Eskrima oder Taekwondo?

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Hi Leute,

für mich und einen Kumpel stellt sich im Moment die Frage ob Taekwondo oder Eskrima anfangen?

Hab noch einige Fragen dazu:

Welche der beiden Techniken ist nach kürzerer Zeit effektiv auf der Straße sinnvoll einsetzbar? Weil Taekwondo stell ich mir sehr schwer vor zu lernen bis man die Techniken draufhat bzw. so perfekt sitzen. Bei Eskrima fängt man mit Waffenkampf an (Stöcke) was ja auch im Endeffekt auf der Straße nicht so viel bringt.

Ist es mit 21 Jahren nicht schon eher zu spät eine neue Kampfsportart anzufangen und ist es in den Vereinen nicht oft so, dass da großteils Jugendliche angemeldet sind?

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Zunächst einmal:

Es ist niemals zu spät!

Ich finde vor allem im Kampfkunst- bzw. Kampfsportbereich ist das der fetteste Limiting Belief aller Zeiten.

Nun zu deiner eigentlichen Frage:

Taekwondo ist eigentlich eher ein Kampfsport, also eher wettbewerbsorientiert und sehr beinlastig. Ich behaupte mal, dass dir sicherlich mindestens 50% der Tritte die du im Taekwondo lernst (vor allem als Anfänger) auf der Straße nichts bringen werden. Und im Taekwondo lernst du überwiegend Tritte, teilweise auch gesprungene, gedrehte, verschnörkelte Tritte, die dir in nem Streetfight eher schaden als nützen. Trotzdem ist Taekwondo eine sehr interessante und spannende Kampfsportart, die ich eigentlich uneingeschränkt empfehlen kann. Allerdings wirst du hier in erster Linie körperlich fitter und ausdauernder werden, die Expertise die du für die Straße brauchst kommt meiner Erfahrung nach erst nach einigen Jahren.

Eskrima kenne ich eigentlich nur unterstützend zu Wing Tsun / Wing Chun (you name it :-p), und ich würde als Einsteiger kein Kampfsystem wählen, das sehr viel Gewicht auf Waffentechniken legt. Du willst ja scheinbar fit für die Straße werden, und auf der Straße hat man halt nicht immer nen Stock o.ä. parat. Eskrima kann sehr gut sein, aber bitte nur als Ergänzung zu einem anderen Kampfsystem.

Wenn du fit für die Straße sein willst, empfehle ich dir entweder Sachen wie WT / WC, Boxen oder Muay Thai.

Der allerbeste Tip aber um in Streetfights ungeschlagen zu bleiben ist sie zu vermeiden.

So long

Agito

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Fuer die Strasse eher Escrima.

Einige Grossmeister haben mit Ende 30 angefangen mit dem Training....

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Großartig - Hab gesehen bei mir in der Nähe gibt es sogar Wing Chun. Wie in etwa sieht da das Training aus? Macht man die Übungen eher "weich" bzw. trocken am Partner oder ist es da auch eher so, dass auch unter realen Bedingungen (aber mit Schutzzubehör) gekämpft wird?

Gruß

Basti

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Auch wenns im Endefeckt unnötiger Spam ist,

ich kann dir Eskrima nur empfehlen, selten eine Kampfkunst ausprobiert die mir so viel Spaß gemacht hat!

Leider nur ausprobiert da es in meinem kleinen Kaff kein Verein dafür gibt...

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Ich habe WT, Teakwondo und Escrima gemacht... Teakwondo ist WT und Escrima auf der Straße ganz klar unterlegen, es ist schließlich ein Sport und keine Kampfkunst. Wenn du dich auf der Straße allerdings mit irgend so einem Discopumper anlegen willst, ist es egal welche der drei Sachen du beherrscht, dann wirst du fast immer als Sieger vom Platz gehen.

Die bewegungsabläufe(nur WT und Escrima) wurden bei mir immer trocken am Partner bzw. Holzpuppe geübt und später mit Helm, Mundschutz, Handschuhen, Tiefschutz und Schienbeinschonern in einem mit Matratzen-an-der-Wand ausgelegtem Raum möglichst real ausprobiert.... Ich persönlich steh dadrauf, aber einige aus der Gruppe haben diese Trainingseinheiten auch abgelehnt.

Bilanz: Gebrocherner Finger, mehrere Bänderrisse, ausgekugelte Schulter und diverse Prellungen und blaue Flecken... aber wenn du sowas mal gemacht hast, bist du auf der Straße deutlich selbstbewußter, weil du weißt was kommt.

Noch ein Tipp zum Schluss: Die größte deutsche WT und Escrimaschule EWTO ist meiner Meinung nach Bullshit! Training mehr so auf papis Prinzesschen ausgerichtet, welche jetzt Selbstverteidigung lernen sollte, weil sie mit 23 auch mal alleine abends rausgeht. Weiter sind sie total überteuert und versprechen dir, dass du unbesiegbar bist.

Wenn deine favorisierte Kampfkunstschule dir sowas schon verspricht, kannst du sie eigentlich schon vergessen. Hinzu kommt, dass du gleich von anfang an klären solltest, ob es für dich Pflicht ist, regelmäßig an überteuerten Prüfungen teil zu nehmen.

Als Richtlinie kann ich dir folgendes zur Orientierung(nur für Preis-Leistungs-Verhältnis) anbieten: Dai Sifu

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Falls es wirklich nur um die Verteidigung auf der Straße gehen soll: Krav Maga

(Relativ) schnell zu erlernen sowie realitätsnahe und effektiv.

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Falls es wirklich nur um die Verteidigung auf der Straße gehen soll: Krav Maga

(Relativ) schnell zu erlernen sowie realitätsnahe und effektiv.

Kann ich uneingeschränkt empfehlen ^_^

Mach ich selbst seit einem Jahr, wenn man die Möglichkeit hat würd ich mich da immer nach mehreren Trainern/Schulen umsehn.

Da die Techniken vom Krav Maga halt sehr schnell über das Ziel, Selbstverteidigung, hinnausschießen und zu mindest

ich häufig Probleme hab, wenn der Trainer es mir nicht zeigt, mich richtig einzuschätzten.

Und man sollte wenn man sich nach Krav Maga umschaut bewusst sein, das das Training nur selten entspannend ist, sondern der reinste Drill. :D

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Ist es mit 21 Jahren nicht schon eher zu spät eine neue Kampfsportart anzufangen...

21...hm...da ist das Leben natürlich schon fast vorbei. Vereine, Firmen, Behörden - überall wirst Du als "zu alt" abgestempelt. Vergiss es. Bestell schon mal eine Grabstätte.

WARN SCHERZ ^_^

Mann Mann Mann, wenn ich als 49jähriger die Limiting Beliefs der jungen Hüpfer hier sehe, krieg ich noch mehr Falten im Gesicht ;-)

Wer bringt euch sowas bei? Schule? Medien?

Frag doch einfach bei den Vereinen. Ich bin damals mit 28 in Aikido eingestiegen, das war kein Problem.

Gruß

Robin

Oldie but Goldie

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Falls es wirklich nur um die Verteidigung auf der Straße gehen soll: Krav Maga

(Relativ) schnell zu erlernen sowie realitätsnahe und effektiv.

Wie schnell denn in etwa bei Krav Maga bzw. anderen Kampftechniken? Ich habe momentan leider nicht die Zeit, zusätzlich zum Laufen und Fitnesstraining noch zwei solche Einheiten wöchentlich einzuschieben (die Anfahrt ist zu weit), fürs nächste Jahr ist es aber fest eingeplant.

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Ich habe WT, Teakwondo und Escrima gemacht... Teakwondo ist WT und Escrima auf der Straße ganz klar unterlegen, es ist schließlich ein Sport und keine Kampfkunst. Wenn du dich auf der Straße allerdings mit irgend so einem Discopumper anlegen willst, ist es egal welche der drei Sachen du beherrscht, dann wirst du fast immer als Sieger vom Platz gehen.

Die bewegungsabläufe(nur WT und Escrima) wurden bei mir immer trocken am Partner bzw. Holzpuppe geübt und später mit Helm, Mundschutz, Handschuhen, Tiefschutz und Schienbeinschonern in einem mit Matratzen-an-der-Wand ausgelegtem Raum möglichst real ausprobiert.... Ich persönlich steh dadrauf, aber einige aus der Gruppe haben diese Trainingseinheiten auch abgelehnt.

Bilanz: Gebrocherner Finger, mehrere Bänderrisse, ausgekugelte Schulter und diverse Prellungen und blaue Flecken... aber wenn du sowas mal gemacht hast, bist du auf der Straße deutlich selbstbewußter, weil du weißt was kommt.

Die Bilanz sage ich jetzt mal, ist typisches Anzeichen fuer falsches Conditioning fuer den Kampf...

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Taekwondo oder Karate ist da wohl nicht so geeignet (habe als ich jünger war Karate gemacht aber nie gebraucht) da du erst recht spät zu "kämpfen" anfängst... Natürlich ist es erstmal besser als gar nix aber 90% ist total unnütz, du lernst z.B. bei Karate am Anfang lauter Techniken etc. und musst die üben, später wenn du dann Trainingskämpfe machst läuft es aber immer auf die gleichen 2-3 Techniken raus den rest braucht man nicht.

Das Video hier beschreibt ganz gut, was ich meine. Ist zwar kein Karate geht aber so grob in die Richtung. Sieht cool aus was die machen aber effektiv ist es nicht.

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Das Video hier beschreibt ganz gut, was ich meine. Ist zwar kein Karate geht aber so grob in die Richtung. Sieht cool aus was die machen aber effektiv ist es nicht.

Was soll das denn sein? Vor allem ab 0:21 ... ist das Verarsche? <_< Er steht doch mehrere Meter weit weg, wieso taumelt sein Gegner so herum als würde er von den Händen getroffen?

bearbeitet von Lightning

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Das Video hier beschreibt ganz gut, was ich meine. Ist zwar kein Karate geht aber so grob in die Richtung. Sieht cool aus was die machen aber effektiv ist es nicht.

Was soll das denn sein? Vor allem ab 0:21 ... ist das Verarsche? <_< Er steht doch mehrere Meter weit weg, wieso taumelt sein Gegner so herum als würde er von den Händen getroffen?

Schaus doch einfach ganz an. Es geht darum, dass der tolle Kiai-Meister oder was das sein soll keine Chance hat gegen einen normalen MMA Kämpfer der Erfahrung in der Praxis hat. Es gibt Kampfsportarten die dir echt was bringen können wenn dich einer umhauen will und welche die weniger bringen (wozu Taekwondo gehört).

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Ich habs schon ganz angesehen und gemerkt, dass das nichts bringt. <_<

Ich check nur seine "Kampfkunst" an sich nicht. Gegen den MMA Fighter wedelt er ja auch so mit den Händen rum.

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Gast Der Psi-Doktor
Taekwondo oder Karate ist da wohl nicht so geeignet (habe als ich jünger war Karate gemacht aber nie gebraucht) da du erst recht spät zu "kämpfen" anfängst...

Na ganz so verallgemeinert kannste das nun wirklich nicht sagen, es hat schon seinen Grund, warum sehr viele Freefightevents von Karateka gewonnen werden. Klar, dass man dann nicht im Shotokanstil trainieren sollte, aber Kyokushin Kai beispielsweise ist mit Muay Thai vergleichbar, also ... <_<

Übrigens, den alten Mann haben die wohl kräftig verarscht. Die Schüler haben wohl so getan, als würde er die Macht besitzen und joa .. das war wohl ein Irrtum seinerseits :D

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Taekwondo oder Karate ist da wohl nicht so geeignet (habe als ich jünger war Karate gemacht aber nie gebraucht) da du erst recht spät zu "kämpfen" anfängst...

Na ganz so verallgemeinert kannste das nun wirklich nicht sagen, es hat schon seinen Grund, warum sehr viele Freefightevents von Karateka gewonnen werden. Klar, dass man dann nicht im Shotokanstil trainieren sollte, aber Kyokushin Kai beispielsweise ist mit Muay Thai vergleichbar, also ... <_<

Übrigens, den alten Mann haben die wohl kräftig verarscht. Die Schüler haben wohl so getan, als würde er die Macht besitzen und joa .. das war wohl ein Irrtum seinerseits :D

Seltsamer Kiai Stil dazu noch\. Habe selbst ein zwei dieser Meister gesehen und alle waren davon ueberzeugt dass ihr Stil schwer fuer den Kampf einzusetzen ist. Allerdings hatte dieser meist zumindest etwas anderes als Wedeln in sich, naemlich die Idee von komprimierter Luft... Gegen Gloeckchen hat das auch funktioniert :D

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Also...

Viele hier haben schon richtige Sachen erklaert. Du musst aber entscheiden was du willst. Moechtest du dich mit Leuten auf dem Kiez hauen, dann mache Boxen/Thai-Kick-boxen und Fitness -----> alles simpel und effektiv.

Wenn du eine Kampfsport suchst die Wettkampf orientiert ist und sich nur auf das Kaempfen nach den Regel bezieht, dann ist Taekwondo was fuer dich. Falls du interessiert bist an Selbstverteidigung auf der Strasse und Wert legst auf nicht nur koerperliche sondern auch geistliche Entwicklung dann wuerde ich dir eine Kampfkunst vorschlagen. Escrima wenn es richtig gelehrt wird ist eine sehr effektive Kampfkunst und ihre Prinzipien/Bewegungsablaeufe gelten nicht nur fuer den bewaffnetten Kampf sondern auch den waffenlosen.

In den Kampfkunst-Kreisen gilt Taekwondo als "Fast Food of the Martial Arts", weil es dies fast ueberal gibt und weniger darauf achten, dass es richtig gelehrt wird (oft viel zu kommerziel systematisiert)

Ist denoch nicht jedermans Meinung

Mache am besten bei verschiedenen Probetrainingen mit und entscheide was du besser findest.

Viel Glueck

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Gast Der Psi-Doktor
In den Kampfkunst-Kreisen gilt Taekwondo als "Fast Food of the Martial Arts"

Tja, bei mir ist's eher "Fast Foot of the Martial Arts" :mellow:

Aber ich trainiere das auch rein gar nicht auf typischen Wettkampf. Eher auf Straße und auf Vollkontakt Freefight, daher auch mit Faust auf's Gesicht, kein blödes Gehoppse usw.

Allgemein ist das in Sachen Effektivität eher gar nicht zu gebrauchen, wenn man es nicht verändert. Hab ich später dann gelernt, als ich noch Wing Tsun, Muay Thai, Boxen und Kickboxen begonnen hab dazuzulernen und sah, wie dort ordinäre Taekwondoin schön vermöbelt wurden. Wobei, ok, in einem typischem Taekwondokampf würde der Muay Thailer wohl auch derbe vermöbelt, daher ein schlechter Indikator. Dennoch, straßentechnisch ist TKD eher nur was, wenn man auch konsequent alles darauf abzielt und das macht so gut wie kaum eine Schule hier.

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In den Kampfkunst-Kreisen gilt Taekwondo als "Fast Food of the Martial Arts"

Tja, bei mir ist's eher "Fast Foot of the Martial Arts" :mellow:

Aber ich trainiere das auch rein gar nicht auf typischen Wettkampf. Eher auf Straße und auf Vollkontakt Freefight, daher auch mit Faust auf's Gesicht, kein blödes Gehoppse usw.

Allgemein ist das in Sachen Effektivität eher gar nicht zu gebrauchen, wenn man es nicht verändert. Hab ich später dann gelernt, als ich noch Wing Tsun, Muay Thai, Boxen und Kickboxen begonnen hab dazuzulernen und sah, wie dort ordinäre Taekwondoin schön vermöbelt wurden. Wobei, ok, in einem typischem Taekwondokampf würde der Muay Thailer wohl auch derbe vermöbelt, daher ein schlechter Indikator. Dennoch, straßentechnisch ist TKD eher nur was, wenn man auch konsequent alles darauf abzielt und das macht so gut wie kaum eine Schule hier.

Ja, denn TKD ist ja olympisch. Olympisches vs Trad TKD ist nochmal sone Geschichte.

In einem typischen TKD Kampf weiss ich nicht, wie der MTler abschneidet. Punkte wird er wohl kaum bekommen.

Die meisten Vollkontaktkaempfe endeten meist so, wo ich MT vs TKD gesehen habe :

TKDin greift an, 5-6-7 Kicks, ein zwei Treffer, der Rest geblockt. MTler denkt sich : Wo bin ich denn hier gelandet?

TKDin greift wieder an, mehrere Kicks, Schlag zur Brust. MTler blockt alles. Beim naechsten Angriff des TKDin geht er vor, links rechts, low kick.

Dann geht er vor, links rechts links ellbogen, TKDler weicht Ellbogen aus, Roundhouse schlaegt ein. Kampf zuenede :D

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Ich persönlich betreibe seit einem halben Jahr Wing Tsun in der EWTO (die Organisation, die weiter oben als Bullshit bezzeichnet wurde). Ich habe jetzt schon ein paar Sachen anwenden können/müssen; ich bin sehr happy mit dem Training und den Fortschritten. Mir hat keiner gesagt, dass ich unbesiegbar werden würde, aber ich kann mir vorstellen, dass das EWTO-Gehabe so eine Attitüde fördert.

Hier jedoch mein Tipp für den Kampfsport/die Kampfkunst, die du machen willst: Erkundige dich nach Schulen in deiner Nähe. Besuche diese. Suche dir einen Lehrer, von dem du lernen möchtest. Denn dann kannst du am besten lernen, und dann bringt es dir auch am meisten. So bin ich auch bei meiner Schule gelandet.

Bleib sauber,

-Borp

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Tae Kwan Do ist meiner Meinung nach der größte Scheiss. Klar du machst Sport, das ist auch gut. Aber du lernst mehr koreanisch als dass du Techniken bzw auf der Straße nützliches lernst. Ich weiss wovon ich rede, denn ich habe es 3 Jahre lang gemacht.

Danach habe ich 1 Jahr Boxen gemacht und es ist kein Vergleich. Würde ich immer wieder anfangen.

Zu eskrima kann ich nichts zu sagen.

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Geh in Richtung Kickboxen, kombiniert mit wing chun, bzw SV ( Selbstverteidigung )

Wenn du allerdings schon mit der Sicht dorthin gehst, das du es gegebenenfalls auf der Straße anwenden willst, also nciht nur als SV, dann kannst du gleich zuhause bleiben, weil die Lehrmeister das relativ schnell mitbekommen.

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Geh in Richtung Kickboxen, kombiniert mit wing chun, bzw SV ( Selbstverteidigung )

Wenn du allerdings schon mit der Sicht dorthin gehst, das du es gegebenenfalls auf der Straße anwenden willst, also nciht nur als SV, dann kannst du gleich zuhause bleiben, weil die Lehrmeister das relativ schnell mitbekommen.

:mellow: ...Naja... Kickboxen und Muay Thai haben eine schlechten Ruf, weil es viel zu viele Leute betreiben die es nicht nur als SV anwenden moechten. Ich selbst habe viele Assis dort getroffen, die normalerweisse Leute auf der Strasse anmachen. Kick and Thai Boxen werden oft in Gyms angeboten oder in gemischten Kampfsportschulen, wo der Trainer nicht selbst entscheiden darf wen er unterichten moechte und wen nicht. Es gibt auch Situationen wo Leute ein auf freundlich machen und auf der Strasse wieder Arschloecher sind.

Denoch lautet die Regel desto besser der Verein desto proffesioneler die Menschen und weniger Trottel die Aerger suchen.

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