Fitnessstudio

94 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Sportsfreunde,

ich war letztens wieder im Fitnessstudio und wollte mir von einem Trainer einen neuen Trainingsplan erstellen.

Ich bin zu dem Schluss gekommen das 2 von 10 Trainern gut sind, ansonsten schlecht.

Ich hatte einen dürren Trainer vor mir, der überhaupt nicht sportlich aussah. Er stellte meine vorigen Trainingspläne in Frage ohne eine Begründung. Er zeigte mir Übungen, hatte aber auf meine speziellen Fragen keine wirkliche Antwort parat. Z.B. "'Welcher Muskel genau, wird bei dieser Übung beansprucht". "Sind Teilbewegungen bei einer Übungsausführung gut?".

Ich habe ihm gesagt das ich ihn als Trainer nicht mehr will. Ich war sauer. Ich werde seinen scheis Trainingsplan nicht benutzen und nur noch mit guten Trainern Termine ausmachen, alles andere ist sinnlos.

Schlechte Antworten und ein gelangweilter Trainer mit dem Gesichtszug und Einstellung "Ach schon wieder so einer, ich hab gar kein Bock drauf".

Mich regt sowas einfach nur auf ich zahle 47 EUR für den scheis und die haben scheis Trainer.

So ich wollte das mal loswerden, das zu meinen Erfahrungen B-).

Ansonsten Viele Grüße

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Ich hab bisher nur in der Gewichtheberabteilung des SC Pforzheim kompetente Trainer angetroffen.

Das ist ganz normal, was dir da passiert ist.

bearbeitet von real honk

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Dann wechsel doch oder stell dir deinen eigenen Plan zusammen. Ich zahl 15 Euro pro Woche und bin super zufrieden, weil die Trainer immer da sind, kontrollieren und beim Planerstellen alle 2 Monate sich für mich den ganzen Vormittag Zeit nehmen. Hab am Montag von einem Trainer, der wirklich schon fast so breit ist wie Schwarzenegger einen neuen 3 Split HIIT-Trainingsplan bekommen, der Hammergeil ist.

Aber ich habe auch vorher lange gesucht und viel Probe trainiert, bis ich so ein tolles Studio fand. Ist eben etwas teurer. Aber das lohnt auf Dauer.

Love

LL

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Dann wechsel doch oder stell dir deinen eigenen Plan zusammen. Ich zahl 15 Euro pro Woche und bin super zufrieden, weil die Trainer immer da sind, kontrollieren und beim Planerstellen alle 2 Monate sich für mich den ganzen Vormittag Zeit nehmen. Hab am Montag von einem Trainer, der wirklich schon fast so breit ist wie Schwarzenegger einen neuen 3 Split HIIT-Trainingsplan bekommen, der Hammergeil ist.

Aber ich habe auch vorher lange gesucht und viel Probe trainiert, bis ich so ein tolles Studio fand. Ist eben etwas teurer. Aber das lohnt auf Dauer.

Love

LL

Im Endeffekt ist bei der Preisklasse dann wirklich irgendwann Personal Training angesagt.

Bin aber auch gerade bei hochklassigen Studios immer noch skeptisch, ob der Plan 100% dem folgt, was der Trainierende braucht und nicht dem, was er zuerst will. Ist so eine Sache, dass gerne dem Klienten nachgegeben wird, bevor man ihn bereit gemacht für nen wirklich guten, harten Plan.

Erwähnte ich, dass ich auch Workshops und Personal Training anbiete, für diejenigen, die es interessiert? :D

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Dann wechsel doch oder stell dir deinen eigenen Plan zusammen. Ich zahl 15 Euro pro Woche und bin super zufrieden, weil die Trainer immer da sind, kontrollieren und beim Planerstellen alle 2 Monate sich für mich den ganzen Vormittag Zeit nehmen. Hab am Montag von einem Trainer, der wirklich schon fast so breit ist wie Schwarzenegger einen neuen 3 Split HIIT-Trainingsplan bekommen, der Hammergeil ist.

Aber ich habe auch vorher lange gesucht und viel Probe trainiert, bis ich so ein tolles Studio fand. Ist eben etwas teurer. Aber das lohnt auf Dauer.

Love

LL

Im Endeffekt ist bei der Preisklasse dann wirklich irgendwann Personal Training angesagt.

Bin aber auch gerade bei hochklassigen Studios immer noch skeptisch, ob der Plan 100% dem folgt, was der Trainierende braucht und nicht dem, was er zuerst will. Ist so eine Sache, dass gerne dem Klienten nachgegeben wird, bevor man ihn bereit gemacht für nen wirklich guten, harten Plan.

Erwähnte ich, dass ich auch Workshops und Personal Training anbiete, für diejenigen, die es interessiert? :D

Wann, Wo, Wie finden findet dein Workshop statt?

Auch für Muskelaufbau?

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Dann wechsel doch oder stell dir deinen eigenen Plan zusammen. Ich zahl 15 Euro pro Woche und bin super zufrieden, weil die Trainer immer da sind, kontrollieren und beim Planerstellen alle 2 Monate sich für mich den ganzen Vormittag Zeit nehmen. Hab am Montag von einem Trainer, der wirklich schon fast so breit ist wie Schwarzenegger einen neuen 3 Split HIIT-Trainingsplan bekommen, der Hammergeil ist.

Aber ich habe auch vorher lange gesucht und viel Probe trainiert, bis ich so ein tolles Studio fand. Ist eben etwas teurer. Aber das lohnt auf Dauer.

Love

LL

Im Endeffekt ist bei der Preisklasse dann wirklich irgendwann Personal Training angesagt.

Bin aber auch gerade bei hochklassigen Studios immer noch skeptisch, ob der Plan 100% dem folgt, was der Trainierende braucht und nicht dem, was er zuerst will. Ist so eine Sache, dass gerne dem Klienten nachgegeben wird, bevor man ihn bereit gemacht für nen wirklich guten, harten Plan.

Erwähnte ich, dass ich auch Workshops und Personal Training anbiete, für diejenigen, die es interessiert? :D

Wann, Wo, Wie finden findet dein Workshop statt?

Auch für Muskelaufbau?

Muskelaufbau an sich kann man thematisieren, wobei mein Hauptaugenmerk eben "Form follows Function" ist.

D.h. Funktionstraining ist das Hauptaugenmerk im Normalfall.

Bisher ist ein Kettlebell Workshop in Halle geplant und sobald die Website Online geht, wird es auch genauere Informationen geben, wie und wann und wo.

Grundsätzlich aber biete ich eben PT und Workshops an. Genau wird das ganze momentan aufgebaut, besonders Kooperation mit einem guten Studio suche ich noch. Genaueres werdet ihr dann aber garantiert auch entweder per PM oder im "Genehmigte Werbung" Bereich finden, sobald alles glatt geht.

Es kommt einiges, darauf kann man sich gefasst machen und ich werde als Einstieg eine dokumentierte Transformation von mir selbst und einer bekannten Persönlichkeit demonstrieren, damit man weiss, was man kauft. Ich bin für Transparenz.

Mein Hauptaugenmerk liegt momentan aber auch auf dem Kettlebell Training. Ich will mich weiterhin aber noch im Bereich olympisches Gewichtheben oder Kraftdreikampf weiterbilden, da ich beides als sehr geeignete Variante für Kraftaufbau sehe. KDK wäre für den Muskelaufbau unter Umständen sogar noch geeigneter.

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und ich mach den rest, also pures hartes BODYBUILDING und NUR BODYBUILDING :-)

aber davon hält unser shao ja nichts, gelle B-)

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Was die Einzelübungen angeht, finde ich, dass der Bursche hier das sehr gut erklärt.

http://de.youtube.com/user/vicsnatural

Für einen guten Trainingsplan helfen dir die Jungs hier bestimmt auch weiter. Oder du guckst in den bekannten BB Foren nach. Allerdings isses beim BB auch wieder wie beim Pick Up. Viele Methoden führen zum Ziel, jeder muss eben seine finden, die bei ihm am besten funktioniert.

Ich muss eben immer noch 20 Kg Fett loswerden und kann dann erst eigentlich richtig die Masse aufbauen, wobei sich aber in den letzten 1 1/2 Jahren schon echt ne Menge getan hat. Eisen lügt nicht. ;)

Love,

LL

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und ich mach den rest, also pures hartes BODYBUILDING und NUR BODYBUILDING :-)

aber davon hält unser shao ja nichts, gelle B-)

Stimmt so nicht ;)

Solange man eben einfach den Fokus der Funktion an erster Stelle einräumt.

Wenn man dann an dem Punkt ist, wo man eine Funktion hat, die bestimmte Voraussetzungen erfüllt, steht dem reinen

Aufbau nichts im Wege. Machen die meisten nur nicht...

@Lucius : Die Übungen find ich zum Beispiel seltsam, wenn du vorher von HIT gesprochen hast?

Die krachen für das HIT Prinzip "Heb selten, aber verdammt schwer" doch gar nicht genug...

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nunja, an erster stelle steht bei mir die gesundheit und an 2. stelle das aussehen und dann ähhh nichts B-)

aber du meinst mit funktion sowas wie klimmzüge, dips, kreuzheben, beugen etc. oder ??

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nunja, an erster stelle steht bei mir die gesundheit und an 2. stelle das aussehen und dann ähhh nichts B-)

aber du meinst mit funktion sowas wie klimmzüge, dips, kreuzheben, beugen etc. oder ??

Funktion des Körpers in bestimmten Bewegungen.

Beispielsweise sollte jemand sein doppeltes Körpergewicht vom Boden heben können und mit 1 1/2 - 2 fachen Körpergewicht Kniebeugen schaffen.

Er sollte imstande sein, seinen Körper eine Mauer hochzubekommen bzw einen Baum, also Klimmzüge und Kernmuskulatur trainieren.

Sein Körpergewicht sollte derjenige über Kopf drücken können (Schaffe ich beispielsweise noch nicht, bin zwischen 70-80% des Körpergewichts.)

Derjenige sollte eine gewisse Flexibilität besitzen und Gelenkbeweglichkeit. Das bei Erhaltung der Spannungsfunktion innerhalb dieser neuen Reichweiten.

Eine gewisse Zeit für 100m bzw 400m Sprints kann man hier noch nennen. Eine gewisse Laktattoleranz, die es demjenigen ermöglicht, einen Sprintworkout zu überstehen, ohne dass demjenigen schlecht wird. (Wird mir auch noch, da ich das zuwenig trainiert habe in letzter Zeit. Mein Ansatz wird hier sehr stark sein in der nächsten Zeit auch aufgrund geplantem Fettabbau.)

Dazu gehören weiterhin : Abbau von Haltungsschäden, Behandlung von Haltungsfehlern und Muskeldysbalancen aufgrund der Arbeit.

Ein Ruhepuls unter 60, gute aerobe Kapazität (VO2max, kann man beim Sportmediziner messen lassen, genauso wie die Lungenfunktion)-

Wenn das alles korrigiert ist, derjenige die Zahlen schafft, kann derjenige machen was er will oder wir werden etwas spezifischer für sein spezielles Ziel.

Laktattoleranz messe ich übrigens gerne am Gesichtsausdruck ;)

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na dann sag ich jetzt mal bin ich auf dem besten weg auch nen funktionellen körper zu haben (bis auf das mit dem sprinten ;) )

jetzt ist nur noch die frage wann ich darüber hinaus bin weil ich zuviele muskeln habe B-)

aber das dauert noch ne ganze weile :shok::-)

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Funktion des Körpers in bestimmten Bewegungen.

Beispielsweise sollte jemand sein doppeltes Körpergewicht vom Boden heben können und mit 1 1/2 - 2 fachen Körpergewicht Kniebeugen schaffen.

Er sollte imstande sein, seinen Körper eine Mauer hochzubekommen bzw einen Baum, also Klimmzüge und Kernmuskulatur trainieren.

Sein Körpergewicht sollte derjenige über Kopf drücken können (Schaffe ich beispielsweise noch nicht, bin zwischen 70-80% des Körpergewichts.)

Derjenige sollte eine gewisse Flexibilität besitzen und Gelenkbeweglichkeit. Das bei Erhaltung der Spannungsfunktion innerhalb dieser neuen Reichweiten.

Eine gewisse Zeit für 100m bzw 400m Sprints kann man hier noch nennen. Eine gewisse Laktattoleranz, die es demjenigen ermöglicht, einen Sprintworkout zu überstehen, ohne dass demjenigen schlecht wird. (Wird mir auch noch, da ich das zuwenig trainiert habe in letzter Zeit. Mein Ansatz wird hier sehr stark sein in der nächsten Zeit auch aufgrund geplantem Fettabbau.)

Dazu gehören weiterhin : Abbau von Haltungsschäden, Behandlung von Haltungsfehlern und Muskeldysbalancen aufgrund der Arbeit.

Ein Ruhepuls unter 60, gute aerobe Kapazität (VO2max, kann man beim Sportmediziner messen lassen, genauso wie die Lungenfunktion)-

Wenn das alles korrigiert ist, derjenige die Zahlen schafft, kann derjenige machen was er will oder wir werden etwas spezifischer für sein spezielles Ziel.

Laktattoleranz messe ich übrigens gerne am Gesichtsausdruck ;)

Wie steigert man denn seine Laktattoleranz?

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na dann sag ich jetzt mal bin ich auf dem besten weg auch nen funktionellen körper zu haben (bis auf das mit dem sprinten ;) )

jetzt ist nur noch die frage wann ich darüber hinaus bin weil ich zuviele muskeln habe B-)

aber das dauert noch ne ganze weile :shok::-)

Das ist es ja, was ich dann immer sage. Ein ordentlich trainierender Bodybuilder hat eigentlich auch nen funktionell ordentlichen Körper.

Man kann sich jetzt streiten ob man mehr Time under Tension braucht oder nicht. Ich erinnere da nur an einen Forenteilnehmer im "Pics Thread".

Wie war das noch? Kraft ist irrelevant für einen guten Körper im Bodybuilding. Meine Leistungen : Kreuzheben 220kg, Kniebeuge 200kg, Bankdrücken 180kg.

Ja, ne, ist klar, die Aussagen passen sehr zusammen ;)

Aber heutzutage werden die Leutchen ja hauptsächlich an Maschinen geschickt, die seltsame Wachstumsreize auslösen.

Dann, weils noch nicht genug ist, kommen dann Freihantel Isos dazu. Meist werden dabei essentielle Muskeln wie die Rotatorenmanschette vergessen, oder jemand mit einem schlechten Rücken auf die Beinpresse geschickt. (Bye bye, unterer Rücken...)

@killerapplication : Ich studiere Business Psychology. Mit dem Ziel, in Richtung Coaching zu gehen. Mein Trainingswissen habe ich mir ungefähr so erarbeitet, wie es eben ein Student normalerweise macht : Bücher lesen, QUellen identifzieren, Quellen lesen, Querverweise lesen, neue Quellen lesen, bemerken dass man kein Wort in der Quelle verstanden hat, Quelle nochmal lesen, Sekundärliteratur heranziehen bis man die Quelle versteht und dann den wichtigsten Teil : Umsetzen, Testen, verstehen.

Werde nach meinem Bachelor wohl noch die Prüfung für den "Strength and Conditioning Specialist" machen in London bzw Tokyo.

Momentan bin ich zertifizierter Kettlebell Trainer der International Kettlebell and Fitness Federation.

@Agito : Vor allem Training hart an der Leistungsgrenze. Joggen mit 80% Maxpuls reicht da nicht aus.

Sprinttraining ist sehr gut geeignet, oder eben das Crossfit und Zirkeltraining, dass ich persönlich fürs Conditioning so liebe.

Eine Kombination aus Sprints und explosiven Übungen mit Gewichten, wie Power Cleans, Snatches, Burpees, Medizin Ball Slams, Springseil Sprints und allen möglichen Varianten. Schön ist auch die Kombination von Sprints und Übungen wie Kreuzheben. Die doppelte Belastung erlaubt hier zwar nicht unbedingt Höchstleistungen in beiden Disziplinen, wirkt allerdings wunderbar für die allgemeine körper Kapazität. (Work Capacity.)

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könntest du mir ne pm schreiben wo du mir business psychologie mal erklärst, also wie lange das dauert, was man da macht und karriere bzw. zukunftschancen =)

wäre nett weil ich mich auch ungefähr in die richtung orientieren will und langsam mal wissen sollte was ich 2010 nachm abi mache B-)

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könntest du mir ne pm schreiben wo du mir business psychologie mal erklärst, also wie lange das dauert, was man da macht und karriere bzw. zukunftschancen =)

wäre nett weil ich mich auch ungefähr in die richtung orientieren will und langsam mal wissen sollte was ich 2010 nachm abi mache ;-)

http://www.fh-fresenius.de/wirtschaftspsyc...gie.136.de.html

Würde persönlich ein reines Wirtschaftsstudium eher empfehlen, bin dahingehend aber voreingenommen.

Gruß

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na dann sag ich jetzt mal bin ich auf dem besten weg auch nen funktionellen körper zu haben (bis auf das mit dem sprinten ;) )

jetzt ist nur noch die frage wann ich darüber hinaus bin weil ich zuviele muskeln habe ;-)

aber das dauert noch ne ganze weile ;-);-)

Aber heutzutage werden die Leutchen ja hauptsächlich an Maschinen geschickt, die seltsame Wachstumsreize auslösen.

Dann, weils noch nicht genug ist, kommen dann Freihantel Isos dazu. Meist werden dabei essentielle Muskeln wie die Rotatorenmanschette vergessen, oder jemand mit einem schlechten Rücken auf die Beinpresse geschickt. (Bye bye, unterer Rücken...)

@Shao

Welche Maschinen wären das die für "seltsame Wachstumsreize" bekannt sind? Mein trainer hat das z. B. mal gemeint bei der Butterfly-Maschine, dass die nicht gut sein soll...

Wie finde ich den heraus, dass mein Körper Dysbalancen aufweist?

Wenn ich in den Spiegel schaue, denk ich mir manchmal die linke Brust müsste ich mehr trainieren. Wie trainniere ich das am besten?

Sind etwa bei einem Anfänger Freihantel Übungen schlecht oder wie meinst du das?

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könntest du mir ne pm schreiben wo du mir business psychologie mal erklärst, also wie lange das dauert, was man da macht und karriere bzw. zukunftschancen =)

wäre nett weil ich mich auch ungefähr in die richtung orientieren will und langsam mal wissen sollte was ich 2010 nachm abi mache ;-)

http://www.fh-fresenius.de/wirtschaftspsyc...gie.136.de.html

Würde persönlich ein reines Wirtschaftsstudium eher empfehlen, bin dahingehend aber voreingenommen.

Gruß

Würde ich nicht mehr empfehlen ;)

Persönlich wenn man in der Wirtschaft etwas werden will, würde ich eigentlich überhaupt kein BWL Studium empfehlen.

Sondern ein Naturwissenschaftliches Fach ala Physik, und danach einen Ivy League MBA. Damit kann man dann alles machen,

ein nicht gerade kleiner Teil der CEOs der Welt war mal Physiker, Mathematiker oder Biochemiker. Steve Ballmer z.B. ist Finanzmathematiker.

Reines Wirtschaftsstudium ist an sich leider etwas beschränkt, man braucht schon früh eine Spezialisierung meiner Meinung nach (Audit, Tax, etc.).

Kommt aber darauf an, in welche Richtung man genau möchte. Einige Unternehmen, besonders diejenigen, die Wirtschaftsprüfung betreiben, richten sich an reine BWLer. Für viele andere Bereiche ist eine Kombiausbildung mit entweder BWL mit Nebenfach Psychologie/andere Wissenschaft oder die Kombination abgeschlossener Nat. Wiss. Studium plus Master of Business Administration ein direkter Einstiegsrenner. Momentan der Renner sind auch Wirtschaftsingenieure, da hier eine Knappheit vorherrscht.

Der Trend in der Personalauswahl (Eines der Lieblingsthemen von Wirtschaftspsychologen : Eignungsdiagnostik ;) ) geht in Richtung Mehrfachspezialist für viele Richtungen, besonders in den Richtungen Marketing, Human Resources, Strategic Management, etc.

Was auch noch empfehlenswert ist, wenn man daran interessiert ist, ist der Einstieg als Rechtsberater über einen B.LL. Business Law/Wirtschaftsrecht. Dieser ermöglicht einem zwar nicht die Kanzlei als Rechtsanwalt allerdings mit dementsprechender Spezialisierung gigantische Gehälter in den Rechtsabteilungen grösserer Firmen.

Edit : Voll übersehen, Fitnessfragen!

Ja, Butterfly wäre so eine Maschine. Aber es geht mir weniger um die Bewegung an sich (ich hab ausserhalb der Fitnessstudios noch keine Bewegung wie die am Butterfly gerät gefunden...) als daran, dass Maschinen es eben möglich machen, Muskeln unabhängig von ihrer Funktion im Gesamtbild zu isolieren. Das ist halt für mich einfach meiner Meinung nicht nötig, besonders nicht für Anfänger. Wenn man in 6 Monaten auf der Bühne steht und es fehlt an der BRust, ok, dann macht das Sinn, aber auch eher mit fliegenden Bewegungen als an der Maschine.

Eine muskuläre Dysbalance kann man unter anderem an Beobachtungen von Bewegungen feststellen, in der genaueren, aber weitaus komplizierteren Variante, kann man jede Muskelgruppe isolieren und einen Krafttest der Gruppe durchführen. Das ganze dann in ein Schema, gegeneinander gerechnet und man hat die Daten.

Nein, ich meine nicht, das Freihantel Übungen schlecht sind. Sondern dass die Art, die benutzt wird, meist sowas tolles wie Trizeps Extensions oder Kickbacks sind. Bizep Curls oder sonstige absolut ineffiziente Übungen.

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Würde ich nicht mehr empfehlen ;)

Persönlich wenn man in der Wirtschaft etwas werden will, würde ich eigentlich überhaupt kein BWL Studium empfehlen.

Sondern ein Naturwissenschaftliches Fach ala Physik, und danach einen Ivy League MBA. Damit kann man dann alles machen,

ein nicht gerade kleiner Teil der CEOs der Welt war mal Physiker, Mathematiker oder Biochemiker. Steve Ballmer z.B. ist Finanzmathematiker.

Reines Wirtschaftsstudium ist an sich leider etwas beschränkt, man braucht schon früh eine Spezialisierung meiner Meinung nach (Audit, Tax, etc.).

Kommt aber darauf an, in welche Richtung man genau möchte. Einige Unternehmen, besonders diejenigen, die Wirtschaftsprüfung betreiben, richten sich an reine BWLer. Für viele andere Bereiche ist eine Kombiausbildung mit entweder BWL mit Nebenfach Psychologie/andere Wissenschaft oder die Kombination abgeschlossener Nat. Wiss. Studium plus Master of Business Administration ein direkter Einstiegsrenner. Momentan der Renner sind auch Wirtschaftsingenieure, da hier eine Knappheit vorherrscht.

Der Trend in der Personalauswahl (Eines der Lieblingsthemen von Wirtschaftspsychologen : Eignungsdiagnostik ;) ) geht in Richtung Mehrfachspezialist für viele Richtungen, besonders in den Richtungen Marketing, Human Resources, Strategic Management, etc.

Was auch noch empfehlenswert ist, wenn man daran interessiert ist, ist der Einstieg als Rechtsberater über einen B.LL. Business Law/Wirtschaftsrecht. Dieser ermöglicht einem zwar nicht die Kanzlei als Rechtsanwalt allerdings mit dementsprechender Spezialisierung gigantische Gehälter in den Rechtsabteilungen grösserer Firmen.

Sollten mal einen eigenen Thread dafür aufmachen. Vielleicht kannst du es ja abtrennen.

Also mit Wirtschaftsstudium meine ich nicht BWL sondern eher economics oder auch die von dir erwähnte Finanzmathematik. Mit einem Top 10 MBA stimme ich dir vollkommen zu, dass dieser ein Garant für Karriere ist. Nur sollte man dabei beachten, dass man um in ein solches Programm zu kommen ein super Studium hingelegt haben muss + nennenswerte Berufserfahrung in einer Top Firma vorweisen sollte. Also ist das Argument mit dem Einstiegsrenner quasi wertlos. Zudem solltest du auch bedenken, dass der MBA in den Staaten soetwas wie unser BWL Studium ist. Es gibt sogut wie keine Business Economics Studiengänge in den Staaten, dies ist auch der Grund, warum so viele CEOs nicht Business studiert haben, dies jedoch durch einen MBA ausglichen. Das sich der MBA als Garant für Karriere durchgesetzt hat, liegt eher an dem Netzwerk das man an den entsprechenden Business Schools knüpft und an dem Namen der Schule selber. Könntest genauso einen PH.D in irgend nem anderen Fach an ner Ivy League uni machen und die Beratungen und Banken würden sich um dich prügeln.

Bezüglich Bachelor of Laws. Davon kann ich jedem wirklich interessierten nur abraten. Erster Punkt: In einer Rechtsabteilung verdienst du im Vergleich zu einer Law Firm lächerliches Gehalt, bei etwas geringerer Arbeitsbelastung. Zweitens: Aufstiegschancen sind sehr begrenzt...Nur einer wird Abteilungsleiter, die Chance Partner in ner Law Firm zu werden ist dahingehend jedenfalls viel größer. Dritter Punkt: Anwälte machen meist ihre Erfahrungen in ner Law Firm und verlassen diese dann nach 5-6 Jahren in Richtung Unternehmen. Man kann sich selber Ausmalen wer das größere Potential mitbringt. Vierter Punkt: Alle wichtigen Rechtsangelegenheiten werden sowieso an die Law Firms ausgegliedert, man ist in der Rechtsabteilung quasi eine Art Sachbearbeiter. Und zuletzt konkurriert man als B.LL immer noch mit den Juristen mit erstem Staatsexamen. Grundsätzlich sind die Juristen hier in einer besseren Verhandlungsposition, jedoch muss man auch anmerken das der typische B.LL Absolvent wiederrum 1-2 Jahre jünger ist was durchaus ein schlagendes Argument sein kann.

Bezüglich Kombintionsstudiengängen bleibt anzumerken, das ich diese nicht sosehr für sinnvoll halte, da man hier in einer Äusserst komprimierten m.M. im Stoff zuwenig in die Tiefe geht. Ein Bachelor hat gerade mal 6 Semester wovon eins fast für die Thesis draufgeht. Bleiben 2,5-3 Jahre für 2 total komplexe Wissenschaftsgebiete. Nicht zu unrecht äussern die Beratungen hier große Skepsis.

Gruß

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wär super wenn du daraus nen eigenen thread machen könntest shao =)

dann können wir in ruhe über meine zukunft diskutieren ;-);-)

mich würden vorallem duale studiengänge in richtung wirtschaft interessieren ala internationaler wirtschaftsfachman(kennt das jemand und kann mir infos zu karrierechancen, zukunft etc. geben??), wirtschaftsingenieur, wirtschaftspsychologie(wie shao das macht), etc. etc.

das problem von mir ist einfach das ich nicht mal alle berufe weis und was man da macht ;-)

interessieren würde mich, wie schon gesagt, duale studiengänge in wirtschaft, mit sehr guten karrierechancen bzw. zukunftschancen, sehr guter verdienst. ;-)

dann kann man ja noch aussortieren wenns notentechnisch nicht klappen sollte^^

mfg Cranx

bearbeitet von Cranx

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Sollten mal einen eigenen Thread dafür aufmachen. Vielleicht kannst du es ja abtrennen.

Also mit Wirtschaftsstudium meine ich nicht BWL sondern eher economics oder auch die von dir erwähnte Finanzmathematik. Mit einem Top 10 MBA stimme ich dir vollkommen zu, dass dieser ein Garant für Karriere ist. Nur sollte man dabei beachten, dass man um in ein solches Programm zu kommen ein super Studium hingelegt haben muss + nennenswerte Berufserfahrung in einer Top Firma vorweisen sollte. Also ist das Argument mit dem Einstiegsrenner quasi wertlos. Zudem solltest du auch bedenken, dass der MBA in den Staaten soetwas wie unser BWL Studium ist. Es gibt sogut wie keine Business Economics Studiengänge in den Staaten, dies ist auch der Grund, warum so viele CEOs nicht Business studiert haben, dies jedoch durch einen MBA ausglichen. Das sich der MBA als Garant für Karriere durchgesetzt hat, liegt eher an dem Netzwerk das man an den entsprechenden Business Schools knüpft und an dem Namen der Schule selber. Könntest genauso einen PH.D in irgend nem anderen Fach an ner Ivy League uni machen und die Beratungen und Banken würden sich um dich prügeln.

Bezüglich Bachelor of Laws. Davon kann ich jedem wirklich interessierten nur abraten. Erster Punkt: In einer Rechtsabteilung verdienst du im Vergleich zu einer Law Firm lächerliches Gehalt, bei etwas geringerer Arbeitsbelastung. Zweitens: Aufstiegschancen sind sehr begrenzt...Nur einer wird Abteilungsleiter, die Chance Partner in ner Law Firm zu werden ist dahingehend jedenfalls viel größer. Dritter Punkt: Anwälte machen meist ihre Erfahrungen in ner Law Firm und verlassen diese dann nach 5-6 Jahren in Richtung Unternehmen. Man kann sich selber Ausmalen wer das größere Potential mitbringt. Vierter Punkt: Alle wichtigen Rechtsangelegenheiten werden sowieso an die Law Firms ausgegliedert, man ist in der Rechtsabteilung quasi eine Art Sachbearbeiter. Und zuletzt konkurriert man als B.LL immer noch mit den Juristen mit erstem Staatsexamen. Grundsätzlich sind die Juristen hier in einer besseren Verhandlungsposition, jedoch muss man auch anmerken das der typische B.LL Absolvent wiederrum 1-2 Jahre jünger ist was durchaus ein schlagendes Argument sein kann.

Bezüglich Kombintionsstudiengängen bleibt anzumerken, das ich diese nicht sosehr für sinnvoll halte, da man hier in einer Äusserst komprimierten m.M. im Stoff zuwenig in die Tiefe geht. Ein Bachelor hat gerade mal 6 Semester wovon eins fast für die Thesis draufgeht. Bleiben 2,5-3 Jahre für 2 total komplexe Wissenschaftsgebiete. Nicht zu unrecht äussern die Beratungen hier große Skepsis.

Gruß

Meiner Meinung nach kratzt das Bachelor Studium oft nur an einer Brauchbarkeit, allerdings kommt dies sehr auf die Universität an.

Ich habe letztes Semester eine Studie durchgeführt, die zum Ziel hatte, einen Wegweiser für die Absolventen unseres B.A. Studiengangs zu geben.

Ganz klar war : Der Master ist nach einer Zeit Pflicht, wenn auch nur für die Vorzeigeprestige. Aber : Es gibt signifikante Unterschiede zwischen den Bachelor Studiengängen, so dass dies nicht unbedingt soviel aussagen muss über das akademische Ansehen des jeweiligen. Viele grosse Firmen bieten eine Betreuung für den Master neben dem Beruf an, allerdings eben auch eher für Top Studenten.

Unser Studium ist an sich sehr praxisbezogen, wir arbeiten ab dem 2. Semester in Projekten mit Firmen zusammen.

Ein Kollege von mir, der BWL studiert an einer staatlichen Uni hatte bisher kaum eine Erfahrung mit grösseren Unternehmen.

Bei den Kombistudiengängen ist es so, dass ein Schwerpunkt gelegt werden muss. Für Wirtschaftspsychologie ist das ganz klar der psychologische Standpunkt.

Der Wirtschaftspsychologe hat nicht den Anspruch, die Berechnungen der Finanzabteilung oder eine technische Produktivitätsentscheidung in Frage zu stellen.

Unser Job ist am Menschen. Beispielsweise sind die grossen Beratungen heutzutage oft sehr zahlenorientiert, und grosse Firmen beklagen das Phänomen der "Manager-Klone" aus diesen grossen Beratungen. Exzellente Fähigkeiten im mathematischen Bereich, sämtliche Kennzahlen permanent griffbereit, soziale Kompetenz jedoch eingeschränkt. Wie findet man das raus? Wie gut ist man in der Diagnostik? Ist derjenige trotzdem geeignet, kann ein Coaching einen ungeschliffenen Diamanten schleifen? Ist dies signifikant? Alles Psy Gebiete.

Ich habe leider vergessen, wer es gesagt hat, allerdings sagte letztens jemand "Die grossen Veränderungen in der Wirtschaft werden in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr durch Zahlen und Optimierung, sondern psychologische Veränderung kommen." War zumindest jemand wichtiges :D

D.h. viele typische BWL Gebiete brauchen wir in keinster Weise vertiefen. Unser Vorteil gegenüber dem "typischen" Arbeits und Organisationspsychologen ist allerdings eben, dass wir tiefer in die Grundlagen BWL/VWL einsteigen als der Psychologe an sich, selbst wenn er Richtung A&O-Psy geht.

Genauso gibt es einfach Gebiete der Psychologie, die wir nicht so stark brauchen. Ein Wirtschaftspsychologe sollte klinische Phänomene kennen, ist aber nicht dafür zuständig, eine Firma zu therapieren. Das wird oft verkannt. Somit hast du zwar Recht, dass man nicht unbedingt in jeder Ecke in die Tiefe geht, allerdings ist dies eben auch zum Teil überhaupt nicht nötig. Ich brauche als Wipsy keine tiefgehenden Accounting Fähigkeiten, dafür nehme ich einen dafür ausgebildeten Buchhalter. Ich brauche genauso keine therapeutische Zusatzausbildung (Obwohl sie sicher interessant ist für einige Leute, die sind mit BP aber dann definitiv im falschen Fach) und keine extreme Auseinandersetzung mit psychologischen Krankheitsbildern. Denn in diesen Richtungen wäre meine Arbeit verschwendet, da mein Themengebiet auf Marktforschung, Coaching, Marketing, Untersuchung von Werbewirkung bzw Erfolg, Personalentwicklung, Eignungsdiagnostik, der Überprüfung der Wirkung von Personalentwicklungsmassnahmen, Überprüfung der Wirkung von psychlogischen Phänomenen innerhalb des Arbeitslebens, Personaleignungsdiagnostik, Teamzentrierter Beratung in Change Prozessen

By the way, ich fand es sehr interessant, während meiner Studie eben diese ganzen Meinungen von Personalern zu hören zu diesem Thema. Die grossen machen sich da oft gar keinen Kopf, da heisst es "Wir haben für jeden das passende Trainee Programm". Die kleinen sagen "Finden wir toll, können wir aber nicht bezahlen." Die mittelständischen Unternehmen mit einer gewissen Mitarbeiterzahl sind oft skeptischer als die grossen gewesen.

Alles in allem kann man aber sagen : Kombistudiengänge werden als sinnvoll erachtet, wenn die Konzeption sinnvoll ist. (50/50 ist nicht sinnvoll, zuwenig Schwerpunkt, zuviel sinnloses. Bei uns ists 50/30/20, Psychologie/wirtschaftsbezogene Fächer/Soft Skills.)

Bachelor wird als sinnvoll, aber nicht ausreichend für den Senior Level betrachtet. Es wird empfohlen, den Master direkt nachzuschieben.

Wenn du magst, schicke ich dir mal das Paper, allerdings ist es auf BP Bachelor beschränkt, da wir eben eine möglichst genaue Aussagen treffen wollten.

Kann also wenig über andere Studiengänge aussagen.

JohnAntony, weisst du eigentlich inwieweit es geplant ist, eine Änderung der Jura bezogenen Fächer gesetzlich anzubringen?

Defacto könnte man doch, wenn man von einem Business Law Masterabsolventen ausgeht, hier fast schon von einer Diskriminierung ausgehen, dass dieser bei einem ähnlichen Studium keine Zulassung erwirken kann... im Gegensatz zu vielen anderen Ländern.

Das mit dem neuen Thread und verschieben schau ich mal, hatte bisher immer Probleme mit dem Verschieben.

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das wär super wenn du mir das zuschicken könntest und (wenn du magst) deine studie noch ;-)

dein studium klingt nämlich sehr interessant, vorallem weil mich diese bereiche auch interessieren und (das soll jetzt nicht arrogant klingen) ich mich da als sehr gut einschätze(natürlich nur in meinen bisherigen rahmenbedingungen).

(ausserdem denk ich das sich da gut karriere machen lässt, sonst hättest dus ja nicht genommen ;) ; desweiteren wenn du die nächsten jahrzehnte ansprichst, dann wär das genau in meiner zeit weil ich (schätz ich mal) in so 5-8 jahren dann damit fertig wäre und ich dann loslegen könnte =) )

mfg Cranx

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@ Shao: Die Argumentation für BP hört sich sehr gut an. Jedoch hab ich das Gefühl, das einen dieser Studiengang doch im Endeffekt sehr einengt oder? Was ich meine ist: Wenn du normal Psychologie studierst und dir das restliche Business Zeugs so aneignest (was unproblematisch möglich ist) stehst du doch rein Abschlusstechnisch besser dar, oder?

Bzgl. Wirtschaftskontakte geb ich dir 100% Recht. Praktika sind heute das A und O im Business und mit ihnen kannst du sogar mittelmäßige Noten ausgleichen. Dies ist sowieso der Vorteil von FHs und Privatunis, mit dem Nachteil der theoretischen Tiefe. Werde darauf aber gleich noch bei meinem Post an Cranx eingehen.

Bzgl. Jura: Hier muss man sehr vorsichtig sein und differenzieren. Also in Deutschland kannst du dich nur mit bestandenem 2ten Staatsexamen als RA zulassen. Zunächst brauchst du jedoch das erste Staatsexamen. Mit einem B.LL kannst du dich nicht zum ersten Staatsexamen direkt anmelden, da du unter anderem ganz andere Fächer studierst und nicht alles abdeckst (z.B. Strafrecht). In anderen Ländern ist der B.LL ganz anders aufgebaut als bei uns. Dort ist er quasi das Äquivalent zu dem deutschen Jura Studium. Ich sehe hier jedoch keine Diskreminierung anderer Studiengänge. Änderungen werden zwar ständig angesprochen, jeodoch hat jeder seine eigenen Voschlag und ich denke es wird noch sehr lange dauern bis sich eine Bologna konforme Regelung ergibt. Dies hat auch viel damit zutun das wir Juristen nun mal konservative Traditionalisten sind und es nicht einsehen warum andere Generationen es leichter haben sollen bei der Ausbildung als wir :-D . M.M nach wird sich hier in naher Zukunft nichts durchsetzen. Wobei Jura ja auch immer so eine Sache ist, die jeweils staatseinheitlich geregelt wird. Du kannst nicht einfach jemanden aus UK nehmen, der im common law fit ist und ihn dann in Deutschland als Anwalt einsetzen, wo halt ganz andere Gesetze und Verfahrensregeln herschen. So gibt es in der EU auch meist eine sogenannte Spartenausbildung, die einen zB nur als Prozessanwalt ausbildet (UK) und nicht wie bei uns den Volljuristen, welcher quasi alles können muss.

@ Cranx: Stell bitte mal dar in welchem Bereich du tätig sein willst (also nicht so pauschal sondern was dich halt interessiert), was du unter gutem Verdienst verstehst, welche langfristigen Ziele du hast und welche Work-Life balance du dir vorstellst. Kann dir dann ein paar Tips aus der Praxis geben. Grundsätzlich kann ich erstmal nur sagen, wenn du in die Wirtschaft willst kannst du erstmal studieren was dich interessiert, hauptsache du gehörst zu den Besten. Ansonsten gilt schon während des Studiums bzw. auch schon davor so viel Praxisluft wie möglich schnuppern. Interesse zeigen und sich so sein persönliches Netzwerk aufbauen.

Gruß

P.S. bezüglich Master: Wenn du vorhast einen MBA zu machen würde ich persönlich den Master weglassen, da dieser nur Zeit und Geld kostet dich aber in der Praxis nicht so weit bringt wie der MBA.

bearbeitet von JohnAntony

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