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[panther98 7]

Wir wissen ja alle wie wichtig Hobbys sind. Zu einem geben Sie Ausgleich zum Arbeitsalltag und zum anderen sind Sie eine gute Möglichkeit neue Menschen mit gleichen Interessen kennenzulernen. Hobbys erweitern den "social circle". In einer LTR schützen Hobbys vor Betaisierung und liefern uns zudem immer wieder tolle Geschichten und neuen Gesprächsstoff.

Mich würde interessieren welche "gesellschaftlichen" Hobbys Ihr (neben pickup) habt. Es sollte ein Hobbys sein, das Ihr regelmässig ausübt. Es kann auch ein Hobby sein, welches Ihr noch nicht ausübt aber an dem Ihr Interesse habt. Vielleicht ist ja das ein oder andere Hobby dabei, welches mir oder auch anderen hier eine Inspiration ist, mal etwas Neues auszuprobieren. Was sind Eure "gesellschaftlichen" Hobbys ? Wie gesagt das Ziel ist der Auf- / Ausbau des "social circle" und natürlich Spass zu haben.

Mods, koennt Ihr bitte verschieben. Danke.

September 10, 2008 bearbeitet von panther98

[Dildomodel 1]

Motorsport.

Da habe ich in den letzten 10 Jahren irre viele interessante Menschen(99,5% Männer) kennengelernt.

[Boogiedancer 6]

zum Männer kennenlernen eignet sich Billard extrem gut. Verrauchte Bude und die harten Kämpfe beim zocken um Getränke. Einfah männlich pur, wenn sich da eine Perle ins Lokal mit ihrem Macker verirrt und die sich einen abbrechen beim Spielen, einfach köstlich zum zusehen.

Sonst tanze ich, da ist die Frauenquote ungleich höher. Ich kann euch das wärmstens ans Herz legen. Man glaubt nicht wie viel man über Frauen lernt, wenn man mit Ihnen auf einem gewissen Level tanzt. Ich kenne den Charakter der HB's bevor ich überhaupt auf die Idee komme sie layen zu wollen. Und natürlich kannst du beim fortgehen ein wenig Show machen auf der Tanzfläche. Oft werde ich darauf hin angesprochen "wo lernt man das" etc. (hr hr hr wenn sie eine liebe ist, bring ichs ihr selber bei)

So gesehn sind die beiden Hobbies grundverschieden und spiegeln sicher einen Teil meiner Persönlichkeit wider.

lg

Michi

[Stede Bonnet 0]

Jedes Hobby, dass dir Spaß macht, ist ein gesellschaftliches Hobby.

Hast Du schon mal jemand erlebt, der voller Begeisterung von seinem Hobby schwärmt?

Diese Personen sind in der Regel beeindruckend, da es Ihnen gelingt andere mit Ihrer Begeisterung anzustecken. Automatisch kommen diese Menschen mit anderen ins Gespräch, und zwar egal ob diese das gleiche Hobby haben oder nicht.

Tauchen etwa ist nicht gerade die Ausgeburt eines gesellschaftlichen Hobbies, da man Unterwasser sich schlecht unterhalten kann.

Aber totzdem habe ich in den vergangenen 2 Jahren rund 100 Leute so kennen gelernt.

Tanzen ist natürlich nicht schlecht, da man automatisch mit Frauen in Kontakt kommt.

Das nützt Dir natürlich nur was, wenn Du wie Boogiedancer viel Freude daran hast.

Meine Hobbies sind z.B. Tauchen, Yoga, Laufen und Fitnesstraining.

[Alpha Male 0]

Personal Development

[multiphil 39]

In einer LTR schützen Hobbys vor Betaisierung und liefern uns zudem immer wieder tolle Geschichten und neuen Gesprächsstoff.

Es gibt auch sehr viele Männer, die ihr Hobby nutzen, um aus einer Beziehung zu flüchten, um Streitereien aus dem Weg zu gehen, anstatt sich auf eine konstruktive sachliche Diskussion mit der Frau einzulassen.

Mich würde interessieren welche "gesellschaftlichen" Hobbys Ihr (neben pickup) habt. Es sollte ein Hobbys sein, das Ihr regelmässig ausübt. Es kann auch ein Hobby sein, welches Ihr noch nicht ausübt aber an dem Ihr Interesse habt. Vielleicht ist ja das ein oder andere Hobby dabei, welches mir oder auch anderen hier eine Inspiration ist, mal etwas Neues auszuprobieren. Was sind Eure "gesellschaftlichen" Hobbys ?

Mein liebstes Hobby besteht darin, immer wieder neue Dinge auszuprobieren. Des Weiteren liebe ich es, im Café zu sitzen und mich mit Menschen zu unterhalten.

Wie gesagt das Ziel ist der Auf- / Ausbau des "social circle" und natürlich Spass zu haben.

Der beste Weg, sein soziales Umfeld zu erweitern, besteht darin, mit möglichst vielen Menschen zu kommunizieren. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wo dir diese Menschen begegnen. Es liegt letztlich nur an dir selbst, ob du auf andere Menschen zugehst oder nicht.

[Deadvil 0]

Alles was Motoren hat und nach Benzin riecht, vorzugsweise 2 Rad-Maschinen

Mit Autos habe ich den ganzen Tag zu tun

Gerne würde ich mal Tauchen ausprobieren und Fitness ist auch ein kleines Hoby von mir.

1x Fitnessstudio von der Berufsschule und anonsten zu Hause am trainieren.

Ach ja, wenn ich wirklich nichts zu tun habe, stehe ich morgens um 4 auf setzt mich aufs Moped und geh angeln---> Man lernt Leute kennen, ja auch auch um diese Zeit. Und es ist einfach herrlich den Morgen am Wasser zu verbringen. Es ist total etwas anderes, spannend. Interessant ist das Setup's der Angelrute so zu wählen, die für das Gewässer passt.

Aber ansonten und viel öfters bin ich am Arbeiten und lernen....

[Gast Katharina II]

@Panther, gut dass du dieses - besonders für unser alter - wichtiges Thema angesprochen hast.

Das Problem ist, dass Frauen über 35-40 in langjährigen LTRs und Ehen sehr viele kreative Hobbies haben, und Männer so gut wie keine. Das scheitern der LTR ist somit prognostiziert.

Als Frau glaube ich, dass es für einen Mann absolut erforderlich ist, eine sportliche Aktivität nachzugehen, wo er sich mit anderen Männern messen kann, und zwar nicht einmal im Monat, sondern regelmäßig, mind. 1 x wöchentlich. In meiner 10-jährigen LTR fehlte es mir sehr. Aber ihm leider nicht.

November 5, 2008 bearbeitet von Katharina II

[Gast h8te]

Das Problem ist, dass Frauen über 35-40 in langjährigen LTRs und Ehen sehr viele kreative Hobbies haben, und Männer so gut wie keine.

Das sehe ich nicht so. Ich kenne viele 35-40+ Frauen, bei denen der Mann ein kreatives Hobby hat und die Frau aber nicht.

(Wenn man mal von traditionell weiblichen Hobbys wie Stricken, Kochen usw. absieht.) Trotzdem läuft es bei den meisten sehr gut.

Als Frau glaube ich, dass es für einen Mann absolut erforderlich ist, eine sportliche Aktivität nachzugehen, wo er sich mit anderen Männern messen kann, und zwar nicht einmal im Monat, sondern regelmäßig, mind. 1 x wöchentlich.

Ich finde, dass das eine etwas altmodische Einstellung ist. Ich nehme an, dass Dein Hintergedanke ist, dass Sport die Alpha-Qualitäten des Manns trainiert und stärkt. Aber muss es immer Sport mit anderen Männern sein? Frauen können auch ganz schön aggressiv und gefährlich sein.

Ich betreibe zum Beispiel ein Mal pro Woche eine seltene japanische waffenbasierte Kampfsportart, bei der etwa die Hälfte der Teilnehmer weiblich sind. Viele von ihnen sind bei ihren Angriffen genauso aggressiv und manchmal noch aggressiver als Männer.

In meiner 10-jährigen LTR fehlte es mir sehr. Aber ihm leider nicht.

Warum hast Du ihm das denn nicht einfach gesagt oder ihm vorgeschlagen, gemeinsam Sport zu betreiben?

[Hearts_and_Minds 1643]

Das Problem ist, dass Frauen über 35-40 in langjährigen LTRs und Ehen sehr viele kreative Hobbies haben, und Männer so gut wie keine. Das scheitern der LTR ist somit prognostiziert.

Viele Männer machen dafür ihren Job mit echter Leidenschaft oder haben ihr Hobby, ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, was ich von Frauen seltener kenne, die da oft entweder unentschlossener sind oder viel pragmatischer denken. Was auch dazu führt, dass Männer ihre kreativen Energien im Job verbrennen, während viele Frauen in ihren Jobs unausgelastet sind und ihre Kreativität in der Freizeit ausleben.

Als Frau glaube ich, dass es für einen Mann absolut erforderlich ist, eine sportliche Aktivität nachzugehen, wo er sich mit anderen Männern messen kann, und zwar nicht einmal im Monat, sondern regelmäßig, mind. 1 x wöchentlich.

Hängt das nicht auch wiederum davon ab, wie sehr ihn sein Beruf fordert und wie sehr er sich dort mit anderen Männern messen kann - oder muss?

[William Villain 12]

Auch eine ziemliche Männderdomäne ist das Schlösseröffnen als Sport. Hat natürlich auch einen ziemlich "nerdigen" Charakter, erscheint mir aber recht witzig und interessant. Ich werde demnächst meine ersten Gehversuche machen.

[Gast Katharina II]

Das sehe ich nicht so. Ich kenne viele 35-40+ Frauen, bei denen der Mann ein kreatives Hobby hat und die Frau aber nicht.

Warum sehe ich dann in Theateren, Konzerthallen, Bibliotheken, Ausstellungen, Fitnesszentren, Hauskreisen, Sprachkursen, Sportvereinen und an jeder Veranstaltung für unsere Altersgruppe fast nur Frauen? Auch wenn du auf der Strasse oder im Zug eine Gruppe laufend siehst (Stadtführung der Wandern) - 70-80% sind Frauen.

Ich finde, dass das eine etwas altmodische Einstellung ist.

Endlich bin ich altmodisch!

Ich nehme an, dass Dein Hintergedanke ist, dass Sport die Alpha-Qualitäten des Manns trainiert und stärkt. Aber muss es immer Sport mit anderen Männern sein?

mmm... es geht nicht nur um den Sport alleine, sondern um den Wettkamp an sich, d.h. um die Klärung wer der stärkste ist und wo du stehst. Denken wir an den Griechen (hochaltmodisch!), wo einer Frau Todesstrafe drohte, wenn man sie beim Zuschauen der Olympischen Spiele erwischt. Mann verhält sich ganz anders, wenn keine Frauen dabei sind. Auch ich muss manchmal den Raum verlassen, wenn ein Intensivseminar für Männer läuft. Wenn sie untereinander sind, verläuft der Wettkampf irgendwie ehrlicher und produktiver.

Nichtsportler gehen in einen Schachclub oder Freimauerloge , da können sich sich in anderen Eigenschaften (Intelligenz, Wissen, etc.) messen, ohne Angst sich zu blamieren.

@Hearts and Minds:

im Beruf muss du den ganzen Tag entweder im Besprechungsraum oder am PC sitzen. Je leidenschaftlicher du den Beruf ausübst, desto mehr Defizit an körperlicher Tätigkeit muss du ausgleichen. Sonst hast du mit 40 eine beschädigte Wirbelsäule und kannst wegen Rückenschmerzen gar nichts mehr machen.

Ich kenne keinen einzigen IT-Fachmann über 40 ohne Bandscheibenvorfall.

November 5, 2008 bearbeitet von Katharina II

[Hearts_and_Minds 1643]

Warum sehe ich dann in Theateren, Konzerthallen, Bibliotheken, Ausstellungen, Fitnesszentren, Hauskreisen, Sprachkursen, Sportvereinen und an jeder Veranstaltung für unsere Altersgruppe fast nur Frauen? Auch wenn du auf der Strasse oder im Zug eine Gruppe laufend siehst (Stadtführung der Wandern) - 70-80% sind Frauen.

Weil Du eben dahin gehst wohin Frauen öfter gehen als Männer. Dagegen findest Du deutlich mehr Männer im Yachtclub, beim Motorradfahren, beim gemeinsamen Fußballgucken, beim Skatturnier, im Schützenverein, beim Bergsteigen, beim Computerspielen, in Kneipen usw. Viele Männer ziehen sich auch mit ihren Hobbies zurück, etwa ist Sammeln ein fast ausschließlich männliches Hobby. Was Ausstellungen, Aufführungen, Konzerte und Sportvereine angeht, hängt es meist von dem Thema / der Musik / der Sportart ab, welches Geschlecht Du wo findest. Wenn Du auf eine Flugzeugausstellung, ein Heavy Metal-Konzert oder zum Boxen gehst, dann findest Du dort auch kaum Frauen.

@Hearts and Minds:

im Beruf muss du den ganzen Tag entweder im Besprechungsraum oder am PC sitzen. Je leidenschaftlicher du den Beruf ausübst, desto mehr Defizit an körperlicher Tätigkeit muss du ausgleichen. Sonst hast du mit 40 eine beschädigte Wirbelsäule und kannst wegen Rückenschmerzen gar nichts mehr machen.

Ich kenne keinen einzigen IT-Fachmann über 40 ohne Bandscheibenvorfall.

Was hat das denn mit dem von Dir & mir angesprochenen männlichen Konkurrenzverhalten zu tun? Berufskrankheiten haben auch Frauen, etwa haben Erzieherinnen öfters Schulterprobleme vom vielen Bücken oder Krankenschwestern Schlafstörungen usw., außerdem haben auch genug Frauen Berufe, die im Sitzen ausgeübt werden.

Ach so und noch etwas zum Thema:

Was sind Eure "gesellschaftlichen" Hobbys ? Wie gesagt das Ziel ist der Auf- / Ausbau des "social circle" und natürlich Spass zu haben.

Ich habe zweieinhalb Jahre lang Tango getanzt und war mit 26-28 oft einer der jüngeren - das kann man bis ins hohe Alter machen und es ist prima um Leute aller Art kennenzulernen. Es ist gesund, sozial, hilft bei Haltungsproblemen, sensibilisiert für elegante & geschmeidige Bewegungen und man lernt interessante Frauen kennen, auch viele Akademikerinnen. Nachteil: Es ist ein ziemlich anspruchsvoller Tanz, man braucht lange, bis man gut ist (1 Jahr, bevor man halbwegs ausgehen kann, 10 Jahre, um ein wirklich guter Tänzer zu sein) und man braucht zum regelmäßigen Üben regelmäßigere Jobzeiten als ich sie im Moment habe

[Shao 6422]

Ich stimme Katharina eindeutig zu dass ein Mann ein sportliches Hobby haben sollte, in dem er auch antritt.

Der Grund ist relativ einfach : Das Testosteron was durch sportlichen Wettkampf ausgeschüttet wird, ist einfach nen anderer Level.

Ich kenne auch kaum Frauen die meinen Hobbies nachgehen, obwohl ich bei letzterem zumindest eine Vizeweltmeisterin kenne.

Das wären Muay Thai, Girevoy Sport und Powerlifting.

Alles exzellente Dinge, um den Körper auf Trab zu halten. Muay Thai Fighter brauchen exzellente Kondition und Kraftausdauer sowie einen hohen Level an "Leidensfähigkeit". Auf Deutsch : Sie lernen einzustecken und auszuteilen.

Im Girevoy Sport (Kettlebell Sport) lernt man seinen eigenen Geist mal auf eine ganz andere Weise kennen, selbst starke Männer werden bei einem Snatch Set mit der 32KG Kugel innerhalb weniger Minuten zu Nervenbündel. Meditation unter Volllast.

Und dann kommt Powerlifting. Ständig werde ich gefragt wie man zunehmen kann als Mann oder schnell stark werden.

Es gibt auf dieser Welt kaum Personen die mehr Absolutkraft aufbringen als Powerlifter. (In der Relativkraft werden sie unter Umständen von Turnern geschlagen). Und auch kaum Personen, die mehr Muskelmasse aufweisen als Powerlifter. Der Wille eines Menschen wird spätestens bei einer Kniebeuge mit doppeltem Körpergewicht auf seinem Rücken oder beim Heben mit doppeltem Körpergewicht bis zum geht nicht mehr gefordert. Reines Durchbeissen und Kämpfen, Testosteronwerte die die Skala sprengen.

Was Fitnesszentren angeht : Weil ein Grossteil Frauen eben von der Propaganda und dem geschickten Marketing von völligem Humbug erwischt werden. Der Mann denkt da meist simpler als die Frau und wird deswegen nicht erwischt.

Zu den IT Fachmännern : Zeit fürs Powerlifting. Der Rücken solcher Leute muss kontrolliert belastet werden damit Lasten bewältigt werden können. Innerhalb von 1 Jahr sind diese Probleme WEG. Habe es bereits bei vielen Bandscheibenleiden erlebt. Doktor sagt : Bloss nicht heben! Patient weint vor Schmerzen. Trainer sagt : HEB! Patient freut sich, Schmerzen sind weg, Doktor kriegt Herzinfarkt.

[Castor 5]

Moin,

Ich stimme Katharina eindeutig zu dass ein Mann ein sportliches Hobby haben sollte, in dem er auch antritt.

Der Grund ist relativ einfach : Das Testosteron was durch sportlichen Wettkampf ausgeschüttet wird, ist einfach nen anderer Level.

Ich kenne auch kaum Frauen die meinen Hobbies nachgehen, obwohl ich bei letzterem zumindest eine Vizeweltmeisterin kenne.

Das wären Muay Thai, Girevoy Sport und Powerlifting.

Alles exzellente Dinge, um den Körper auf Trab zu halten. Muay Thai Fighter brauchen exzellente Kondition und Kraftausdauer sowie einen hohen Level an "Leidensfähigkeit". Auf Deutsch : Sie lernen einzustecken und auszuteilen.

Im Girevoy Sport (Kettlebell Sport) lernt man seinen eigenen Geist mal auf eine ganz andere Weise kennen, selbst starke Männer werden bei einem Snatch Set mit der 32KG Kugel innerhalb weniger Minuten zu Nervenbündel. Meditation unter Volllast.

Und dann kommt Powerlifting. Ständig werde ich gefragt wie man zunehmen kann als Mann oder schnell stark werden.

Es gibt auf dieser Welt kaum Personen die mehr Absolutkraft aufbringen als Powerlifter. (In der Relativkraft werden sie unter Umständen von Turnern geschlagen). Und auch kaum Personen, die mehr Muskelmasse aufweisen als Powerlifter. Der Wille eines Menschen wird spätestens bei einer Kniebeuge mit doppeltem Körpergewicht auf seinem Rücken oder beim Heben mit doppeltem Körpergewicht bis zum geht nicht mehr gefordert. Reines Durchbeissen und Kämpfen, Testosteronwerte die die Skala sprengen.

Was Fitnesszentren angeht : Weil ein Grossteil Frauen eben von der Propaganda und dem geschickten Marketing von völligem Humbug erwischt werden. Der Mann denkt da meist simpler als die Frau und wird deswegen nicht erwischt.

Zu den IT Fachmännern : Zeit fürs Powerlifting. Der Rücken solcher Leute muss kontrolliert belastet werden damit Lasten bewältigt werden können. Innerhalb von 1 Jahr sind diese Probleme WEG. Habe es bereits bei vielen Bandscheibenleiden erlebt. Doktor sagt : Bloss nicht heben! Patient weint vor Schmerzen. Trainer sagt : HEB! Patient freut sich, Schmerzen sind weg, Doktor kriegt Herzinfarkt.

ich habs ja schon immer gesagt: der Mann hat Ahnung. Irgendwann müssen wir mal zusammen trainieren, spätestens, wenn ich mich für die ganzen Tipps mal revanchieren kann........

Ach ja, zu meinen Hobbies: die stehen eigentlich in meinem Profil . Die die ich im Moment wirklich regelmäßig betreibe sind: Fußball, Krav Maga und PFS, NLP und Zeichnen

[Gast h8te]

Endlich bin ich altmodisch!

Ich habe absolut nichts gegen "altmodisch". Im Gegenteil! Ich finde das sogar in Maßen ganz gut. Ich finde aber trotzdem dass Dein Verständnis des traditionellen Rollenverhaltens es für Dich schwer macht, den Richtigen zu finden. Warum willst Du es Dir schwerer machen als es unbedingt sein muss?

Ich würde Dir empfehlen, es mal mit Kampfsport zu versuchen. Da ist so gut wie garantiert, dass Du nicht auf Schachclubmitglieder oder Freimaurer triffst. Andererseits kann ich wie Hearts_and_Minds auch argentinischen Tango wärmstens empfehlen. Ich bin habe da auch schon einige interessante Leute kennengelernt. Und Tango ist fast auschließlich eine Domäne der Ü30-Jährigen.

November 6, 2008 bearbeitet von h8te

[jon29 10842]

Warum sehe ich dann in Theateren, Konzerthallen, Bibliotheken, Ausstellungen, Fitnesszentren, Hauskreisen, Sprachkursen, Sportvereinen und an jeder Veranstaltung für unsere Altersgruppe fast nur Frauen? Auch wenn du auf der Strasse oder im Zug eine Gruppe laufend siehst (Stadtführung der Wandern) - 70-80% sind Frauen.

Das sind aber nun wirklich meist Frauenaktivitäten. (Fitnessstudio mal ausgenommen.) Also ein weiterer Grund für mich als Mann öfter ins Theater oder in Ausstellungen zu gehen. :wacko:

In anderen Bereichen schauts doch sehr anders aus. Wie zum Beispiel in meinem Hobby, Oldtimer (also restaurieren, selbst schrauben, nicht nur fahren) sind es doch meist Männer. Es ist kein Hobby, indem man seine Kräfte mißt, doch ist es ein wunderbarer Ausgleich wenn man vor allem geistig arbeitet. Seine handwerklichen Fähigkeiten zu pfllegen kann niemals schaden. Und doch braucht man eine Willenskraft, um eine Vollrestauration durchzuziehen. Oft will man die Sache einfach hinschmeißen und bekommt erst nach langer Zeit den Lohn seiner Arbeit. Der dafür groß ist. Viele Frauen gibt es dort nicht, obwohl ich Mädels, die schrauben können, sehr sexy finde.

Auch mein zweites Hobby, dem ich mit Leidenschaft nachgehe hat viel mit Willenskraft zu tun. Bergsteigen. Es ist ein Sport indem man gegen niemanden antritt oder kämpft. Nur gegen sich selbst. Es ist ein Sieg des Willens über die eigenen Grenzen hinaus. Ich weiß nicht, ob hier Testosteron ausgeschüttet wird, aber ich fühle mich immer danach kraftvoll und gut. Und für mich ist das auch ein besonderer Beweis der eigenen Männlichkeit, eine anstrengende Tour durchgestanden zu haben. Das Geschlechterverhältnis ist hier meiner Beobachtung nach relativ ausgeglichen. Meine beste Freundin, die auch sehr gerne in die Berge geht, testet dort gerne ihre neuen Bekanntschaften. Wer dort auf dem Berg jammert oder sich besonders anstellt, taugt für sie nichts, meint sie

Das sind beides Hobbys, denen man sowohl alleine oder mit vielen anderen nachgehen kann. Einen Social Circle kann man dort auch aufbauen. Nur hängt das, wie so oft, von der eigenen Persönlichkeit ab. Dann ist der Aufbau eines Freundeskreises auch unabhängig von den Hobbies möglich. Einem Hobby sollte man aber auch nachgehen, weil es einen besonders interessiert und erfüllt. Eine gewisse Leidenschaft sollte dafür vorhanden sein. Und nicht nur der Wille, dort Freunde zu finden.

Auch wenn man beruflich stark eingespannt ist, sollte jeder einem Hobby bzw. weiteren Interessen nachgehen. Gerade wenn derjenige beruflich stark eingespannt ist, braucht dieser einen Ausgleich. Anstatt den Sonntag daheim zu verbringen gehts dann zumindest ein Mal die Woche raus. Zweimal im Monat reicht manchmal ja auch. Und diese höhere Ausgeglichenheit kommt natürlich ebenso jeder LTR zu Gute.

November 6, 2008 bearbeitet von jon29

[Gast Katharina II]

Warum sehe ich dann in Theateren, Konzerthallen, Bibliotheken, Ausstellungen, Fitnesszentren, Hauskreisen, Sprachkursen, Sportvereinen und an jeder Veranstaltung für unsere Altersgruppe fast nur Frauen? Auch wenn du auf der Strasse oder im Zug eine Gruppe laufend siehst (Stadtführung der Wandern) - 70-80% sind Frauen.

Das sind aber nun wirklich meist Frauenaktivitäten. (Fitnessstudio mal ausgenommen.) Also ein weiterer Grund für mich als Mann öfter ins Theater oder in Ausstellungen zu gehen.

Das ist einer der traurigsten Posts, die ich hier gelesen habe :wacko: . Aber das ist ein anders Thema.

On-topic: das ist wirklich ein guter Grund öfters ins Theater oder in die Philharmonie zu gehen. PU-ler unseres Lairs klagen, dass es in Clubs nicht genügend Frauen gibt, alle seien dumme Partygirls, während schräg gegenüber im Nationalmuseum dutzendweise HBs mit Niveau rumlaufen. Bessere Bedingungen fürs Game kann man nirgeds finden! Ruhe, Keine nervige Musik, viel Licht, emotionelle Offenheit, Bereitschaft sofort ins Gespräch zu kommen - was begeht man(n) mehr? Da braucht man gar keine Opener, man kann gleich mit Rapport anfangen. Bei einem guten Konzert ist das Publikum in der Pause noch voll im Trance - kannst du jede ansprechen, Erfolg garantiert.

PS: Da kommen PU-ler mit üblichen Excuses "ich verstehe nichts von Kunst/ Musik/...." Wenn du nichts davon versteht, ist es immer ein guter Anlaß, die HB anzusprechen. Gerade diese HBs werden dir sehr gerne alles erklären und erzählen.

November 6, 2008 bearbeitet von Katharina II

[jon29 10842]

Das ist einer der traurigsten Posts, die ich hier gelesen habe :wacko: . Aber das ist ein anders Thema.

Weshhalb bitte? Würde mich durchaus interessieren.

Falls Du meintest, ich würde das herablassend als Frauenaktivitäten bezeichnen, die zu nichts mehr als zum Frauen kennenlernen genutzt werden können: Dann sei Dir versichert, daß ich schon immer gern ins Theater und Ausstellungen ging. Einfach so aus Interesse. Der höhere Frauenanteil ist für mich nur ein schöner Nebeneffekt.

November 6, 2008 bearbeitet von jon29

[toughguy 6]

Endlich bin ich altmodisch!

Apropos altmodisch.

Ich spiele gerne Fußball. Es ist ein schöner Mannschaftssport, dass auf die Kondition geht und wo man als Team seine Kräfte gegen andere messen kann.

Was auch noch super ist, ist Kickern. Gerade hier lerne ich viele Frauen kennen, da diese kleine "Sportart" auch von vielen Frauen ausgeübt wird. Was mir hier aufgefallen ist, dass die Mädels beim Kickern besonders viel Mühe geben und einigen Kerlen die Hosen ausziehen. Macht wirklich Laune und man lernt viele neue Leute kennen.

Ansonsten finde ich Fitnesstraining / Krafttraining sehr entspannend. Den I-Pod aufstöpseln, Mund halten, Gehirn aus und einfach nur MACHEN, PUNKT!

Was ich auch gerne machen will ist Ultra Light Aviation. Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich in einem Flieger sitze und die Maschine abhebt. Hat da jemand Erfahrung?

[Gast h8te]

Was ich auch gerne machen will ist Ultra Light Aviation. Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich in einem Flieger sitze und die Maschine abhebt. Hat da jemand Erfahrung?

Ich habe im letzten Jahr einen Einführungskurs mit einem motorisierten Drachenflieger (Trike) gemacht. Trikes sind relativ leicht zu steuern. Man steuert sie ähnlich wie ein Motorrad mit dem ganzen Körper. Falls Dich fliegen interessiert und Du das nötige Kleingeld hast, kann ich Dir das nur empfehlen.

[SoulOfDistortion 5]

Da braucht man gar keine Opener, man kann gleich mit Rapport anfangen.

Aber den Rest nicht vergessen. Rapport zu schieben ohne an Attraction zu denken führt eben auch nur zu "Freunde bleiben".

[groovewarrior 0]

Es ist nicht so wichtig, welches Hobby man hat, sondern dass man es mit Leidenschaft lebt. Das merken und schätzen viele HBs.

Ich mache nebenher Jazzmusik auf professionellem Niveau. Bei den - in der letzten Zeit leider viel zu wenig - Konzerten lerne ich ständig interessante neue Leute kennen und habe so meinen Bekanntenkreis angenehm erweitert. Auch die Lays der letzten Zeit haben sich darüber ergeben. Das Stehen auf der Bühne gibt einfach guten Social Proof, auch wenn die Musik alles andere als Mainstream ist.

Außerdem mache ich gerne Ausdauersport. Rennradfahren ist nicht so kommunikativ, aber beim Laufen freue ich mich immer über die HBs auf der städtischen Laufstrecke, die man ansprechen kann.

Das mit den Konzerten und Ausstellungen finde ich eine gute Idee, werde ich gleich mal ausprobieren ...

[Darth Sylas 0]

Jedes Hobby, dass dir Spaß macht, ist ein gesellschaftliches Hobby.

Hast Du schon mal jemand erlebt, der voller Begeisterung von seinem Hobby schwärmt?

Diese Personen sind in der Regel beeindruckend, da es Ihnen gelingt andere mit Ihrer Begeisterung anzustecken. Automatisch kommen diese Menschen mit anderen ins Gespräch, und zwar egal ob diese das gleiche Hobby haben oder nicht.

Grundsätzlich hört sich das sehr stimmig an - dann mußte ich aber an bestimmte Sammelhobbys und Co. denken, die vom Eigner durchaus sehr leidenschaftlich ausgeübt werden können, aber bei den allermeisten Mitmenschen nur ein abwinkendes müdes Lächeln hervorrufen. Siehe Modelleisenbahn, Briefmarken und ähnliches.