Akzeptiere alles wie es ist...

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Akzeptiere alles wie es ist… akzeptiere das alles so ist wie es ist. Der Grund dafür ist das die meisten Menschen nicht akzeptieren wie die Welt ist, wie die Realität ist, stellen sich nicht Dingen gegenüber wie sie sind. Sie wünschten sich die Welt wäre anders, wünschten sich Frauen wären anders, wünschen sich ihre Situation wäre anders und so kommt es dazu das sie rumjammern, sich beklagen und sich letztendlich wie ein Opfer benehmen. Dadurch tun sie Dinge die einfach ineffektiv sind, weil sie in einer eingeschränkten Realität leben.

Schritt Nummer eins ist: Mach deine Augen zu und akzeptiere das alles so ist wie es ist. Akzeptiere einfach.

Wenn du die Dinge akzeptierst so wie sie sind und du dich der Realität gegenüberstellst hast kannst du Sachen in deinen Leben ändern, dann hast du die Kraft dazu die Dinge im Leben neu anzugehen. Dafür musst du nur lernen zu akzeptieren und dann wirst du nie wieder rumzujammern.

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... welch wahre Worte, ich hab das auch immer gemerkt, dass man bei diversen Dingen im Leben sich dann an einem Punkt festhält und da Zeit und Energie verschwendet, statt nach vorne zu blicken und zu akzeptieren.

Für unser Unterbewusstsein ist jede Sache wie ein aufgeschlagenes Buch, so lange es nicht zu Ende gelesen ist, wird es immer offen bleiben und wir werden immer wieder daran erinnert.

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Akzeptiere alles wie es ist… akzeptiere das alles so ist wie es ist. Der Grund dafür ist das die meisten Menschen nicht akzeptieren wie die Welt ist, wie die Realität ist, stellen sich nicht Dingen gegenüber wie sie sind. Sie wünschten sich die Welt wäre anders, wünschten sich Frauen wären anders, wünschen sich ihre Situation wäre anders und so kommt es dazu das sie rumjammern, sich beklagen und sich letztendlich wie ein Opfer benehmen. Dadurch tun sie Dinge die einfach ineffektiv sind, weil sie in einer eingeschränkten Realität leben.

Schritt Nummer eins ist: Mach deine Augen zu und akzeptiere das alles so ist wie es ist. Akzeptiere einfach.

Wenn du die Dinge akzeptierst so wie sie sind und du dich der Realität gegenüberstellst hast kannst du Sachen in deinen Leben ändern, dann hast du die Kraft dazu die Dinge im Leben neu anzugehen. Dafür musst du nur lernen zu akzeptieren und dann wirst du nie wieder rumzujammern.

Sehe ich nicht so. Derjenige der einfach so akzeptiert dass Dinge sind wie sie sind, kommt nur schwer voran. Es müsste demnach heissen: "Akzeptiere NICHT alles wie es ist! Arbeite an Dingen um sie zu verändern!"

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Sehe ich nicht so. Derjenige der einfach so akzeptiert dass Dinge sind wie sie sind, kommt nur schwer voran. Es müsste demnach heissen: "Akzeptiere NICHT alles wie es ist! Arbeite an Dingen um sie zu verändern!"

Ich glaube du weißt nicht was der Threadstarte damit ausdrücken will. Du denkst also im ernst, dass du die Kontrolle über all das hast und es verändern könntest? Es geschieht wie es geschehen muss. Wer lebt, der sieht.

Mach deine Augen zu und akzeptiere das alles so ist wie es ist. Akzeptiere einfach.

Ich glaube du wolltest etwas anders ausdrücken. Die Augen verschließen? Sie sind bereits zu, sie waren nie offen. Wir sehen mit den Augen aber ist dass was wir sehen auch wirklich das Wahre?

Heraklit lehrte seinen Schülern, dass man die eigenen Grenzen nie erreichen kann und der längste Weg in seinem inneren existiert und dass man den selben Weg niemals nochmal gehen kann da wir uns ständig verändern deshalb ist es so schwierig all das zu begreifen.........

bearbeitet von Setsuka

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Hm, vielleicht eher so: Akzeptiere dich, wie du bist. Akzeptiere die Dinge, wie sie sind. Akzeptiere aber niemals, unglücklich zu sein. Akzeptiere die Veränderungen, die dich zu deinem persönlichen Glück führen."

Ist übrigens der erste Lehrsatz aus den 77 Laws von David DeAngelo. Hier mal die grundlegenden Aussagen davon:

---

Accept everything the way it is

Eliminate failure by learning from it

Compare your progress and success only with yourself and not others

See yourself as high status

Travel

Never wine, bitch or complain….ever

Surround yourself with success models and eliminate failure models

Learn to enjoy yourself whatever happens

Be unbelievably honest, authentic and blunt when it’s time be direct

Don’t behave in a boring or predictable way

Learn to tell an interesting story about anything

Learn how to turn a women on mentally, physically and emotionally

Lead

Behave as if you have 100 women calling you daily

Engage her emotion and body, not her mind (to start with)

Be honest ethical and authentic always

Turn everything into an adventure

As you learn pay careful attention to every detail of your personal hygiene, dress, style, posture and voice tone - until they have reached the level of ‘unconscious

competence’

Let her problems be her problems

Develop your awareness

Set up your life so you’re constantly meeting interesting, attractive, available women automatically

---

Love,

Lucius Love

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Da fällt mir nur das hier ein.. ^^

Hast Du Dich heute schon geärgert, war es heute wieder schlimm?

Hast Du Dich wieder gefragt, warum kein Mensch was unternimmt?

Du musst nicht akzeptieren, was Dir überhaupt nicht passt.

Wenn Du Deinen Kopf nicht nur zum Tragen einer Mütze hast, ohoho.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.

Es wär nur Deine Schuld, wenn Sie so bleibt.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.

Es wär nur Deine Schuld, wenn Sie so bleibt.

Glaub keinem, der Dir sagt, dass Du nichts verändern kannst.

Die, die das behaupten, haben nur vor der Veränderung Angst.

Es sind dieselben, die erklären, es sei gut so, wie es ist.

Und wenn Du etwas ändern willst, dann bist Du automatisch Terrorist.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.

Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.

Es wär nur Deine Schuld, wenn Sie so bleibt.

Weil jeder, der die Welt nicht ändern will, ihr Todesurteil unterschreibt.

Quelle: www.dieaerzte.de

Copyright: Die Ärzte

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Mit “Mach deine Augen zu und akzeptiere das alles so ist wie es ist. Akzeptiere einfach.“ Ist gemeint das du mal kurz für ein paar Sekunden in dich kehren sollst und dabei die Augen schließt und akzeptierst das z.B. dein Fahrrad geklaut wurde, deine Freundin dich verlassen hat, das Dach eingestürzt ist, das Frauen so sind wie sie sind, das Menschen sind wie sie sind,... . Und wenn du das kannst dann kannst du um einiges leichter und effektiver an dir arbeiten.

Darum geht es und nicht das du z.B. akzeptierst das du total schüchtern bist und das du das nicht ändern kann. Es geht darum die Welt und seine Situation zu akzeptieren und danach an sich zu arbeiten und nicht rumzunörgeln das die Gesetze der Anziehung total doof sind, das es gerade Regnet,… . Rumnörgeln wird dich nicht weiter bringen, ganz im Gegenteil. Wenn du aber lernst einige Dinge einfach zu akzeptieren wird dich das weiter bringen, rumnörgeln ganz sicher nicht soviel ist klar.

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Akzeptiere alles wie es ist… akzeptiere das alles so ist wie es ist. Der Grund dafür ist das die meisten Menschen nicht akzeptieren wie die Welt ist, wie die Realität ist, stellen sich nicht Dingen gegenüber wie sie sind. Sie wünschten sich die Welt wäre anders, wünschten sich Frauen wären anders, wünschen sich ihre Situation wäre anders und so kommt es dazu das sie rumjammern, sich beklagen und sich letztendlich wie ein Opfer benehmen. Dadurch tun sie Dinge die einfach ineffektiv sind, weil sie in einer eingeschränkten Realität leben.

Schritt Nummer eins ist: Mach deine Augen zu und akzeptiere das alles so ist wie es ist. Akzeptiere einfach.

Wenn du die Dinge akzeptierst so wie sie sind und du dich der Realität gegenüberstellst hast kannst du Sachen in deinen Leben ändern, dann hast du die Kraft dazu die Dinge im Leben neu anzugehen. Dafür musst du nur lernen zu akzeptieren und dann wirst du nie wieder rumzujammern.

was hältst du von dieser Formulierung:

Ändere die Dinge im Leben die du ändern kannst und akzeptiere die Dinge die du nicht ändern kannst und lerne auch das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.

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Ändere die Dinge im Leben die du ändern kannst und akzeptiere die Dinge die du nicht ändern kannst und lerne auch das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.

Ich hätte eine andere: Versuche die Dinge so zu ändern wie du sie haben willst und akzeptiere das Ergebnis.

bearbeitet von Chocolate Starfish

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Meine Rede.

Sehr gut. Ich finde auch man muss sich nicht endlos über alles aufregen, ich hätte garnicht die Zeit dazu. Wenns halt so ist dann ist es halt so wen juckt es?

Peace

Raiser

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Das sieht so aus als ob da einer NLP übt.

Na ja kann man nix machen, ich aktzeptiers jetzt einfach mal :P

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Noch ein Vorschlag:

Akzeptiere die Realität. Sieh die Dinge wie sie sind.

Beispiel: Wenn die Frauen nicht auf mich stehen weil ich generell ein langweiliger Typ bin, dann kann ich was dran ändern. So weit so gut. Dass Problem bei 99% aller Menschen wird sein, dass sie sich selbst nicht für langweilig halten und die Ursache des Versagens bei allem möglichen suchen. Bei den Frauen, bei der Umgebung, bei ihrer Technik, bei der Jahreszeit, bei Gott... denn sich selbst einzugestehen, dass man langweilig ist tut weh. Dennoch: Erst wenn man die Realität akzeptiert und die Dinge sieht, wie sie sind, wird man etwas ändern können.

So gesehen würde die Grundaussage des Threadstarters nicht bedeuten, durch passive Akzeptanz den Status Quo zu zementieren, sondern, durch eine bestmögliche Wahrnehmung der Realität, Grundlagen für effektive Veränderungen zu schaffen.

Sooo... Wer bringt diese Theorie jetzt mit Affirmations und Limiting-Beliefs in Einklang?

bearbeitet von killerApplication

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Du denkst also im ernst, dass du die Kontrolle über all das hast und es verändern könntest?

Ja.

Du kannst also dafür sorgen, dass Frauen ab sofort auch auf Niceguys abfahren?

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Es ist sicher nicht möglich durch Fingerschnippen alles zu ändern.

Durch gewisse Einflüsse (Viel aus dem NLP-Bereich) kann man aber ganz sicher die allgemeinen Situationen und sein Leben selbst beeinflussen.

----------

Durch Charm, Selbstbewusstsein und Akzeptanz seiner Selbst als "Niceguy" kommen ganz sicher auch solche Leute zum Zug!

Ich kenne viele Typen, die sehr "nett" mit Frauen umspringen und viele Lays haben.

Grüssle

bearbeitet von paranoia

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Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das hab ich damit nicht gemeint.

Nun ich denke, es muss im Moment so sein.

bearbeitet von Setsuka

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Hey,

(..) denn sich selbst einzugestehen, dass man langweilig ist tut weh. Dennoch: Erst wenn man die Realität akzeptiert und die Dinge sieht, wie sie sind, wird man etwas ändern können.

Ich finds nicht ganz günstig, dass man sich eingestehen soll, dass man langweilig ist. Das ist so eine Aussage ala "Ich akzeptiere, dass ich nicht gut bin." - ganz im Gegensatz zu der Aussage "Ich akzeptiere, dass ich gut bin, wie ich bin."

Keine der beiden Aussagen wird einen davon abhalten, etwas zu ändern, wenn man etwas ändern möchte. Man muss sich aber nicht selbst geisseln, wenn man aus seiner subjektiven Sicht irgendwelchen selbsterdachten Ansprüchen nicht gerecht zu werden meint. Man kann auch einfach akzeptieren, dass man ist, wie man ist, dass es ok ist, und sich dann überlegen, worauf man in Zukunft Lust hätte. Welche seiner Stärken man ausbauen will, was man gerne dazulernen will, welche Fähigkeiten man verbessern will und womit man seine Zeit verbringen will.

Gerade der Gedanke "Ich bin langweilig" gehört doch zu den Dingen, die viele Leute davon abhalten, einfach rauszugehen und mit anderen Leuten Spass zu haben. Wer sich selbst nur sagt "Ich bin langweilig, ich bin unkommunikativ, ich bin unsicher." startet die Veränderung aus einer denkbar ungünstigen Position heraus. Wer sagt "Ich bin ok, wie ich bin, aber hey, ich hab jetzt Lust richtig gut zu werden!" - der hat bessere Karten. Es ist leichter, etwas positives Neues zu erreichen, das einen Bonusstatus hat, als nur dem Ausgleich eines Malus hinterherzurennen. Noch ein gedankliches Beispiel: Auf der einen Seite kann man sich entspannt hinsetzen und denken "Ja hey cool, da kann ich was Neues dazulernen.", auf der anderen Seite: "Verdammt, jetzt muss ich endlich das lernen, was ich schon längst hätte können müssen!". Das eine Beispiel erzeugt Lust darauf, das andere Unlust. Und Lust ist ein starker Motivator.

Liebe Grüsse,

Freya

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Ich akzeptiere, dass ich nicht gut bin."

Akzeptieren ist der erste Schritt. Ohne Akzeptanz geht gar nichts, ich weiß nicht ob du das jetzt verstehst. Was bringt es dir es zu umschreiben? Ändert es dann was an der Tatsache dass du innerlich so bist wie du im Moment bist? NEIN! Das ist genauso wie mit NLP, wenn du an der Oberfläche kratzen musst, dann begnüge dich mit NLP.

Ansich weiß ich nichtmal weshalb ich das hier schreibe? Will ich den Anderen wirklich helfen? Welchen Sinn bezwecke ich damit? Ich glaube ich schreibe um mich selbst zu erkennen und mich selbst zu erforschen.

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Man selbst ist nie langweilig. Das ist meine feste Überzeugung. Aber es sollte einem auffallen, wenn die Gesprächsthemen, die man wählt, an sich langweilig sind. Oder einfach nur langweilig vorgetragen.

Alles einfach so zu akzeptieren halte ich für falsch. Man soll erkennen. Erkennen und sich selbst weiterentwickeln. Ich bin gerade an einem Punkt an dem mir meine Fehler und Probleme bewusst werden. Noch weiß ich nicht, wie ich sie lösen kann, aber ich bin bereit dazu mich ihnen zu stellen.

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Joa, gute Argumente, aber ein Missverständnis an entscheidender Stelle.

Ich finds nicht ganz günstig, dass man sich eingestehen soll, dass man langweilig ist. Das ist so eine Aussage ala "Ich akzeptiere, dass ich nicht gut bin." - ganz im Gegensatz zu der Aussage "Ich akzeptiere, dass ich gut bin, wie ich bin."

Keine der beiden Aussagen wird einen davon abhalten, etwas zu ändern, wenn man etwas ändern möchte.

Was Du meinst ist im Grunde die Gefahr, sich durch Akzeptanz des Problems einen Limiting Belief zu setzen, der unterm Strich eher zu einer Verschlechterung der Gesamtsituation führt. Richtig. Das Risiko besteht selbstverständlich, aber genau davon müsste man ja eigentlich weg, oder? Von diesen Limiting-Beliefs und Affirmations. Denn was hilft es mir als größter Langweiler der Erde, wenn ich im Glauben lebe spannend zu sein? Im Grunde ist es eine Selbstschutz-Krücke.

Der einzige Vorteil, den ich in Affirmations sehe ist, das sie kurzfristig zum erreichen von Zielen eingesetzt werden können. Aber der Nachteil liegt auf der Hand sobald es komplexer wird: Wenn ich, um unser Beispiel wieder aufzugreifen, meinen Erfolg bei Frauen verbessern will muss ich wissen, wo meine Schwächen sind. Wenn ich ein falsches Bild von mir habe weiß ich sonst nicht, wo ich ansetzen muss.

Aber Du sagst es selbst:

Man kann auch einfach akzeptieren, dass man ist, wie man ist, dass es ok ist, und sich dann überlegen, worauf man in Zukunft Lust hätte. Welche seiner Stärken man ausbauen will, was man gerne dazulernen will, welche Fähigkeiten man verbessern will und womit man seine Zeit verbringen will.

Man muss einfach akzeptieren, dass man ist, wie man ist. Richtig. Mit allen Stärken und Schwächen. Und darauf kann man dann aufbauen.

Es gehört wohl eine ganze Portion Selbstbewustsein dazu, sich alle Schwächen ungeschönt einzugestehen. Sonst würden wir nicht dauernd unterbewust versuchen, uns die Welt schön zu drehen. Aber warum eigentlich? Jeder hat schwächen und letztendlich bremst einen ein Selbstbetrug nur aus.

Vielleicht sollte jeder zuerst seine Fähigkeit verbessern, sich selbst zu ertragen, wie er ist. Um so schneller wird er alle anderen Fähigkeiten verbessern können.

bearbeitet von killerApplication

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Akzeptanz oder Anerkennen ist das Wahrnehmen des Ausgangspunktes, auf dem man im Augenblick steht. Denn nur von hier aus sind Veränderungsschritte erst möglich.

Oder mit den Worten von Gurdjieff:

"Um aus dem Gefängnis auszubrechen, musst Du als erstes erkennen, dass Du im Gefängnis bist."

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Punkt 1: Du hast recht.

Punkt 2: Ich finde es trotzdem ungerecht...

... dass wir 1,50€ für einen Liter Benzin bezahlen, wo der Preis eigentlich bei ca. 55 cent liegt (der Rest sind Steuern). Dazu kommt noch, dass der Ölpreis spekuliert wird, also kann man locker nochmal 10 cent mindestens runtergehen.

... dass ich 1/3 meines Tages arbeite und am ende 46% meines Lohns an den Staat gehen. Es ist zwar richtig, Abgaben zu haben, aber so viel?!

... dass viele Dinge hier viel zu teuer sind! Ein Freund von mir hat sich in Amerika einen BMW gekauft - für 4.000 € günstiger wie hier, obwohl er made in Germany ist. Also trotz Verschiffung, Zoll etc. noch 4.000€ billiger?

... dass die Reichen immer reicher werden und die "Armen" immer ärmer.

... dass die Wirtschaft ihre Probleme auf den Schultern des Endverbrauchers oder Arbeitnehmers austrägt.

Nur ganz spontane Punkte.. die ich im Prinzip akzeptiere, geht ja nicht anders. Aber beschissen ist das trotzdem. Prinzipiell hast du aber recht. Wie lange habe ich mich bei meiner OII aufgeregt, dass sie mir immer gesagt hat: "Ich würde schon gerne mit dir schlafen, aber dann ginge unsere Freundschaft sicher kaputt" - und ich sie nicht rational überzeugen konnte?! :D In so einem Fall bringt "jammern" wirklich nichts.

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Ich glaub, wir meinen eigentlich das Gleiche :huh: Ich bin übrigens auch nicht der Freund von Affirmationen.

Manche Leute haben das Problem, dass sie einfach viel zu viel darüber nachdenken und sich selbst in Frage stellen. Manchen Leuten würde es tatsächlich gut tun, einfach überhaupt nicht mehr darüber nachzudenken, ob sie beispielsweise langweilig sind. Das klingt jetzt natürlich so, als würde es dem Gedanken, dass man bewusst etwas ändern will, widersprechen - tut es aber nicht. Genau hier kommt die Akzeptanz: Ich akzeptiere mich so, wie ich bin. Ich akzeptiere, wie ich bis jetzt gewesen bin und fertig. Ich denke jetzt nicht mehr ewig darüber nach und zermürbe mich damit, sondern überlege lieber, wie ich in Zukunft auftreten will und was ich dafür tun kann. Wenn die Akzeptanz fehlt, laufen wir zu schnell Gefahr, ständig mit uns selbst zu hadern und uns elend zu fühlen wegen dem, wie wir uns in der Vergangenheit verhalten haben - und das bringt uns nicht voran.

Ich finde es besser, wenn man sich so nimmt und akzeptiert, wie man ist, ich bin nicht so der Freund von amerikanischen Bootcamps. Mir selbst ständig den Spiegel vor die Nase zu halten und mir vorzuwerfen, was ich alles falsch mache, sorgt bei mir nicht für Motivation. Ich trenne da auch Persönlichkeit und Verhalten voneinander - ich hab schon mal woanders (Gruss an das Shittestmonster) was darüber geschrieben. In der Kurzversion: Eine Persönlichkeit, meine, Deine, wessen auch immer, kann nicht schlecht sein. Jede Persönlichkeit ist in Ordnung. Ich bin langweilig - das gibt es nicht. Maximal: Ich verhalte mich langweilig. oder anders ausgedrückt: Ich bringe mit meinem Verhalten nicht meine Persönlichkeit zum Ausdruck. Ich zeige nicht die spannenden Seiten an mir. Umgebaut nach dem, was ich oben geschrieben habe, müsste das dann natürlich heissen: Ich will lernen, wie ich die lustigen und spannenden Seiten an mir zeigen kann. Wenn ich mich als langweilig empfinde, dann heisst das nicht, dass ich schlecht bin oder mein Verhalten schlecht ist. Es gibt nur ausgebaute und nicht ausgebaute Fähigkeiten. Manche Dinge kann ich schon gut, manche Dinge kann ich noch nicht gut, die will ich lernen. Es geht darum, positiv in Richtung Zukunft zu blicken anstatt negativ auf die Vergangenheit zurückzublicken. Diese kleine Änderung des Mindsets kann grosse Wirkung haben. Es ist die Selbstakzeptanz, die den Unterschied macht. Es macht uns unsicher, wenn wir uns ständig als negativ einstufen, und das behindert uns beim Lernen und Weiterentwickeln.

Im Grunde genommen meine ich also nichts anderes als das hier:

Vielleicht sollte jeder zuerst seine Fähigkeit verbessern, sich selbst zu ertragen, wie er ist. Um so schneller wird er alle anderen Fähigkeiten verbessern können.

Ich bin bloss noch nicht so heldenhaft darin, sowas in einen Satz zu packen -_-

Lieben Gruss,

Freya

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Das ist genauso wie mit NLP, wenn du an der Oberfläche kratzen musst, dann begnüge dich mit NLP.

Lies dich doch mal bezüglich NLP ein.

NLP geht um einiges mehr als irgendwelche Patterns zu lernen und damit irgendwelche Frauen zu verführen.

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