PUA - Sein oder nicht sein...

10 Beiträge in diesem Thema

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einen wunderschönen guten abend an alle...

in den letzten tagen kamen immer öfters depri posts...

sinnesgemäß wiedergegeben etwa sowas:

"ich bin nicht mehr ich"

"ich verkack das game weil ich zu viel an PU denke"

"ich hatte den fc sicher, doch denn hab ich mich verhalten wie ich mich sonst nie verhalten hätte und es ist geplatzt"

"in meinem job gehts bergab weil ich an nix anderes mehr denke"

etc...

ich denke ihr wisst was gemeint ist...

nun frag ich mich als rafc....

wenn sowas aus dem munde erfahrenerer user kommt, wieso dann den gleichen fehler machen?

wieso aus dem prinzip herdplatte lernen wenn ich doch einfach auf sie hören könnte...

ich hab das gefühl der weg zum pua verläuft nicht signifikant nach oben sondern ehr in etwa wie die telekom aktien....

man wird besser und irgendwann kommt das große schwarze loch, bei den ersten 5 mal in den letzten monaten als ich das gelesen hab dachte ich "ausnahmen bestätigen die regel" doch mittlerweile wird die ausnahme zur regel....

ich hab durch pu viel gelernt, nicht zuletzt kenntnisse über körpersprache, nlp und persönlichkeitsentwicklung erlernt die mir viel geholfen haben, in allen lagen des lebens, doch ist es das wert?

ich stelle bei mir selber fest das sich für mich die welt um pu dreht...ich denke nahezu bei jedem gespräch daran....

ich bin zur zeit in einer ltr in der es wieder bergauf geht...und es gab momente in der ich sie (obwohl es gut lief) wegen pu beenden wollte. (lieber enigma in punkto treue denken wir ähnlich, doch die einsicht kam zu spät, und es ist nicht gerade kongruent nach 8 monaten zu ihr hin zu gehen wie ein neuer mann und zu sagen "so meine liebe, ich bin ein sexueller mensch, ich werde mit anderen frauen schlafen)

wie dem auch sei....

back to topic,

ich lese immer öfter: "habt einfach euren spaß" "nen gutes game ist auf spontanität aufgebaut, da denkt man nicht drüber nach" usw. und das nicht zuletzt von leuten die die oben genannten posts veröffentlicht haben...

auf der fastseduction page stehen ca. 30 sachen die teilweise monate dauern die man auf dem weg zum pua machen sollte, davon ist die letzte "vergesst alles was ihr gelernt habt"

meint ihr ihr wärt besser gefahren wenn ihr pu von anfang an weg gelassen hättet? oder kam diese weise erkenntnis nur durch den weg zum PUA?

muss man die opfer bingen um daraus schlau zu werden? wärt ihr im nachhinein objektiv betrachtet als afc´s glücklicher gewesen...?

so far

persn

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Bei jeder Persönlichkeits entwicklung gibt es kehrseiten der medaille, aber hättest du dich jemals verändert ohne PU ?

Hättest du keine probleme wenn du nicht damit angefangen hast ?

Wo Wärst du jetzt ohne PU ?

Das sidn die essentiellen gegenfragen auf die fragen die du gestellt hast

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Mann.. mach dir nicht zu viele Gedanken..

Lebe einfach..

Ich geb zu, dass ich mich in letzter zeit auch sehr viel

mit PU beschäftige, aber das ist sicher nicht an erster stelle bei mir..

Scheiß auf irgendeinen "weg des PUA"..

Geh deinen eigenen Weg..

Lass dich nicht zu sehr beeinflussen von allem was du hier liest.. das verwirrt dich nur noch mehr..

Ich kann mir gut vorstellen, dass die, die dann in ein "schwarzes Loch" fallen sich einfach ZUVIEL

mit dem PU Kram beschäftigt haben und ihr soziales Leben vernachlässigt haben (wie ironisch :aggressive: )

Lass nicht zu, dass PU und Frauen dein Leben bestimmen..

Und das wegen der LTR..

Waß sie nicht weiß macht sie nicht heiß :girl_devil:

Du musst ihr ja nicht alles sagen was du tust..

LG Bravery

bearbeitet von Bravery

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Gast Basem101
muss man die opfer bingen um daraus schlau zu werden?

Ja, mMn der wichtigste Punkt. Nur aus Fehlern kannst du lernen.

wärt ihr im nachhinein objektiv betrachtet als afc´s glücklicher gewesen...?

Nö! Ich hasse nicht mein altes AFC Dasein, aber vermissen tu ich es nicht. Jetzt bin ich um einiges glücklicher.

Stell dir vor, es gibt kein PU und lerne einfach so Leute kennen.

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jedem das eine.....

ich bin froh dass ich hier bin.

hättest du lieber ein leben als AFC oder als PUA?

frag dich das mal

hier ist reine theorie, ob man diese theorien ins praktische bringt ist jedem überlassen

man könnte auch nur praktisch machen, aber hier findet man ideen FRs etc.

glaube wir wären nicht hier wenn wir nicht PU betreiben wollen

greetz Chipaner

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Ich kann bislang an PU nichts negatives finden, ich beschäftige mich mit mir und lerne mich extrem gut kennen. Nur weil ich PU mach, heißt das nicht, dass ich etwas nicht mache was ich früher schon gemacht hätte, ich mach es einfach nur richtig. Außerdem bekommt man dadurch in "komischen" Situationen eine unglaubliche innere Ruhe. Wenn ich diese nicht hab, stell ich mir immer vor, was gerade in meinem Körper vorgeht und versuche zu verstehen warum er nun so ängstlich darauf reagiert. Ich find PU klasse und meine Persönlichkeitsentwicklung ist enorm, ich lern soviel neue tolle Menschen kennen denen ich vermutlich nie begegnet wäre.

Irgendwie ist das "finden" von PU der wohl schönste Schritt in meinem Leben. Es gibt immer eine schlechte Seite, z. B. sagen mir einige Leute ( vor allem die, die ich schon länger kannte/kenne ), dass ich mich zum negativen verändert hätte, es ist schade um sie, weil ich sie echt mochte, aber wenn sie nicht an meiner Entwicklung Teil haben wollen...Wie gesagt, Pro - Kontras gibt es überall, PU ist keine Ausnahme, dennoch würde sich mein Pro-Blatt ohne Ende füllen.

Lg

Grammatik und Rechtschreibung nicht beachten, habs eilig :aggressive:

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meine frage war ehr an die gerichtet die die erfahrung gemacht haben, was ja anscheinend nicht wenige waren....

die message aus deren threads war "ich mach teilweise sachen die mir das game versauen die ich vor PU nie gemacht hätte" subtext im extremfall -> mein game hat sich durch die sachen verschlechtert die ich schon unterbewusst mache, und jeder der sport macht weiß das man sich sachen schlechter abgewöhnen kann als wenn man sie von anfang an richtig lernt...

die frage war ob sie im nachhinein jetzt wo sie schlauer sind lieber mit den kenntnissen des afc´s leben würden, oder nochmal den schritt gehen würden

quasi:

wenn ihr euer leben noch einmal leben könntet, würdet ihr alles nochmal genauso machen ;)

aber im endeffekt muss ich sagen bin ich froh sone antworten zu bekommen denn aus meiner sicht ist pu auch eine der wertvollsten dinge die ich bis jetzt kennen lernen durfte ;)

und @ Basem101:

"weitsicht lehrt schonend, irrtum lehrt brutal" credits an pook ^^

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Gast Lady

Irgendwie redet ihr aneinander vorbei.

Es geht nicht darum, den Status des AFC, also des durchschnittlich frustrierten Kerls, wiederzuerlangen oder diesem hinterherzutrauern.

Denn negative Einstellungen sich selbst gegenüber à la AFC verstärkt PU sicher nicht. Ganz im Gegenteil.

Es geht darum, dass ehemals gute Anlagen und Einstellungen sich selbst gegenüber und im zwischenmenschlichen Kontakt, durch zu starke Konzentration auf PU verdrängt werden können.

Die Lösung ist also ganz simpel. Fragt euch einfach womit ihr euch VOR PU wohlgefühlt und womit ihr Erfolge, in egal welchen Bereichen, hattet. Dann behaltet ihr genau diese Einstellungen und Verhaltensweisen bei, weil genau DIE mit eurer Person kongruent sind, egal ob Mystery und Co. sie verdammen oder nicht.

An den weniger erfolgreichen Einstellungen, Verhaltensweisen und Strategien gilt es zu arbeiten. Egal nach welcher Methode.

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Gast Basem101
und @ Basem101:

"weitsicht lehrt schonend, irrtum lehrt brutal" credits an pook ^^

Was glaubst du mit welcher Variante du effektiver lernst und diese auch vermeidest?

Irgendwie redet ihr aneinander vorbei.

Es geht nicht darum, den Status des AFC, also des durchschnittlich frustrierten Kerls, wiederzuerlangen oder diesem hinterherzutrauern.

Denn negative Einstellungen sich selbst gegenüber à la AFC verstärkt PU sicher nicht. Ganz im Gegenteil.

Es geht darum, dass ehemals gute Anlagen und Einstellungen sich selbst gegenüber und im zwischenmenschlichen Kontakt, durch zu starke Konzentration auf PU verdrängt werden können.

Die Lösung ist also ganz simpel. Fragt euch einfach womit ihr euch VOR PU wohlgefühlt und womit ihr Erfolge, in egal welchen Bereichen, hattet. Dann behaltet ihr genau diese Einstellungen und Verhaltensweisen bei, weil genau DIE mit eurer Person kongruent sind, egal ob Mystery und Co. sie verdammen oder nicht.

An den weniger erfolgreichen Einstellungen, Verhaltensweisen und Strategien gilt es zu arbeiten. Egal nach welcher Methode.

Wieder einmal ein toller Beitrag von dir Lady! Du bist wirklich ein sehr große Bereicherung fürs Forum. Weiter so!

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Gast 11223344

Bei mir und auch vielen anderen war es ungefähr so:

unbewusste inkompetenz - ich weiß nichts von pu und weiß nicht, dass es etwas gibt das ich nicht beherrsche

bewusste inkompetenz - ich finde pu und stelle fest ich kann es nicht /ich kann nicht mit frauen

bewusste kompetenz - ich achte darauf was ich tue und lerne es mit der zeit (techniken, verhalten charakterzüge, taktiken). allerdings muss ich es bewusst tun und daran denken und mir überlegen was ich nun gerade und als nächstes tue.

unbewusste kompetenz - die techniken, taktiken, verhalten und charakterzüge sind mir in fleisch und blut übergegangen. ich mache sie automatisch und brauche nicht zu überlegen

und das was hier dann oft geschrieben wird ist zwischen stufe 3 und 4. man hat etwas neues gefunden und sich damit beschäftigt, weil man es faszinieren findet (das lässt nach). dann wendet man es bewusst an und gewöhnt sich an daran zu denken. weil es einige zeit dauert die sachen beherrschen zu lernen meistens bewusst. und irgendwann hat man das zeug drauf. unbewusst. es flutscht einfach und man hat ihm gefühl man kann es, man IST es... aber die gedanken gehen noch nicht weg...gewohnheit. und deshalb verwirrt man sich selbst. vielleicht kennst du es, wenn du etwas beherrscht. aber dann fängst du an darüber nachzudenken und das denken macht dich langsamer und unsicherer (zb beim kampfsport, golf).

und da steht man dann. man weiß alles ist da, man muss nur noch gehen lassen. das einschränkendere theoriewissen loslassen und dann würde es baam machen. man weiß es, weil man es oft erlebt hat wie es läuft wenn man "in state" ist und man fühlt man ist nicht mehr weit weg davon einfach immer in state sein zu können, denn alles ist da.

bei mir war es dann so, dass ich es mir wieder abtrainieren musste. an anderes denken. und dann kamen ein, zwei, drei erlebnisse die mich rausgepushed haben aus der 3. weil ich in state war und merkte wie einfach es läuft oder automatisch sachen abzog, die mich selbst beeindruckten.

das zur erklärung dieser threads die du angesprochen hast. das muss aber nicht immer so laufen. mache brauchen nur noch fitzelchen, nehmen die und rocken. oder jemand beschäftigt sich sehr sehr wenig damit. kommt sehr auf die person und den fall an.

meint ihr ihr wärt besser gefahren wenn ihr pu von anfang an weg gelassen hättet? oder kam diese weise erkenntnis nur durch den weg zum PUA?

Nein! Niemals! Ich habe ein Verständnis gewonnen das ich ohne nie hätte. Ich würde es wieder ganz genauso machen wie ich es tat.

muss man die opfer bingen um daraus schlau zu werden? wärt ihr im nachhinein objektiv betrachtet als afc´s glücklicher gewesen...?

Opfer? Ich seh kein opfer. Hat spaß gemacht. von 0 auf 100 ist doch langweilig. ohne die umwege hätte ich jetzt die ortskenntnis nicht. und wenn man sich wirklich umfangreich verändert (was viele wollen) dann geht man einfach umwege. das ist normal. ob im pu oder im realen leben. als afc glücklicher? oh shit ne ^_^

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