Der Unterschied zwischen Joggen und Sprinten

107 Beiträge in diesem Thema

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Art DeVanys "TWINS" Artikel :

http://www.arthurdevany.com/2005/09/twins.html

Es geht darum, wie zwei eineige Zwillinge zu massiven körperlichen Unterschieden kommen, nur aufgrund der Auswahl ihrer Übungen.

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Gast Der Psi-Doktor

Naja, gut, aber das Lauftraining im aeroben Bereich bringt doch ganz andere Vorteile, als das im anaeroben, daher hat doch im eigentlichen Sinne beides Seine Daseinsberechtigung.

Beispielsweise sorgt das aerobe in der Regel für eine bessere Hyperthrophie des Herzmuskels und zu einer stärkeren Vermehrung der Lungenalveolen. Außerdem wird die Kappilarisierung der Muskulatur insofern verbessert, dass sie sauerstoffreicher, besser versorgt wird.

Das anaerobe Training sorgt primär für direkte Muskelhypertrophie, verbesserte Energiebereitstellung und eine größere Toleranz von Laktat.

Daher müsste beides im Prinzip doch sinnvoll sein. Also zumindest ich sehe das schon so, dass es 2 paar Schuhe sind und normales Laufen zu manchem Zweck wesentlich sinnvoller ist.

Würde mich aber mal interessieren, warum exakt du das anders siehst, bin da immer offen für neues ;)

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Ahoi,

joggen ist doch ehr für den Fettabbau! Sprinten widerrum ist für Muskelaufbau. Man muss sich doch nur die Läufer bei den Olympischen Spielen angucken, die Marathonläufer sind sehr dünn (weil sie eben sehr sehr lange Laufen) und die Sprinter sind richtige Tiere, die sind muskelmäßig richtig gut dabei. Denke mal das ist der große Unterschied!

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Naja, gut, aber das Lauftraining im aeroben Bereich bringt doch ganz andere Vorteile, als das im anaeroben, daher hat doch im eigentlichen Sinne beides Seine Daseinsberechtigung.

Beispielsweise sorgt das aerobe in der Regel für eine bessere Hyperthrophie des Herzmuskels und zu einer stärkeren Vermehrung der Lungenalveolen. Außerdem wird die Kappilarisierung der Muskulatur insofern verbessert, dass sie sauerstoffreicher, besser versorgt wird.

Das anaerobe Training sorgt primär für direkte Muskelhypertrophie, verbesserte Energiebereitstellung und eine größere Toleranz von Laktat.

Daher müsste beides im Prinzip doch sinnvoll sein. Also zumindest ich sehe das schon so, dass es 2 paar Schuhe sind und normales Laufen zu manchem Zweck wesentlich sinnvoller ist.

Würde mich aber mal interessieren, warum exakt du das anders siehst, bin da immer offen für neues ;)

Nicht ganz...

Sprinttraining hat ALLE diese von dir genannten Gesundheitsvorteile. Ist das Ergebnis einer besonderen Studie die von der McMaster University in Ontario, Canada, durchgeführt wurde.

Ein paar vorverdaute Infos hier : http://www.marksdailyapple.com/some-very-intense-news/

Ausdauerathleten haben allerdings einen verbesserten Fettstoffwechsel. Bevor man hier aufblickt : Das hat nichts mit Fettabbau zu tun. Eher damit, effizienter dmait umzugehen, was dazu führt, dass man dann doch nicht unbedingt soviel abbaut.

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Gast Der Psi-Doktor

Hm, allerdings baut man das Fett so früher ab. Bei den meisten setzt der Fettstoffwechsel meines Wissens nach erst nach einer gewissen Zeit ein, nachdem es auf Glucose nicht mehr so richtig läuft. Wenn eben der Mann mit dem Hammer kommt ;-)

Ich glaube, wenn man recht erfahrender "Auf-Fett"-Läufer ist, verbrennt man direkt zu Beginn, wenn man langsam läuft, reine Fettsäuren und verbrennt nicht erst Glucosereserven.

Dass Sprinttraining für die allgemeine Fitness unterschätzt wird, glaube ich allerdings selbst schon länger, seitdem ich das mal eine Weile getestet hab.

Werde später aber mal die Infos lesen.

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Hm, allerdings baut man das Fett so früher ab. Bei den meisten setzt der Fettstoffwechsel meines Wissens nach erst nach einer gewissen Zeit ein, nachdem es auf Glucose nicht mehr so richtig läuft. Wenn eben der Mann mit dem Hammer kommt ;-)

Ich glaube, wenn man recht erfahrender "Auf-Fett"-Läufer ist, verbrennt man direkt zu Beginn, wenn man langsam läuft, reine Fettsäuren und verbrennt nicht erst Glucosereserven.

Dass Sprinttraining für die allgemeine Fitness unterschätzt wird, glaube ich allerdings selbst schon länger, seitdem ich das mal eine Weile getestet hab.

Werde später aber mal die Infos lesen.

Lies es dir durch :D

Habe mich von vielen der in den letzten Jahren (1998-2008) durchgeführten und nur spärlich publizierten Studien sehr bestätigt gefühlt. Das Umdenken in der Fitnesswelt wird allerdings noch sehr, sehr lange dauern. Denn nicht jeder informiert sich, nicht jeder bildet sich weiter und vor allen Dingen ist nicht jeder überhaupt ausgebildet :D

Aber auch da sage ich mal : Es zählt die Energiebilanz und nicht, wann welches Fett verbraucht wird. Wenn am Ende massiver Mangel an Energie da ist, spielt es keine Rolle was vorher verbraten wurde, es wird Fett verbrannt.

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Gast Der Psi-Doktor

Hm, das stimmt schon, Hauptsache der Ofen ist nach dem Powern ist leer und ordentlich Holz muss nachgelegt werden ;) .. da schwindet das Fett schon eher.

Denn nicht jeder informiert sich, nicht jeder bildet sich weiter und vor allen Dingen ist nicht jeder überhaupt ausgebildet :D

Quatsch, ich kenn mich aus, jeden Tag 500 Situps am Stück und dann hat man 'nen Waschbrettbauch :D ... ;)

Ich les mich dann nachher mal in Ruhe ein ...

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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wie würde denn so ein typisches sprint-training für anfänger aussehen ?

mit was für distanzen sollte man anfangen ?

wie lang sollte eine trainingseinheit dauern ?

pausen zwischen den sprints oder locker weiterlaufen ?

die einzige erfahrung die ich mit sprints hab sind die 100 m-sprints aus dem sportunterricht ^^

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wie würde denn so ein typisches sprint-training für anfänger aussehen ?

mit was für distanzen sollte man anfangen ?

wie lang sollte eine trainingseinheit dauern ?

pausen zwischen den sprints oder locker weiterlaufen ?

die einzige erfahrung die ich mit sprints hab sind die 100 m-sprints aus dem sportunterricht ^^

Der Sportunterricht ist da auch ein ganz guter Indikator.

Bei dem geht es auch um deine Zeiten, das heisst, dass du auch anstehst, und mal 3-4 Minuten zwischen jedem Sprint wartest.

Weil das hier nicht unbedingt so wichtig ist, würde ich 50 bzw 100 Meter Sprints machen, locker zurücklaufen, und gleich wieder losstarten.

Gestartet bin ich mit zwei verschiedenen Einheiten.

Die waren bei mir :

1. 10x50m und 4x400m in egal welcher Reihenfolge

2. 10x100 und 5x200 in egal welcher Reihenfolge

Als vollständiger Anfänger kann an die Zahlen etwas abschwächen, aber es sollte schon in diesem Bereich sein. Und auch bleiben. Denn wenn man gut trainierst ist, dann rennt man einfach schneller, verkürzt die Erholungszeiten und kann auch die Beschleunigungsphase erhöhen.

Die 400m sind im Normalfall ein echt harter Brocken!

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Gast Der Psi-Doktor

Ja, das stimmt, also Mittelstrecken mache ich grundsätzlich gar nicht, da ich sowas hasse wie die Pest, das ist reinste Folter. Wobei 400 Meter eher noch zu Sprint zählt, da wäre evtl noch ein geiles Gefühl drin ;) ... ich probier das Training einfach mal aus, klingt zumindest fett *g*

Im Sportunterricht war es jedenfalls das einzige, was richtig abging, so vom Powern her.

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Gast 11223344

Hi,

ich bin noch nicht 100% schlau geworden was das für mich selbst bedeutet.

Ich jogge, wenn es der Tag zulässt, morgens im Wald. Wenn ich Lust habe, verkürze ich das joggen und mach dazu noch ein paar (Kraft)Übungen. Mein Ziel ist Vitalität und Kraft für den Tag, Gesundheit und Kondition. Ich will mich einfach gut fühlen.

Könnt ihr mir sagen wie ich das etwas effektiver gestalten kann bzw was für meine Ziele das Sinnvollste wäre (Momentan mache ich das einfach wies grad passt und wie lange ich eben Zeit hab). Meinetwegen sprinte ich auch/nur. Das Training sollte aber zeitlich nicht ausarten und nicht zu anstrengend sein. Schließlich hab ich danach noch einen Tag vor mir und muss die Zeit fürs Training früher aufstehen.

danke.

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Hi,

ich bin noch nicht 100% schlau geworden was das für mich selbst bedeutet.

Ich jogge, wenn es der Tag zulässt, morgens im Wald. Wenn ich Lust habe, verkürze ich das joggen und mach dazu noch ein paar (Kraft)Übungen. Mein Ziel ist Vitalität und Kraft für den Tag, Gesundheit und Kondition. Ich will mich einfach gut fühlen.

Könnt ihr mir sagen wie ich das etwas effektiver gestalten kann bzw was für meine Ziele das Sinnvollste wäre (Momentan mache ich das einfach wies grad passt und wie lange ich eben Zeit hab). Meinetwegen sprinte ich auch/nur. Das Training sollte aber zeitlich nicht ausarten und nicht zu anstrengend sein. Schließlich hab ich danach noch einen Tag vor mir und muss die Zeit fürs Training früher aufstehen.

danke.

Im Endeffekt kommt es auf deine Ziele an und deine Zeit. So wie ich bei dir raushören, hast du keine Aspirationen einen Dauerlauf zu gewinnen, daher ist zumindest längeres Joggen eigentlich überflüssig. Wenn es dir Spass macht, kannst du es natürlich trotzdem machen.

Empfehlen würde ich, mir eine ca 400-500 m lange Strecke rauszusuchen. Auf der kannst du dann eben eine Menge von 100m Sprints aneinanderreihen und auch eben die 400m laufen. Es ist ganz gut letztere mal abgelaufen zu sein, selbst Profis neigen hierbei dazu, sie zu verkürzen, weil sie relativ hart sein kann.

Dann haust du eben genauso die 10x50 oder 10x100 weg und dazu noch ein paar längere Strecken, sagen wir eben die 400m oder die 200m jeweils 4-5 mal.

Es ist definitiv zeitschonend (Wenn du so ein Programm startest, brauchst du vielleicht 30-40 Minuten, aber nach kurzer Zeit sind es garantiert unter 20.

Der Effekt ist dass dein Körper sich nicht auf Langzeitläufe einstellt, und du somit mehr Muskelmasse behältst. Auch deine Fitness im anaeroben, das heisst schon schwereren Bereich wird sich signifikant ändern. Bemerken tust du das vor allen Dingen in Situationen wie Treppen etc.

Wenn du daran gewöhnt bist, kannst du auch wunderbar an jedem zweiten Tag ein Programm machen, in dem du vor allen Dingen Körpergewichtübungen mit Sprints kombinierst. Die Programme die mir da im Kopf schwirren sind gut, aber leider etwas hart. Ich werde mir die Tage mal etwas dazu ausdenken ;)

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Laufe momentan jeden Tag morgens bzw. abends um mich auf einen 10,5 km Lauf vorzubereiten.

Mindestens 1-2 mal in der Woche lauf ich momentan auch so um die 11 km am Stück, sonst mache ich meist Hügel-Sprints ( am Ende des Hügels 5 Burpees und wieder abwärts gehen und das ganze 6 mal ) oder spiele Squash. Meinst du für die Vorbereitung auf den 10,5 km Lauf wären 400 m bzw. 800 m Intervalle noch eine gute Ergänzung?

Muss nachher nochmal in Ross Enamaits Büchern nachschaun was er dazu schreibt (echt top die Bücher!).

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Gast 11223344

Super, danke. Ich werd das ausprobieren.

Noch ein paar Fragen dazu: Bedeutet Sprint in diesem Sinne "so schnell ich kann" oder einfach hohes Tempo im Bereich von z.B. 80 % von dem was möglich wäre?

Welche Intensität? Völlig auspowern bzw wann im Trainingsplan? Dabei gerate ich sicher früher oder später an meine Grenzen. Abhängig davon wie schnell ich Laufe.

Wie und wie lang soll ich mich dafür aufwärmen?

Bezüglich Programmen kenne ich das Fighter Fitness, wenn dir das was sagt. Das würde ich ab und an gerne auch machen. Du hast gesagt kombinieren mit den Sprints. Am Besten würde es für mich aber passen, wenn ich einen Tag Sprints machen würde und an einem anderen ein solches Kraftprogramm. Macht das schon Sinn oder? Ich denke da so an 3 x /wo Sprints und 2 x / wo nur Kraftübungen.

Du hilfst mir wirklich gut weiter. Das gefällt mir um einiges besser als dieses langwierige Joggen. Und ich kann länger pennen ;-)

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Laufe momentan jeden Tag morgens bzw. abends um mich auf einen 10,5 km Lauf vorzubereiten.

Mindestens 1-2 mal in der Woche lauf ich momentan auch so um die 11 km am Stück, sonst mache ich meist Hügel-Sprints ( am Ende des Hügels 5 Burpees und wieder abwärts gehen und das ganze 6 mal ) oder spiele Squash. Meinst du für die Vorbereitung auf den 10,5 km Lauf wären 400 m bzw. 800 m Intervalle noch eine gute Ergänzung?

Muss nachher nochmal in Ross Enamaits Büchern nachschaun was er dazu schreibt (echt top die Bücher!).

Jain.

Also es bringt auf jeden Fall eine gute Kondition, für den 10KM Lauf auch auf jeden Fall. Den macht man ja in 40 Minuten nieder, wenn man in guter Verfassung ist.

Vor allen Dingen dürftest du beim Schlussprint auf den letzten Kilometer bzw die letzten 500m besondere Vorteile durch dieses Training bekommen. Wenn du aber wie gesagt lang laufen willst, solltest du auch diese Strecken öfters laufen!

Super, danke. Ich werd das ausprobieren.

Noch ein paar Fragen dazu: Bedeutet Sprint in diesem Sinne "so schnell ich kann" oder einfach hohes Tempo im Bereich von z.B. 80 % von dem was möglich wäre?

Welche Intensität? Völlig auspowern bzw wann im Trainingsplan? Dabei gerate ich sicher früher oder später an meine Grenzen. Abhängig davon wie schnell ich Laufe.

Wie und wie lang soll ich mich dafür aufwärmen?

Bezüglich Programmen kenne ich das Fighter Fitness, wenn dir das was sagt. Das würde ich ab und an gerne auch machen. Du hast gesagt kombinieren mit den Sprints. Am Besten würde es für mich aber passen, wenn ich einen Tag Sprints machen würde und an einem anderen ein solches Kraftprogramm. Macht das schon Sinn oder? Ich denke da so an 3 x /wo Sprints und 2 x / wo nur Kraftübungen.

Du hilfst mir wirklich gut weiter. Das gefällt mir um einiges besser als dieses langwierige Joggen. Und ich kann länger pennen

So schnell du kannst, ja. Das wird sich mit der Zeit etwas verringern. Hättest du Pläne, Sprinter Gold zu holen, würdest du jeweils mehr Zeit lassen zwischen den Versuchen um dich vollständig zu erholen. Da du auf Fitness aus bist, gehen wir auf harte, kurze Pausenzeiten und geben dafür immer 100% von dem, was gerade möglich ist. Auch wenn das dann bei Sprint 10 nur 70-80% von deiner Maximalgeschwindigkeit darstellen. Es kommt hier eher auf die Belastung an. Beim 400m Sprint wirst du eh merken, wie fies und gemein diese Disziplin ist, denn bei mir gehen ca nach 280 Meter die Reserven zuende und mein Körper wird dann fast vollständig über glykolytisches und aerobes System versorgt, was erstmal wie ein Schlag ins Gesicht ist.

Die 3x plus 2x Variante ist ganz gut. Ich persönlich mache einfach einen kurzen Lauf von 5-10 Minuten und beginne dann mit meinen Sprints.

Andere laufen gleich los. Andere brauchen wiederum eine komplette Aufwärmroutine. Ist auch wieder anders von Winter zum Sommer etc.

Im Fighter Fitness Forum gibts mich auch. Sogar sehr aktiv ;)

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oh ja 400m ist die höllenstrecken!:D als ich die gelaufen bin im sport lk da hätte ich fast abgekotzt. ist schon hart.

ich hab auch ma ne frage!

will im abi 400m schwimmen, was muss ich machen um mich dort zu verbesser ohne immer schwimmen zu gehen? intervalle scheint mir iwi am besten zu sein oder brauch ich grundausdauer dafür?

mfg

dragao

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ich hab auch ma ne frage!

will im abi 400m schwimmen, was muss ich machen um mich dort zu verbesser ohne immer schwimmen zu gehen? intervalle scheint mir iwi am besten zu sein oder brauch ich grundausdauer dafür?

mfg

dragao

Schwimmen ist sehr spezifisch.

Intervalltraining ist sicher gut, aber wenn du direkt im Schwimmen gut sein willst, hast du kaum eine andere Chance als auch öfters schwimmen zu gehen!

Vor allen Dingen harte Schwimmstrecken sind gut. Es gibt viele Leute, die sagen HIIT im Wasser ist gefährlich und ich stimme zu.

Das ist allerdings kein Grund es nicht zu empfehlen. Die Kombination aus einer Strecke Kraul volle Geschwindigkeit mit einer bis zwei Bahnen Erholung danach hat sich als sehr gut erwiesen. Sorg nur dafür, dass dich jemand aus dem Wasser fischen kann, sollte es dich zu sehr belasten! ;)

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oh ja 400m ist die höllenstrecken!:D als ich die gelaufen bin im sport lk da hätte ich fast abgekotzt. ist schon hart.

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mfg

dragao

Schwimmen ist sehr spezifisch.

Intervalltraining ist sicher gut, aber wenn du direkt im Schwimmen gut sein willst, hast du kaum eine andere Chance als auch öfters schwimmen zu gehen!

Vor allen Dingen harte Schwimmstrecken sind gut. Es gibt viele Leute, die sagen HIIT im Wasser ist gefährlich und ich stimme zu.

Das ist allerdings kein Grund es nicht zu empfehlen. Die Kombination aus einer Strecke Kraul volle Geschwindigkeit mit einer bis zwei Bahnen Erholung danach hat sich als sehr gut erwiesen. Sorg nur dafür, dass dich jemand aus dem Wasser fischen kann, sollte es dich zu sehr belasten! ;)

jo das hab ich schonmal ausprobiert allerdings mit passiv-pausen....gegen ende isses schon sehr hart, naja dann muss ich halt öfters schwimmen gehn! thx für deine antwort!

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ich hab auch ma ne frage!

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mfg

dragao

Schwimmen ist sehr spezifisch.

Intervalltraining ist sicher gut, aber wenn du direkt im Schwimmen gut sein willst, hast du kaum eine andere Chance als auch öfters schwimmen zu gehen!

Vor allen Dingen harte Schwimmstrecken sind gut. Es gibt viele Leute, die sagen HIIT im Wasser ist gefährlich und ich stimme zu.

Das ist allerdings kein Grund es nicht zu empfehlen. Die Kombination aus einer Strecke Kraul volle Geschwindigkeit mit einer bis zwei Bahnen Erholung danach hat sich als sehr gut erwiesen. Sorg nur dafür, dass dich jemand aus dem Wasser fischen kann, sollte es dich zu sehr belasten! ;)

jo das hab ich schonmal ausprobiert allerdings mit passiv-pausen....gegen ende isses schon sehr hart, naja dann muss ich halt öfters schwimmen gehn! thx für deine antwort!

Passiv Pausen sind härter für deinen Körper als aktive Regeneration ;)

Ausserdem wieviele Runden machst du denn? Persönlich würde ich sagen 10 sind maximum, damit man noch alles geben kann.

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ich hab auch ma ne frage!

will im abi 400m schwimmen, was muss ich machen um mich dort zu verbesser ohne immer schwimmen zu gehen? intervalle scheint mir iwi am besten zu sein oder brauch ich grundausdauer dafür?

mfg

dragao

Schwimmen ist sehr spezifisch.

Intervalltraining ist sicher gut, aber wenn du direkt im Schwimmen gut sein willst, hast du kaum eine andere Chance als auch öfters schwimmen zu gehen!

Vor allen Dingen harte Schwimmstrecken sind gut. Es gibt viele Leute, die sagen HIIT im Wasser ist gefährlich und ich stimme zu.

Das ist allerdings kein Grund es nicht zu empfehlen. Die Kombination aus einer Strecke Kraul volle Geschwindigkeit mit einer bis zwei Bahnen Erholung danach hat sich als sehr gut erwiesen. Sorg nur dafür, dass dich jemand aus dem Wasser fischen kann, sollte es dich zu sehr belasten! ;)

jo das hab ich schonmal ausprobiert allerdings mit passiv-pausen....gegen ende isses schon sehr hart, naja dann muss ich halt öfters schwimmen gehn! thx für deine antwort!

Passiv Pausen sind härter für deinen Körper als aktive Regeneration ;)

Ausserdem wieviele Runden machst du denn? Persönlich würde ich sagen 10 sind maximum, damit man noch alles geben kann.

ja also ich habs erstmal einmal ausprobiert, bin vorher noch 14 bahnen geschwommen und dann halt die intervalle, das waren so 4-5 bahnen danach ging einfach nichts mehr^^

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oh ja 400m ist die höllenstrecken!:D als ich die gelaufen bin im sport lk da hätte ich fast abgekotzt. ist schon hart.

ich hab auch ma ne frage!

will im abi 400m schwimmen, was muss ich machen um mich dort zu verbesser ohne immer schwimmen zu gehen? intervalle scheint mir iwi am besten zu sein oder brauch ich grundausdauer dafür?

mfg

dragao

Schwimmen ist sehr spezifisch.

Intervalltraining ist sicher gut, aber wenn du direkt im Schwimmen gut sein willst, hast du kaum eine andere Chance als auch öfters schwimmen zu gehen!

Vor allen Dingen harte Schwimmstrecken sind gut. Es gibt viele Leute, die sagen HIIT im Wasser ist gefährlich und ich stimme zu.

Das ist allerdings kein Grund es nicht zu empfehlen. Die Kombination aus einer Strecke Kraul volle Geschwindigkeit mit einer bis zwei Bahnen Erholung danach hat sich als sehr gut erwiesen. Sorg nur dafür, dass dich jemand aus dem Wasser fischen kann, sollte es dich zu sehr belasten! ;)

jo das hab ich schonmal ausprobiert allerdings mit passiv-pausen....gegen ende isses schon sehr hart, naja dann muss ich halt öfters schwimmen gehn! thx für deine antwort!

Passiv Pausen sind härter für deinen Körper als aktive Regeneration ;)

Ausserdem wieviele Runden machst du denn? Persönlich würde ich sagen 10 sind maximum, damit man noch alles geben kann.

ja also ich habs erstmal einmal ausprobiert, bin vorher noch 14 bahnen geschwommen und dann halt die intervalle, das waren so 4-5 bahnen danach ging einfach nichts mehr^^

Immer gleich die Hardcore Variante. Gefällt mir :D

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So, ich hab das jetzt gestern auch mal ausprobiert. Ich will zwecks Strandkörper etwas abnemhmen, und den Sixpack hinter meiner Bauchspeckschicht hervor locken. <_< Und da ich nicht viel Zeit hab, ist das ja ideal.

Problem ist halt, ich mach allgemein zu wenig Ausdauertraining. Alle 2 Wochen vielleicht. Das muss wieder mehr werden! Wenn ich bedenke, dass ich vor 4 Jahren noch 10km in 37 Minuten gelaufen bin und jetzt wahrscheinlich es gerade so in 50 schaffe... :rolleyes: Na ja...

Was ich sagen kann: Das knallt 10 mal mehr rein als eine Stunde joggen. Ich hab auf einer 400m-Bahn trainiert.

Bischen aufgewärmt. Dann 100m Sprint (bis zur Ziellinie), 300m gehen/ langsam joggen, wieder 100m Sprint. Immer maximale Geschwindigkeit. Das 8 mal. Dann noch zweimal 400m "Sprint". Wobei ich mich bei den 400m fühlte wie in der Schlussphase eines Marathons. Das war eher ein kämpfen, als ein sprinten. Vielleicht habe ich es für den Anfang übertrieben, aber hat sogar etwas mehr Spaß gemacht als das eintönige joggen. Und richtig fit bin ich heute immer noch nicht... Aber ein gutes Gefühl, sich hin und wieder mal auszukotzen. Nicht nur an so blöden Geräten im Gym!

Ist auf jeden eine gute Abwechslung!

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So, ich hab das jetzt gestern auch mal ausprobiert. Ich will zwecks Strandkörper etwas abnemhmen, und den Sixpack hinter meiner Bauchspeckschicht hervor locken. ;-) Und da ich nicht viel Zeit hab, ist das ja ideal.

Problem ist halt, ich mach allgemein zu wenig Ausdauertraining. Alle 2 Wochen vielleicht. Das muss wieder mehr werden! Wenn ich bedenke, dass ich vor 4 Jahren noch 10km in 37 Minuten gelaufen bin und jetzt wahrscheinlich es gerade so in 50 schaffe... ;-) Na ja...

Was ich sagen kann: Das knallt 10 mal mehr rein als eine Stunde joggen. Ich hab auf einer 400m-Bahn trainiert.

Bischen aufgewärmt. Dann 100m Sprint (bis zur Ziellinie), 300m gehen/ langsam joggen, wieder 100m Sprint. Immer maximale Geschwindigkeit. Das 8 mal. Dann noch zweimal 400m "Sprint". Wobei ich mich bei den 400m fühlte wie in der Schlussphase eines Marathons. Das war eher ein kämpfen, als ein sprinten. Vielleicht habe ich es für den Anfang übertrieben, aber hat sogar etwas mehr Spaß gemacht als das eintönige joggen. Und richtig fit bin ich heute immer noch nicht... Aber ein gutes Gefühl, sich hin und wieder mal auszukotzen. Nicht nur an so blöden Geräten im Gym!

Ist auf jeden eine gute Abwechslung!

Burgomaster et al. (2005) haben eine Verdoppelung der Ausdauerkapazitaet in 2 Wochen feststellen koennen unter Idealbedingungen. Sie haben 30 Sekunden Sprints 6x die Wochen in freizeit aktiven Probanden eingesetzt.

Abstrakt der Studie : http://jap.physiology.org/cgi/content/abst...ourcetype=HWCIT

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Pyramaiden Traing ist sehr gut.

Du Joggst Gemüse an einen kleinen Hügle und los gets ;-) Zu erst 30sec, vollgas den Hügel hoch, dan locker zurück. Dan 40sec, dan zurück, 50sec, 1.00 min und den 1min u 20sec. und immer an den Startpunkt zurück. so nun wider 1min, dan 50sec 40sec und zum schluss 30sec. Kommt extrem gut:D

Meine Meinung

Gruss Maethor

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Pyramaiden Traing ist sehr gut.

Du Joggst Gemüse an einen kleinen Hügle und los gets ;-) Zu erst 30sec, vollgas den Hügel hoch, dan locker zurück. Dan 40sec, dan zurück, 50sec, 1.00 min und den 1min u 20sec. und immer an den Startpunkt zurück. so nun wider 1min, dan 50sec 40sec und zum schluss 30sec. Kommt extrem gut:D

Meine Meinung

Gruss Maethor

Ja, auch ein moegliches Protokoll. Da man bei 1 Minute 20 schon gut auf die 400m kommen (Olympische Sprinter hauen die 800m in knapp unter 2 Minuten weg. Hat mich heute mal wieder richtig ueberzeugt, obwohl da wohl kaum einer nicht gedopt ist.) duerfte, blaest einem die Variante auch ganz gut die Lunge raus ;)

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