Soziales Engagement / Ehrenamt

22 Beiträge in diesem Thema

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Gast 11223344

Abend,

aaalso, die Sache ist, dass ich mich gerne sozial einbringen würde, aber leider bisher nichts passendes gefunden habe bzw. ich in der Flut von Angeboten und Webseiten zum Thema vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehe.

Ich würde gerne regelmäßig am Wochenende einige Stunden etwas tun. Bevorzugt mit benachteiligten Menschen und wenn möglich bei einer etwas größeren Einrichtung. Auch Umwelt käme in Frage. Wenn die Arbeit etwas anspruchsvoller ist als Müll sammeln freut mich das auch. Wenn möglich sollte meine Arbeit auch wirklich sofort helfen. Das Rote Kreuz bei uns platzt zum Beispiel aus allen Nähten und ich werd den Teufel tun und mich auf ein Festival stellen um in meiner Freizeit Betrunkene zu versorgen.

Was ich bisher gefunden habe ist die Bahnhofsmission. Das gefällt mir schon recht gut (auch wenns leider kirchlich ist), ich will aber noch weitere Möglichkeiten unter die Lupe nehmen.

Über Anregungen bin ich dankbar. Auch über Adressen oder Namen von Beratungsstellen die einen ähm...beraten...ja...

gruß

hab länger überlegt, wohin ich das posten soll, denke aber soziales Engagement ist durchaus auch sehr effektives Personal Development

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hey,

wo genau Lebst du denn ?Solltest du in Hamburg Leben, kann dir soo einige Möglichkeiten nennen.(Altersheim,Behindertenheim)

Adios

Euer

Sélé-music

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beim roten kreuz muss man übrigens nicht zwingend in der Sanitätsbereitschaft seinen Dienst tun.

Man kann dort auch sehr vielfältig im Sozial- oder Besuchsdienst o.ä. eingesetzt werden.

Sprich doch einfachmal deinen örtlichen Kreisverband an.

bearbeitet von Gemstones

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Gast 11223344

Ich leb in München. Aber vielleicht gibt es einige Dinge in Hamburg und München.

Momentan hab ich Bahnhofsmission und Gefangenenbetreuung auf meiner Liste. Noch andere Vorschläge?

Rotes Kreuz reizt mich einfach gar nicht. Die haben auch so genug Leute. Ich stell mich nicht in eine Schlange um etwas Gutes tun zu dürfen was auch jemand anders an meiner Stelle machen würde. Macht keinen Sinn. Lieber geh ich irgendwo hin wo die Hilfe auch wirklich benötigt wird.

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Finde ich gut! Respekt! :huh:

Willst Du Menschen helfen, Tieren oder der Umwelt? Kindern oder Erwachsenen? Minderheiten?

Willst Du vor Ort helfen oder lieber im Ausland? Im Fundraising?

Willst Du mit bestimmtem politischem Hintergrund arbeiten?

Soll es zu Deinem Beruf / Studium passen?

Beispielsweise:

Politische Parteien

Kirchen & kirchlich gestützte Organisationen: Caritas, Bahnhofsmission

Oxfam

Amnesty International

B.U.N.D.

Greenpeace

Transparency International

Ärzte ohne Grenzen

Reporter ohne Grenzen

Menschen gegen Minen

ATTAC

WWF

Brot für die Welt

Care

Kinderhilfswerk

Aidshilfe

Malteser

THW

Freiwillige Feuerwehr

corpswatch

foodwatch

pro asyl

Rotary

Siehe auch:

http://www.helpedia.org/

http://www.amazon.de/Das-NGO-Handbuch-Non-...4539&sr=8-1

http://erc.unesco.org/ong/en/directory/ListeONG.asp

http://www.oneworld.net/

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Gast 11223344

lst Du Menschen helfen, Tieren oder der Umwelt? Kindern oder Erwachsenen? Minderheiten?

Menschen. Der Rest is mir egal. {lol ich merke grad das war zweideutig. Mir ist egal wie jung oder ob es Minderheiten sind. Umwelt und Tiere sind mir trotzdem nicht egal :huh: )

Willst Du vor Ort helfen oder lieber im Ausland? Im Fundraising?

vor Ort regelmäßig. Ich kann aber nur am WE. Fundraising absolut nicht. Das hab ich ein paar Wochen in Australien gemacht und das reicht mir für dieses und die nächsten drei Leben.

Willst Du mit bestimmtem politischem Hintergrund arbeiten?

Nein, nichts politisches. Religiöse Prägung der Organisation ist mir aber relativ egal solange sie denen auch egal ist. Bin Kirchenflüchtling.

Soll es zu Deinem Beruf / Studium passen?

Nein. Absolut unabhängig davon.

Super. Danke für die Liste. Waren noch einige neue Sachen dabei. Rotarys kommen noch auf meine Liste. Ebenso wie AI und das Kinderhilfswerk. Ich werd mich dort überall mal informieren und wenn ich einen Überblick habe noch zu einer Beratung gehen.

Danke.

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Ich war mehrere Jahre selbst aktiv bei AI und wollte seit längerem eigentlich wieder aktiv werden... :huh:

Hat mir gut gefallen; man lernt viele sehr unterschiedliche Leute kennen und kann tatsächlich immer mal wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen - durchschnittlich ca. 30% der von AI betreuten Fälle gehen positiv aus: Todesstrafen abgewendet, politische Gefangene aus Arbeitslagern entlassen, Steinigungen und Folterungen verhindert - das klingt wenig, aber wenn man bedenkt, dass es sich dabei größtenteils um Fälle in ignoranten, totalitären und oppressiven Regimen handelt, dann halte ich das schon für lohnenswert und respektabel. Es ist auf jeden Fall ein extrem großartiges Gefühl, an so einem Erfolg beteiligt gewesen zu sein und, PU-technisch betrachtet, gibt es einen ENORMEN Boost für's Inner Game. Wir wurden bei einem unserer Fälle u.a. von einem ranghöchsten Gewerkschaftler unterstützt und sogar Horst Köhler ist mal bei einem unserer Infostände vorbeigekommen um uns die Hände zu schütteln (und ich war leider zehn Minuten verspätet... :-D ). Außerdem kann man es mit Sargen gut verbinden, weil ein guter Teil der Arbeit eben Öffentlichkeits- & Informationsarbeit, Spendensammeln und Organisatorisches ist, Benefizkonzerte kann man organisieren, Filmvorführungen, Infostände, alle Arten von öffentlichkeitswirksamen Aktionen eben = massig social proof & social skills training.

AI hat auch ganz regelmäßig einen "Tag der offenen Tür" und auch sonst kann man relativ problemlos bei den einzelnen Gruppen mal vorbeischauen.

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Hat mir gut gefallen; man lernt viele sehr unterschiedliche Leute kennen und kann tatsächlich immer mal wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen - durchschnittlich ca. 30% der von AI betreuten Fälle gehen positiv aus: Todesstrafen abgewendet, politische Gefangene aus Arbeitslagern entlassen, Steinigungen und Folterungen verhindert - das klingt wenig, aber wenn man bedenkt, dass es sich dabei größtenteils um Fälle in ignoranten, totalitären und oppressiven Regimen handelt, dann halte ich das schon für lohnenswert und respektabel.

Das klingt ja interessant.

Kannst du trotzdem den Prozess noch etwas mehr durchleuchten? Ich hab nicht den Eindruck, dass man durch Infomaterial, Filmvorführungen, Spenden & Benefizzeug (es sei denn, ihr bestecht damit die Beamten) bei ignoranten Regimes viel und vor allem so was erreichen kann...

sogar Horst Köhler ist mal bei einem unserer Infostände vorbeigekommen um uns die Hände zu schütteln (und ich war leider zehn Minuten verspätet... :angry: ).

lol, da haste glaub ich nix verpasst ;)

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Gast dina_kahlo
lst Du Menschen helfen, Tieren oder der Umwelt? Kindern oder Erwachsenen? Minderheiten?

Menschen. Der Rest is mir egal. {lol ich merke grad das war zweideutig. Mir ist egal wie jung oder ob es Minderheiten sind. Umwelt und Tiere sind mir trotzdem nicht egal :-D )

Hu, jetzt bin ich wieder glücklich! :angry: Gott sei Dank, Du hast den Post bearbeitet! Sonst hätte ich Dir 'ne bitterböse PN schreiben müssen! ;-)

Von großen Organisationen halte ich persönlich übrigens nicht viel, hier wird gerne mal viel Geld in die Verwaltung (oder in private Taschen) gesteckt, das am Ende bei den Hilfsbedürftigen nicht ankommt. (Das behaupte ich jetzt mal so frei in den Raum und jeder darf mich dafür schlagen - verbal ;-)) Beteilige dich doch an regionalen Projekten, da gibt's genug Institutionen die Alten, Behinderten, Armen, Tieren usw. helfen.

Ich mag regionale Tierheime, die brauchen gerne mal 'nen neuen Zaun gebaut oder ein Loch für 'nen Ententeich gegraben, die freuen sich auch wenn sie eine Palette voller Katzenspielzeug gesponsert bekommen. Das ist schnell gemacht, kostet nur ein paar Stunden Arbeit und Schweiß oder Überredungskünste an alle regionalen Unternehmer und fertig. Das bringt Freunde, Freude und mehr als ein Infostand bei PETA, Greenpeace oder whatever. (Mit humanitären Hilfsorganisationen kenne ich mich nicht aus)

Mir fällt gerade was ein: Ich hab einen Freund, der ist paar mal im Monat geschäftlich in Afrika unterwegs und hat dort ein paar selbst ausgesuchte (!) Patenfamilien, die er persönlich sehr gut kennt. Er will die Kids bis zum Studium begleiten und braucht jeden Cent. Ich stelle gern den Kontakt her. (kleine Anmerkung: es geht nicht um's studieren an sich, die Leute sollen was zum beissen bekommen und irgendwann ein würdiges Dasein aufbauen können, das ist hoffentlich klar ;-) )

Ein anderes Projekt ist eine online-Kunst-Auktion von Ray Wilkins. Kannst Du googeln unter "Barefootschool" oder in Xing unter Ray Wilkins. (100% der Einnahmen geht an nepalesische Kinder)

Liebe Grüße!

Dina

bearbeitet von dina_kahlo

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wie wärs mit Telefonseelsorge?

meine Tante hat das 20 jahre lang gemacht. Ist sicherlich interessant und wächst sicherlich auch selbst.

lg

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Hi flying suicide! Ich finde das echt super was du vor hast und bewundere es. Mich interessiert allerdings aus welchem Grund du es machen möchtest. Könntest du dies vielleicht näher erläutern? Wäre dir sehr dankbar!

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Ich war selber jahrelang ehrenamtlich aktiv. Das macht super viel Spaß, man lernt eine ganze Menge dabei und tut auch noch was für eine bessere Welt!

Von großen Organisationen halte ich persönlich übrigens nicht viel, hier wird gerne mal viel Geld in die Verwaltung (oder in private Taschen) gesteckt, das am Ende bei den Hilfsbedürftigen nicht ankommt. (Das behaupte ich jetzt mal so frei in den Raum und jeder darf mich dafür schlagen - verbal wink.gif) Beteilige dich doch an regionalen Projekten, da gibt's genug Institutionen die Alten, Behinderten, Armen, Tieren usw. helfen.

Ja und nein. Es kommt auf die Organisationsstruktur an. Gute Beispiele sind Greenpeace und BUND. Bei Greenpeace wird sehr viel von oben organisiert, vieles muss mit der Geschäftsstelle in Hamburg abgesprochen werden und da fließen ordentlich Gelder in den höheren Etagen. Der BUND ist deutlich demokratischer und keiner da verdient großartig Geld mit seiner Tätigkeit. Wesentliche finanzielle Mittel liegen zum Teil auf regionaler Ebene, zweckgebunden für Aktionen und ähnliches. My point of view.

Mit den großen internationalen Organisationen wie AI ists wieder was anderes, allerdings war mein Eindruck, dass man da schwer was machen kann außer Infoständen u.ä..

Auf jeden Fall ist das eine tolle Arbeit, die diese Organisationen leisten, jede auf ihre Weise, es gibt eben unterschiedliche Herangehensweisen und damit für jeden Geschmack etwas :angry:.

PETA gehört allerdings nicht in einem Satz genannt mit diesen tollen Organisationen, aber das ist ein anderes Thema.

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Gast Junak

Ich war eine Zeit lang bei der Caritas. Hatte relativ abwechlsungsreiche Aufgaben und habe praktischerweise eine Menge neue HBs gegamed kennengelernt. Wenn man ein paar Stunden in der Woche übrig hat, ist das sicherlich ne nette Abwechslung.

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Gast dina_kahlo
Ich war eine Zeit lang bei der Caritas. Hatte relativ abwechlsungsreiche Aufgaben und habe praktischerweise eine Menge neue HBs gegamed kennengelernt. Wenn man ein paar Stunden in der Woche übrig hat, ist das sicherlich ne nette Abwechslung.

Mit der Caritas habe ich persönlich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich hab eine Zeit lang während des Studiums einen MS-Patienten betreut, der arme konnte nicht mal mehr seine Zahnbürste halten, kaum noch reden usw., hatte aber einen hellwachen Geist. Die Caritas schickte Pflegerinnen, deren Leistung war miserabel und die Abrechnungen ziemlich ungeschickt manipuliert (Stichwort 3x Zähneputzen am Tag und 9mal duschen in der Woche - er war bettlägerig). Abzocke hoch drei! Für diesen Verein würde ich nichts machen.

Meine Meinung ^_^

LG

Dina

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Gast Junak
Ich war eine Zeit lang bei der Caritas. Hatte relativ abwechlsungsreiche Aufgaben und habe praktischerweise eine Menge neue HBs gegamed kennengelernt. Wenn man ein paar Stunden in der Woche übrig hat, ist das sicherlich ne nette Abwechslung.

Mit der Caritas habe ich persönlich leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich hab eine Zeit lang während des Studiums einen MS-Patienten betreut, der arme konnte nicht mal mehr seine Zahnbürste halten, kaum noch reden usw., hatte aber einen hellwachen Geist. Die Caritas schickte Pflegerinnen, deren Leistung war miserabel und die Abrechnungen ziemlich ungeschickt manipuliert (Stichwort 3x Zähneputzen am Tag und 9mal duschen in der Woche - er war bettlägerig). Abzocke hoch drei! Für diesen Verein würde ich nichts machen.

Meine Meinung ^_^

LG

Dina

Die Pflegerinnen sind m.M. fast überall so (Hier greife ich auf meine persönliche Klischeemeinung zurück).

Ich hatte bei dem Verein eher Organisatorische Aufgaben und da meißtens im Sport-Bereich. Im Endeffekt sind die

Leute überall froh, wenn man Interesse an einem Ehrenamt hat. (Außer beim DRK, da sie da wohl diesbezüglich überlaufen sind).

Lustig war auch, als ich in einem Seniorenzentrum eingeteilt war und ich mich da mit einem Natural (um die 70 damals) unterhalten habe. Der hat praktisch das ganze Seniorenheim gegamed. :-D

bearbeitet von Junak

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Also ich würde dir AWO (Arbeiter Wohlfahrt) empfehlen. Die brauchen immer helfende Hände und das Arbeitsklima ist da auch sehr nett.

Dort kannst du von Familienhilfe bis Altenpflege über Essen ausfahren oder anderes alles machen.

@Junak: Hab ich letztens auch einen getroffen! Im Wartezimmer vom Arzt. 76 Jahre alt, Schriftsteller für Theaterstücke und in jedem Bundesland eine Freundin!

bearbeitet von DJ VodKai

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Gast 11223344

Danke für eure Insights, Vorschläge und Meinungen. Ich hab noch ein paar gute Anregungen bekommen und werde mir das alles genauer Ansehen.

@ Derek

Hi flying suicide! Ich finde das echt super was du vor hast und bewundere es. Mich interessiert allerdings aus welchem Grund du es machen möchtest. Könntest du dies vielleicht näher erläutern? Wäre dir sehr dankbar!

- Lust anderen zu helfen. Ich habe es gut erwischt im Leben und bin dafür dankbar. Ich hab die Ressourcen und Fähigkeiten anderen zu helfen und finde ich stehe auch in der Pflicht der Gesellschaft gegenüber es zu tun /etwas zurück zu geben

- gute Gefühle

- "comfort zone stretching"

- ich werde dabei sicher viel lernen

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- Weisser Ring (Betreuung von Opfern von Gewaltverbrechen)

- Kinder- und Jugendarbeit (egal welcher Anbieter)

- ggf. was mit/für Aussteiger aus Extremgruppen (Sekten, extreme politische Gruppierungen)

Ansonsten lieber kleinere Gruppen vor Ort unterstützen als Große die Weltweit agieren. Bessere Kontrolle und wirksamkeit.

Meine Eltern betreiben ab und an eine Bürgerintiative um lokal bestimmte Änderungen umzusetzen oder zu vermeiden, davon hat man dann auch noch selber was.

Oder aber: gib ne Runde kostenloser Workshops für Deine Nachbarlairs :-D

Nitrax

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Wie wäre es mit Hausaufgabenbetreuung in einen Jugendtreff, bzw normale Betreuung. Da bist du Zeitlich fexibel. Die kleinen freuen sich. Es gibt genug "komische" Leute, die sich beim Roten Kreuz oder Bahnhofsmission enganieren. Jemand mit Persöhnlichkeit ist besser in einem Jugentreff oder ähnliches aufgehoben. Also ich würde lieber das Leben von ein paar Jugendlichen lieber in die richtige Richtung lenken, als einen versifften Penner am Bahnsteig aufzusammeln.

Grüße

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Für Hamburg fallen mir zwei Sachen ein bei denen ich selbst schon mal tätig war. PLAN international, eine Patenorganisation. Ist bestimmt was interessantes dabei, wenn du das auch noch ehrenamtlich machen willst, ist der Spielraum natürlich größer.

Desweiteren gibt es eine Art Sozialwerk in Hamburg.

Mann wird bei beidem keine Bäume ausreißen können am Anfang. Jenachdem wie man angenommen wird, kann man sicher ein paar sehr sinnvolle Impulse geben.

Viel Spaß in jedem Fall

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