Gefühlslkälte? Unerwünschter Nebeneffekt von Pu?

13 Beiträge in diesem Thema

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Hey,

Erst einmal ein "Hallo" an alle, hab mich hier im Forum bissher noch nicht so viel betätigt.

Nun, ich hab da eine Frage bzw. ein Gedankengang und würde gern eure Meinung dazu wissen.

Ich denke wir kommen alle so ziemlich von der Position das Frauen die emotional-breitgefächterten Wesen sind,

also die ganze Palette an Gefühlen erfahren wollen.

Beschäftigt man sich mit dem "verbessern" von seinem Innergame, zieht man(n) seine Emotionen und Gefühle immer weniger

aus aüßeren Umständen. Die erfahrenen Gefühle beschränken sich immer mehr auf positive Gefühle, im Prinzip etwas erstrebenswertes,

das Gefühl von Glück, ohne einen bestimmten Grund.

Führt aber das nicht dazu das die Frau das Gefühl hat, dass der Mann von Gefühlskälte geprägt ist?

Das Gefühl im Beisammen sein mit der Frau kann wunderschön sein, doch ein wirklich unabhängiges Innergame

hätte nicht die Sucht nach diesem Gefühl, nicht die Angst nach dem Verlust von der Frau.

Es gibt nur noch wenige Dinge die einen aus der Fassung bringen, von dem Gefühl der Trauer hat man sich fast volkommen gelöst,

das Gefühl der Angst beschränkt sich häufig nur auf einige Lebenbereiche und auch das Sucht-Gefühl nach einer Frau unterliegt der

Emotionalenunabhängigkeit des Mannes.

Führt das aber nicht dazu das man nur einen Teil der Palette an Gefühlen erzeugt?

Es gibt keinen richtigen Streit zwischen Mann und Frau, keine Liebesgeständnisse eine Frau usw.

welche sie auf eine Berg und Tal Fahrt der Gefühle schickt.

Was denkt ihr dazu?

Der aktuelle Anlass warum ich darüber nachdenke,

ich unternehm mit einem Mädel, eine ehmals nur gute Freundin, zu Zeit recht viel.

Sie ist heiß und HSE, hat aber ein Freund.

Angestrebt wäre von meiner Seite defnitiv eine LTR, nach nem K-Close kam von ihr, das sie ihren Freund ja lieben würde und sich nicht entscheiden könnte.

(Wie kommt sie eigentlich zu der Anamhe sie sei in der Position mich warten zulassen :-) )

Nun kommen von ihr ab und zu Aussagen wie sie sich mal wieder mit ihrem Freund gestritten hat, wie er danach wieder um sie "gekämpft" hat,

und auch ihren Bekanntenkreis erzählt sie von ihrem ständigen Auf und Ab in ihrer Beziehung.

Gleichzeitig hat sie ein paar mal geäußert wie kalt ich doch sei, das ich mich nie über Etwas aufrege (wir kennen uns schon länger und ich bin nunmal ein Mensch geworden der das Wort "Ärgern" fast aus seinem Vokabular gestrichen hat) und vorallem das ich immer wenn ihr Freund durch Zufall ins Zentrum des Gespräches rückt, nur sage das mir ihr Freund am Arsch vorbei geht oder das es mir egal ist wenn sie nach einem "Date" oder zu mindest etwas ähnlichem :-D zu ihrem Freund fährt oder von ihrem Freund abgeholt wird.

Es scheint so als hätte und störe sie das Gefühl das sie egal ist, wobei es ja auch stimmt das in meinem Mindset nur eine bedingte Wichtigkeit hat.

bearbeitet von Bull

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Hey,

Erst einmal ein "Hallo" an alle, hab mich hier im Forum bissher noch nicht so viel betätigt.

Nun, ich hab da eine Frage bzw. ein Gedankengang und würde gern eure Meinung dazu wissen.

Ich denke wir kommen alle so ziemlich von der Position das Frauen die emotional-breitgefächterten Wesen sind,

also die ganze Palette an Gefühlen erfahren wollen.

Beschäftigt man sich mit dem "verbessern" von seinem Innergame, zieht man(n) seine Emotionen und Gefühle immer weniger

aus aüßeren Umständen. Die erfahrenen Gefühle beschränken sich immer mehr auf positive Gefühle, im Prinzip etwas erstrebenswertes,

das Gefühl von Glück, ohne einen bestimmten Grund.

Führt aber das nicht dazu das die Frau das Gefühl hat, dass der Mann von Gefühlskälte geprägt ist?

Das Gefühl im Beisammen sein mit der Frau kann wunderschön sein, doch ein wirklich unabhängiges Innergame

hätte nicht die Sucht nach diesem Gefühl, nicht die Angst nach dem Verlust von der Frau.

Es gibt nur noch wenige Dinge die einen aus der Fassung bringen, von dem Gefühl der Trauer hat man sich fast volkommen gelöst,

das Gefühl der Angst beschränkt sich häufig nur auf einige Lebenbereiche und auch das Sucht-Gefühl nach einer Frau unterliegt der

Emotionalenunabhängigkeit des Mannes.

Führt das aber nicht dazu das man nur einen Teil der Palette an Gefühlen erzeugt?

Es gibt keinen richtigen Streit zwischen Mann und Frau, keine Liebesgeständnisse eine Frau usw.

welche sie auf eine Berg und Tal Fahrt der Gefühle schickt.

Was denkt ihr dazu?

Der aktuelle Anlass warum ich darüber nachdenke,

ich unternehm mit einem Mädel, eine ehmals nur gute Freundin, zu Zeit recht viel.

Sie ist heiß und HSE, hat aber ein Freund.

Angestrebt wäre von meiner Seite defnitiv eine LTR, nach nem K-Close kam von ihr, das sie ihren Freund ja lieben würde und sich nicht entscheiden könnte.

(Wie kommt sie eigentlich zu der Anamhe sie sei in der Position mich warten zulassen :-) )

Nun kommen von ihr ab und zu Aussagen wie sie sich mal wieder mit ihrem Freund gestritten hat, wie er danach wieder um sie "gekämpft" hat,

und auch ihren Bekanntenkreis erzählt sie von ihrem ständigen Auf und Ab in ihrer Beziehung.

Gleichzeitig hat sie ein paar mal geäußert wie kalt ich doch sei, das ich mich nie über Etwas aufrege (wir kennen uns schon länger und ich bin nunmal ein Mensch geworden der das Wort "Ärgern" fast aus seinem Vokabular gestrichen hat) und vorallem das ich immer wenn ihr Freund durch Zufall ins Zentrum des Gespräches rückt, nur sage das mir ihr Freund am Arsch vorbei geht oder das es mir egal ist wenn sie nach einem "Date" oder zu mindest etwas ähnlichem :-D zu ihrem Freund fährt oder von ihrem Freund abgeholt wird.

Es scheint so als hätte und störe sie das Gefühl das sie egal ist, wobei es ja auch stimmt das in meinem Mindset nur eine bedingte Wichtigkeit hat.

Generell bin ich der Ansicht, dass es bei PU keienswegs darum geht seine Gefühle zu unterdrücken, es geht lediglich darum diese zu kontrollieren. Ich strebe nicht danach ein emotionales Stück Eis zu werden, vordergründig geht es hierbei um Kontrolle. Um die Fähigkeit, seine Gefühle zu kontrollieren und sich nicht von diesen kontrollieren zu lassen.

Ich denke, du beziehst einen Großteil deiner Attraktivität gerade davon, dass du dich nicht auf ihr Spiel einlässt, natürlich ist dies für Sie, die sich ja in einer solchen Situation befindet relativ ungewöhnlich, dass du nicht ebenfalls so emotional wie ihr Freund reagierst.

Ich denke du bist auf dem richtigen Kurs, gib ihr das Gefühl, dass du der Preis bist. Der Trick ist, ihr das Gefühl zu geben, dass du gerne Zeit mit ihr verbringst und diese auch genießt, allerdings nicht auf Sie angewiesen bist und auch sonst ein erfülltes restliches Leben hast.

bearbeitet von Flowxxx

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Gast dina_kahlo

PU ist ein Hilfsmittel, dass man einsetzen kann um den eigenen Umgang mit anderen Menschen zu analysieren, eigene Fehler zu erkennen und zu beheben, ja daraus zu lernen. Richtig angewendet kann es ein Segen sein. Dazu gehört, dass man sich in seiner Gesamtheit verändern will, an sich arbeiten will, seine Persönlichkeit bilden will.

Wenn man nur Routinen auswendig lernt und diese 1 zu 1 kopiert und sonst nicht an sich arbeitet, dann ist PU ein wahrer Fluch und macht aus netten Jungs einen Haufen unausstehlicher, gefühlskalter Arschlöcher, die nicht kapieren, dass z.B. gerade Schwächen es sind , die Männer so wahnsinnig charmant machen.

Deine Süße kommt übrigens nicht zu Dir, weil Du ihr zu kalt bist. Deswegen bleibt sie bei ihrem Freund, weil der scheinbar ein bisschen herzlicher ist als Du. Auch wenn es bei den beiden ständig bergauf und bergab geht.

Übrigens finde ich es schade, dass es in Deiner Emotionspalette Keinen "Ärger" mehr gibt. Das wird entweder auf Dauer verdammt langweilig oder irgendwann kommt es zum großen Knall.

LG

Dina

bearbeitet von dina_kahlo

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GefühlsKÄLTE ist wenn es auftreten sollte, sicher ein unerwünschter Nebeneffekt von PU.

Ich persönlich denke aber eher, dass einer der gewünschten (und bei richtiger Beschäftigung auch entsprechend auftretender) Nebeneffekte von PU ist, dass man kein GefühlsOPFER mehr ist.

Es gibt eben nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Abstufungen. Ich für mich habe eine sehr positive Veränderung gesehen. Damals (ich war ca 16) habe ich das erste mal auf amerikanischen Fastseduction Seiten gelesen. Damals war ich Ultra-AFC und sobald eine schöne Frau mit mir paar Worte gewechselt hat, war ich ein Jahr lang verliebt, Oneitis pur. Das nenn ich dann Gefühlsopfer. Wenn sie einmal was negatives sagte, war ich ne Woche down. Das nenn ich GefühlsOPFER.

Heute, einige Jahre später, finde ich es nachwievor toll, wunderschöne Frauen kennenzulernen jedoch kann ich mit ihnen (einer, mehreren, .. ) tolle Zeit verbringen ohne dass ich mich gleich tiefstens glaube zu verlieben und 'abhängig' bin. Generell hab ich fast nur noch schöne Frauen in meinem näheren sozialen kreis. Und ich bin weg von diesem, "sobald sie gut aussieht ist sie supertoll superwichtig steht auf einem Podest nein einem Thron und ich akzeptiere alles was sie sagt und tut" - Scheiss. Dennoch glaube ich nicht dass ich Gefühlskalt bin, denn wenn ich eine Frau treffe die nicht nur wunderschön ist (was wirklich nichts besonderes ist eigentlich) sondern deren Persönlichkeit noch genau in das Schema passt das mich anspricht, wenn eine Frau dieses besondere gewisse Etwas hat das mich anturnt und bewegt, dann kann ich mich durchaus in sie verlieben. Und wenn ich das tue, ist das kein Leiden mehr, weil ich ihr nachrenne und glaube sie ist das Zentrum meines Universums, sondern es ist ein pures genießen da ich mein Leben ganz normal weiterführe, und ZUSÄTZLICH noch diese wundervollen Gefühle im Bauch habe, diese Schmetterlinge.

Verstehst du auf was ich hinaus will mit dieser Beschreibung? Früher - schöne Frau sehen, Charakter und alles andere egal, schon war man verliebt, und das war einseitig und leiden. Heute - viele schöne Frauen, kommt eine bei der auch Charakter und anderes passt kann man sich immernoch verlieben und das beidseitig und schön.

Daher denke ich, seine Gefühle zu kennen, zu einem Teil steuern und kontrollieren zu können, und vorallem sie ein BISSCHEN abgeschwächt zu haben sodass man nicht bei jeder einzelnen hübschen Frau gleich sein Leben für sie geben will - ist sicher eine gute Sache.

Ich kann diese Entwicklung bei mir bemerken und bei einigen anderen Leuten die ich kenne die sich intensiver mit Persönlichkeitsentwicklung oder PE und PU beschäftigt haben. Allerdings kann ich mir auch vorstellen dass Leute diese Gefühlskontrolle und Gefühlsabschwächung zu weit treiben, wie von dir beschrieben. Das ist natürlich nicht das Ziel, und sollte man merken dass man auf diesem Pfad wandert, sollte man was dagegen tun.

Ich finde nachwievor dass Gefühle etwas wunderschönes sind, und Lebe sie zu einem großen Extent aus und lasse sie mein Leben erfüllen. Ich lasse mich nur nicht mehr von ihnen diktieren. Versuch das auch ! :-)

Viel Erfolg und LG

Andi

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Danke für diesen Post!!!

Genau das Gefühl habe ich bei vielen hier auch... Finde ich sehr traurig.

Heute hab ich eh den "Arschloch"-Tag und hab das bei ein paar ausgelassen (siehe meine Beiträge von heute).....

Da kommt dein Beitrag genau richtig.

Ich finde schon, dass manche PUAs hier ziemlich gefühlskalt sind (nein, ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren)

Sobald bei einer Frau etwas nicht genauso ist wie man es möchte, sie nicht so reagiert, wie man das will, wird sie genextet. Schließlich muss man sich als PUA das nicht geben!! Es gibt noch andere Frauen.

Auf die Idee auch mal Kompromisse einzugehen, RICHTIG nett zu sein etc kommen leider nur wenige von euch.

Aber das ist es, was eine Beziehung ausmacht!!! Kompromisse eingehen, zusammenwachsen...

Viele hier sind einfach nur PUA geworden um so viele Mädchen ficken zu können, wie es ihr Schwänzchen aushält. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung... Das meine ich ernst. Viel Spaß dabei!! :-)

Aber einige von euch sehnen sich doch nach einer Frau an ihrer Seite, für einen längeren Zeitraum. Sie sehnen sich nach (oh nein, jetzt kommt das kitschige Wort:) LIEBE.

Wie wollt ihr das hinbekommen, wenn ihr Gefühle dahingehend kontrolliert, dass ihr irgendwann gar keine mehr habt...??

"Babay, ich bin verrückt nach dir, aber weil ich ein Alpha bin, werde ich weder nachgeben, noch werde ich dir hinterherlaufen, ich werde dir keine Komplimente machen, wenn du sie nicht verdient hast (das versteh ich immer noch nicht) etc pp.."

Hallooo? Ist doch klar, dass da keine bleibt. Und dann wird´s auch noch auf die Frau geschoben, dass sie keine Lust hat mit so einem Eisblock zusammen zu sein. War´s halt nicht die richtige und das ganze Spielchen geht bei der nächsten von vorne los...

Ach egal....

P.S: Sehr schön erklärt Andi... In deinem Post ist alles gesagt... Genauso wie ich´s sagen wollte. :-D)

bearbeitet von KitteCat

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Gast Lady

Gefühlskälte bedeutet soviel wie dass man seine Gefühle verdrängt hat.

Arbeitet man erfolgreich an seinem Innergame verdrängt man jedoch nichts, sondern man setzt sich mit den Gefühlen auseinander.

Man erlangt dadurch auch keine absolute Kontrolle über seine Gefühle, denn täte man das, würde man wiederum verdrängen.

Nein, man lernt lediglich seine Gefühle zu regulieren. Allerdings ist das kein Dauerzustand, sondern es muss in jeder Situation die das Potential hat, die Person emotional zu überfordern, neu durchgeführt werden. Mit der Zeit wird diese Übung zum Teil zum Automatismus, ABER man verspürt die grundlegenden Gefühle immer noch in ihrer geballten Intensität, man geht nur anders damit um.

Wer sich selbst also als gefühlskalt bezeichnet, hat diese Schritte nicht durchlaufen und sitzt auf einer tickenden Zeitbombe.

Und solche tickenden Zeitbomben sind ein 1A Opfer für die Menschen, die genau wissen in welche Wunden sie schlagen müssen.

bearbeitet von Lady

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Sie sehnen sich nach (oh nein, jetzt kommt das kitschige Wort:) LIEBE.

Oh my god !! Did she just drop THE "L" BOMB??? :D

Für was er PU benutzt ist jedem selbst überlassen. Ob nun um 1000 Frauen zu vögeln oder die Frau fürs Leben zu finden.

WICHTIG ist, nicht zu vergessen das PU nur eine Krücke ist, und nich als einziger Lebensinhalt gelten sollte.

Man kann PU leben. Allerdings nur mit allen seinen Aspekten ... (dh AUCH UND VOR ALLEM Persönlichkeitsentwicklung)

macht man es falsch verkümmert man.

Das heißt bevor ihr euch kaputtmacht... Seid bitte sicher das ihr auch den Gedanken hinter Pu verstanden habt,

nicht nur die Theorie!!!

greetz Atkin

P.S.: Evtll. könnte es ja helfen mal ein halbes Jahr keine Frau zu haben und dich mit dir selber zu beschäftigen...

mal als kleiner denkanstoss ;)

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Danke für die vielen, schnellen Beiträge!

Nur schein ich das Wort falsch gewählt zu haben,

ich glaube nicht das Pick Up, wenn man sich wirklich mit dem Thema und all seinen Aspekten beschäftigt,

man zwingend Gefahr läuft in ein Zustand von Kälte zu verfallen.

Es ist nich so das ich zum emotionlosen PickUp-Sexterminator, welcher jegliche Gefühle unterdrückt, geworden bin oder Gefahr laufe zu werden.

Statt dessen lebe ich jeden Tag in dem Gefühl von Glück und Zufriedenheit,

die beschäftigung mit meinem Innergame hat dazu Geführt unabhängiger von der Außenwelt zu sein.

Mein Befinden ist unabhägiger von den Reaktionen anderer, von Erfolg oder Misserfolg.

Ich ziehe jegliches Selbstvertrauen und meinem Gemütszustand aus meinem eigenen Sein,

was wiederum dazu führt das Frauen, die nunmal das Ideal Bild von einem Mann der um sie bangt, um sie hofft und kämpft,

das Gefühl haben sie wären mir egal.

Das Dies so nicht vollkommen zutrifft ist verständlich, aber steckt dort doch ein Funken Wahrheit drin.

Wo sich viele früher hauptsächlich mit äußeren Dingen, Materiellem, Statussymbole, Frauen, Freunde und der Meinung seiner Mitmenschen über einen selbst,

identifizert haben, lockert man mit der Beschäftigung von seinem Innergame diese Identifizierung.

Das führt klar zum einen dazu das man weniger negative Emotionen hat, da man ein ständiges positives Gefühl aus dem eigenen Sein zieht.

Zum anderen meiner Erfahrung nach dazu das diese Dingen gleichzeitig erfolgreicher lebt.

Auf der anderen Seite weckt es in anderen den Eindruck das einem diese Dinge egal sind.

Ich kann das Beisammen sein mit einer schönen Frau genießen, doch genieß ich es in genau diesem Moment.

Ich habe kaum Verlustangst oder gar ein Gefühl von Eifersucht, was häufig als "Ich bin dir egal" interpretiert wird.

Ich habe

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Ich habe kaum Verlustangst oder gar ein Gefühl von Eifersucht, was häufig als "Ich bin dir egal" interpretiert wird.

Dieses Problem kenne ich, aber ich weigere mich, es Problem zu nennen! :-) Bevor ich zu PU kam, hatte ich erhebliche Verlustängste, Eifersüchteleien etc. bei Frauen. Als ich diese Dinge dann nach und nach "abtötete" und mein InnerGame verbesserte, merkte ich, wie anziehender ich auf die Frauen wirkte. Aber wenn man es sich mal genauer anschaut, hat man doch die Antwort sofort parat: InnerGame! Hat man ein gutes InnerGame, kann einem meiner Meinung nach auch egal sein, was Frauen in deinen Charakter hineininterpretieren. Du lernst Frauen kennen & verführst, du bist selbstbewusst und vor dir ist keine Frau sicher. Dass nun einige Frauen WOLLEN, dass du Verlustängste oder Eifersucht hast, kann dir doch total egal sein. Das ist mein Standpunkt dazu, bei mir ist das oft das gleiche!

lg

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Ah... ja das kommt mir bekannt vor. Nachdem ich mich nun knapp über 1 Jahr mit PU beschäftigt habe ist mir auch diese "Gefühlskälte" bewusst geworden. Ich hatte oft das Gefühl nur noch an mich zu denken und keine echten Gefühle für andere mehr entwickeln zu können. Verlustängste bekämpfte ich mit PU-Wissen und Affirmationen sowie alle anderen negativen Gefühle.

Nun habe ich eine LTR von der ich glaube, dass sie sehr lange anhalten wird und vielleicht auch noch viel mehr daraus wird. Nach den ersten Treffen in denen ich halt noch von reiner Verführung ausging merkte ich, dass da mehr hintersteckte und ich wieder lernen musste mich fallen zu lassen.

Die Gefühlskälte habe ich nun damit bezwungen, dass ich noch mehr gelernt habe ich selbst zu sein! Nicht, dass ich vorher nicht ich selbst war aber wenn man sich auf einer tiefen emotionalen Gefühlsebene trifft wird das Spiel nach ganz andern Regeln gespielt. Erst dann stellt sich heraus wie weit man sich entwickelt hat.

Ich persönlich unterscheide dabei zwischen dem Äußeren Ich (in der Öffentlichkeit und bei weniger bekannten Personen) und demInneren Ich (enge Freunde, LTR, Familie). Da ich ein sehr vielschichtiger Mensch bin war es schwer mein Inner Game in all diesen Bereichen erfolgreich zu verbessern. Es gab Bereiche da war mein Inner Game extrem stabil und dann gab es Bereiche in denen mein Inner Game wankte und ich mich hilflos fühlte.

Ich brauche heute einfach mehr Zeit um mich zu verlieben und diese Gefühle zuzulassen! Das ist mein natürlicher Selbstschutz und es braucht einfach seine Zeit bis man sich jemandem wieder richtig öffnen kann. Erst wenn das Vertrauen da ist und man eingespielt ist kann ich mehr von mir preisgeben.

Leute mit einem extrem starken Inner Game werden das Problem sicherlich nicht haben aber so ist es für mich die beste Art (und meiner Meinung nach ist das recht weit verbreitet) damit glücklich zu werden und auch Kraft daraus gewinnen zu können.

Das ist kein Kampf... schon eher ein Spiel... aber am ehesten ist es einfach nur Leben!

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Bull. Hierzu eine Anekdote aus meinem AFC Leben.

Ich war schon als AFC nie eifersüchtig. Ich wusste dass ich gut im Bett bin, und ( typisch AFC halt ) hab ihr auch gelegentlich ein Geschenk gemacht, ihr zugehört, etc.. und das gab mir in einer Beziehung doch genug Selbstvertrauen und Konfidenz sodass ich mir nie Sorgen machte. Und wenn sie mich verlassen würde, wäre sie eh die falsche gewesen. Das war immerschon mein Mindset, darum konnte ich Beziehungen auch gut halten, weil ich in der Beziehung selbst ziemlich confident war.

Jedenfalls gab es da ein Mädel, ich war ca 17, sie auch, tolle Frau (schade dass ich sie nichtmehr finde, ist wohl weggezogen) und jedenfalls liefs ganz OK. Dann kam mal von ihr, ich wäre ihr nicht eifersüchtig genug. Dann hab ich meinen Standpunkt klargemacht. Dann kam von ihr "ich bin dir egal". Tja und was macht AFC Andi ? Er ist zwar nicht eifersüchtig (das war ich zum Glück noch nie, Danke Natur dass du mir diesen Scheiss erspart hast), aber hats ihr mal vorgespielt, um sie zufriedenzustellen.

Und was kommt? Natürlich: Ich weiß nicht ob das so weitergeht mit uns, du bist mir zu eifersüchtig.

BEEEEEEEEEEEP. Ich wusste zwar damals schon von Fastseduction Grundzügen, aber noch nicht wirklich tief die Materie. Tja als ich mich dann später weiter einarbeitete kams mir - Andilein das war ein Shittest, und du hast nicht bestanden, ergo ging Attraction weg, und du warst Flöte. Sie wollte mich dann doch nicht verlassen, ZUFÄLLIGERWEISE, als ich mir (auf ihre Schluss-Drohung hin) dachte scheiß doch drauf was sie will, ihr zuliebe tu ich nicht mehr eifersüchtig. Naja ich habs dann trotzdem beendet.

Was lernen wir draus ?

Richtig. Nicht alles was Frau 1:1 so sagt, meint sie 1:1 so und oft will sie nur sehen, wie sehr du dich in deiner Person und deiner Art von ihr manipulieren lässt und nach ihrer Pfeiffe tanzt. Sie meint das nicht böse, garnicht, das ist ganz normal und natürlich (wie soll sie sonst rausfinden ob du der starke Typ bist den sie sucht, und ich red nicht von Muskeln), also auch ihr nicht böse sein, sondern einfach abwägen meint sie das WIRKLICH und es ist ihr ernst (weil man sollte Frauen auch nicht zuwenig ernst nehmen. Zwar nicht zu ernst, aber auch definitiv nicht zuwenig) oder ist das nur ein Versuch, mich zu ändern.

Sei du selbst!

LG

Andi

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