Wie er/sie tanzt, so kocht er/sie auch!

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Moin, ich hab mal gehört und das können auch viele Kollegen von mir bestätigen, wer gut tanzen kann, kocht dementsprechend auch gut! Der Rythmus beim rühren ist hemmungsloser und das Essen schmeckt leckerer. Das haben auch die Wissenschaftler in Afrika bestätigt! Kein Witz. Inwieweit wird diese These bestätig?

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Moin, ich hab mal gehört und das können auch viele Kollegen von mir bestätigen, wer gut tanzen kann, kocht dementsprechend auch gut! Der Rythmus beim rühren ist hemmungsloser und das Essen schmeckt leckerer. Das haben auch die Wissenschaftler in Afrika bestätigt! Kein Witz. Inwieweit wird diese These bestätig?

Ich koche besser als ich tanzen kann, zumal es auch nicht schwer ist nach Rezept zu kochen. Und was ist hemmungsloses rühren?

Ergo: Ich bestätige diese Erkenntnis überhaupt nicht.

MfG

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Bei meinem Freund stimmts wohl....

Bei mir nicht. Ich tanze definitiv besser, denn kochen kann ich gar nicht...

Hier gibts einen Thread:

Wie er tanzt... so fickt er auch...

Umkehrschluss:

So wie er tanzt... so kocht er auch...

So wie er kocht... so fickt er auch... ??? :huh:

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Wenn diese These im Umkehrschluss funktionieren würde, wäre ich wohl ein Profitänzer :D

Naja mal ganz im Ernst, im Kochen bin ich wirklich gut, im Tanzen, keine Ahnung. Wohl eher nicht profi.

Ich denke man kann vielleicht Tanzen mit Rhytmusgefühl gleichsetzen.

Und Kochen mit Geschmack, Leidenschaft und Liebe der Sinnesfreuden.

Einziges Problem hier : Egal wie gut er tanzen kann und wie geil er mit seinem Zauberstab rhytmische Bewegungen ausführen kann. (Wir sind immer noch beim Kochen, Ladies.) Wenn er die Geschmacksnerven eines Beuteltiers hat, eine Ahnung von Zutaten wie meiner einer von Make Up, und Bouillabaisse für ein französisches Volkslied hält, da hilft das Tanzen einfach nicht weiter :D

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Gast Lady

Die afrikanischen Wissenschaftler irren!

Es kommt auf die Motorumdrehung des Autos des Mannes und der Waschmaschine der Frau an.

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die afrikanischen wissenschaftler haben natürlich recht...zwischen kochen und tanzen gibt es eine enge verbindung. nicht nur der rhythmus sondern auch die leidenschaft spielen hier eine große rolle. jemand der nicht im rhythmus klatschen kann, wird erhebliche probleme beim schlagen von sahne haben...jemand der ohne leidenschaft hölzern umherstakst wird auch beim kochlöffeleinsatz halbherzig vorgehen. eine direkte verbindung zu hemmungslosem , leidenschaftlichem sex scheint mir da auf der hand zu liegen...wohlgemerkt sex, nicht etwa nur ficken.

was das ficken angeht da muss ich lady rechtgeben. wenn die motorumdrehungen der fickpartner kongruent sind, lässt sich die umdrehungsgeschwindigkeit problemlos nach oben schrauben. das ficken wird dadurch nicht nur schneller sondern auch härter...leidenschaftlicher nicht unbedingt, aber darum gehts ja auch nicht.

eine einschränkung möchte ich aber noch machen. in archaischen gesellschaften treten diese zusammenhänge grundsätzlich deutlicher hervor. in westlichen kapitalistischen gesellschaften übernehmen ausweichhandlungen. was die beziehung von tanzen, kochen und sex angeht beudeutet das, dass zu beobachten ist wie selbst talentlose tänzer ausgezeichnete fertigpizzas zubereiten können und hervorragend mit G-Punkt dildos umzugehen wissen.

grüße

M.

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Wenn er die Geschmacksnerven eines Beuteltiers hat, eine Ahnung von Zutaten wie meiner einer von Make Up, und Bouillabaisse für ein französisches Volkslied hält, da hilft das Tanzen einfach nicht weiter :D

Jetzt seh ich so langsam die Verbindung.

Die afrikanischen Wissenschaftler waren Schamanen und tanzten ihre Patienten immer so in Trance, dass sogar ihre bittere Medizin den Geschmack einer deftig gewürzten Bolognese annahm.

Was die Wissenschaftler nicht erwähnt haben: Beides muss zusammentreffen. Die Medizin im Essen lenkt vom schlechten Tanz ab, der schlechte Tanz vom Geschmack des Essens.

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Gast serendipity

ich habe den eindruck, dass der ladies room immer mehr zur alternativen plauderecke/ below70 verkommt. nichts gegen toilettengespräche, aber unser armer mod hat doch gestern erst einen wutausbruch bekommen?

muss das sein? vielleicht sollte man die plauderecke in der scroll-liste höher setzen, damit der weg nich so weit ist für die faulen säcke unter uns...

ach ja, ich koche studentisch und hab ne discodancingqueen-fangemeinde. gibts ne quellenangabe zu der studie? :angry:

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Moin, ich hab mal gehört und das können auch viele Kollegen von mir bestätigen, wer gut tanzen kann, kocht dementsprechend auch gut! Der Rythmus beim rühren ist hemmungsloser und das Essen schmeckt leckerer. Das haben auch die Wissenschaftler in Afrika bestätigt! Kein Witz.

;-):angry:;-);-)

Ich dagegen habe mal gehört und das können auch viele meiner alkoholabhängigen Eckkneipenbekanntschaften bestätigen, wer gut stricken kann, der tanzt auch dementsprechend gut! Der Rythmus beim Randmaschen abstecken ist hemmungsloser und die Wollsocken sind wärmer. Das haben auch die Wissenschaftler in Buxtehude bestätigt! Kein Witz.

Und ich habe auch mal gehört und das können auch viele andere Beuteltiere bestätigen, wer erst nachdenkt, bevor er postet, der schreibt auch weniger Bullshit. Das haben auch die Wissenschaftler in Hogwarts bestätigt! Kein Witz.

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Verschoben nach <70.

Unsinn ist in meinem Forum zu Unterlassen. Noch bin ich freundlich.

Euer MOD

Esperame.

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Verschoben nach <70.

Unsinn ist in meinem Forum zu Unterlassen. Noch bin ich freundlich.

Euer MOD

Esperame.

Juhu!

Ich werde aufgefordert Unsinn zu machen, bitte, gerne!

Ich denke schon, daß zumindest Rhythmusgefühl und die Fähigkeit gut zu Kochen in einem gewissen Zusammenhang stehen könnte.

Damit meine ich jetzt nicht direkt, daß jemand der gut Tanzen kann gleichzeitig auch gut kochen kann. Sondern vielmehr das jemand der ein gewisses Rhythmusgefühl hat sich auch während des Kochens relativ gut das Zusammenspiel der einezelnen Geschmackskomponenten vorstellen kann. Es kommt also auf das Vorstellungsverögen an, also darauf, wie rege jemand sein Gehirn benutzen kann: Ergo: Wer gut nach einem Rhythmus tanzen kann, ist auch am Herd nicht unbedingt von schlechten Eltern.

Wobei: Dann müssten ja Bethofen oder Mozart bzw. Mälzer oder Schubeck in dem jeweils anderen Gebiet auch sehr gut gewesen sein?

P.S. Mälzer spielt gut Gitarre und Schubeck Klavir. *g*

Nur hat das nix mit PU zu tun, sonst muss man nur noch Kochen lernen um gut zu tanzen, Ergo bei Greenpeace sein (weil die gut zu Vögeln sind) und somit wieder gut Kochen können. *g*

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