Wege vom AFC zum Natural: Routine Game und Inner Game

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Hi Community!

Es ist jetzt mittlerweile schon wieder etwas länger her das ich was geschrieben habe, ich bin jedoch nicht stehen geblieben. Im Gegenteil ich habe mich gerade in den letzten Wochen sehr stark entwickelt – nachdem ich eine ganze Weile festgesteckt habe. Ich möchte euch hier darstellen welche Wege es gibt euch zu entwickeln und warum die beiden Wege die ich darstelle sich gegenseitig unterstützen.

1. Die beiden Wege: Routine Game oder Inner Game

2. Der Weg des Inner Game

3. Probleme des Inner Game Weg

4. Der Weg des Routine Game

5. Probleme des Routine Game Weg

6. Wie sich beide Wege gegenseitig unterstützen

7. Der LTR Sonderweg.

1. Die beiden Wege: Routine oder Inner Game:

Ich behandle vor allem zwei Wege. Einerseits den Weg des Routine Game, manche nennen sie auch Mystery Method, oder indirect Game. Man benutzt

vorgefertigtes Material um so zum Ziel zu kommen, sei es Lay, FB oder eine LTR.

Andererseits gibt es den Weg der noch gar keinen richtigen Namen hat, weil er bisher noch nie als Weg formuliert wurde obwohl er einer ist. Die meisten Leute nennen es „Inner Game“ „Natural Game“ oder Frame und State Control oder wie auch immer. Es ist einfach der Weg, der ohne Routinen klar zu kommen versucht und allein durch die Tatsache das man einfach ein toller Mensch ist Frauen bekommen will, also eigentlich da wo wir alle hin wollen: Natural sein.

Hier im Forum hat sich allerdings seit einiger Zeit eine Unsitte breit gemacht Routine Game aufs schärfste zu verurteilen und zu behaupten nur wer an seinem Inner Game arbeite komme wircklich weiter. Es ist die Rede von Social Robots und von schwerwiegenden Persönlichkeitsproblemen und man kann so gut wie kein „Ich-brauch-Hilfe-Thema“ mehr lesen in dem nicht wenigstens einmal (sinngemäß) steht: „Alle deine Probleme bildest du dir nur ein, dein Inner Game ist scheiße, arbeite daran und dir wird der ewige Weg ins Paradies gewiss sein!“

Ich weiß das allein schon die Tatsache, dass ich diesen Trend in den Konjunktiv stelle und nicht als unantastbare Tatsache hinstelle hier schon einige zum tief Luft holen bringt, aber bitte lest doch erst den Beitrag zu Ende :P

Ich möchte gerne auf beide Wege eingehen und werde der Einfachheit halber zuerst den Weg des Inner Game beschreiben.

2. Der Weg des Inner Game:

Man ist AFC und entdeckt irgendwann Pick Up. Aus irgend einem Grund hat man eine Abneigung gegen Routinen. Man verwendet lieber sein eigenes Zeug und arbeitet an seinem Selbstbewusstsein und seiner Ausstrahlung um so Erfolg zu erlangen. Dieses arbeiten an sich selbst führt früher oder später zu der Frage was man eigentlich will und ein großer Teil dieses Weges ist sich eben genau das bewusst machen: „Was will ich eigentlich?“

Hat man es geschafft für sich selbst wirklich klar zu haben was genau man will und wer man ist, wird man sehen, dass sich der Erfolg mit der Zeit von alleine einstellt, meistens Schlagartig und man wird zum Natural.

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3. Probleme des Inner Game Weges:

Das Problem an diesem Weg ist nur das: „mit der Zeit“. Oft ist es so das es eine ganze Weile braucht, bis sich überhaupt irgend ein Erfolg einstellt, wie es zum Beispiel bei mir der Fall war(SP seit nem halbem Jahr: KC). Hinzu kommt, dass der Fortschritt bei diesem Weg so gut wie gar nicht messbar ist, denn woran erkenne ich denn jetzt das mein Selbstbewusstsein, meine Aura oder was auch immer besser geworden ist, gibt’s dafür ein Punktesystem? Der Erfolg kommt immer zufällig, abhängig von meiner Laune den Umständen und Gottes Wille(ich bin Atheist, ihr wisst was ich mein) Der Erfolg nimmt einfach nur prozentual zu, so etwas kann man aber gefühlsmäßig nicht gut erfasst, vor allem wenn man eigentlich gerne mal einfach einen präsentierbaren Erfolg hätte und sich nicht ständig fragen lassen muss „was man denn bis jetzt so erreicht habe“. Klar wenn man das richtige Inner Game hat juckt einen so etwas nicht, aber ich hab es ja eben noch nicht und armes Schwein wie ich bin lasse ich mich von solchen Aussagen verunsichern. Wenn es so wie bei mir irgendwann Klick macht, dann ist man auf einmal einen Riesenschritt weiter, es ist ein klarer Erfolg sichtbar den auch alle anderen bemerken (was mich dann gar nicht mehr groß kümmert). Aber wie viele Wochen muss man dran bleiben und einfach nur dran glauben das es hilft, bevor man das erreicht? In ganz extremen Fällen macht es sogar nur ein zwei mal überhaupt Klick, d.h. man macht zwar Riesensprünge, aber der Weg vom AFC zum Natural hat quasi nur zwei(!) mickrige Speicherpunkte an denen man weiß, jetzt hab ich das nächste Level geschafft! Man muss also quasi das ganze Game komplett durchspielen ohne einmal zu sterben (Ich weiß eine miese Metapher, aber es passt so gut :) ).

Kurzum, man läuft in folgende Gefahr: Ich werde einer von diesen intellektuellen Bastarden, die den ganzen Tag rumklugscheißen, dass jeder seinen eigenen Weg hat, dass es nur auf Inner Game ankommt und das es überhaupt nicht drauf ankäme diese oder jene Frau flachzulegen, dass alles tue ich aber ohne irgendwie bei den Frauen erfolgreich zu sein und meine die Weisheit mit dem großem Löffel gefressen zu haben. Gleichzeitig verurteile ich das Routinen Game als zu oberflächlich, man will ja seine Persönlichkeit entwickeln, oho... Ich hasse solche Menschen, ich hab sie früher immer Intellektuelles Pack genannt, hier im Forum nennt man sie Keybord Jockeys oder Noob.

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4. Der Weg des Routine Game:

Kommen wir nun zum Zweiten Weg und damit auch zur Lösung des Problems des ersten Weges.

Ich fange mit PU an und vertraue auf das was schon tausendmal funktioniert hat: Das Routinen Game. Wenn man so was ernsthaft macht werden sich sehr schnell und wesentlich unabhängiger vom Inner Game Erfolge einstellen die meine simpelsten Bedürfnisse, also Sex und Zärtlichkeit befriedigen. Viele meinen der Weg ende hier, doch das stimmt nicht. Durch die befriedigten Triebe hat man endlich freie Ressourcen zum denken, man merkt das einem der Erfolg bei den Frauen allein noch nicht reicht, kurzum, man will einfach mehr, man will nicht nur Erfolg bei den Frauen man will glücklich sein. Viele Vertreter der reinen Persönlichkeitslehre haben sich aus diesem Strang entwickelt. Man fängt an Routinen nach und nach immer mehr abzulegen und je mehr man sich selbst und seinen eigenen Stil dabei findet desto mehr wird man zum Natural.

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5. Probleme des Routine Game

Auch bei diesem Weg gibt es einen Abweg, nämlich das man nicht den Schluss zieht das einem noch irgend was anderes außer Frauen fehlt – sondern zu dem Schluss kommt das einfach noch mehr Frauen notwendig sind. Man wird dadurch zu etwas das ich AFPUA nennen möchte, einem Average Frustrated Pick Up Artist. So jemand hat zwar Erfolg bei den Frauen aber im Grunde genommen hat er sein Leben immer noch nicht im Griff. Ein Musterbeispiel dafür ist Mystery wie er in Neil Straus’s Buch beschrieben wird (ob er wircklich so ist sei dahingestellt) oder ganz einfach die allermeisten Rockstars die irgendwann einen Drogentod sterben obwohl sie in Geld und schönen Frauen ertrinken. Hier im Forum nennen wir solche Leute Social Robots.

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6. Wie sich beide Wege gegenseitig unterstützen

Und genau hier kommt ins Spiel wie sich die Wege gegenseitig helfen. Einer der Inner Game macht kann einem Routine Gamer an dem Punkt helfen an dem er anfängt zu merken das er nicht so glücklich ist wie er sein sollte. Er kann ihm seinen Ansatz unterbreiten, „WIRD DIR KLAR WAS DU WILLST UND WAS DU BIST“ und ihm so einen Schubs in die richtige Richtung geben. Eigentlich ist es vielmehr ein Stoß oder sogar ein Bums. Das das funktioniert kann man daran sehen das wir in Deutschland entgegen des gängigen Glaubens sehr wenige AFPUA’s / Social Robots haben (ich kenne keinen einzigen!) gerade deswegen weil ständig darauf hingewiesen wird wie wichtig inner Game und Selbstfindung ist.

Aber auch das Routine Game brauchen wir unbedingt weiterhin! Gerade die schnellen und wie der KJ sagt oberflächlichen Erfolge in der Anfangsphase des Routine Gamers motivieren ungemein den eigenen Weg beizubehalten. Wie oft fragt man sich ob das was man tut überhaupt funktioniert, ob es so richtig ist. Wie viele tausend Menschen gibt es, die dir erzählen wollen du müsstest AFC sein, weil dass das richtige ist. Aber wie oft habe wir alle halb beeindruckt halb schadenfroh die Berichte von Routine Gamern gelesen und aus erster Hand ERZÄHLT BEKOMMEN (was viel wichtiger ist, die rein gelesenen Teile könnten nämlich auch die Naturals besorgen – was sie allerdings selten tun, weil sie gar keinen Bock drauf haben) wie sies irgend einer Dame dreckig besorgen und uns gefreut! Wenn es bei denen funktioniert, dann muss es einfach auch bei einem selbst funktionieren, es kann nicht alles ein riesiger Luftballon sein ohne Inhalt, man ist VERDAMMT noch mal auf dem richtigem Weg und man sollte weiter dran bleiben!

Wie ihr seht brauchen sich die Wege gegenseitig. Wir brauchen Routine Gamer und wir brauchen Inner Game Leute, beides führt wenn man es nur konsequent durchzieht zum Ziel.

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7. Der LTR Sonderweg.

Erwähnenswert wäre noch ein kleiner Abweg, der sowohl positiv als auch negativ sein kann und zwar der das man Routine Game betreibt, Erfolg hat und eine LTR eingeht. Je nach dem wie viel Geschmack oder Glück man hatte kann einen die Dame entweder in das AFC Land zurückschmeißen oder mit einem Schlag in die Natural Ebene heben – das Problem ist nur weil man nicht versteht was passiert ist sind beide Zustände instabil, sobald die LTR weg ist, ist es oft aus mit dem Natural sein, dafür regeneriert man sich auch oft umso schneller von seinem AFC Dasein.

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Ich hoffe euch hat dieser Text gefallen. Fallt über mich her, ich bin bereit :)

Grüße, Antidote

P.S.: Ich liebe Paint und NIEMAND kann etwas daran ändern huahahaha! :)

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Bis einschließlich Punkt 5 kann man dir soweit zustimmen.

Aber dann wird es etwas kryptisch.

In Punkt 6 stellst du also die These auf, dass ein angehender PUA, der viel indirect macht und wenig Persönlichkeitsentwicklung, auf einen angehenden PUA, der viel Inner Game betreibt und wenig indirect, angewiesen ist und umgekehrt?

Klar, es motiviert, wenn man mit indirect seine Erfolge feiern kann, aber das habe ich und bin anschließend mit Inner Game eine Stufe höher gerückt. Das war aber mein Weg, mir ist nie einer begegnet und hat gesagt: Mach doch mal direct/push dein Inner Game weiter!

Oder meinst du, dass es um die bloße Existenz der anderen "Schule" geht? Dass ich nie was anderes als Indirect gemacht hätte, wenn ich nicht über Inner Game gelesen hätte?

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Was mir in diesem Schema auffällt:

Es stellt sich der Eindruck ein, dass es nur die zwei Extreme gibt.

Wer sagt, dass es unmöglich ist mit Routinen und gleichzeitig an seinem eigenen Inner Game zu arbeiten?

Sich zu zeigen "wie man ist" und dennoch die eine oder andere Routine einzustreuen, um das Ganze zu würzen?

Ich denke nicht, dass es nur diese zwei extremen Wege gibt.

Und selbst wenn man diesem Schema folgt, dann scheint es, dass Leute die sich für den sog. "Inner Game-Weg" entscheiden,

viel früher klugscheißen als dass sie Erfolge erleben. Ich weiß nicht, ob dem so ist.

Tatsache aus meiner Erfahrung ist, dass inkongruente Routinen, die also nicht zur Identität des Verführers passen, seltener fuktionieren.

Wie soll ein Mädchen jemandem die selbstbewusste Art einer Direct Game-Routine abkaufen, wenn z.B. die BL eine Unsicherheit verrät,

die einem kastrierten Köter gleicht?

"The self is always coming through" - wie Tyler Durden es sagt, "das Selbst scheint immer durch".

Meiner Ansicht nach ist die vertretene Meinung der Community - die Notwendigkeit möglichst intensiv an seinem Inner Game zu arbeiten,

deshalb durchaus gerechtfertigt.

Meine Entwicklung begann z.B. so dass sie ganz gut in dein Schema passen würde. Ich habe mit Routinen um mich geballert wie ein MG. ( Die Waffe. Oder auch Möchte-Gern, suchs dir aus). Kleine Erfolge stellten sich ein, ja, seit der intensiven Arbeit am Inner Game sind diese aber deutlich in die Höhe geschossen,

auch manche Routine wurde seitdem effektiver.

Auf den Punkt gebracht: Beide "Wege" schließen sich nicht aus.

So ist meine Sicht.

Das ist nur auf Erfolg bezogen.

Was den Spaß angeht, so frage ich mich, wieviel Spaß jemand an den Reaktionen der Mädchen haben kann,

wenn er "nur" mit Routinen arbeitet, die nicht aus eigenem Gefühl und Empfinden, nicht im Moment entstehen.

Eine Emotionale Bindung wird fehlen, meiner Ansicht nach eines der schönsten Dinge zwischen Mann und Frau.

So ist der Begriff eines Social Robots durchaus gerechtfertigt.

DC

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Gute Übersicht, auch wenn ich da eine ungleiche Darstellung sehe.

Was mir am stärksten aufgefallen ist, ist dass du behauptest, man könne seine Erfolge bei der Arbeit an sich Selbst nicht erkennen. Das stimmt so nicht.

Es stimmt zwar, dass hier viel Arbeit abseits und unabhängig von Frauen notwendig ist und man möglicherweise in Zweifel geraten kann, ob die Entwicklung bei Frauen tatsächlich hilft. Aber das Entscheidende dabei ist, dass es eine natürliche, wenn auch beschleunigte, Entwicklung ist. Wer sich auf diese Weise entwickelt, kann kaum in die falsche Richtung gehen. Er gewinnt durch die Arbeit mit sich selbst in Kombination mit Informationen aus der Szene Lebenserfahrung, die ihm in allen Bereichen des Lebens weiterhelfen wird.

Für die Kontrolle dieser Fortschritte ist eben notwendig, dass man sich tiefgehend genug mit seinen Zielen befasst. Wer tief genug vorstößt, merkt erstens, was genau er ändern will und zweitens merkt er es zeitgleich, sobald er es geschafft hat. Zielsetzung ist eine Frage der Qualität.

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Wenn es bei denen funktioniert, dann muss es einfach auch bei einem selbst funktionieren, es kann nicht alles ein riesiger Luftballon sein ohne Inhalt, man ist VERDAMMT noch mal auf dem richtigem Weg und man sollte weiter dran bleiben!

Wie ihr seht brauchen sich die Wege gegenseitig. Wir brauchen Routine Gamer und wir brauchen Inner Game Leute, beides führt wenn man es nur konsequent durchzieht zum Ziel.

Deshalb stimme ich dir irgendwo zu, dass Routinengame gerade am Anfang wichtig ist. Wieso?

Weil es jemandem die Sicherheit gibt zunächst unter der Maske der Routine diverse Dinge auszuprobieren und sich so Referenzerlebnisse zu holen, ohne allzugrosse Verletzungen des eigenen Ichs, da das ja nicht dein wirkliches Ich ist, was da abgewiesen wird.

Deshalb ist Routinengame auch irgendwo gut und nützlich aber irgendwann kommt einfach für viele die Frage nach mehr und das ist dann einfach der nächste Schritt... ich habe hier jetzt gerade keinen Bock das nochmal zu erläutern, finde die Grundaussage, dass beide Wege eine Existenzberechtigung haben und irgendwo auch bis zu einem bestimmten Punkt zusammengehören gut, aber finde das hier trotzdem noch ein bisschen viel Schwarz-Weiss-Denken drinsteckt.

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Hm ich sehe hier ist wohl ein Missverständiss aufgekommen :)

Ich stelle hier nur zwei mögliche Wege dar, die beide extrem Beispiele sind. Dazwischen gibt es viele Schatierungen die man machen kann.

Ich wollte unter anderem aber den Irrglaube beseitigen man käme durch reines Routine Game nicht weiter.

Es ist ziemlich logisch das die meisten Menschen egal welchen Weg sie gehen mal mehr in die ein oder andere Richtung schwanken, das ändert aber an der Richtigkeit der Grundaussage nichts. Die meisten Routine Gamer kommen irgendwann auf die Idee an ihrem Inner Game zu arbeiten, das ist in meinem Schema als "letzter" Schritt dargestellt, in Wircklichkeit ist es aber natürlich oft so, dass die Leute langsam immer mehr vom Routine Game zu der Erkentniss gelangen das sie an ihrem Inner GAme arbeiten müssen.

Andersrum ist der dicke "Erfolg" Pfeil nicht ohne Grund dicker werdend, das dauert eben seine Zeit und die meisten tun auch schon davor oder danach Routinen verwenden die ihnen helfen dabei zu bleiben.

Oder anders ausgedrückt: Ich stelle Dinge gerne Schwarz Weiß dar, auch wenn ich weiß das sie es so gut wie nie sind, weil man dann die Sachzusammenhänge besser versteht :)

Grüße, Antidote

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Du hast zuviel Zeit :D

Ansonsten hab ich nur 1 und 2 gelesen, rest kommt wenn ich Zeit hab :)

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Danke für diesen schönen Text :).

Besonders die "Nachteile" des reinen Innergame-Way, Erfolge nicht klar und leicht erkennen zu können / bzw. viel schwerer als beim Routinen-gamen. Was du dort geschrieben hast spricht mir sozusagen aus der Seele.

Dankeschön :)

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