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@"Prinz" Pi:

Welches Vorwissen? Es reicht mir, tagtäglich den BWL-Stil an Leuten zu erleben

erstmal kriegst du da schon am Anfang was durcheinander: BWL-Stil mag es geben als Spielart schlechten Preppys, ist aber nicht das wovon ich rede. Ich meine "Preppy".

Was Du meinst, tut nichts zu Sache. Es ging schließlich um BWL-Preppy (siehe mein von Dir zitierter Ausgangspost), also genau um den BWL-Stil als schlechtes Preppy.

, die noch irgendwo in der Studieneingangsphase stecken [über diese in ca 60 % aller Fälle nicht hinauskommen] aber sich schon einmal "von dem Pöbel" abgrenzen.

dein persönlicher Groll auf irgendwelche Gesellschaftsschichten ist mir egal und du kannst ihn gerne weiterpflegen, hat aber nichts mit "preppy" zu tun

Ich hege keinen Groll. Es sind meine Erfahrungen, die in diese Beobachtungen einfließen.

Das ist ja hier nichts anderes - 17-Jährige [noch nicht einmal Studenten] echauffieren sich hier über "Migrantenstyle" und sprechen von "hochwertigen Frauen"; deren einzige Leistung besteht aber darin, sich wie die große Masse an BWL-Studenten zu kleiden.

Da kann ich nur klatschen und maximal darüber lachen, wenn man meint, dass einem diese Kleidung irgendeinen Zugang zu irgendwas ermöglicht.

Das ist arge Spekulation und ich bezweifele des weiteren, dass die Leute sich so kleiden wie sie sich kleiden aus "Zugangs"-Gründen.

Ich wage sogar zu behaupten, dass Leute, welche sich ohne orientierung an "BWL"ern so kleiden sondern aus ihrem eigenen empfinden, meist eine entsprechendes Umfeld haben welches "Zugangs"kleidung nicht benötigt. Das sage ich einfach aus meinen empirischen Erfahrungen herraus. Ich lasse mich da gerne widerlegen.

Nichts arge Spekulation: Deinen "empirischen" Erfahrungen [kurze Anmerkung in eigener Sache: Ich finde es ganz schön, dass manche hier meinen, mit dem Verwenden von Fremdwörtern ihre Aussagen zu untermauern. Ging in diesem Fall aber klar in die Hose. Stichwort Pleonasmus] kann ich meine entgegen setzen (deswegen auch "erlebe ich jeden Tag"). Alleine die Bezeichnung als "BWL-Stil" lässt ja schon darauf schließen, dass diese Kleidung die Uniformierung einer bestimmten Gruppe ist, bzw was eben Wannabes für den Eintritt zu eben dieser zu benötigen glauben. Dafür spricht auch, dass er im weiter fortgeschrittenen Studium immer seltener anzutreffen ist.

Im Übrigen ist es sehr schlechter Stil, Sätze zu zerteilen, bzw eine ganze Argumentation zu splitten. Es wird dadurch das Antworten erschwert, außerdem verlieren die einzelnen Punkte teilweise ihren Sinnzusammenhang.

bearbeitet von PrinzPi

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@ G.Belgrano , ich möchte dich erinnern dass das hier, auch wen das Unterforum Style ist, ein PU-Forum ist. Das heisst die Leute die sich hier aufhalten, sind Persönlichkeitsentwickler und zT starke Persönlichkeiten. Wenn du z.B. aufgrund von unaufgeklärter Bildung/Erziehung u/o persönlicher Schwäche nicht über Themen die unangenehm sind sprechen kannst wie zB den zweiten Weltkrieg, dann kompensier das nicht in dem du diejenigen die es können angreifst, sondern lieber damit dass du lernst deine Komfortzone zu pushen und nicht gleich wackelige Knie zu bekommen wenns mal um ernste Themen geht.

gsus,

Es tut mir leid, aber deine Ausführungen sind so simpel dass sie jeder nachvollziehen kann.

Muss dir nicht leid tun, dass du mittlerweile auch erkannt hast, dass ich so schreibe dass es jeder verstehen kann. Ich schließe mich bei dem Thema auch PrinzPi's Anmerkung zur Fremdwortnutzung an.

plumpen persönlichen "Seitenhiebe"

Ist weder plump noch ein Seitenhieb. Persönlich ist es sowieso, da der ganze Satz an dich gerichtet war. Es ist jedoch kein plumper Seitenhieb, da du in früheren Themen wo wir aneinander gerieten schon oft mit Ignoranz u/o Arroganz geglänzt hast und daher die Schlussfolgerung für mich absolut klar im Raum steht dass du das, was ich sage, nicht nachvollziehen kannst, wegen deiner Ignoranz.

Preppy zeichnet sich durch Hochwertigkeit, Details, Kombination und, wichtig, Passform aus.

Bis auf die Hochwertigkeit kann ich dir da recht geben. Einige meiner Geschäftspartner verfolgen diesen Look und kaum gehts in einer Locationbesichtigung für Drehs mal ein bisschen heiß her, reißen deren Klamotten wie Papier. Auch wenn Kleidung nicht als Sportkleidung ausgelegt ist, sollte sie dennoch nicht bei einer kleinen schnellen Bewegung kaputt gehen. Und das sind definitiv teure Markenprodukte.

Bezüglich dem Rest: Kombination liegt an einem selbst, Details kann man selbst im Bereich Accesoires hinzufügen, und Passform ist bei entsprechender Suche auch drin. Mir passt zB die H&M SlimFit Linie von Hemden ( 19,90 pro Hemd ) besser, als alle anderen Hemden die ich in den letzten 2 Jahren gekauft habe (Spektrum 79€ Boss bis 190€ Baldessarini). So passt mir Bruno Banani Unterwäsche bedeutend besser als jede teure Markenunterwäsche. Für ein Fotoshooting im Dreck hatte ich mal 29€ Lederschnürer im Deichmann gekauft, um sie danach wegzuwerfen. Heute 1 Jahr später trage ich sie immernoch alle 2, 3 Wochen mal und sie verlieren nicht an Tragekomfort.

Klar, ist nicht JEDES EINZELNE Produkt aus Fabriken wie HM, Deichmann, etc.. supergut. Dennoch ist es ignorant jedes Produkt dieser Firmen gleich im Voraus zu verwerfen, und es ist peinlich das mit Gründen versuchen zu untermauern die nicht pauschalisierbar sind, wie zB die Passform.

Ich besitze auch teurere Kleidungsstücke, und auch Accesoires, und sage auch nicht man soll keine Besitzen. Dennoch finde ich die Pauschalisierung von teure Marke = gut, günstige Marke = schlecht einfach nur Unreif.

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Dieser Preppy-BWL-Stil ist die wahre Wannabe-Massenware. (...)

Es gibt in Deutschland nur leider mindestens zehn mal so viele Anhänger des Hip-Hop Stils, als Menschen welche den "Preppy-BWL-Stil" verfolgen.

Soviel zur Massenwahre!

Wer Preppy, trägt kommt in der Regel aus bürgerlichen oder wohlhabenden Verhältnissen, steht meist für konservative Werte ein und strebt ein hohes Bildungsniveau sowie eine steile Karriere an. Man genießt und konsumiert, will etwas erreichen. Der Stil ist also kongruent und passt zur Person. Ausnahmen kommen eher selten vor.

Doch wieviele Hip-Hoper tragen denn wirklich die Überzeugung und den Lifestyle in sich, aus denen sich Hip-Hop entwickelt hat?

Rappen die alle, machen Breakdance und sprayen die Gegend voll? Ist deren Lebensstil und Kleidung ein Mittel, um auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen? Die Masse will nur ein besonders cooles und "gangstamäßiges" Image"

Soviel zum Wannabe!

(...) alle die glauben ihre Chino macht sie zu nem wertigeren Menschen.

Wer behauptet denn sowas?

Hier wird ständig propagiert, dass EINE BESTIMMTE FORM der Mode, nämlich die hier "angesehene", das einzig wahre "gute" ist, alles andere ist billig minderwertig, migrantenmässig, unterschichtig, etc...

Seltsam. Das kommt vielleicht daher, dass der Hip-Hop-Stil zumeist von Migranten oder Angehörigen der Unterschicht getragen werden, weil er sehr billig zu realisieren ist.

Ein logisch denkender Mensch zieht daraus seine Schlüsse, die noch nicht einmal wertend sein müssen!

Hier wird eine Gruppe Menschen ( die sich dieser Mode verschreibt ) und deren Ansichten und Aussehen ( Kleidung ) als hochwertig definiert, und alles andere wird daruntergestellt.

Und genau das, ist der Grundgedanke. Eine bestimmte Gruppe Menschen und deren Aussehen über den Wert von anderen zu stellen - das ist der erste Schritt.

Wo passiert das den? Wo? Zeig uns das!

Welche Gruppe von Menschen wird erniedrigt?

Wer stellt eine Gruppe von Menschen über eine andere? Wer?

Und was ist dann der zweite Schritt?

@ G.Belgrano , ich möchte dich erinnern dass das hier, auch wen das Unterforum Style ist, ein PU-Forum ist. Das heisst die Leute die sich hier aufhalten, sind Persönlichkeitsentwickler und zT starke Persönlichkeiten. Wenn du z.B. aufgrund von unaufgeklärter Bildung/Erziehung u/o persönlicher Schwäche nicht über Themen die unangenehm sind sprechen kannst wie zB den zweiten Weltkrieg, dann kompensier das nicht in dem du diejenigen die es können angreifst, sondern lieber damit dass du lernst deine Komfortzone zu pushen und nicht gleich wackelige Knie zu bekommen wenns mal um ernste Themen geht.

Soso. Der zweite Weltkrieg. Was kommt als nächstes? Vietnam? Korea oder doch Irak? Vielleicht sollten wir uns nochmal über Französische Revolution unterhalten...

Preppy zeichnet sich durch Hochwertigkeit, Details, Kombination und, wichtig, Passform aus.

Bis auf die Hochwertigkeit kann ich dir da recht geben. Einige meiner Geschäftspartner verfolgen diesen Look und kaum gehts in einer Locationbesichtigung für Drehs mal ein bisschen heiß her, reißen deren Klamotten wie Papier. Auch wenn Kleidung nicht als Sportkleidung ausgelegt ist, sollte sie dennoch nicht bei einer kleinen schnellen Bewegung kaputt gehen. Und das sind definitiv teure Markenprodukte.

Wie du sicher weißt, zeichnet sich die Qualität eines Produktes nicht nur durch Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit aus.

Bezüglich dem Rest: Kombination liegt an einem selbst,

und gehört eindeutig zum Stil.

LG

Dirty

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Es gibt in Deutschland nur leider mindestens zehn mal so viele Anhänger des Hip-Hop Stils, als Menschen welche den "Preppy-BWL-Stil" verfolgen.

Soviel zur Massenwahre!

Nur, weil Hip-Hop vielleicht mehr getragen wird als Preppy, bedeutet das nicht, dass letzteres nicht auch Massenware sein kann.

Wer Preppy, trägt kommt in der Regel aus bürgerlichen oder wohlhabenden Verhältnissen, steht meist für konservative Werte ein und strebt ein hohes Bildungsniveau sowie eine steile Karriere an. Man genießt und konsumiert, will etwas erreichen. Der Stil ist also kongruent und passt zur Person. Ausnahmen kommen eher selten vor.

Doch wieviele Hip-Hoper tragen denn wirklich die Überzeugung und den Lifestyle in sich, aus denen sich Hip-Hop entwickelt hat?

Rappen die alle, machen Breakdance und sprayen die Gegend voll? Ist deren Lebensstil und Kleidung ein Mittel, um auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen? Die Masse will nur ein besonders cooles und "gangstamäßiges" Image"

Soviel zum Wannabe!

Ich führe eine Diskussion nicht über Annahmen, auch kann ich in Menschen nicht hineinsehen - welche Werte Menschen mit diesem oder jenen Stil verbinden, wenn sie ihn tragen, ist ja auch egal. Sowohl der Hip-Hop-Stil (den ich bis zu diesem Post übrigens mit keiner Silbe erwähnt hatte, geschweige denn verteidigt) als auch der BWL-Preppy-Stil sind Erkennungszeichen einer sozialen Gruppe.

Beim BWL-Stil teilt aber die Uni recht schnell die Spreu vom Weizen: Die wahrlich karriereorientierten ziehen sich normal, ja fast fade, an - sie geben nichts auf besonders modische Kleidung, es interessiert sie auch nicht beim Gegenüber. Der Mittel- und Unterbau verliert sich aber in Nebenbeschäftigungen, sei es Mode (rote Chino, grüner Pulli, blaues Hemd) oder Saufen. Ahja, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin hier der Meinung einen ganz guten Einblick in diese Dinge zu haben, weil ich nun bald am Ende meines/r ersten Studiums/Studien stehe.

PP

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Was Du meinst, tut nichts zu Sache.

Natürlich tut meine Meinung was zur Sache, keine Frage, sonst wäre das alles hier ja sinnlos.

Es ging schließlich um BWL-Preppy (siehe mein von Dir zitierter Ausgangspost), also genau um den BWL-Stil als schlechtes Preppy.

Eben das habe ich in meinem Post deutlich voneinander getrennt.

Nichts arge Spekulation: Deinen "empirischen" Erfahrungen [kurze Anmerkung in eigener Sache: Ich finde es ganz schön, dass manche hier meinen, mit dem Verwenden von Fremdwörtern ihre Aussagen zu untermauern.

Soll ich mich deines Pläsiers wegen der Gossensprache bedienen? Nein.

Ging in diesem Fall aber klar in die Hose. Stichwort Pleonasmus]

Da hast du zwar streng genommen recht, allerdings ist "empirische Erfahrung" ein fester Begriff. Da kannst auch du nicht dran rütteln.

kann ich meine entgegen setzen (deswegen auch "erlebe ich jeden Tag"). Alleine die Bezeichnung als "BWL-Stil" lässt ja schon darauf schließen, dass diese Kleidung die Uniformierung einer bestimmten Gruppe ist, bzw was eben Wannabes für den Eintritt zu eben dieser zu benötigen glauben. Dafür spricht auch, dass er im weiter fortgeschrittenen Studium immer seltener anzutreffen ist.

Deshalb solltest du meine Ansichten zu "Preppy"vs."BWL" vielleicht einmal aufmerksam durchlesen.

Im Übrigen ist es sehr schlechter Stil, Sätze zu zerteilen, bzw eine ganze Argumentation zu splitten. Es wird dadurch das Antworten erschwert, außerdem verlieren die einzelnen Punkte teilweise ihren Sinnzusammenhang.

Nein.

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Kurze Chronologie der Ereignisse:

Auf meinen Post:

Ganz ehrlich: Dieser „BWL-Stil“ kann gar nix. Vor allem kann er nix individuelles.

kam folgende Erwiderung

Definitiv kann der mehr als irgendwas Hip-Hoppiges oder so, zumal man Preppy sehr individuell und sehr "catchy" tragen kann.

Außerdem gehört einiges mehr an modischer Kompetenz dazu diesen Stil sauber und gut durchzuziehen als sich einfach ein weisses xxxl shirt und ne baggy anzuziehen.

[Hier schmeißt Du als erster "BWL-Stil" (siehe mein Post) und "Preppy" in einen Topf]

Ich sage Dir daraufhin, dass nicht viel dazugehört "mehr zu können als irgendwas Hip-Hoppiges".

Dieser Preppy-BWL-Stil ist die wahre Wannabe-Massenware. Aber, wenn Dein Begehr ist "mehr zu können als irgendwas Hip-Hoppiges", dürftest Du keine Schwierigkeiten haben.

Du versuchst Dich mit irgendeinem Totschlagargument der Diskussion zu entziehen

Aufgrund deiner Aussage muss ich leider akzeptieren, dass es keinen Sinn hat mit dir zu diskutieren, da dir das nötige Vorwissen fehlt.

Und auf diese Aussage dazu meinerseits:

Welches Vorwissen? Es reicht mir, tagtäglich den BWL-Stil an Leuten zu erleben

sagst Du mir, ich würde etwas durcheinander bekommen:

erstmal kriegst du da schon am Anfang was durcheinander: BWL-Stil mag es geben als Spielart schlechten Preppys, ist aber nicht das wovon ich rede. Ich meine "Preppy".

Wie Du siehst, hast Du gar nichts "deutlich voneinander getrennt", sondern maximal vermischt.

Du kannst mir jetzt gerne wieder einen schmissigen Einzeiler herwerfen, um Dich der Diskussion endgültig zu entziehen. Vielleicht versuchst Du aber auch einmal einzusteigen und mitzudiskutieren, anstatt Deinem Gegenüber zu unterstellen, ihm fehle irgendein mysteriöses Vorwissen oder er bekäme etwas durcheinander.

Das würde mich freuen.

PP

--

[edit:] Ich will die Fremdwortdiskussion nicht unbedingt weiterführen, "empirische Erfahrung" bezeichnet jedoch eine Erkenntnis, die man aus einer empirischen Untersuchung erhält. Solltest Du so eine durchgeführt haben, entschuldige ich mich und Du hast dieses Begriffspaar natürlich absolut richtig verwendet.

[/edit]

bearbeitet von PrinzPi

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Der Stil hängt halt auch stark mit den finanziellen Verhältnissen zusammen, in denen man geboren wurde.

Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können, ausser er kauft immer das nach was andere haben oder (was meist der Fall ist) er folgt den Massentrends.. als Massentrend seh ich im Moment am ehesten sowas wie HipHop-Wear, Krocha, der Maximalpigmentierten-Stil und evtl noch Emo/Goth... diese Stile werden, wenn man mal schaut, fast immer von finanziell schlechter gestellten Menschen verfolgt.

Eventuell auch weil sie keine anderen Perspektiven haben und dann in dieses soziale Millieu abdriften, wo sie sich dann durch diese "Stile" ein Zugehörigkeitsgefühl kaufen wollen.

Wenn ich mir nun aber finanziell wohlhabende oder zumindest besser gestellte Familien angucke, da ist das ganz anders. Da tragen die Verwandten oft schöne Kleidung, als Kind trägt man Lacoste oder Tommy oder Benetton oder so und man hat auch die finaziellen Möglichkeiten, sich modisch selbst zu verwirklichen. Ich sag mal so, durch die Bank und ohne angriff auf wen, alle Kinder finanziell besser situierter Familien die ich kenne ziehen sich eigentlich gut an. Egal ob sie nun 15 oder 25 sind.

kA... ich denke es hängt halt sehr viel auch mit der sozialen Einstellung zusammen.. in den unteren Schichten wird zB auch viel mehr Musik gehört, die soziales Zusammengehörigkeitsgefühl zu erreichen versucht.. diesen "Künstlern" wird dann eben die Kleidung nachgekauft und dann haben wir lauter kleine Bushidos und Sidos (wobei, Respekt, wenn der seine Maske abnimmt kann er sogar gute und sinnvolle Texte singen!)..

Ach, ich kann jetzt den Zusammenhang auch nicht ursächlich herstellen, ich bin kein Soziologe, aber von meiner persöhnlichen Erfahrung her sehe ich ganz ganz deutlich einen Zusammenhang zwischen "Qualität der Outfits" und "Finanzieller Situation der Eltern".. denke das ganze ist aber noch deutlich komplexer als ich es oben beschrieben habe und es gibt defintiv auch Ausnahmen!

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Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können,

Kopf --> Tisch

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Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können,

Kopf --> Tisch

genau meine meinung.. war bis jetzt immer nur stiller leser haha.. aber sowas unqualifiziertes hab ich schon lange nicht mehr gehört..so viel zum "sich nicht abgrenzen wollen"

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[Hier schmeißt Du als erster "BWL-Stil" (siehe mein Post) und "Preppy" in einen Topf]

Nein, wie geschrieben bezog sich mein post auf "Preppy" und auf nichts anderes. Lies doch einfach das, was da auch steht.

Du versuchst Dich mit irgendeinem Totschlagargument der Diskussion zu entziehen

Ich entziehe mich nicht, ich habe versucht die Diskussion zu Beenden. Den sie bringt mir nichts, da du einfach ziemlich unreflektiert argumentierst.

erstmal kriegst du da schon am Anfang was durcheinander: BWL-Stil mag es geben als Spielart schlechten Preppys, ist aber nicht das wovon ich rede. Ich meine "Preppy".

Wie Du siehst, hast Du gar nichts "deutlich voneinander getrennt", sondern maximal vermischt.

Wenn du das so siehst muss ich an deiner Beherrschung einfachster Kulturleistungen zweifeln. Mein Post ist überdeutlich und verständlich.

Du kannst mir jetzt gerne wieder einen schmissigen Einzeiler herwerfen, um Dich der Diskussion endgültig zu entziehen.

s.o.

--

[edit:] Ich will die Fremdwortdiskussion nicht unbedingt weiterführen, "empirische Erfahrung" bezeichnet jedoch eine Erkenntnis, die man aus einer empirischen Untersuchung erhält. Solltest Du so eine durchgeführt haben, entschuldige ich mich und Du hast dieses Begriffspaar natürlich absolut richtig verwendet.

[/edit]

Entschuldigung angenommen.

bearbeitet von gsus

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Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können,

Kopf --> Tisch

genau meine meinung.. war bis jetzt immer nur stiller leser haha.. aber sowas unqualifiziertes hab ich schon lange nicht mehr gehört..so viel zum "sich nicht abgrenzen wollen"

Soso, woher soll der Mensch, in dessen Umfeld alle mit Adiletten und Jogginghosen herumlaufen, seine Inspirationen für Stil finden? Woher soll der Mensch lernen was "Gut" und was "Schlecht" (in modischem Sinne!) ist? Was sind seine Vorbilder?

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gsus, es wäre Dir gut gestanden, einfach einmal auf die Punkte einzugehen und Dich nicht am Formalen aufzuhängen, bzw einfach Deinen Fehler einzusehen.

So bleibt aber alles beim alten. Die Wertung selbst überlasse ich dem geneigten Leser.

PP

[edit:]

Ganz ehrlich: Dieser „BWL-Stil“ kann gar nix. Vor allem kann er nix individuelles.

Definitiv kann der mehr als irgendwas Hip-Hoppiges oder so, zumal man Preppy sehr individuell und sehr "catchy" tragen kann.

Ich muss nun leider doch noch einmal darauf eingehen: Welchen Sinn hat es, meinen Post zu zitieren und zu schreiben, der ["BWL-Stil"] könne mehr als irgendwas Hip-Hoppiges, ZUMAL [besonders da/weil, vor allem da; Synonyme aus den Duden-Online-Wörterbuch] man "Preppy" sehr individuell und sehr catchy tragen kann.

Sicherlich keinen trennenden, vor allem, wenn man die Konjunktion "zumal" verwendet. Vielleicht sollten bei Dir langsam Selbstzweifel aufkommen - betreffend "einfachster Kulturleistungen".

[/edit]

bearbeitet von PrinzPi

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Definitiv kann der mehr als irgendwas Hip-Hoppiges oder so, zumal man Preppy sehr individuell und sehr "catchy" tragen kann.

Ich muss nun leider doch noch einmal darauf eingehen: Welchen Sinn hat es, meinen Post zu zitieren und zu schreiben, der ["BWL-Stil"] könne mehr als irgendwas Hip-Hoppiges, ZUMAL [besonders da/weil, vor allem da; Synonyme aus den Duden-Online-Wörterbuch] man "Preppy" sehr individuell und sehr catchy tragen kann.

Sicherlich keinen trennenden, vor allem, wenn man die Konjunktion "zumal" verwendet. Vielleicht sollten bei Dir langsam Selbstzweifel aufkommen - betreffend "einfachster Kulturleistungen".

[/edit]

Wieso hast du dich am "zumal" aufgehängt?

Es geht hier um den von mir präferierten Ausdruck "Preppy".

Du kannst mir folgen?

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Wieso hast du dich am "zumal" aufgehängt?

Es geht hier um den von mir präferierten Ausdruck "Preppy".

Du kannst mir folgen?

Weil der Satz, solltest Du "preppy" und "BWL-Stil" nicht zumindest teilweise deckungsgleich sehen, sonst keinen Sinn ergibt, insbesondere nicht als Antwort/Erwiderung auf meinen Post.

PP

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BWL-Stil mag es geben als Spielart schlechten Preppys, ist aber nicht das wovon ich rede. Ich meine "Preppy".

Desweiteren muss ich Anmerken,dass mir meine Zeit für diese Kirschkernschnitzerei zu schade ist.

Ich darf um objektive und in der Sache relevante Posts bitten.

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Der Stil hängt halt auch stark mit den finanziellen Verhältnissen zusammen, in denen man geboren wurde.

Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können, ausser er kauft immer das nach was andere haben oder (was meist der Fall ist) er folgt den Massentrends.. als Massentrend seh ich im Moment am ehesten sowas wie HipHop-Wear, Krocha, der Maximalpigmentierten-Stil und evtl noch Emo/Goth... diese Stile werden, wenn man mal schaut, fast immer von finanziell schlechter gestellten Menschen verfolgt.

Eventuell auch weil sie keine anderen Perspektiven haben und dann in dieses soziale Millieu abdriften, wo sie sich dann durch diese "Stile" ein Zugehörigkeitsgefühl kaufen wollen.

Wenn ich mir nun aber finanziell wohlhabende oder zumindest besser gestellte Familien angucke, da ist das ganz anders. Da tragen die Verwandten oft schöne Kleidung, als Kind trägt man Lacoste oder Tommy oder Benetton oder so und man hat auch die finaziellen Möglichkeiten, sich modisch selbst zu verwirklichen. Ich sag mal so, durch die Bank und ohne angriff auf wen, alle Kinder finanziell besser situierter Familien die ich kenne ziehen sich eigentlich gut an. Egal ob sie nun 15 oder 25 sind.

kA... ich denke es hängt halt sehr viel auch mit der sozialen Einstellung zusammen.. in den unteren Schichten wird zB auch viel mehr Musik gehört, die soziales Zusammengehörigkeitsgefühl zu erreichen versucht.. diesen "Künstlern" wird dann eben die Kleidung nachgekauft und dann haben wir lauter kleine Bushidos und Sidos (wobei, Respekt, wenn der seine Maske abnimmt kann er sogar gute und sinnvolle Texte singen!)..

Ach, ich kann jetzt den Zusammenhang auch nicht ursächlich herstellen, ich bin kein Soziologe, aber von meiner persöhnlichen Erfahrung her sehe ich ganz ganz deutlich einen Zusammenhang zwischen "Qualität der Outfits" und "Finanzieller Situation der Eltern".. denke das ganze ist aber noch deutlich komplexer als ich es oben beschrieben habe und es gibt defintiv auch Ausnahmen!

100 % agree Thomas !

bewundernswert das du dir überhaupt die Zeit nimmst so viel zu schreiben :)

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Danke für das Eingeständnis. Du darfst Dich grämen gehen.

Es tut mir leid, aber auf diesem Niveau mag ich nicht antworten.

Tu uns den gefallen und lies dir meinen Post durch und denk drüber nach wieso das eine Abgrenzung ist.

Ps: Thomas Post trifft den Nagel ziemlich exakt auf den Kopf.

bearbeitet von gsus

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Better luck next time.

Vielleicht solltest Du einfach Deine Sichtweise darlegen und sie nicht (gemeinsam mit unpräziser Sprache) der Interpretation Deiner Leser überlassen. Das übersteigt aber wohl die Kapazität einer Zeile.

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Der Stil hängt halt auch stark mit den finanziellen Verhältnissen zusammen, in denen man geboren wurde.

Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können, ausser er kauft immer das nach was andere haben oder (was meist der Fall ist) er folgt den Massentrends.. als Massentrend seh ich im Moment am ehesten sowas wie HipHop-Wear, Krocha, der Maximalpigmentierten-Stil und evtl noch Emo/Goth... diese Stile werden, wenn man mal schaut, fast immer von finanziell schlechter gestellten Menschen verfolgt.

Eventuell auch weil sie keine anderen Perspektiven haben und dann in dieses soziale Millieu abdriften, wo sie sich dann durch diese "Stile" ein Zugehörigkeitsgefühl kaufen wollen.

Wenn ich mir nun aber finanziell wohlhabende oder zumindest besser gestellte Familien angucke, da ist das ganz anders. Da tragen die Verwandten oft schöne Kleidung, als Kind trägt man Lacoste oder Tommy oder Benetton oder so und man hat auch die finaziellen Möglichkeiten, sich modisch selbst zu verwirklichen. Ich sag mal so, durch die Bank und ohne angriff auf wen, alle Kinder finanziell besser situierter Familien die ich kenne ziehen sich eigentlich gut an. Egal ob sie nun 15 oder 25 sind.

kA... ich denke es hängt halt sehr viel auch mit der sozialen Einstellung zusammen.. in den unteren Schichten wird zB auch viel mehr Musik gehört, die soziales Zusammengehörigkeitsgefühl zu erreichen versucht.. diesen "Künstlern" wird dann eben die Kleidung nachgekauft und dann haben wir lauter kleine Bushidos und Sidos (wobei, Respekt, wenn der seine Maske abnimmt kann er sogar gute und sinnvolle Texte singen!)..

Ach, ich kann jetzt den Zusammenhang auch nicht ursächlich herstellen, ich bin kein Soziologe, aber von meiner persöhnlichen Erfahrung her sehe ich ganz ganz deutlich einen Zusammenhang zwischen "Qualität der Outfits" und "Finanzieller Situation der Eltern".. denke das ganze ist aber noch deutlich komplexer als ich es oben beschrieben habe und es gibt defintiv auch Ausnahmen!

Kann dir da zu 100% zustimmen. Beobachte ich auch immer.

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Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können

"komische Arbeiter"? Selten so einen geistigen Dünnpfiff gelesen. Komm mal von deinem hohen Ross runter. In meinen Augen sind Leute die meinen man müsse GUCCI tragen um gut angezogen zu sein KOMISCH.

Achja. Lern doch einfach mal auch in einer Jogginghose cool zu sein und dich nicht ständig über deine Klamotten zu definieren.

Ich hätte von einem Member mit 500 Beiträgen im PU Forum doch mehr erwartet. Naja.

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Ein Typ, der arm geboren wird und in seiner Kindheit und Jugend mit Prolls und kA, komischen Arbeitern rumhängt wird einfach nie wirklich Stil entwickeln können,

Kopf --> Tisch

genau meine meinung.. war bis jetzt immer nur stiller leser haha.. aber sowas unqualifiziertes hab ich schon lange nicht mehr gehört..so viel zum "sich nicht abgrenzen wollen"

Soso, woher soll der Mensch, in dessen Umfeld alle mit Adiletten und Jogginghosen herumlaufen, seine Inspirationen für Stil finden? Woher soll der Mensch lernen was "Gut" und was "Schlecht" (in modischem Sinne!) ist? Was sind seine Vorbilder?

macht doch gar kein sinn so zu diskutieren, des ist wie wenn ich sagen würde, was wissen die richboys denn vom arbeiten die trinken doch nur crystal und essen kaviar.. genug leute die aus ärmlichen verhältnissen kommen sehen genau das als anreiz um sich abzuheben ..

mich stört einfach nur die wertung "komische" arbeiter etc. !

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ich muss gestehen, dass ich den umgangston in diesem teil des forum (style&mode) ziemlich unangenehm empfinde...

und ohne irgendwen angreifen zu wollen, aber: wer sich so viele gedanken über kleidung macht (was passt wozu, status, etc.), der definiert sich auf jeden fall teilweise durch seine kleidung. da kann jeder sagen, was er will.

ich selbst trage zum beispiel auch ungerne sachen aus h&m, da mir wierklich einfach die qualität nicht zusagt und da ich es mir leisten kann, kaufe ich mir dann auch lieber markenklamotten. aber wie hier zum tail auf fragen reagiert wird, ist echt einfach untolerant und vor allem oberflächlich, was für jeden menschen der sich weiterentwickeln möchte höchst unangenehme eigenschaften sind.

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ich muss gestehen, dass ich den umgangston in diesem teil des forum (style&mode) ziemlich unangenehm empfinde...

und ohne irgendwen angreifen zu wollen, aber: wer sich so viele gedanken über kleidung macht (was passt wozu, status, etc.), der definiert sich auf jeden fall teilweise durch seine kleidung. da kann jeder sagen, was er will.

ich selbst trage zum beispiel auch ungerne sachen aus h&m, da mir wierklich einfach die qualität nicht zusagt und da ich es mir leisten kann, kaufe ich mir dann auch lieber markenklamotten. aber wie hier zum tail auf fragen reagiert wird, ist echt einfach untolerant und vor allem oberflächlich, was für jeden menschen der sich weiterentwickeln möchte höchst unangenehme eigenschaften sind.

100% Agree

bearbeitet von GGMofN0thing

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Ich begrüße an Cestlavie, dass er wenigstens versucht, konstruktiv etwas beizutragen, und in letzter Zeit einen toleranten Eindruck macht.

Generell macht er es sich hier nur etwas einfach.

BSP.: Er selber hat Geld ist aber einer der meistkritisierten User für seine Outfits, auch von den hier zuletzt Beitragenden.

Desweiteren ist jeder Mensch im Stande sich zu bilden, durch Internet, Zeitschriften etc., aber ich persönlich werde mich nie mit der Kleidung auseinandersetzen, die ihr "catchy" oder was auch immer findet, weil mich der Stil nicht interessiert und ich nicht so viel Geld für Klamotten ausgebe, dies ist für mich kein Grund euch eure schicken Schühchen schlecht zu reden.

Natürlich wird in der Jugend viel geformt, aber nicht ausnahmslos und irreversibel alles.

Davon abgesehen wird in diesem Unterbereich des Forums, der schon beinahe ein Schandfleck ist, von einigen weltfremden Usern der Eindruck vermittelt, dass HipHop/ Arbeiter/ alle Leute die in ihrem Leben keinen 6 stelligen Betrag auf dem Konto haben werden= die letzten Penner sind, was ein schlechter Scherz ist.

Wenn ihr bei bestimmten Sachen nicht mitreden könnt, dann lasst doch die Leute einfach und kommt nicht immer mit dem selben Gefasel, NoGo´s dies und das an, gebt einen Tipp zur Kleidung, ist doch hier "Style & Fashion" und nicht "Pullunder ist geil & Arme sind doof" Forumsbereich.

Jeder macht hier einen auf Führungspersönlichkeit, aber Empathie, Toleranz, ein Hauch von Objektivität kriegen viele nicht mal hier gebacken, obwohl sie natürlich später alle 100 Leute unter sich beschäftigen, von denen sie offensichtlich nichts verstehen werden.

bearbeitet von Automatikk

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