58 Beiträge in diesem Thema

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oh man, wie doof kann man sein !?! :unsure:

das weis jeder das das nicht gut ausgeht der sich ein bisschen auskennt.

volidiot, naja wenigstens zeigt es das steroide keine muskeln wachsen lassen, sondern NUR hartes training .

der hats nicht anders verdient meiner meinung nach ^_^

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Der Artikel ist kompletter -entschuldigt bitte den Ausdruck- "Bullshit"!! so viel Unwissenheit, so viele Lügen über Anabole Steroide habe ich noch nie in einem so kurzen Text gelesen!

Die Haare fallen nicht so schnell aus, die Hoden schrumpfen nicht so schnell... "Wülste am Kopf" das ist einfach nur lächerlich. Der ganze Artikel ist lächerlich!

@Cranx: jeder der sich ein bisschen auskennt, weiß auch, dass der Artikel völlig übertrieben ist. So wie ich das sehe, ist der einfach nur dazu gedacht, um Leute abzuschrecken, die keine Ahnung haben.

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Ich denke es ist ein ganz guter Erfahrungsbericht.

@the body

Du kannst doch nachlesen, dass er keine Mittel wie clomifen und co genommen hat die Nebenwirkungen abzumildern, insofern denke ich kaum, dass er sich diese Dinge ausgedacht hat. Er spiegelt den durchschnittlichen Amateurpumper ohne medizinisches Fachwissen wieder, aus denen ein sehr großer Teil der Konsumenten besteht. Wirklich gut ersichtlich wird das Abhängigkeitspotential dieser Drogen im Text. Die gesetzliche Regelung ist so wie sie ist momentan definitiv gerechtfertigt. Ich studiere Pharmakologie im Nebenfach, ich weiß wovon ich spreche. Und da kannst du mir noch soviel aus dem großen Fundus von Laien zusammengeklaubtem "Fachwissen" zum Thema auftischen, Steroide im Breitensport ohne ärztliche Aufsicht sind schlicht und einfach ein nicht vertretbares Risiko.

edit: Tamoxifen übersehen, dennoch die Nebenwirkungen sind drin.

bearbeitet von RoyTS

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der text ist vollkommen reißerisch geschrieben und entspricht keinesfalls der realität. beispiel haarausfall, wer sich auch nur annähernd mit dem thema haarzyklus auskennt, weiß dass steoride sich zwar sofort auf die haare auswirken, aber der tatsächliche haarausfall erst monate danach einsetzt.

bearbeitet von alphatierchen

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@RoyTS

Pharmakologie studieren und Anabole Steroide als "Drogen" bezeichnen ^_^ . Da hat wohl jemand nicht richtig aufgepasst, was... Sicherlich ist ein gewisses Suchtpotential vorhanden, dennoch sind sie nicht als Drogen sondern als Medikamente einzustufen, was alleine daran bewiesen wird, dass diese Substanzen unter das Medikamentengestez fallen und NICHT unter das Betäubungsmittelgesetz

achja das von Laien zusammengeklaubte Fachwissen... :unsure:.. stammt von meiner Mutter als Ärztin und gewisser Fachliteratur von Herrn Sinner zu dem Thema

Aber es ist ja gewiss nicht deine Schuld, dass an Universitäten logischerweise immer wieder vermittelt wird, wie schrecklich doch anabole Substanzen sind und das jeder, der sie nimmt daran kaputt geht.

Damit will ich dir eigentlich nur sagen, nicht alles zu Glauben, was die Medien versuchen dir zu suggerieren. Sprich lieber mit Anwendern persönlich und bilde dir danach deine eigene Meinung.

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Ist schon der 3. journalistische Selbstversuch, den ich mitkriege und es ist immer das selbe.

Ansonsten bin ich grundsätzlich nicht gegen Steroide, wenn z.B. professionelle Bodybuilder am wirklichen genetischen Limit sie nutzen, mit Ahnung von Absetzen usw.

Dem einen Typen aus dem Bilderthread und diversen andere Internet-Kiddies die weder genug Leistung, Ahnung noch Respekt davor haben ist davon 100% abzuraten, genauso wie dem Typen da.

Es gibt eine Doktorarbeit, Dissertation Kistler o.ä. zu dem Thema, die sich auf 100 Seiten mit Todesfällen auseinandersetzt.

Ernährung, Training, Regeneration, ohne das und Wissen um Absetzen, NW, blablabla, die ich persönlich nicht habe, sind Anabolika auf Dauer auch nichts wert.

Geht nicht gegen die meisten, die hier schon was geschrieben haben, nur vorsichtshalber, falls einer meint, er braucht noch schnell nen Sixpack, weil´s grad wieder warm ist :unsure:

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@RoyTS

Pharmakologie studieren und Anabole Steroide als "Drogen" bezeichnen :unsure: . Da hat wohl jemand nicht richtig aufgepasst, was...

Richtig. Du.

Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag.

P.S.: Ich habe mit mehreren Ärzten, die persönlich Bodybuilding betreiben über das Thema diskutiert und die haben mich in meiner persönlichen Einschätzung bestätigt.

Tatsache ist, der Einsatz von Anabolika im Breitensport ist aus einer gesunden Nutzen-Risiko-Abwägung nicht im geringsten vertretbar. Ich brauche nicht mit Anwendern zu sprechen, weil das nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht objektiv ist. Frag mal Raucher, ob sie durch ihr Rauchen eingeschränkt sind. Denkst du, da kommt was Repräsentatives raus? Deswegen gibts in der Wissenschaft soetwas wie statistische Signifikanz, Doppelblindstudien etc. Und die sprechen für sich, das Risiko ist zu hoch, als dass man es vertreten könnte "zum Spaß" für dickere Muskeln diese Medikamente zu nehmen.

edit: Das Lustige ist, dass man von dem Konsumenten häufig hört, die Wissenschaft und medizinische Lehre sei zu schwarzweißdenkend. Interessanterweise ist es aber der Konsument, der schwarzweißdenkt, da er zum Beispiel den Begriff "Droge" als negativ wahrnimmt, obwohl die eigentliche wissenschaftlich korrekte Definition sehr viel objektiver ist. Man spricht von Drogenmissbrauch, nicht -gebrauch und nicht die Droge ist schlecht, sondern deren missbräuchliche Anwendung. Das blenden viele dann gerne aus. Wer schoneinmal in einem amerikanischen drugstore war, weiß, dass er dort nichts dubioses finden wird. Und es waren auch nicht die Anabolikakonsumenten, die aufklärerische Pionierarbeit in Bezug auf Gefahreneinschätzung leisten wie es so oft gerne dargestellt wird, fünfzehnhundertirgendwas war es Paracelsus, der mit " dosis sola venenum facit" - "Die dosis alleine macht das Gift" einen zentralen Lehrsatz der Pharmakologie austellte mit dem er forderte, dass es keine guten oder bösen Substanzen gibt, sondern dass eine Einschätzung in Abhängigkeit von der Dosis und der Anwendung getroffen werden muss. Insofern liegt jeder Abschätzung eines Medikamentes die Frage zu Grunde, welche Risiken muss ich eingehen um welchen Effekt zu bewirken und stimmt dieses Verhältnis, um einen Einsatz für jenen Zweck rechtfertigen zu können. Dahinter steht das grundlegende Verständnis, dass nahezu keine Wirkung ohne Nebenwirkung existiert und die Abwägung dazwischen der Kern guter Pharmakologie ist. Schwarzweiß gibt es nicht. Zu sagen, der Konsum von Steroiden im Breitensport abzulehnen ist nicht gleichzusetzen mit der Behauptung man trage zwangsläufig Nebenwirkungen mit sich rum. Das meine ich mit schwarzweißdenken, ich spreche von Risiken, nicht vom zwangsläufigen Auftreten von Nebenwirkungen.

bearbeitet von RoyTS

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@RoyTS

Pharmakologie studieren und Anabole Steroide als "Drogen" bezeichnen :unsure: . Da hat wohl jemand nicht richtig aufgepasst, was...

Richtig. Du.

Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag.

P.S.: Ich habe mit mehreren Ärzten, die persönlich Bodybuilding betreiben über das Thema diskutiert und die haben mich in meiner persönlichen Einschätzung bestätigt.

Tatsache ist, der Einsatz von Anabolika im Breitensport ist aus einer gesunden Nutzen-Risiko-Abwägung nicht im geringsten vertretbar. Ich brauche nicht mit Anwendern zu sprechen, weil das nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht objektiv ist. Frag mal Raucher, ob sie durch ihr Rauchen eingeschränkt sind. Denkst du, da kommt was Repräsentatives raus? Deswegen gibts in der Wissenschaft soetwas wie statistische Signifikanz, Doppelblindstudien etc. Und die sprechen für sich, das Risiko ist zu hoch, als dass man es vertreten könnte "zum Spaß" für dickere Muskeln diese Medikamente zu nehmen.

edit: Das Lustige ist, dass man von dem Konsumenten häufig hört, die Wissenschaft und medizinische Lehre sei zu schwarzweißdenkend. Interessanterweise ist es aber der Konsument, der schwarzweißdenkt, da er zum Beispiel den Begriff "Droge" als negativ wahrnimmt, obwohl die eigentliche wissenschaftlich korrekte Definition sehr viel objektiver ist. Man spricht von Drogenmissbrauch, nicht -gebrauch und nicht die Droge ist schlecht, sondern deren missbräuchliche Anwendung. Das blenden viele dann gerne aus. Wer schoneinmal in einem amerikanischen drugstore war, weiß, dass er dort nichts dubioses finden wird. Und es waren auch nicht die Anabolikakonsumenten, die aufklärerische Pionierarbeit in Bezug auf Gefahreneinschätzung leisten wie es so oft gerne dargestellt wird, fünfzehnhundertirgendwas war es Paracelsus, der mit " dosis sola venenum facit" - "Die dosis alleine macht das Gift" einen zentralen Lehrsatz der Pharmakologie austellte mit dem er forderte, dass es keine guten oder bösen Substanzen gibt, sondern dass eine Einschätzung in Abhängigkeit von der Dosis und der Anwendung getroffen werden muss. Insofern liegt jeder Abschätzung eines Medikamentes die Frage zu Grunde, welche Risiken muss ich eingehen um welchen Effekt zu bewirken und stimmt dieses Verhältnis, um einen Einsatz für jenen Zweck rechtfertigen zu können. Dahinter steht das grundlegende Verständnis, dass nahezu keine Wirkung ohne Nebenwirkung existiert und die Abwägung dazwischen der Kern guter Pharmakologie ist. Schwarzweiß gibt es nicht. Zu sagen, der Konsum von Steroiden im Breitensport abzulehnen ist nicht gleichzusetzen mit der Behauptung man trage zwangsläufig Nebenwirkungen mit sich rum. Das meine ich mit schwarzweißdenken, ich spreche von Risiken, nicht vom zwangsläufigen Auftreten von Nebenwirkungen.

RoyTS vs Body -- 1:0

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@RoyTS

Pharmakologie studieren und Anabole Steroide als "Drogen" bezeichnen :unsure: . Da hat wohl jemand nicht richtig aufgepasst, was...

Richtig. Du.

Als Droge gilt nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag.

P.S.: Ich habe mit mehreren Ärzten, die persönlich Bodybuilding betreiben über das Thema diskutiert und die haben mich in meiner persönlichen Einschätzung bestätigt.

Tatsache ist, der Einsatz von Anabolika im Breitensport ist aus einer gesunden Nutzen-Risiko-Abwägung nicht im geringsten vertretbar. Ich brauche nicht mit Anwendern zu sprechen, weil das nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht objektiv ist. Frag mal Raucher, ob sie durch ihr Rauchen eingeschränkt sind. Denkst du, da kommt was Repräsentatives raus? Deswegen gibts in der Wissenschaft soetwas wie statistische Signifikanz, Doppelblindstudien etc. Und die sprechen für sich, das Risiko ist zu hoch, als dass man es vertreten könnte "zum Spaß" für dickere Muskeln diese Medikamente zu nehmen.

edit: Das Lustige ist, dass man von dem Konsumenten häufig hört, die Wissenschaft und medizinische Lehre sei zu schwarzweißdenkend. Interessanterweise ist es aber der Konsument, der schwarzweißdenkt, da er zum Beispiel den Begriff "Droge" als negativ wahrnimmt, obwohl die eigentliche wissenschaftlich korrekte Definition sehr viel objektiver ist. Man spricht von Drogenmissbrauch, nicht -gebrauch und nicht die Droge ist schlecht, sondern deren missbräuchliche Anwendung. Das blenden viele dann gerne aus. Wer schoneinmal in einem amerikanischen drugstore war, weiß, dass er dort nichts dubioses finden wird. Und es waren auch nicht die Anabolikakonsumenten, die aufklärerische Pionierarbeit in Bezug auf Gefahreneinschätzung leisten wie es so oft gerne dargestellt wird, fünfzehnhundertirgendwas war es Paracelsus, der mit " dosis sola venenum facit" - "Die dosis alleine macht das Gift" einen zentralen Lehrsatz der Pharmakologie austellte mit dem er forderte, dass es keine guten oder bösen Substanzen gibt, sondern dass eine Einschätzung in Abhängigkeit von der Dosis und der Anwendung getroffen werden muss. Insofern liegt jeder Abschätzung eines Medikamentes die Frage zu Grunde, welche Risiken muss ich eingehen um welchen Effekt zu bewirken und stimmt dieses Verhältnis, um einen Einsatz für jenen Zweck rechtfertigen zu können. Dahinter steht das grundlegende Verständnis, dass nahezu keine Wirkung ohne Nebenwirkung existiert und die Abwägung dazwischen der Kern guter Pharmakologie ist. Schwarzweiß gibt es nicht. Zu sagen, der Konsum von Steroiden im Breitensport abzulehnen ist nicht gleichzusetzen mit der Behauptung man trage zwangsläufig Nebenwirkungen mit sich rum. Das meine ich mit schwarzweißdenken, ich spreche von Risiken, nicht vom zwangsläufigen Auftreten von Nebenwirkungen.

nice

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Es geht hier um den Artikel und der ist nunmal ... ! Der Autor plaudert aus dem Nähkästchen da braucht man auch nicht von Wissenschaftlichkeit reden. Alleine der "Stichprobenumfang" von sage und schreibe einer Person lässt jeglichen Gedanken an Evidenz scheitern. Hinzu kommt, dass Nebenwirkungen teilweise so früh auftreten, dass es nach hinreichend gesicherten Wissenstand töricht ist einen Kausalen Zusammenhang mit der Einnahme von Steroiden zusehen. Es ist letztendlich nur ein Artikel, der eher Fiktionär schildert, welche Gefahren mit der Einnahme von anabolen Steoriden verbunden sein können. Auch ist der geschilderte massive Verfall der Muskulator nach der Beendigung der Kur auch eher aus der Intuition einen Unterhaltsamen Text zu kreieren entstanden als aus dem Anspruch Tatsachen zu beschreiben. Dessen ungeachtet, steht die Wirkung anaboler Steoride auch meiner Meinung nach in einem sehr ungünstigen Verhältnis zu den Nebenwirkungen, zumindest im Hobby Bereich.

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Es geht hier um den Artikel und der ist nunmal ... ! Der Autor plaudert aus dem Nähkästchen da braucht man auch nicht von Wissenschaftlichkeit reden. Alleine der "Stichprobenumfang" von sage und schreibe einer Person lässt jeglichen Gedanken an Evidenz scheitern. Hinzu kommt, dass Nebenwirkungen teilweise so früh auftreten, dass es nach hinreichend gesicherten Wissenstand töricht ist einen Kausalen Zusammenhang mit der Einnahme von Steroiden zusehen. Es ist letztendlich nur ein Artikel, der eher Fiktionär schildert, welche Gefahren mit der Einnahme von anabolen Steoriden verbunden sein können. Auch ist der geschilderte massive Verfall der Muskulator nach der Beendigung der Kur auch eher aus der Intuition einen Unterhaltsamen Text zu kreieren entstanden als aus dem Anspruch Tatsachen zu beschreiben. Dessen ungeachtet, steht die Wirkung anaboler Steoride auch meiner Meinung nach in einem sehr ungünstigen Verhältnis zu den Nebenwirkungen, zumindest im Hobby Bereich.

Das geht schon, man muss nur aufhören zu trainieren und zu wenig ANti Östrogene futtern.

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Wer an einer seriösen Einschätzung des Themas interessiert ist soll hier schauen:

http://www.emedicine.com/med/TOPIC3728.HTM

Man beachte, dass die gebräuchlichen Dosen die therapeutischen um das zehnfache übersteigen, die Risiken in diesem Zusammenhang kaum abzusehen sind, insbesondere bei dem in der Szene gebräuchlichen Gebrauch von mehreren Substanzen gleichzeitig. Der Missbrauch dieser Substanzen schränkt letztendlich ihren Wert als Medikament ein.

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Wer an einer seriösen Einschätzung des Themas interessiert ist soll hier schauen:

http://www.emedicine.com/med/TOPIC3728.HTM

Man beachte, dass die gebräuchlichen Dosen die therapeutischen um das zehnfache übersteigen, die Risiken in diesem Zusammenhang kaum abzusehen sind, insbesondere bei dem in der Szene gebräuchlichen Gebrauch von mehreren Substanzen gleichzeitig. Der Missbrauch dieser Substanzen schränkt letztendlich ihren Wert als Medikament ein.

Roy ich finds ja gut, dass du tiefe eingehende Gespräche mit Bodybuildern führst und Pharmalogie studierst aber weist du was dir fehlt?

Praktische erfahrung... du kannst in 3 Jahren sagen wir 20kg Körpermasse aufbauen und kommst an den Punkt am dem du sagst: ich habe muskeln aber ich möchte definieren als mache ich eine diät .... Und deine ersten Versuche werden scheitern, denn alles was du gelernt und gelesen hast gibt dir noch lange nicht die praktische Erfahrung auf den es beim Bodybuilding oder bei vielen anderen Sportarten oder Lebensweisen ankommt .. Jetzt denkst du dir .. Schon wieder so ein alter Sack, der mit erfahrung im Leben kommt.... auch falsch roy .. ich bin 19 aber ich weis im Gegensatz zu dir"praktisch" gesehen sehr viel über den Bereich Bodybuilding und Kraftsport... das mag daher kommen, dass mein Trainer Vizemeister im Bankdrücken ist (deutschlandweit aber nur)....

Und dir wird kein daher gelaufener BBler irgendwas über Steroide sagen, da man als BB so oder so alles schlecht geredet bekommt und eh jeder denkt, dass man Pillen usw. nimmt... Wenn dir jemand wirklich sagt, dass er stofft (also jemand professionelles) dann muss es schon ein sehr guter freund sein.

Steroide hin oder her ... Logisch haben sie nebenwirkungen und all das passiert auch was der Autor geschrieben hat... Aber nicht in der Zeit .... in 3 Monaten 16kg zugenommen haha darf ich mal lachen? Auf seinem vergleichsfoto war sein Körperfett deutlich niedriger als auf dem Vorherbild, dass heisst laut seiner Angabe hätte er in 3 Monaten mindestens 16kg reine muskelmasse aufgebaut .. Lachhaft es gibt kein Steroid der Welt, dass derartige Leistungen vollbringen kann. Die Nebenwirkungen sind ebenfalls viel zu schnell eingetreten.

Wie gesagt die Nebenwirkungen gibt es und kommen alle aber.... dere Artikel ist Mist ....

Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass es für einen guten Körper ne Menge Disziplin benötigt, die die meisten nicht haben. Und selbst wer auf professioneller Ebene Steroide nimmt ist trotzdem ein ehrgeiziger Sportler wenn nicht sogar noch mehr wenn man bedenk mit was für Nebenwirkungen er behaftet ist.... Ein Michael Phelps? Denkt Ihr der dopt? Logisch dopt der! Ein Schwimmer der sämtliche Rekorde um über eine Sekunde unterboten hat? Gute Genetik? Ja klar! Aber noch mehr! Nur komsicherweise regt sich bei Michael Phelps niemand auf, weil er nicht seine Muskeln aufbaut sondern schwimmt ....

Irgendjemand meinte letztens er habe den perfekten Körper :unsure:^_^ . pfff lachhaft .. aber das ist wieder ein anderes Thema .....

Also dann closed diesen Thread hier Diskussionen sind sinnlos über sowas da es immer Neider gibt und Leute sie kennen sich wunderbar aus obwohl sie noch nie ne Hantel in der Hand hatten und studieren gehen .... Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

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Gast Der Psi-Doktor
Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

Törööö!

Die lächerlichste Aussage seit Wochen - made my day :D

Naja, wie dem auch sei .. Steroide sind schlecht, Kinder ;)

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Roy ich finds ja gut, dass du tiefe eingehende Gespräche mit Bodybuildern führst und Pharmalogie studierst aber weist du was dir fehlt?

Praktische erfahrung... du kannst in 3 Jahren sagen wir 20kg Körpermasse aufbauen und kommst an den Punkt am dem du sagst: ich habe muskeln aber ich möchte definieren als mache ich eine diät .... Und deine ersten Versuche werden scheitern, denn alles was du gelernt und gelesen hast gibt dir noch lange nicht die praktische Erfahrung auf den es beim Bodybuilding oder bei vielen anderen Sportarten oder Lebensweisen ankommt .. Jetzt denkst du dir .. Schon wieder so ein alter Sack, der mit erfahrung im Leben kommt.... auch falsch roy .. ich bin 19 aber ich weis im Gegensatz zu dir"praktisch" gesehen sehr viel über den Bereich Bodybuilding und Kraftsport... das mag daher kommen, dass mein Trainer Vizemeister im Bankdrücken ist (deutschlandweit aber nur)....

Prognose irrelevant und du hängst dich ganz schön weit raus, es gibt auch Leute ausserhalb des BB Bereichs die Ahnung von Ernährung und Training haben.

Wer dein Trainer ist, ist irrelevant. Ich könnte genauso meine Liste an Leuten, von denen ich was gelernt habe, hier auf den Tisch legen. Macht keinen Unterschied, alleine das Faktum zählt.

Praktische Erfahrung ist unglaublich wichtig, da stimme ich dir zu. Interessanterweise bläst sie einem aber auch das Hirn voll, weil man anfängt zu denken, es wäre immer so, wie es in der eigenen Erfahrung wäre. Da hilft die Wissenschaft ab.

Mein bestes Beispiel dafür ist, dass die meisten Kampfsportler heutzutage Joggen und Langstreckenläufe machen.

Und das obwohl sie ihre Ausdauer weitaus besser über Sprints trainieren könnten und die Langstrecke für den explosiven Kampfsportler aufgrund der auftretenden Fast Twitch to Slow Twitch Transformation der Muskelfasern sogar eine negative Wirkung hat.

Grund : Tradition und "praktische Erfahrung". Soundso hat nen Gürtel gewonnen und war auch immer laufen. Hooyah. I rest my case.

Und dir wird kein daher gelaufener BBler irgendwas über Steroide sagen, da man als BB so oder so alles schlecht geredet bekommt und eh jeder denkt, dass man Pillen usw. nimmt... Wenn dir jemand wirklich sagt, dass er stofft (also jemand professionelles) dann muss es schon ein sehr guter freund sein.

Steroide hin oder her ... Logisch haben sie nebenwirkungen und all das passiert auch was der Autor geschrieben hat... Aber nicht in der Zeit .... in 3 Monaten 16kg zugenommen haha darf ich mal lachen? Auf seinem vergleichsfoto war sein Körperfett deutlich niedriger als auf dem Vorherbild, dass heisst laut seiner Angabe hätte er in 3 Monaten mindestens 16kg reine muskelmasse aufgebaut .. Lachhaft es gibt kein Steroid der Welt, dass derartige Leistungen vollbringen kann. Die Nebenwirkungen sind ebenfalls viel zu schnell eingetreten.

Wie gesagt die Nebenwirkungen gibt es und kommen alle aber.... dere Artikel ist Mist ....

16 Kilo reine Muskelmasse sind sehr unwahrscheinlich.

Die Nebenwirkungen kommen, je nachdem wie der Anwender darauf reagiert. Habe schon Leute gesehen, die nach einer Woche einen Monsterakneschub bekommen. Genauso kann die Testosteronproduktion im Hoden auch schon locker nach einem Monat sehr stark eingeschränkt werden.

Das es in deiner Erfahrung noch nicht in diesem Ausmaß passiert ist, bedeutet dass die Leute entweder konservativ die Mittel nutzen, oder viel Glück haben.

Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass es für einen guten Körper ne Menge Disziplin benötigt, die die meisten nicht haben. Und selbst wer auf professioneller Ebene Steroide nimmt ist trotzdem ein ehrgeiziger Sportler wenn nicht sogar noch mehr wenn man bedenk mit was für Nebenwirkungen er behaftet ist.... Ein Michael Phelps? Denkt Ihr der dopt? Logisch dopt der! Ein Schwimmer der sämtliche Rekorde um über eine Sekunde unterboten hat? Gute Genetik? Ja klar! Aber noch mehr! Nur komsicherweise regt sich bei Michael Phelps niemand auf, weil er nicht seine Muskeln aufbaut sondern schwimmt ....

Irgendjemand meinte letztens er habe den perfekten Körper :-D<_< . pfff lachhaft .. aber das ist wieder ein anderes Thema .....

Definiere perfekt. Es gibt Leute, die finden Bodybuilderkörper klasse. Ich empfinde sie auch schon in der Fitness Klasse oft als klumpig und leichte Ziele für Kicks auf den Lat. Dopt Michael Phelps? Irrelevant, denn in diesem Bereich reden wir nicht mehr von normalen Steroiden, sondern High Tech Designersteroiden. In den nächsten Jahren wird es interessant, da es momentan Testmethoden in der Entwicklung gibt, die körpereigene "normale" Hormone von durch von Mitteln induziert produzierte Hormone unterscheiden kann. Vielleicht wird Phelps auch mal vom Thron gestossen, für diese Diskussion ist das irrelevant.

Also dann closed diesen Thread hier Diskussionen sind sinnlos über sowas da es immer Neider gibt und Leute sie kennen sich wunderbar aus obwohl sie noch nie ne Hantel in der Hand hatten und studieren gehen .... Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

Tjo. Dann diskutieren wir eben weiter. Mein Wissen über Steroide ist beschränkt, da ich sie ablehne. Wenn du magst, hol ich mir alle meine Infos gerne von jemandem, der sich ein wenig mehr damit auskennt.

Schön auch, dass du indirekt mit deinem Abischnitt von 1,0 angibst. Das ist meist der Numerus Clausus für Medizin.

Weiterhin, was ist denn sinnvoll? Jede Wissenschaft hat in ihrer Existenz mehr Fragen aufgeworfen als sie zu beantworten, denn das ist ZIEL der Wissenschaft.

Fragen finden, um sie zu beantworten. Eine Antwort, die keine weiteren Fragen aufwirft, nennt man auch Sackgasse. Wenn es sowas nicht gäbe, bräuchte man keine Forschung.

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Roy ich finds ja gut, dass du tiefe eingehende Gespräche mit Bodybuildern führst und Pharmalogie studierst aber weist du was dir fehlt?

Praktische erfahrung... du kannst in 3 Jahren sagen wir 20kg Körpermasse aufbauen und kommst an den Punkt am dem du sagst: ich habe muskeln aber ich möchte definieren als mache ich eine diät .... Und deine ersten Versuche werden scheitern, denn alles was du gelernt und gelesen hast gibt dir noch lange nicht die praktische Erfahrung auf den es beim Bodybuilding oder bei vielen anderen Sportarten oder Lebensweisen ankommt .. Jetzt denkst du dir .. Schon wieder so ein alter Sack, der mit erfahrung im Leben kommt.... auch falsch roy .. ich bin 19 aber ich weis im Gegensatz zu dir"praktisch" gesehen sehr viel über den Bereich Bodybuilding und Kraftsport... das mag daher kommen, dass mein Trainer Vizemeister im Bankdrücken ist (deutschlandweit aber nur)....

Und dir wird kein daher gelaufener BBler irgendwas über Steroide sagen, da man als BB so oder so alles schlecht geredet bekommt und eh jeder denkt, dass man Pillen usw. nimmt... Wenn dir jemand wirklich sagt, dass er stofft (also jemand professionelles) dann muss es schon ein sehr guter freund sein.

Steroide hin oder her ... Logisch haben sie nebenwirkungen und all das passiert auch was der Autor geschrieben hat... Aber nicht in der Zeit .... in 3 Monaten 16kg zugenommen haha darf ich mal lachen? Auf seinem vergleichsfoto war sein Körperfett deutlich niedriger als auf dem Vorherbild, dass heisst laut seiner Angabe hätte er in 3 Monaten mindestens 16kg reine muskelmasse aufgebaut .. Lachhaft es gibt kein Steroid der Welt, dass derartige Leistungen vollbringen kann. Die Nebenwirkungen sind ebenfalls viel zu schnell eingetreten.

Wie gesagt die Nebenwirkungen gibt es und kommen alle aber.... dere Artikel ist Mist ....

Die meisten Leute verstehen einfach nicht, dass es für einen guten Körper ne Menge Disziplin benötigt, die die meisten nicht haben. Und selbst wer auf professioneller Ebene Steroide nimmt ist trotzdem ein ehrgeiziger Sportler wenn nicht sogar noch mehr wenn man bedenk mit was für Nebenwirkungen er behaftet ist.... Ein Michael Phelps? Denkt Ihr der dopt? Logisch dopt der! Ein Schwimmer der sämtliche Rekorde um über eine Sekunde unterboten hat? Gute Genetik? Ja klar! Aber noch mehr! Nur komsicherweise regt sich bei Michael Phelps niemand auf, weil er nicht seine Muskeln aufbaut sondern schwimmt ....

Irgendjemand meinte letztens er habe den perfekten Körper :-D<_< . pfff lachhaft .. aber das ist wieder ein anderes Thema .....

Also dann closed diesen Thread hier Diskussionen sind sinnlos über sowas da es immer Neider gibt und Leute sie kennen sich wunderbar aus obwohl sie noch nie ne Hantel in der Hand hatten und studieren gehen .... Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

Nur kurz: Vermutlich habe ich weitaus mehr praktische Erfahrung im (natural) Bodybuilding als du. Es sei denn du hast bereits als Kind angefangen zu trainieren.

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Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

Törööö!

Die lächerlichste Aussage seit Wochen - made my day :D

Naja, wie dem auch sei .. Steroide sind schlecht, Kinder ;)

Nein sind sie nicht! Es ist wie immer der Mensch, der alles schlecht redet.

mal abgesehen davon, wie kommen hier all die ach so tollen natural bodybuilder (wenn man sie denn überhaupt so bezeichnen kann) auf die Idee etwas zu einem Thema zu schreiben von dem sie null Ahnung haben. Wer es ausprobiert hat und negative kritik äußern will, okay. Dann, aber auch wirklich nur dann macht es Sinn.

Und nicht nach dem Motto: "Mein Arzt hat aber gesagt das ist ungesund!"

Lest euch mal die Packungsbeilage der Pille eurer Freundin durch und danach die von Testosteron... ihr werdet lachen.

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Weist du mein Freund Roy .. Ich hätte auch studieren gehen können ... Medizin ... Und ich habe abgelehnt .. Und weist du warum? Weil du Schulmedizin mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet ergo bin ich nachher so schlau wie vorher... Deswegen studiere ich was sinnvolleres ....

Törööö!

Die lächerlichste Aussage seit Wochen - made my day :D

Naja, wie dem auch sei .. Steroide sind schlecht, Kinder ;)

Nein sind sie nicht! Es ist wie immer der Mensch, der alles schlecht redet.

mal abgesehen davon, wie kommen hier all die ach so tollen natural bodybuilder (wenn man sie denn überhaupt so bezeichnen kann) auf die Idee etwas zu einem Thema zu schreiben von dem sie null Ahnung haben. Wer es ausprobiert hat und negative kritik äußern will, okay. Dann, aber auch wirklich nur dann macht es Sinn.

Und nicht nach dem Motto: "Mein Arzt hat aber gesagt das ist ungesund!"

Lest euch mal die Packungsbeilage der Pille eurer Freundin durch und danach die von Testosteron... ihr werdet lachen.

Öhm. Das stimmt so nicht, denn dann bräuchte man ja gar nicht mehr forschen.

Ich brauch nicht vom Dach springen, um meine Chancen auszurechnen, dass ich Schaden davon trage.

Bei Steroiden kann man den Schaden meist in Grenzen halten. Allerdings gibt es eben die Wildcard, dass es eben nicht so ist.

Es ist mir relativ was EIN Arzt sagt, ich verlass mich eher auf langfristige Studien. Und ja, die haben mehr Ahnung als der Pumper aus der Szene.

Denn rate mal, an wem solche Studien durchgeführt werden?

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Gast Der Psi-Doktor

@The_Body:

Der Grund, warum ich lache ist folgender: Wenn du damit nicht zurechtkommst, dass Medizin Fragen aufwirft, bist du schonmal für jede Naturwissenschaft, einige Sozialwissenschaften und Philosophie studierunfähig, weil das nunmal grundsätzlich in der Wissenschaft so ist. Das ist der Sinn, dass immer neue Fragen auftauchen, denn ohne Fragen keine Antwort. Das kriegt man früh beigebracht. Und jetzt komm mir nicht lächerlicherweise mit irgendwelchen Gegenargumenten, es ist einfach so, das ist Wissenschaft - face the fact.

Wenn du vorgekautes Wissen haben willst, dass du einfach so lernen kannst und das dann auch so ist, wie es ist und wie du es bekommst und du da nichts hinterfragen musst, keine Kritik nötig ist und du auch sonst auf Denken großartig verzichten kannst, dann findest du das bestenfalls in der Mathematik, darfst dich dann aber auch nicht in Richtung Forschung orientieren, denn da kommen wieder diese gemeinen Fragen. Mathematik ist einfach Handwerk, in der Mathematik kann man beweisen und das kann keine andere Wissenschaft vollständig.

Und ob Schulmedizin, Alternativmedizin oder Komplementärmedizin macht hierbei keinen Unterschied, nur dass letztere beiden in der Regel keinen oder kaum empirischen Nachweis haben.

Medizin kann man übrigens auch mit zB 3,0 studieren, man muss dann lediglich mit Eingangstests beweisen, dass man schon etwas fachkundig und studierfähig ist oder aber man lernt nach dem Abitur Krankenpfleger, Physiotherapeut etc, dann geht's normalerweise auch.

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@The_Body:

Der Grund, warum ich lache ist folgender: Wenn du damit nicht zurechtkommst, dass Medizin Fragen aufwirft, bist du schonmal für jede Naturwissenschaft, einige Sozialwissenschaften und Philosophie studierunfähig, weil das nunmal grundsätzlich in der Wissenschaft so ist. Das ist der Sinn, dass immer neue Fragen auftauchen, denn ohne Fragen keine Antwort. Das kriegt man früh beigebracht. Und jetzt komm mir nicht lächerlicherweise mit irgendwelchen Gegenargumenten, es ist einfach so, das ist Wissenschaft - face the fact.

Wenn du vorgekautes Wissen haben willst, dass du einfach so lernen kannst und das dann auch so ist, wie es ist und wie du es bekommst und du da nichts hinterfragen musst, keine Kritik nötig ist und du auch sonst auf Denken großartig verzichten kannst, dann findest du das bestenfalls in der Mathematik, darfst dich dann aber auch nicht in Richtung Forschung orientieren, denn da kommen wieder diese gemeinen Fragen. Mathematik ist einfach Handwerk, in der Mathematik kann man beweisen und das kann keine andere Wissenschaft vollständig.

Und ob Schulmedizin, Alternativmedizin oder Komplementärmedizin macht hierbei keinen Unterschied, nur dass letztere beiden in der Regel keinen oder kaum empirischen Nachweis haben.

Medizin kann man übrigens auch mit zB 3,0 studieren, man muss dann lediglich mit Eingangstests beweisen, dass man schon etwas fachkundig und studierfähig ist oder aber man lernt nach dem Abitur Krankenpfleger, Physiotherapeut etc, dann geht's normalerweise auch.

Welche Uni macht denn das?

Medizin ist doch nen reines ZVS Fach?

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Wobei der NC rein garnix über die Qualifikation der Leute aussagt, die am Ende rauskommen. Ich studiere teilweise überschneidend mit den Medizinern und mein Eindruck ist, dass da auch viele mitmachen weil sich der Doktortitel gesellschaftlich gut macht (oder weil Papa es gesagt hat). Dass bei sowenig Herzblut auch viel Scheiße mit Abschluss am Ende dasteht braucht man wohl nicht zu erwähnen. Aber gerade aus diesem Grunde ist der NC so hoch - da wollen halt nicht nur die hin, die wirklich interessiert am menschlichen Körper sind, sondern oftmals alle, die was auf den Doktortitel geben, in unserer Gesellschaft auch viel zu überschätzt, der Dr. med. ist ein Witz gegenüber anderen Doktortiteln, das was die in ihrer Doktorarbeit machen mache ich in nem Großpraktikum...

bearbeitet von RoyTS

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Welche Uni macht denn das?

Medizin ist doch nen reines ZVS Fach?

Die hier:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,576619,00.html

:-D

Die zählt nicht, finde den Vorstoss aber auch sehr gut, studiere selbst an einer privaten Universität, da sie eben Iso 9001 erfüllt und vor allen Dingen die Dozenten Qualitätsmanagement unterliegen.

Ich halte den NC für nicht aussagekräftig generell. Studienleistungen haben meist wenig mit Abi Zensur zu tun. Intelligenztests zeigen weitaus eher die Möglichkeiten, sind aber auch ein wenig beschränkt. Weiterhin sind Studienleistung je nach Fach auch immer nicht unbedingt repräsentativ für späteren Erfolg... allerdings für Fleiß und Verständnis beschränkten Wissens.

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