Die Urkräfte des Mannes - Teil 3: Der Krieger

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Wie bei allen anderen Archetypen auch gibt es sowohl positive als auch negative

Eigenschaften des Kriegers.

Man unterscheidet drei Ausprägungen:

1. positiver Archetyp – der Krieger

Eigenschaften (u.a.):

Wachsamkeit, Wille, Disziplin, Entschlossenheit, Bewusstheit, Klarheit, Zielstrebigkeit

Kraft, Aktivität, Ausdauer, Besonnenheit, Selbstbewusstsein, Intuition, Präsenz, Ehre,

Loyalität, Ethik, Konzentration

2. aktiver negativer Schattentyp – der Sadist

Eigenschaften (u.a.):

Brutalität, Mörder, Kriegsverbrecher, skrupellos, gefühllos, Sadismus, Disziplinlosigkeit,

Unbesonnenheit

3. passiver negativer Schattentyp – der Masochist

Eigenschaften (u.a.):

Schwäche, Unentschlossenheit, Inaktivität, Illoyalität, Unbewusstheit und Unklarheit,

Feigheit, Furcht, Angst

A. Der „Krieger“

In diesem Teil befasse ich mich mit jenem Archetyp, den ein Mann zu Beginn

seiner Heldenreise am häufigsten benötigt: den Krieger.

An diesem Punkt der Reise untersucht ein Mann das Wesen seines Willens,

seiner Entscheidungs- und Unterscheidungskraft.

Es ist starker Wille gefragt, denn zur Auseinandersetzung mit dem Vater, wie

auch immer geartet, braucht ein Mann den „Krieger“.

Der Wille ist ohnehin ein tiefgründiges Thema.

Es gibt einen vordergründigen Willen und eine „Ich-will-Willen“, der oft

kindliche Aspekte repräsentiert.

Die Ausformung des Ich-Willens ist ein wichtiger Teil in unserer Entwicklung zum Erwachsenen.

Kleine Kinder nutzen schon diese gerichtete Willenskraft, wenn sie unbedingt l

aufen lernen wollen. Sie fallen unentwegt, hadern nicht sondern versuchen es wieder

und wieder. Hier wird das Zusammenspiel von gerichteter Willenskraft

(die wir auch Aggression nennen) und Hingabe deutlich.

In unserer Gesellschaft hat der Krieger bedingt durch die Kriegsschauplätze der

Vergangenheit und der Gegenwart einen sehr schlechten Ruf.

Die Menschen schrecken regelrecht vor dem Krieger ob dieser großen

Manifestationen hoher negativer Kriegerenergie zurück.

Es gab und gibt sogar Bewegungen, die den Krieger gänzlich abschaffen wollen.

Friedensbewegungen, Hippies und esoterische Sanftheitstheorien seien hier

exemplarisch zu nennen.

Nur mit dem Ansatz, den Krieger abzuschaffen statt ihn zu verstehen, offenbaren

sich zwei unüberwindbare Probleme. Erstens braucht jeder Mensch, egal ob Mann

oder Frau, seine positive Kriegerenergie, und zweitens kann man einen

Archetypen nicht einfach „wegschicken“, denn nur weil man ihn nicht mag,

geht der Krieger nicht fort. Ein solcher Versuch führt nur dazu, dass wir den

Krieger in unserem Unterbewusstsein vergraben. Dies führt aber dazu, dass wir

seine Energie unbewusst ausleben, was bei den meisten Menschen bedeutet,

dass es es sich dabei um die negative Energie handelt.

Auch wenn ich hier Beispiele aus der Geschichte anführe, kann man dies auch

sehr wohl auf den inneren Krieger beziehen. Wenn wir ihn verleugnen, kommen

die Schattentypen zum Vorschein.

Dabei sollte auch beachtet werden, dass der aus dem jugendlichen Helden entstandene

Krieger der Archetyp ist, den wir am häufigsten spüren. Beispiele

hierfür gibt es im Sport genug, denn ohne Kriegerenergie erreicht man hier nichts.

Auch das Mitfiebern, das „sich mit den Akteuren identifizieren“ und das

Anfeuern in den Stadien und vor den Fernsehern zeugt von der enormen

Anziehungskraft des Kriegers.

Sehr viel von seiner Energie benötigen wir auch bei den Konkurrenzkämpfen

im Arbeits- aber auch im Privatleben.

Wenn wir unsere „AA“ überwinden und die Frauen ansprechen, dann ist

da unser Krieger am Werk.

Da der Krieger die meiste Energie aller Archetypen hat, ist er es auch, mit dem

die meisten Männer beginnen, dem sie anfangs den meisten Raum geben.

Magier und Liebhaber kommen meist erst später, wenn der Krieger kleiner

wird und der König kommt zuletzt. Roger Moore sagt sogar, dass es unmöglich ist,

den König annähernd gut integriert zu haben, bevor man 50 ist.

Der Krieger ist der Teil in uns, der Hindernisse überwindet und Opfer bringt,

um auf dem Weg zu bleiben.

Er weiß, dass es Dinge gibt, für die es sich lohnt, zu leiden.

Er richtet dich auf ein Ziel aus und gibt dir den Mut, Entscheidungen zu fällen

und dabei auch Fehler auszuhalten.

Da der Krieger die Grenzen, die der König bestimmt, bewacht und verteidigt,

wären wir ohne Kriegerenergie allen Angriffen schutzlos ausgeliefert und

unser inneres Selbst wäre völlig ungeschützt.

Ohne Kriegerenergie gibt es keine Entscheidungen. Er unterscheidet zwischen

„Gut“ und „Böse, „Liebe“ und „Hass“ oder „Wahrheit“ und „Unwahrheit“.

Dabei ist es egal, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt.

Er, der achtsam und aufmerksam ist, verhindert, dass wir planlos durchs Leben

laufen. Er weiß, was er will und wie er es bekommt. Der Krieger ist wach,

kräftig und motiviert und die Konzentration ist seine große Stärke. Im Kampf

merkt er sich jedes Detail, weil seine Wahrnehmung aufs Äußerste geschärft ist.

Im Moment der Gefahr, bündelt er all unsere Kräfte, um sie mit vollem Einsatz zu

verwenden.

Dabei spricht er nicht viel, wendet nur soviel Kraft wie nötig auf und handelt

schnell und zielbewusst. Er hat sehr viel Ausdauer und Geduld und legt

sich eine Taktik und einen Plan zurecht, was er dann auch konsequent verfolgt.

Dabei setzt er Unterziele, Etappen und Meilensteine.

Ein guter Krieger bringt viel Zeit für die Vorbereitung eines Kampfes auf. Er

studiert seine Gegner, überlegt sich genau, was er will, welche Waffen er

benutzen kann und wie er sie einsetzen will. Er schätzt ab, welche Kompromisse

er macht, welche Folgen diese für ihn und die Sache haben. Während des

Kampfes hat er immer das Ziel vor Augen, auch wenn es mal „hoch her geht“.

.

Er kämpft für die Sache, und da er sich nicht übermäßig damit identifiziert, kann

er auch in Krisensituationen einen kühlen Kopf bewahren.

Auch wenn er stets darauf bedacht ist, sein Risiko gering zu halten, steht er nach

vermeintlichen Niederlagen immer wieder auf und gibt sich erst geschlagen,

wenn die letzte Schlacht geschlagen ist.

Während des gesamten Weges verfeinert er seinen Plan, passt ihn den

Gegebenheiten an und justiert sich immer wieder neu ein.

Außerdem kämpft er mit Bedacht, weicht immer erst einen Schritt zurück, um

die Sachlage einzuschätzen, damit er richtig handeln kann.

Er ist dabei geschmeidig und nutzt die Bewegungen des Gegners, geht mit Ihnen

mit um im richtigen Moment mit einem gezielten Schlag das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Als Beispiel sei hier Mohammed Ali, dessen Motto „Dance like a butterfly, sting

like a bee“ gewesen war.

In verbalen Kämpfen geht der Krieger ähnlich vor.

Ein guter Krieger achtet und pflegt seine Waffen genauso wie seinen Körper, hält

ihn gesund, stärkt seine Muskeln und seine Reaktionsfähigkeit.

Er beherrscht seine Waffen perfekt, aber kämpft nicht für sich allein, sonder folgt

mit Hingabe einem höheren Ziel, von dem er sich vorher überzeugt, ob es auch

wert ist, verfolgt zu werden.

Er zerstört nur, was schlecht und erneuert werden muss, damit Neues und Gutes

geschaffen werden kann, wobei er mit denen leidet, denen er Schmerzen zufügt.

Allerdings lässt er sich davon nicht verleiten, dem notwendigen Schmerz

auszuweichen und das Schlechte weiter wachsen zu lassen. Auch vom Selbstmitleid

lässt er sich nicht blenden. Er ist sich seiner Ängste sehr wohl bewusst,

lässt sich aber dadurch nicht irritieren oder beeinflussen.

Ist ein Krieger noch jung und unreif, dann wird er mit Fortdauer des Kampfes

zunehmend seinen Emotionen freien Lauf lassen.

„Die Kunst des Kriegers ist, das Wunder, ein Mensch zu sein und den Schrecken,

ein Mensch zu sein, miteinander in Gleichgewicht zu halten“ (Castaneda).

B. Der „Sadist“

Der Sadist identifiziert sich zu sehr mit sein seinen Zielen und lässt nichts

daneben gelten.

Er kämpft überall nur um des Kampfes willen. Er kann gar nicht mehr anders

kommunizieren, schießt sofort auf alles, was sich „bewegt“, wirft mit wilden

Anschuldigungen herum und geht seine Mitmenschen aggressiv an. Er macht

alles sofort schlecht und streitet alles ab.

Gerade jüngere Männer sind sehr gefährdet, vom Sadisten beherrscht zu werden.

Erstens will und muss man sich als junger Mann sein Reich erkämpfen und seine

Grenzen ziehen, sich behaupten und durch Sieg und Niederlage reifen. Dafür

braucht man viel Kriegerenergie, die dann leider allzu oft übermächtig wird.

Und zweitens hat man oft keinen reifen König, von dem man die richtigen Ziele

gezeigt bekommt.

Ein unreifer Krieger gerät leicht auf die dunkle Seite, weil er meint, ein Held sein

zu müssen. Die Gefahr dabei ist, dass er für sich selbst und nicht für die Sache

kämpft. Er kämpft „drauf los“, weil er so schnell wie möglich weit kommen will

und merkt nicht, dass er der Sache und damit auch sich letztendlich nur schadet.

Der Sadist kann nicht verlieren und ficht daher häufig seine Kämpfe bis zum

Schluss aus, obwohl es längst aussichtslos ist. Er will gar nicht mehr gewinnen.

Es geht ihm nur ums Kämpfen.

Dies kommt in sehr vielen Partnerschaften vor, wo sich die Ehepartner bis aufs

Blut bekämpfen und nicht mehr merken, dass beide ihre Ziele schon lange aus

den Augen verloren haben und nicht mehr anders können, als zu „zanken“.

Am stärksten kommt der dunkle, aktive Krieger über uns, wenn wir gleichzeitig

Angst haben und wütend sind. Er kann uns dann nahezu wie im Blutrausch agieren lassen.

Häufig passiert das im Alltag bei den sog. kleinen Dingen, wenn

der dunkle Krieger uns blind macht und wir dann eskalieren.

Der Sadist fühlt einen Hass auf alles Schwache, auf Hilflosigkeit und Verletzlichkeit.

In Wirklichkeit gründet diese Abneigung auf die eigene Schwäche und Hilflosigkeit,

die er aber nicht wahrhaben will.

Ein gutes Beispiel für dunkle Krieger sind die Workaholics, die oft wie im Rausch

arbeiten, nichts neben sich bemerken und buchstäblich über Leichen gehen.

Ein besonders krasse Beispiel für den Sadisten ist der Söldner, dem es völlig egal

ist, für wen er kämpft und welche Ziele angepeilt werden. Ihm geht es nur darum,

zu kämpfen und immer wieder die Legitimation zu haben, seinen Hass und seiner

Wut freien Lauf zu lassen.

Wenn der Krieger der dunklen Seite verfallen ist, zerstört er, um sich nicht selbst

verändern zu müssen.

Manchmal ist der Sadist auch dann am Werk, wenn wir für andere kämpfen.

Eigentlich meinen wir es gut, übersehen aber, dass wir den anderen „zwangsbeglücken“

und er das Ziel, das wir für ihn zu erkämpfen versuchen, gar

nicht haben will. Beispielhaft seien hier die „überehrgeizigen Eltern“ aufgeführt.

„Das Gegenteil von ‚Gut‘ ist ‚Gut gemeint‘ “.

C. Der „Masochist“

Dem Masochisten kommt m.E. eine große Bedeutung zu, wenn es um Pickup

geht, daher habe ich ihm auch beispielhaft drei „Beinamen“ verpasst.

„The Maker of Excuses“

„The Maker of AA“

„The Maker of self-ejection“

Um Frauen anzusprechen oder sich grundsätzlich weiterzuentwickeln, muss

man seine Komfortzone verlassen. Da hat der Masochist aber etwas dagegen.

Er ist ein Meister darin, weiche Knie zu erzeugen. Er ist spitzenmäßig veranlagt,

negative Glaubenssätze zu erzeugen.

Der Masochist weiß nicht, wie er Schaden begrenzen soll. Er weiß auch nicht,

wofür er kämpfen soll und so erduldet er alles und engagiert sich nirgends.

Er kämpft höchstens, wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt und „schwappt“

dann meistens in die andere dunkle Ecke des Kriegers, wird zum „Angstbeißer“

und verliert jedes Maß und jede Angemessenheit, weil er nie gelernt hat, zu kämpfen.

Da er dabei seine Deckung vernachlässigt, ist er ganz einfach zu

besiegen.

Der passive Krieger ist schon so ans Verlieren gewöhnt, dass er beim ersten

Anzeichen eines Kampfes gleich freiwillig das Feld räumt. Trotzdem wird er

immer wieder von den Ereignissen überrascht, weil er keine Spuren erkennt

und seine Wachsamkeit im hohen Maße zu wünschen übrig lässt.

Hier kommt das bekannte Prinzip der „selbsterfüllenden Prophezeiung“ zum

Tragen, da der Masochist meistens ein „Das schaffe ich ja doch nicht“ von

sich gibt.

Oft scheitern seine Vorhaben alleine daran, dass er sich nicht mal die kleinste

Entscheidung traut und sofort bei jeder Gelegenheit zu seinem König rennt.

Charakteristisch für den Masochisten ist die Eigenschaft, nie etwas zu Ende zu

bringen. Alles, was er beginnt, kommt über das Anfangsstadium nicht hinaus.

Es wird bestenfalls halbfertig, da es ihm an Konzentration, Ausdauer und

Zähigkeit, eben an echter Kriegerenergie fehlt. Bei der ersten oder spätestens

zweiten Gelegenheit gibt er auf. Schon gar nicht ist er in der Lage, die

unvermeidlichen Durststrecken, die bei großen Aufgaben immer auftreten,

zu überstehen ohne aufzugeben.

Viele PU-Anfänger hören relativ schnell wieder auf. Dies ist ein klares Zeichen,

dass hier der Masochist am Werke ist.

Eine wesentliche Eigenschaft des passiven Kriegers ist, dass er nie einen Schluss-

Strich ziehen kann, keine noch so quälende Beziehung und keinen noch so

demütigen Arbeitsplatz verlassen kann.

Es ist zwar richtig, dass ein Krieger nie aufgibt, aber es gibt hier zwei klare

Unterschiede:

Der Masochist leidet und wird dabei immer kleiner, während der Krieger darum

kämpft, dass es besser wird, Außerdem weiß ein wirklich guter Krieger auch,

wann der Kampf um eine Sache verloren ist und er aufhören muss, damit er sich

zurückziehen und auf eine neue Sache vorbereiten kann.

Aufgaben zum Krieger

1. Beobachte eine Woche lang die Männer in deiner Umgebung. Denke die dabei

erlebten Beispiele von positiver, sadistischer und masochistischer Krieger-

Energie nach. Beurteile jedoch die Männer nicht danach und verurteile sie schon

gar nicht! Auch sie sind, wie wir alle, auf dem Weg, und kein Mensch kann

immer rein aus der positiven Kriegerenergie leben.

2. Denke über deine eigene Kriegerenergie nach. Hast du zu viel oder zu wenig

davon? Ist sie für dich positiv oder negativ? Und wie ist sie für die anderen?

3. Erinnere dich an eine Situation, in der du ganz stark aus der negativen Krieger-

Energie gelebt hast, und an eine, wo du ganz stark aus der positiven Krieger-

Energie gelebt hast. Beschreibe beide Situationen, vor allem, was du gefühlt

hast und warum du so gehandelt hast. Halte fest, was dir das für heute sagen

kann.

4. Erstelle eine Liste mit allem, wovor du dich fürchtest. Da Angst nahezu immer

zur negativen Kriegerenergie führt, betrachte diese Liste „Punkt für Punkt“

mit den Augen des archetypischen großen Kriegers.

Der vierte Teil über den Magier erscheint Anfang September, nachdem ich meinen

Workshop zu diesem Archetypen und den entsprechendne Lair-Vortrag "hinter mir habe".

Freut euch also auf den "Magier", den "Manipulanten" und den "Ahnungslosen".

LG phoenxiada

bearbeitet von phoenixada

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hY,

hatten wir das nicht schon einmal gepostet ?.

GrußNum

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Hey Phönixada,

Bin begeistert.

Vielen Dank für deine Ausarbeitung der Archetypen. Ich bin eben darauf gestoßen und habe mir sofort alle drei Beiträge von dir "reingezogen".

Es ist wirklich unglaublich wichtig für jeden Mann, sich über die Wichtigkeit der eigenen Urtyp-Energien im klaren zu sein.

Ich bin sehr gespannt auf die Typen Magier und Liebhaber, wobei ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie diese beiden so wichtig sein können wie Krieger und König.

Ich muss doch nicht die Energien des Liebhabers und des Magiers durchlaufen haben um mein eigener König sein zu können?

Wie auch immer, hast dir ein großes Lob verdient, in diesm Sinne THX,

Greetz Arg

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@Numa:

Nein, die anderen Posts befaßten sich mit der "Einführung" und dem "König". Ich hatte

nur die Überschrift nicht richtig gepostet. Das habe ich jetzt geändert.

@Argentus:

Alle Archetypen sind wichtig. Der Kontakt mit allen ist das Ziel. Der Magier ist dein Ratgeber und

der Liebhaber ist derjenige, der im "Hier und Jetzt" lebt und die Schöpfung liebt. Je mehr

du diesen verkörperst, desto natürlicher wird dein Game, denn die HB's dieser Welt sind ja

ein ganz wesentlicher Teil der Schöpfung :)

... aber dazu später mehr

@loc-doc:

Die Archetypen sind "KÖNIG", "KRIEGER", "MAGIER" und "LIEBHABER".

@ d!4b0l0:

Die Aufgaben für den positiven Krieger sind automatisch auch Aufgaben "gegen" die negativen

Krieger. Dabei musst du aber stets darauf achten, dass wir immer beide Seiten in uns haben und dies

auch akzeptieren müssen.

Nur wenn du den Krieger stärkst wird der Einfluß des Masochisten (oder des Sadisten) automatisch

entsprechend kleiner. Das gilt im Übrigen für alle Archetypen.

Gruß

phoenixada

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Das bedeutet: DU musst es TUN um dich zu verändern ? Dich "zwingen" Aufgaben des positiven Kriegers zu ende zu bringen. etc. pp ?

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