Projekt Gülcan Kamps

22 Beiträge in diesem Thema

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Moin!

Wie im Titel angedeutet, habe ich mir ein sehr ehrgeiziges Ziel gesetzt. Der erste, kleine Schritt soll das DJBC sein; das Endziel soll spätestens zu meinem 31ten Lebensjahr erreicht sein (ich bin jetzt 29) und falls es klappt veranstalte ich eine fette dreitägige Party auf irgendeinem Acker in Brandenburg :)

Tag1:

Das erste Projekt lautet 1. den Leuten in die Augen zu schauen und 2. 50 Leute innerhalb von sieben Tagen zu grüßen.

Als ich gestern beschloss mit dem Kurs zu beginnen, war ich der Ansicht, dass diese Aufgabe ein Kinderspiel für mich sei; immerhin schaue ich den Leuten immer in die Augen und außerdem wohne ich in Berlin, Neukölln. Hier wimmelt es auf den Straßen nur so von Verrückten, die jedem ein "Hallo" entgegenschreien; da werde ich gar nicht auffallen :)

Nach dem ersten Tag kann ich sagen, dass ich tatsächlich kein Problem habe, Leuten in die Augen zu schauen, es aber wahrscheinlich nirgendwo so schwierig ist Leute zu grüßen, wie in Neukölln. Vor allen Dingen morgens um acht!

Als ich die Wohnung verließ, um mich auf den Weg zur Arbeit zu machen, war ich noch optimistisch und dachte, dass ich gleich am ersten Tag die 50 vollmachen könnte (ja, genau! Ich bin ein Mann der ehrgeizigen Ziele! :). Pustekuchen! Die Leute in Neukölln haben morgens einfach keinen Bock auf Blickkontakt und das hielt ich zu dem Zeitpunkt noch für eine Vorraussetzung für eine freundliche Begrüßung. Aber die Leute sind alle förmlich vor mir und meiner Freundlichkeit geflüchtet.

Erst als ich an dem Cafe an der Ecke vorbeiging, sah ich ein perfektes Opfer: Ein Mann, mitte 40, Schnurrbart mit Kaffee. Er konnte auf jeden Fall nicht weglaufen; dafür saß er zu gemütlich.

Ein lautes und vernehmliches Guten Morgen wollte ich ihn hören lassen; stattdessen wurde es ein heiseres Krächzen (ganz offensichtliches wehrte sich mein Körper noch gegen das Projekt, aber das kriegte ich im Laufe des Tages unter Kontrolle).

Auf dem Weg zur U-Bahn begrüßte ich noch einen Schnurrbärtigen, der einfach so tat, als hätte er nichts gehört.

Das warf mich ein bisschen zurück; die Hoffnung, alle würden sich über so eine morgendliche Sympathiebekundung freuen, war verflogen.

Als ich aus der U-Bahn ausstieg, hatte ich mich wieder erholt. In der Nähe des Institutes an dem ich arbeite befinden sich nur universitäre Einrichtungen und andere Forschungseinrichtungen; auf die dort ansässige Klientel hatten meine "hi"s einen ganz anderen Effekt: die Leute freuten sich und grüßten zurück; einige machten mir sogar das ganze Spiel kaputt, indem sie mich grüßten bevor ich überhaupt den Mund aufmachen konnten.

Ich habe heute insgesamt 10 Leute, die ich nicht kannte, gegrüßt. Eine Dame wollte mir sogar ein Gespräch aufzwingen. Durchaus erfolgreich also :)

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Schön, genieß den Weg, geh ihn im Dir angemessenen Tempo; wie überall sonst: wenn Du Dir zu viel vornimmst, wirst Du Dich nachher schlecht fühlen, weil Du nicht alles geschafft hast. Steck Dir realistische Ziele, zieh dann 10% ab, denn irgend etwas kommt immer dazwischen. Dann hast Du ein gutes Gefühl, wenn Du etwas geschafft hast oder gar mehr, als Du Dir vorgenommen hast. Die Erfahrung zeigt: Zu hoch gesteckte Ziele führen eher zum vorzeitigen Abbruch, weil die Erfolgserlebnisse ausbleiben. Keep on rockin'!

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Vielen Dank Hearts_and_Minds für die erste Antwort. Stimmt! Ein zu hoch gestecktes Ziel kann zu Frustration führen; habe diesbzgl. allerings berufsbedingt eine sehr hohe Schmerzgrenze.

Ich war gerade noch im Supermarkt und bin jetzt bei 15 "Hi"s. Es fällt mir sehr leicht die Leute anzusprechen; wenigstens wenn es keine hübschen Frauen sind.

Immerhin: die Ansprecheuphorie hat zu einem kurzen Gespräch mit der hüschen Kassiererin geführt :aggressive:

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Gestern habe ich sieben Leute beglücken können. Für heute bin ich bis jetzt bei drei. Damit habe ich die Hälfte geschafft.

Es passiert mir immer wieder, dass die Leute stehen bleiben und von mir erwarten, dass ich mich mit ihnen unterhalte. Ich erzähle dann von meiner Hausaufgabe. Dadurch entstehen häufig kleine Gespräche. Kurz: diese Hausaufgabe macht echt Spaß!

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Viel Erfolg Dir! Die Party will ich sehen! ^_^

PS: Was hat das mit Gülcan zu tun? Ist es Dein Ziel, Sie bis zum 31. Geb. klar zu machen? Oder wie ist das zu verstehen?

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Viel Erfolg Dir! Die Party will ich sehen! :rolleyes:

PS: Was hat das mit Gülcan zu tun? Ist es Dein Ziel, Sie bis zum 31. Geb. klar zu machen? Oder wie ist das zu verstehen?

Ja, genau so ist das zu verstehen B-)

Ansonsten: Die erste Woche habe ich hinter mir. Ich habe auch ein paar Frauen kennengelernt. Die nächste Aufgabe sind die zehn zweiminütigen Gespräche. Das schaff ich bestimmt auch :)

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Wenn ich dein DJBC so lese kriege ich richtig Lust auch damit anzufangen. Bisher sträube ich mich noch.

Weiter so!

bearbeitet von Jim Knopf

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Ich würde gerne mehr schreiben, habe aber einfach zu wenig Zeit; hier also ein erster Bericht aus Woche 2:

Ziel war ja jeweils ein zweiminütiges Gespräch mit 10 wildfremden Personen anzufangen.

Zuallerst muss ich sagen, dass ich bei dieser Aufgabe etwas zu leichtes Spiel hatte, da ich seit letzten Donnerstag ständig auf Parties unterwegs war; natürlich ist es dort - nicht zuletzt wegen der Zuhilfenahme enthemmender Drogen - deutlich einfacher Leute anzusprechen und Ihnen Gespräche aufzuzwingen. Ich zähle aber trotzdem jedes aus eigenem Ansprechen entstandene Gespräch mit (sonst könnten Alkoholiker ja nie das DJBC schaffen).

Am ersten Tag war ich auf einer Party, auf der das Publikum sehr umgänglich war. Der Vorteil der Ansprecherei war, dass ich natürlich viele von diesen freundlichen Menschen kennenlernen durfte.

Ich kann mich deutlich an ein Gespräch mit einer Psychiaterin erinnern. Zuerst habe ich Routinen aus "the Game" auf sie angewandt (erfolreich); dann habe ich sie gefragt, ob sie mir Modafinil verschreiben kann (nicht erfolgreich).

Mit irgendeinem anderen Mädchen, die mit ihrem Freund da war, habe ich mich über den neuen "Batman" unterhalten und mit einem Typen über Sekt auf Eis.

An andere Gespräche kann ich mich nur sehr undeutlich erinnern. Deswegen zähle ich sie nicht mit.

Am zweiten Tag war mein erstes Opfer eine junge Türkische Mutter bei Rossmann, die ich fragte, ob sie wisse, wo es hier Sagrotan gibt. Ich habe mich dann von Spruch zu Spruch gehangelt, merkte dann, dass ihr das Gespräch etwas unangenehm war (ich nehme an, auch ProfiPUAs halten es nicht unbedingt für schlau in Neukölln junge, türkische Mütter anzusprechen), und beendete es dann; aber zwei Minuten hatte ich bestimmt geschafft.

Abends war dann Sommerfest an meinem Institut; wie es sich für ein nturwissenschaftliches Forschungsinstitut gehört, ist der Frauenanteil selbstverständlich nicht besonders groß. Trotzdem habe ich eine zauberhafte Chilenin mit viel zu großem Hintern angesprochen. Jetzt wo ich es schreibe, erinnere ich mich sogar daran, dass sie mir Ihre Telefonnummer gegeben hatte.

Dann war da noch so ein Typ mit dem ich noch "Copacabana" beim Karaoke gesungen hab - den muss ich also auch auf jeden Fall mitzählen.

Außerdem habe ich noch eine hübsche Italienerin angesprochen, von der ich im Augenblick des Ansprechens wenigstens dachte, sie sei wildfremd. War sie aber nicht; war die Freundin eines Arbeitskollegen. -naja... will ich aber auch mitzählen.

Am Samstag war ich auf einer dreckigen Technoparty; das war zwar unheimlich lustig, aber ich glaube, man kann nur eine Person mit in die Rechnung aufnehmen. Das war ein junger DJ, der mit einer Freundin da war, die traumhaft aussah; nach Mystery-Methode habe ich ihn zuerst angesprochen. Trotzdem war ich dann bei dem Mädchen nicht besonders erfolgreich - immerhin sehe ich die beiden nächste Woche wieder, wenn ich meinen vorläufigen Abschied aus Berlin auf einer schönen Party am Samstag im Rechenzentrum feiere. Falls jemand, der das hier liest, auch Lust hat vorbeizukommen: man erkennt mich an dem Stoffhund auf der Schulter.

Wegen des Mädchens versuche ich mir gerade eine Strategie zu überlegen. Sie ist relativ jung (20 oder so; gegenüber mir: 29), hat zwischenzeilich immer IOIs in meine Richtung gesendet, sich immer dazugesetzt sobald ich mich mit hübschen Mädchen unterhalten habe, lief aber andauernd weg, wenn ich mich mit ihr länger unterhalten wollte. Falls jemandem dieses bisschen Information reicht, um mir einen Tipp zu geben, bin ich dankbar.

Am Sonntag war ich außer zu Schlafen zu nichts in der Lage.

Heute habe ich einem Typen ein Gespräch aufgezwungen, der absolut keinen Bock auf mich hatte. Das war etwas schlecht für mein Selbstvertrauen; dabei war ich doch auf dem Weg zum Zahnarzt und hatte mich so gefreut mit meiner neugewonnenen Selbstsicherheit die Zahnarzthelferinnen für mich zu begeistern. Das hatte dann leider nicht so geklappt.

Jetzt fehlt noch eine Person; aber ich habe ja auch noch drei Tage Zeit.

Ach ja: danke, Jim Knopf, für die netten Worte.

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Da die kurzen Gespräche vorher fast durchgängig auf Parties stattfanden, habe ich die restlichen Tage über mehr als die eine letzte Person angesprochen.

Auf dem Weg zur Arbeit bzw. von der Arbeit weg, habe ich mit fünf verschiedenen Leuten kurze Gespräche geführt. Als Aufhänger habe ich meistens deren Klamotten oder Taschen genommen ("coole Tasche":)).

Das hat Spaß gemacht und war insofern gut fürs Selbstbewusstsein, da ich keinerlei negative Erfahrungen damit gemacht habe.

Die nächste Aufgabe ist eigentlich genause; nur eben mit Frauen, die ich auch daten würde. Das halte ich für enorm schwierig. Als vielarbeitender Mensch, weiß ich nicht einmal, ob ich in nüchternem Zustand unter der Woche überhaupt zehn Frauen sehe, die ich daten würde (na klar, wenn man Ausgehen mitzählt, dann schon - aber interessanter waren die Aufgaben bisher schon im richtigen Leben).

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Ach Scheiße!

Ich habe in den letzten zwei Tagen nicht eine einzige Frau angesprochen, und somit erst recht keine, die ich daten würde. Ich empfinde diese Aufgabe als sehr schwierig (vor allen Dingen, da ich echt wenige Frauen bisher gesehen habe, die in Frage gekommen wären).

Aber ich kämpfe weiter....

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So, ich habe die Aufgabe geschafft. Unter anderem hat das zu einer traumhaften Affaire mit einer bezaubernden Dame geführt.

Ich verlasse übermorgen Berlin, um ein paar Monate in San Francisco zu verbringen; gerade habe ich deswegen ein Abschiedstrinken mit meinen Freunden durchgeführt und bin etwas betrunken und müde.

Also verzichte ich mal darauf einen längeren Beitrag zu schreiben... vielleicht morgen.

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So, ich habe die Aufgabe geschafft. Unter anderem hat das zu einer traumhaften Affaire mit einer bezaubernden Dame geführt.

Ich verlasse übermorgen Berlin, um ein paar Monate in San Francisco zu verbringen; gerade habe ich deswegen ein Abschiedstrinken mit meinen Freunden durchgeführt und bin etwas betrunken und müde.

Also verzichte ich mal darauf einen längeren Beitrag zu schreiben... vielleicht morgen.

Hi Partybruder,

na dann mach dich mal auf etwas gefasst in San Francisco ...

Hab selbst mal in Berkeley ein Semester studiert. Das war der absolute Oberhammer. Das erste mal, als ich abends in die City ging, wurde ich gleich von einer HB9 angequatscht ob ich mit ihr tanzen möchte. Die hat mich auf der Tanzfläche fast ausgezogen. Echt war, so ging es die ganze Zeit in SF. Habe, wenn ich recht überlege keine einzige Frau selber angesprochen, die kamen mir immer zuvor. Ist vielleicht nicht so toll für die Entwicklung deines Games aber ich sag nur ... geniiiiiiiiiiiießen !!!!

Eine perfekte Location ist z.B.

Harry Denton's Starlight Room

im

Sir Francis Drake Hotel 21er Stock

450 Powell Street Ecke Sutter Street

Gigantische Aussicht, gigantische Frauen !!!!!!

aber nur mit sauberem Outfit !!

dann noch unbedingt in den 1015 Club auf der Folsom Street

Dort ist eh ein Club neben dem anderen. Einfach ein Traum.

Hey bin echt neidisch...

würd am liebsten meine Sachen packen und ins Flugzeug steigen.

Schreib mal aus SF was bei dir so abgeht ...

Gruß

Lips

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Hallo Lips!

Das hört sich auf jeden Fall gut an :)

Ich habe bereits ein Jahr in Rio gewohnt. Dort war es auch so, dass man sich praktisch überhaupt nicht um Frauen kümmern musste. Das war im Nachhinein richtig schlecht für meinen Umgang mit Frauen in Deutschland. Da ich es gar nicht mehr gewohnt war, dass ich nicht nur dafür gemocht wurde, dass ich einfach Europäer bin.

Danke auch für die Tips. Werd mich mal umschauen.

Zu meinen Erfahrungen mit der letzten Aufgabe: das war ein Riesenspaß. Am besten war die kurze -Affaire die ich daraus mitgenommen habe. Das war ganz zauberhaft. Aber auch sonst habe ich überall nette Frauen kennengelernt. Am Einfachsten war es selbstverständlich, wenn es einen Aufhänger gab. Also bei Touristen oder so.

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Oh man! Ich habe mir gerade die nächste Aufgabe angeschaut: 10 Körbe (auf #C) sammeln in einer Woche!

Ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll; in der letzten Woche habe ich ein paar Mal nach der Telefonnumer gefragt und sie immer bekommen; und das war in Berlin!

Jetzt bin ich in Kalifornien und habe den Exotenbonus.

Naja... bei der letzten Aufgabe hatte ich ja auch zwischenzeitlich geglaubt, ich schaffe es nicht.

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Also: ich bin heute durch Berkeley gelaufen und habe Frauen angesprochen, die ich dann nach ihrer Telefonnummer gefragt habe.

Mit fünf Telefonnummern und keinem einzigen Korb bin ich zurückgekehrt; fest in dem Glauben, dass ich heute der Erfüllung der Aufgabe kein Stück näher gekommen bin.

Dadurch dass man sich bei dieser Aufgabe ja so auf die Telefonnummer konzentriert, sollte es eigentlich schon den ein oder anderen Korb geben. Eine unter den Angesprochenen, war beispielsweise gerade sehr in Eile. Ich - der ich ja kein PUA bin, sondern einer werden will - hatte also gar nicht die Zeit, sie von mir zu überzeugen und um den kleinen Finger zu wickeln. Also fragte ich sie nach der Nummer und sie gab sie mir einfach!

Nun bin ich ja gerade erst hier in Kalifornien angekommen und kann folglich die Kontakte gebrauchen. Also habe ich eben versucht die Frauen anzurufen. Eine Telefonnummer war nicht existent (das ist immerhin ein klarer Korb). Zwei haben nicht angerufen und auf meine SMS nicht geantwortet. Sind das jetzt Körbe? Ich zähl die mal solange dazu, wie die Mädchen nicht auf SMS antworten.

Die anderen beiden sind ganz freundlich gewesen; es stimmt immerhin: so richtig verlieren kann man bei dieser Wochenaufgabe nicht!

bearbeitet von Partybruder

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Die letzten Tage liefen - aus der Sicht eines Aufgabenerfüllers - nicht so gut. Ich habe nur zwei Frauen angesprochen (davon scheint aber die eine Nummer nicht zu funktionieren; das ist dann ja immerhin doch noch ein Körbchen).

Ich habe gerade einfach echt wenig Zeit. Hinzu kommt, dass ich mir heute Steine in den Weg gelegt habe, indem ich dummerweise ein Fahrrad gekauft habe. Aber wenn man Fahrrad fährt, spricht man selbstverständlich kaum noch Frauen an, da man ja förmlich an ihnen vorbeihuscht und sie kaum noch zu Gesicht bekommt. Naja... vielleicht gehe ich heute abend noch ein Bierchen trinken.

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So, also gut: ich hatte gestern abend endlich mal wieder einen guten Tag und hab mehrere Frauen angesprochen.

aber: ich schaffe es einfach nicht Körbe zu sammeln! Diese Aufgabe scheint unerfüllbar zu sein; das liegt natürlich auch daran, dass ich hier gerade neu bin und als Deutscher ein Exot, aber ganz generell: ich sehe keine Möglichkeit diese Aufgabe mit einem vertretbaren Aufwand hier zu erfüllen.

Irgendwie sinkt auch meine Motivation für dieses ganze Zeug, da ich hier ja unter anderen Bedingungen spiele. Ich ziehe das selbstverständlich trotzdem durch, aber ich wollte meinem Frust hier mal kurz Luft machen.

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Ich hab's doch noch geschafft!

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, warum; bei einer Französin war ich mir ganz sicher, dass sie mich mochte, dennoch wollte sie lieber meine Nummer haben, als mir ihre geben.

Die nächste Aufgabe lautet also, eine HB zu daten und immer fünf Nummern parat zu haben.

Da muss ich erstmal schauen: ich habe jetzt

A. (aus Woche 4), K. (auch 4), L. (gewissermaßen zwischen 3 und 4 im Flieger nach San Francisco), P. (4) und I. (hatte ich schon in Deutschland [Woche 2 oder so] kennengelernt, ist aber zur gleichen Zeit in San Francisco, wie ich).

Damit ist die Liste auf jeden Fall schonmal vorhanden.

bearbeitet von Partybruder

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Gestern hatte ich ein Date; das lief nicht zu meiner Zufriedenheit.

Ich habe am Anfang sehr gut performt - vor allen Dingen durch viele Routinen aus diesem Forum.

Irgendwann hat sie angefangen versaute Witze zu machen. Das hat mich verunsichert; ich würde sogar behaupten, dass das sozusagen eine traditionelle Schwäche von mir ist: wenn ich eine Frau geil finde, lasse ich mich durch versaute Witze ihrerseits verunsichern (obwohl das eigentlich ein IOI ist, wa?).

Naja; ich habe versucht souverän zu bleiben. Hab trotzdem keinen KC gelandet (war ja auch nicht in der Hausaufgabe mitenthalten). Ich gehe davon aus, dass noch nicht alles verloren ist; und es war auf jeden Fall eine gute Erfahrung.

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Boah, hab zur Zeit echt wenig Zeit; aber ich fang trotzdem mit der nächsten Aufgabe an (Date mit KC, weiterhin fünf Nummern bereithalten, zwei Wochen Zeit).

Ich habe das Date mit meiner ersten Verabredung am Samstag. Ich hoffe, ich finde dann für einen ausführlichen Bericht Zeit.

Bis dann

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So!

Jetzt hab ich den Salat. Jetzt war ich ein paar Mal mit meinem Date unterwegs und jetzt hab ich mich verknallt.

Ich nutze die Gelegenheit ein Fazit zu dem zu schreiben, was mir das DJBC bisher gebracht hat:

Ich hätte diese Frau ohne dieses Boot-Camp selbstverständlich nie kennengelernt.

Außerdem lerne ich jetzt permanent überall Menschen kennen (ich war immer relativ offen, hatt aber trotzdem sehr starke Schwierigkeiten hübsche Frauen anzusprechen).

Alle Frauen denken, ich wäre ein krasser Aufreißer - darüber, ob das gut ist, muss ich allerdings noch intensiv nachdenken.

Ich gehe, wenn mir langweilig, gerne mal alleine in Bars (hab ich früher nur sehr, sehr selten gemacht).

So hat das DJBC mein Leben bisher verändert. Ich mach jetzt erstmal eine Pause; will die Frau näher kennenlernen und komm dann vielleicht in ein paar Wochen wieder hierher zurück; dann würde ich an dieser Stelle einfach weitermachen.

Jetzt lese ich mich erstmal in den "Beziehungsführteil" des Forums ein.

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Jetzt hab ich den Salat. Jetzt war ich ein paar Mal mit meinem Date unterwegs und jetzt hab ich mich verknallt.

Ich nutze die Gelegenheit ein Fazit zu dem zu schreiben, was mir das DJBC bisher gebracht hat:

Ich hätte diese Frau ohne dieses Boot-Camp selbstverständlich nie kennengelernt.

Außerdem lerne ich jetzt permanent überall Menschen kennen (ich war immer relativ offen, hatt aber trotzdem sehr starke Schwierigkeiten hübsche Frauen anzusprechen).

Alle Frauen denken, ich wäre ein krasser Aufreißer - darüber, ob das gut ist, muss ich allerdings noch intensiv nachdenken.

Ich gehe, wenn mir langweilig, gerne mal alleine in Bars (hab ich früher nur sehr, sehr selten gemacht).

So hat das DJBC mein Leben bisher verändert. Ich mach jetzt erstmal eine Pause; will die Frau näher kennenlernen und komm dann vielleicht in ein paar Wochen wieder hierher zurück; dann würde ich an dieser Stelle einfach weitermachen.

Jetzt lese ich mich erstmal in den "Beziehungsführteil" des Forums ein.

:-D :-D ;-):-D

Ist doch schön, was will man mehr? Wenn Du mit Deiner Dame glücklich wirst, dann kannst Du Dir den Rest des PU selbstverständlich sparen.

Viel Spaß in Berkeley, dort wirst Du sicher noch mehr Interessantes erleben als nur Frauen kennenzulernen, aber wenn Du beides verbinden kannst, dann ist das doch super!

Grüße!

h.

Aber Vorsicht: Zu schnelles Verlieben deutet oft auf Projektion eigener Wünsche & Phantasien hin. Mach noch nix "fest" bevor Ihr Euch nicht auch wirklich gut kennt & einschätzen könnt. Also wenn der Sex gut ist, mittelfristige Perspektiven da sind und man mal wieder so ein kleines bißchen mit der Realität konfrontiert wurde.

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