von dem ganzen Gender gelaber, nennt das ganze doch einfach Geschlechter Demokratie. Unterschiedlich sind wir ja wirklich.

bearbeitet von -Satisfaction-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Lady

Kaum ist der eine Angstthread bzgl. dem Verlust einer nicht vorhandenen Männlichkeit geschlossen, taucht auch schon der Nächste auf. Jetzt muss dann eben mal wieder Gender-Mainstreaming herhalten. :clapping:

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit ein wenig gesundem Menschenverstand?

"Das Elter" anstelle von "Mutter" oder "Vater" als Standardbegriff? Was für ein himmelschreiender Unsinn.

Wieso muss ständig versucht werden die Menschen in irgendwelche Rollen hineinzudrängen? Ob es sich dabei um geschlechtsneutrale Rollen, oder um Geschlechterrollen handelt, ist doch völlig egal. Es geht immer auf Kosten der Freiheit des Einzelnen. Natürlich gibt es immer mehr Familienkonstrukte, in denen es 2 Väter, 2 Mütter, oder was weiss ich was, gibt. Wieso können wir es nicht einfach diesen Familien überlassen, wie sie sich selbst bezeichnen möchten? Und was ist mit den Eltern, die von ihren Kindern mit Vornamen angeredet werden möchten? Ist das dann gegen Gender-Mainstream oder gegen die Biologie, oder gegen die Regeln des örtlichen Schützenvereins? :friends:

Die Umsetzung von Gender-Mainstreaming (nicht die Theorie als Solches, denn die hat sehr wohl Kopf und Fuss) und die Blüten die sie manchmal treibt, ist allerdings nicht weniger schädlich und schwachsinning als die der anderen Fraktion. Verglichen mit den Gemeinsamkeiten die beide Geschlechter aufweisen, sind die wenigen Unterschiede nämlich so verschwindend gering, dass es einfach nur kontraproduktiv ist, sich auf sie zu konzentrieren. Auch wenn das die Forschung zur Zeit anders sieht. Aber auch dieser Trend wird wieder vorübergehen.

Momentan wird ständig über einen "jungsgerechten" Unterricht mit Fokus auf Bewegung diskutiert und dabei sitzen immer mehr übergewichtige Kinder und Jugendliche in den Schulbänken, die den Wald nur aus demFernsehen kennen. Jungen und Mädchen!

Dann heisst es immer wieder, die Mädels zeigten die bessere Sozialkompetenz und die Jungs müssten sich untereinander messen. Und das obwohl sich an etlichen Schulen beide Geschlechter in punkto Gewaltbereitschaft (physisch & psychisch) in nichts nachstehen. Ist es nun gegen die die "Biologie" und zu sehr Gender-Mainstreaming wenn man alle in die gleichen sozialen Kompetenztrainings steckt, wenn sie sich schon gleich bescheuert aufführen, oder wenn man mit allen das gleiche Sport- bzw. Naturerfahrungsprogramm durchzieht, wenn schon alle gleich übergewichtig sind und wenn alle bereits 4eckige Augen vom ständigen Glotzen auf den Bildschirm haben? Denkt doch mal ein bisschen nach.

Die Menschen sollten sich selbst und ihre Kinder zu selbstbewussten Menschen hin formen, die Entscheidungen treffen können. (Dann könnte das PU-Forum eh bald dichtmachen. Durch einen Blumenstrauss und ein schnulziges Gedicht alleine entsteht nämlich kein Liebesdrama) Nur sollten sie dann auch in einer Welt leben dürfen, in welcher sie die grösstmöglichste Entscheidungsfreiheit vorfinden. Und das geht weder in einer Welt in der "das Elter" Gesetz ist, noch in einer in der es heisst dass ein bestimmtes Geschlecht für irgendwas unbedingt prädisponiert ist. Aus irgendwelchen abstrakten Forschungsergebnissen gelangen wir dann zum "weniger geeignet" für ein Geschlecht und "besser geeignet" für das Andere, was bestimmte Aktivitäten angeht. Von dort ist der Weg zu einer Geschlechtertrennung und "wir bedienen keine Männer/Frauen" dann auch nicht mehr weit. Alles schon des Öfteren dagewesen. Wenn ihr euch eine solche Welt wünscht, dann nehmt doch bitte jetzt mal ordentlich Anlauf und lauft kräftig mit dem Kopf gegen die nächste Wand.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ist es nun gegen die die "Biologie" und zu sehr Gender-Mainstreaming wenn man alle in die gleichen sozialen Kompetenztrainings steckt, wenn sie sich schon gleich bescheuert aufführen, oder wenn man mit allen das gleiche Sport- bzw. Naturerfahrungsprogramm durchzieht, wenn schon alle gleich übergewichtig sind und wenn alle bereits 4eckige Augen vom ständigen Glotzen auf den Bildschirm haben? Denkt doch mal ein bisschen nach.

Konkret bedeutet dies: Boxen, Gewichtheben, Holz hacken und ggf. auch Computerprogramme schreiben für beide Geschlechter, ebenso Seidenmalerei, den eigene Namen tanzen und Blüten trocknen? Fänd' ich gut! Doch wie weit ist das von der Realität entfernt und welche Eltern würden das mitmachen?

Da die Jungs den letztgenannten Mädchenunterricht eh schon seit je her mitmachen mussten, sind nun die Mädels dran, sich ein paar körperlichen & technischen Herausforderungen zu stellen.

In dieser Hinsicht finde ich übrigens ein bissl Mainstreaming gar nicht schlecht. Ddiese ganzen unselbständigen, hilfsbedürftigen, zimperlichen, übersensiblen und ständig rumheulenden Mädels finde ich nämlich doof, dagegen finde ich Frauen gut, die anstrengenden Leistungssport jenseits von Yoga und Pilates machen, die ihre eigene Steuererklärung ausfüllen können, die einen Schrank zusammenbauen können, entschieden ihre eigene Meinung vertreten können und auch mal selbst einen Bierkasten in den vierten Stock tragen können, ohne rumzunölen. Emanzipation ahoi!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@jon29

Du reagierst ja wirklich wie eine Feministin: Selbst als erster polemisch werden und dann sobald ein bisschen Gegenwind kommt die unsachliche Diskussion beklagen.

Ich habe aber (wie andere User dieses Forums vor mir) keine Lust mich hier virtuell mit jemandem zu batteln, der ein Sperrfeuer von durchschnittlich 7,2 Beiträgen pro Tag (!!) loslässt.

Ich frage mich übrigens, wieso du in solche Threads überhaupt noch etwas hineinschreibst, wenn sie dich doch so belästigen...

Aber es ist ja auch ein ehrenhafter Job immer wieder die Diskussion anderer Leute abzuwürgen oder zu verwässern. Und du bekommst ja auch immer wieder ein bisschen Applaus von der einen oder anderen Lady dafür. Wenigstens hier im Forum.

Ich entschuldige (richtig gelesen, denn du bist ja hier der Alpha) mich noch einmal dafür, dass ich dein schönes Forum befleckt habe. Und ja wirklich, absolut unverständlich, dass es genau HIER zu maskulinistischen Gedanken kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Konkret bedeutet dies: Boxen, Gewichtheben, Holz hacken und ggf. auch Computerprogramme schreiben für beide Geschlechter, ebenso Seidenmalerei, den eigene Namen tanzen und Blüten trocknen?

Ja, ernsthaft. So fände ich das auch gut, bis aufs Boxen. Das ist nix für Frauen. Fußball geht aber gerne. Allerdings tragen meine fiktiven Mädels (ich bete ja, dass es irgendwann mal Zwillings-Jungs werden) dann trotzdem Kleidchen und die Jungs Seitenscheitel. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@jon29

Du reagierst ja wirklich wie eine Feministin: Selbst als erster polemisch werden und dann sobald ein bisschen Gegenwind kommt die unsachliche Diskussion beklagen.

Aha, unsachlich? Aber mich wieder als feministin beschimpfen, weil ich eurem maskulinistischen Zeug nicht glaube. Wie habe ich oben schon geschrieben

Es ist wirklich wie bei irgenwelchen Linksradikalen: Widerspricht man ihnen, daß wir in einem faschistischen System leben, wird man selbst als Faschist beschimpft.

-------

Ich entschuldige (richtig gelesen, denn du bist ja hier der Alpha) mich noch einmal dafür, dass ich dein schönes Forum befleckt habe. Und ja wirklich, absolut unverständlich, dass es genau HIER zu maskulinistischen Gedanken kommt.

Wieder keine Argumente. Was Maskulinismus mit Verführung zu tun hat, ist immer noch nicht klar...

Naja, wie ich schon vorher geschrieben habe, das Klischee, daß unter radikale Feministinnen einfach frustierte Frauen sind, die bei Männern nicht landen, dürfte hier in umgelehrter Weise die Häufung erklären. Aber tja, das ist aber gewiß nicht der Weg, um ein attraktziver Mann zu werden, der hart an sich arbeitet.

--

Achja: Battlen tust du ja, nur jetzt eben mit dem Versuch inhaltsloser Polemik.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Konkret bedeutet dies: Boxen, Gewichtheben, Holz hacken und ggf. auch Computerprogramme schreiben für beide Geschlechter, ebenso Seidenmalerei, den eigene Namen tanzen und Blüten trocknen?

Ja, ernsthaft. So fände ich das auch gut, bis aufs Boxen. Das ist nix für Frauen.

Wenn das Gender-Mainstreaming eines Tages bewirkt / bewirken soll, dass mehr Frauen so sind wie Hillary Swank in Million Dollar Baby, oder wie Michelle Rodriguez, Lucy Liu, die Mädels aus "Sucker Punch" oder eben wie Regina Halmich, dann können die auch gerne mal zum Boxen gehen. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich bin verfechter der gender-theorie. hat eben doch seine großen vorteile. z.b. keine getrennten gemeinschaftsduschen mehr. ich würde sogar nachträglich noch meinen wehrdienst ableisten, wenn das durchgeboxt wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
ich bin verfechter der gender-theorie. hat eben doch seine großen vorteile. z.b. keine getrennten gemeinschaftsduschen mehr.

Und dann? Sieht man endlich auch mal als AFC eine Frau nackt. Dazu kannst du auch in die Sauna gehen :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dass das ein scherz war, hast du verstanden oder?

was juckt mich diese theorie :-)

hab nur mal was von den grünen gesehen, die halt unisextoiletten usw. einführen wollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eingezogen wird in D bald überhaupt keiner mehr. Dann hat sich dieser Punkt dann auch schon wieder ganz schnell in Rauch aufgelöst.

Irgendwie verschwimmt übrigens hier gerade der Kern der Sache einfach und ich finde es fast schon schwach, daß sich hier 2 Gruppen gegenseitig beschimpfen müssen. Ein Streitgespräch ist keine Diskussionsgrundlage und wird niemals zu einem Ergebniss führen. Versucht also mal bitte Sachlich und nachvollziehbar eure eigenen Meinungen zu posten und dann könnte man ganz evtl. mal darüber reden welche Seiten welche Vorteile und welche Nachteile hat oder wo Gedankenfehler versteckt sind, die man vielleicht selbst noch gar nicht erkannt hat.

@Jon: Sag mal, bist du dauerhaft besoffen oder schreibst du von nem Handy? Manchmal ist wirklich nicht entzifferbar was du hier schreibst. Bitte versuche wenigstens die Tasten mittig zu treffen, danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Sprache lässt sich eben nicht einfach so gegen das Denken & Leben der Menschen verbiegen.

Also: Jetzt mal nur nicht paranoid werden. Es gibt ja eine deutlich stärkere Front aus konservativen Politikern, Wissenschaftlern & Bildungsträgern, die gerade auf die Geschlechterunterschiede eingehen.

Die moderne Gesellschaft sucht halt nach einem angemessenen Umgang mit den Geschlechtern und der Problematik von Gleichberechtigung bei faktischer, natürlicher Verschiedenheit (die dann auch noch äußerst unklar ist, siehe nature vs. nurture-debate). Da sind einige drollige Blüten doch völlig normal.

Jeder kann nur das beurteilen, was er kennt. Dem, was du schreibst, entnehme ich, daß du die letzte deutsche Diktatur nicht mehr erlebt hast. Damals gab es ein Gegengewicht im Westen, auch ein sprachliches. Das ist jetzt anders. Geblieben ist der vorauseilende Gehorsam.

Du hast dich in der Sache schon mal geirrt, siehe oben. In zwei Jahren holen wir den Fred nochmal hoch und schauen, wie sich’s entwickelt hat.

@ jon:

Statt den ganzen Tag im Forum rumzufallen, solltest du öfter mal vor die Tür gehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Is jetzt gut mal hier mit dem Jon29 Bashing....wird im forum lansgam volkssport <_<

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Is jetzt gut mal hier mit dem Jon29 Bashing....wird im forum lansgam volkssport :-D

Ach ist nicht so schlimm, kommt ja nur von den Leuten die bei diesem Thema die entgegensetzte Position einnehmen. Ich bashe die ja auch... :shok: Man muß nicht immer jedem sympathisch sein oder jeden sympathisch finden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Is jetzt gut mal hier mit dem Jon29 Bashing....wird im forum lansgam volkssport :-)

Ach ist nicht so schlimm, kommt ja nur von den Leuten die bei diesem Thema die entgegensetzte Position einnehmen. Ich bashe die ja auch... :-D Man muß nicht immer jedem sympathisch sein oder jeden sympathisch finden.

Richtigstellung:

Meine Aufforderung mal ein bischen mehr auf die Buchstabenfolge zu achten war nicht als Angriff zu verstehen, sondern lediglich als eine Aufforderung etwas mehr auf Lesbarkeit der Beiträge zu achten und hatte absolut keine Aussage über den Inhalt der Beiträge.

Du hast deine Meinung, ich hab meine, das ist ganz natürlich. In manchen Punkten überschneiden sich unsere Ansichten, in anderen wieder nicht, das ist auch ganz normal und sollte eigentlich die Grundlage einer vernünftig geführten Diskussion sein. Wenn man aber zu ignorant ist und die Meinungen Anderer nicht zulassen möchte oder nichtmal die Gedanken dahinter verstehen möchte, dann kann man keine Diskussion führen. Und diese Aussage ist jetzt wieder nicht auf eine Einzelperson bezogen, sondern hat grundsätzlichen Charakter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Von Verschwörungstheorien zum Feministenvorwurf an einen Mann. Lustiger Thread.

Ich hab durch nen Flirt mit der Frauenbeaftragten mal nen Job bekommen. Wäre bei einem Männerbeauftragten schwer möglich gewesen. Der stellt sich eben, antagonistisch zu seiner Aufgabe, meistens auf die Seite der grössten Titten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leute nun kriegt Euch mal wieder ein.

Ich finde, man sollte weder zu maskulin und auch nicht zu feminin sein. Man sollte eher versuchen die Mitte zu treffen.

Denke mal, daß Frauen werden nen Feminsit noch den Super-Macho haben wollen.

Darum ist es wichtig die Mitte zu treffen.

Ach so, und zu dieser theorie, stimmt schon es wird gard von der Politik drauf hin gearbeit daß Jungs immer weicher werden.

Aber es ist ja auch kein Wunder. Jungs erfahren zum größten Teil Erziehung in Kindergarten & schule durch die Frauen. Und auch daheim hat "der Alte" meist nicht viel zu sagen.

sagt er doch was und es geht der frau gegen den strich, ist ganz schnell die Frau weg und der Kerl darf zahlen.

Und zu Jon möchte ich schreiben; daß ich keineswegs denke daß er ein feminist ist, sondern ich denke eher daß er genau die von mir beschrieben Mitte trifft.

Und zu den Argument, daß er hier viel schreibt, weil er nicht vor die tür geht:

schon mal überlegt daß man auich zu hause arbeiten kann und neben noch hier im forum schreibt? Oder daß man z.b. mit nen Notebook gemütlich im cafe sitzt und dort schreibt?

Zu seinen Motiven hier zu so viel zu schreiben: ich denke mal, dies macht er, weil einfach zuviele Männer nicht wissen wie sie sich stylisch anzuziehen haben und wie sie sich frauen gegenüber richtig verhalten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.