Nahrungsergänzugsmittel - ein Guide

498 Beiträge in diesem Thema

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Was sagen denn die neuesten Studien zum Thema Vitaminzusatzpräparate?

Da du ultra unspezifisch bist, sagen sie gar nix. Welches Vitamin, warum, wann, wieso, für wen? Darüber kann man TAGE schreiben.

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Ich pfeife mir seit bestimmt mehreren Jahren konstant Multi-Präparate ein.

Entweder SciTec DailyVitamine oder von PEAK das Ultra A-Z.

Im Grunde ist es doch immer so, dass irgendwann mal ein Nahrungsmittel oder Vitmanine irgendwie ungesund ist/wird oder eingestuft wird !?

Und dann auf einmal doch nicht ^^

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Ich pfeife mir seit bestimmt mehreren Jahren konstant Multi-Präparate ein.

Entweder SciTec DailyVitamine oder von PEAK das Ultra A-Z.

Im Grunde ist es doch immer so, dass irgendwann mal ein Nahrungsmittel oder Vitmanine irgendwie ungesund ist/wird oder eingestuft wird !?

Und dann auf einmal doch nicht ^^

Das SciTec ist ja viel zu hoch dosiert für dauerhafte Einnahme. 25mg B6? WTF! Wenn du das dauerhaft nimmst und ein anfällig bist, dann bekommst du Neuropathien. Niacin 50mg?

Das zweite von PEAK ist moderater.

Bedenke aber einfach immer wie unperfekt Menschen sind. Sie verwenden eben von den entdeckten Formen des Vitamin Es nur eine. Folsäure kommt so in der Natur nicht vor und kann sogar mit der Aufnahme mit den besser verwertbaren Folaten aus der Nahrung konkurrieren. Cyanocobalamin kommt weder im Körper noch in der Nahrung natürlicherweise vor. Man dachte damals durch einen Laborfehler, dass es das echte Vitamin B12 sei. Später fand man heraus, dass sich das hochreaktive Cobalamin mit der Cyanidverunreinigung im Laborequipment verband.

Selbst so harmlose Sachen wie Vitamin C können bei manchen Menschen Probleme bereiten.

Wenn du jetzt zufälligerweise Beschwerden entwickelst, während du diese Präparate einnimmst, dann kann es sein, dass du nach einer anderen Ursache suchst. Dabei würden diese verschwinden, sobald du aufhörst dein Multi zu nehmen. Und in dem Multi kann es dann nur ein Vitamin sein, auf dass du empfindlich reagierst.

Der Mensch hat immer unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb hat man auch manchmal Bock das oder jenes zu Essen und dann am nächsten Tag gar nicht. Bei einer Pille umgeht man immer diesen Mechanismus des "Riechens" und "Schmeckens". Dadurch muss man wirklich genau wissen was man tut.

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Top 3 legale ergogene Mittel anhand der Forschung momentan:

1. Kreatin

2. Backpulver (WTF?!)

3. Vitamin D.

Ich möchte das mal aufgreifen.

Kann und soll ich als Anfänger schon Kreatin und Natron nehmen? Wenn nicht, was spricht dagegen? Wenn ja: schon jetzt in der Diät oder erst wenn ich mit dem Aufbau beginne?

Vitamin D - das sollte sich locker durch die Fischölkapseln decken lassen?

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Vitamin D durch Fischöl?

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Aber ja, Kreatin + Natron kannste nehmen. Würde aber Natron vorsichtig dosieren vorerst.

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Shao schrieb mal von über 10g pro Dosis und einem gewissen Verhältnis zum Kreatin.

Wenn du mit 5g/5g anfängst wirst du vermutlich nicht viel falsch machen, aber ich würde ihn vorher fragen.

Probleme können Verdauung und Kreislauf beim Training sein, lt. einiger Anwender, die aber wohl mehr genommen haben.

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Gast

Ich hab von dem Zeug mal richtig harten Durchfall gekriegt :-D

Das allgemeine mit so Booster Geschichten ist mMn sowieso, wenn einem das Training keinen Spaß macht sollte man es auch lassen.

Klar, ab und zu mal irgendwas nehmen, egal ob Jack, Craze oder halt eben sowas wie Natron ist nicht verwerflich, wenn man sich einfach mal denkt "Komm, das Training soll richtig(!) geil werden".

ABER von vornherein zu sagen ich pfeife mir vor jedem Training Booster rein, damit ich hardcore trainiere ist wohl nicht der richtige Weg.

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Das mit den Verdauungsproblemen nach Natron legt sich mit der Zeit, relativ schnell sogar.

Supplementieren 10gr Natron + 5 gr Kreatin vor dem Training. Während des Trainings war das aber selbst am Anfang kein Problem nur nach dem Training musste ich öfters mal auf die Schüssel.

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Das allgemeine mit so Booster Geschichten ist mMn sowieso, wenn einem das Training keinen Spaß macht sollte man es auch lassen.

Klar, ab und zu mal irgendwas nehmen, egal ob Jack, Craze oder halt eben sowas wie Natron ist nicht verwerflich, wenn man sich einfach mal denkt "Komm, das Training soll richtig(!) geil werden".

ABER von vornherein zu sagen ich pfeife mir vor jedem Training Booster rein, damit ich hardcore trainiere ist wohl nicht der richtige Weg.

Jack3d und Kreatin oder Natron auf eine Stufe zu stellen finde ich allerdings etwas zu undifferenziert…

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Shao schrieb mal von über 10g pro Dosis und einem gewissen Verhältnis zum Kreatin.

Wenn du mit 5g/5g anfängst wirst du vermutlich nicht viel falsch machen, aber ich würde ihn vorher fragen.

Probleme können Verdauung und Kreislauf beim Training sein, lt. einiger Anwender, die aber wohl mehr genommen haben.

http://www.pickupforum.de/topic/110140-alkalysches-creatin-kre-alkalyn-einnahmedauerdosierung/?p=1310798

http://www.pickupforum.de/topic/110140-alkalysches-creatin-kre-alkalyn-einnahmedauerdosierung/?p=1310837

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Hi,

ich habe mir heute als Nahrungsergänzungsmittel Fischölkapseln von Tetesept und Vitamin D Tabletten (400 I.E.) von Doppelherz zugelegt.

Frage: wann ist es am besten, diese einzunehmen? Vor dem Essen, nach dem Essen, irgendwo dazwischen? Ist es unbedenklich beide gleichzeitig zu nehmen oder doch besser zu unterschiedlichen Zeitpunkten?

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Vit. D, wenn möglich, zurückgeben. So ab der 10fachen Dosis wird die Gabe erst interessant.

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Mal angenommen, ich substituiere Vitamin D (sagen wir 5000-10.000 UI pro Tag).
Vitamin D ist ja kein Vitamin, sondern ein Prohormon. Also der Körper bildet es großteils selbst.

Bei anderen Hormonen gibt es das Problem, dass bei einer externen Zuführung die Eigenproduktion sinkt und dadurch auch Probleme entstehen können.

Weiß jemand, wie das bei Vitamin D ist?

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Fischöl zu supplementieren lohnt sich nicht. Wenn du mehr Vitamin D haben willst geh raus und betreibe Streetgame.

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Mal angenommen, ich substituiere Vitamin D (sagen wir 5000-10.000 UI pro Tag).

Vitamin D ist ja kein Vitamin, sondern ein Prohormon.

Nein. Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird in der Leber erst zu Calcidiol umgewandelt, welches dann in der Niere zum Hormon Calcitriol umgewandelt wird. („Vitamin D is no more a hormone than cholesterol is—both are the structural raw material that one or more hormones are made from.“ Vieth, Reinhold. „Why ‘Vitamin D’ is not a hormone, and not a synonym for 1,25-dihydroxy-vitamin D, its analogs or deltanoids“. Journal of Steroid Biochemistry & Molecular Biology 89–90 (2004): 571–573.)

Also der Körper bildet es großteils selbst.

Allerdings nur unter Einfluss von Sonnenlicht, und zwar über Prävitamin D3 aus 7-Dehydrocholesterol. Die Regulation der Vitamin-D3-Synthese funktioniert aber nicht über den Blutspiegel, sondern weil zu viel produziertes Vitamin D3, das nicht schnell genug abtransportiert werden kann, selber unter UV-Strahlung zu unwirksamen Produkten umgewandelt wird. (Wikipedia. Cholecalciferol, Abschnitt „Selbstregulation der lichtinduzierten Synthese“.)

Bei anderen Hormonen gibt es das Problem, dass bei einer externen Zuführung die Eigenproduktion sinkt und dadurch auch Probleme entstehen können.

Weiß jemand, wie das bei Vitamin D ist?

Dazu konnte ich nichts finden, was aber auch daran liegen könnte, dass du bei einer Vitamin-D-Überdosierung schlicht größere Probleme hast: Hypervitaminose D.

Fischöl zu supplementieren lohnt sich nicht.

Wieso?

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Bei anderen Hormonen gibt es das Problem, dass bei einer externen Zuführung die Eigenproduktion sinkt und dadurch auch Probleme entstehen können.

Weiß jemand, wie das bei Vitamin D ist?


Dazu konnte ich nichts finden, was aber auch daran liegen könnte, dass du bei einer Vitamin-D-Überdosierung schlicht größere Probleme hast: Hypervitaminose D.


Der Mensch hatte vor einigen Jahren eine natürliche Zuführung von x*1.000 Vitamin D3 durch die Sonne, was ein "normaler" Wert ist.
Nun sind wir weniger in der Sonne, es ist also eher eine Lifestylephänomen. Wir sind von "normal" auf "weit unter "normal"".

Bei Testosteron geht man bei kleinsten Dosen (250mg/e7d) innerhalb von wenigen Tagen von 4-8 ng/ml (Normalwert) auf 10-12 ng/ml hoch und bei 250mg/e4d bereits auf 25-30ng/ml (4-7facher Wert).

http://www.team-andro.com/testosteron-enantat.html

Hier also von Normalwert auf stark erhöhter Wert.

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Weil 400 I.E. einfach viel zu wenig ist. Kannst aber natürlich auch 10 davon am Tag nehmen, wenns dir Spaß macht.

Warum sind 400 I.E. zu wenig? Laut Verpackung hat eine Tablette eine Portion von 10 Mikrogramm, was den Tagesbedarf völlig abdeckt.

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Weil 400 I.E. einfach viel zu wenig ist. Kannst aber natürlich auch 10 davon am Tag nehmen, wenns dir Spaß macht.

Warum sind 400 I.E. zu wenig? Laut Verpackung hat eine Tablette eine Portion von 10 Mikrogramm, was den Tagesbedarf völlig abdeckt.

Laut DGE braucht ein Deutscher 90g Zucker am Tag.

Soll ich jetzt am Ende meines ULC-Tages noch Dextrose aus der Packung hinterher schiessen um nicht in einen Mangel zu verfallen?

  • TOP 1

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Bei anderen Hormonen gibt es das Problem, dass bei einer externen Zuführung die Eigenproduktion sinkt und dadurch auch Probleme entstehen können.

Weiß jemand, wie das bei Vitamin D ist?

Dazu konnte ich nichts finden, was aber auch daran liegen könnte, dass du bei einer Vitamin-D-Überdosierung schlicht größere Probleme hast: Hypervitaminose D.

Der Mensch hatte vor einigen Jahren eine natürliche Zuführung von x*1.000 Vitamin D3 durch die Sonne, was ein "normaler" Wert ist.

Nun sind wir weniger in der Sonne, es ist also eher eine Lifestylephänomen. Wir sind von "normal" auf "weit unter "normal"".

Bei Testosteron geht man bei kleinsten Dosen (250mg/e7d) innerhalb von wenigen Tagen von 4-8 ng/ml (Normalwert) auf 10-12 ng/ml hoch und bei 250mg/e4d bereits auf 25-30ng/ml (4-7facher Wert).

http://www.team-andro.com/testosteron-enantat.html

Hier also von Normalwert auf stark erhöhter Wert.

Ok, das klingt logisch. Hast du eine Studie, die den "Normalwert" von Vit-D evaluiert?

Weil 400 I.E. einfach viel zu wenig ist. Kannst aber natürlich auch 10 davon am Tag nehmen, wenns dir Spaß macht.

Warum sind 400 I.E. zu wenig? Laut Verpackung hat eine Tablette eine Portion von 10 Mikrogramm, was den Tagesbedarf völlig abdeckt.

Laut DGE braucht ein Deutscher 90g Zucker am Tag.

Soll ich jetzt am Ende meines ULC-Tages noch Dextrose aus der Packung hinterher schiessen um nicht in einen Mangel zu verfallen?

2012er-Review zu dem Thema:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22274617

Die US-Empfehlungen variieren zwischen 800IU und 1500-2000UI pro Tag. Je nachdem ob ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 20 oder 30  ng/ml erreicht werden will.

Wobei die meisten Literaturangaben erst ab 30 ng/ml von einem ausreichenden Spiegel schreiben.

Ist natürlich für jeden wieder individuell, aber mit ein paar Tausend UI pro Tag scheinst du nach derzeitiger Lage wenig falsch machen zu können.

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Was hier die Leute immer wieder vergessen, dass Supplementation mit Nahrungsergänzungsmitteln ein recht neues Phänomen ist und deshalb auch vor allem zu solch hohen Dosen Vitamin D3 keine Langzeitstudien vorliegen.

Ein persönliches Beispiel:
Ich nahm Vitamin B12 in Form von Methylcobalamin. Es hieß, dass dies keine Nebenwirkungen hat, auf allen "seriösen" Seiten. Letztendlich hat es meinen Histaminspiegel so sehr erhöht, dass ich Probleme hatte geräucherten Fisch usw. zu Essen, außerdem hat es mich teilweise hyperaktiv gemacht. Letztendlich hat es auch irgendwie meinen Folsäurewert gesenkt.

Dass das alles als Nebenwirkung vorkommen kann, fand ich dann erst heraus als ich in Foren laß und andere Menschen davon und sogar von noch viel schlimmeren Nebenwirkungen berichteten.

Das gleiche ist auch bei Vitamin D3 der Fall. Eine künstliche Supplementierung ist von der Natur niemals vorgesehen, wohingegen die Aufnahme über die Sonne, Fischleberölen, Kaviar usw. lange Tradition hat, vor allem bei nördlich lebenden Völkern. Somit gibt man sich damit in gewisser Weise einem Experiment hin. Wer weiß, wie die Menschen in 20 Jahren über die Zufuhr denken, wenn man dann plötzlich herausfindet, dass hohe Dosen Vitamin D zu krass das Vitamin A im Körper plündern oder ähnliches.

Irgendwann hat man dann vielleicht mal ein gesundheitliches Problem und geht zum Arzt, der diagnostiziert irgendwas und es kommt von Vitamin D. Allerdings schiebt man es nicht auf Vitamin D, weil davon nichts im Beipackzettel steht...

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Ok, das klingt logisch. Hast du eine Studie, die den "Normalwert" von Vit-D evaluiert?

2012er-Review zu dem Thema:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22274617

Die US-Empfehlungen variieren zwischen 800IU und 1500-2000UI pro Tag. Je nachdem ob ein Vitamin-D-Spiegel von mindestens 20 oder 30  ng/ml erreicht werden will.

Wobei die meisten Literaturangaben erst ab 30 ng/ml von einem ausreichenden Spiegel schreiben.

Ist natürlich für jeden wieder individuell, aber mit ein paar Tausend UI pro Tag scheinst du nach derzeitiger Lage wenig falsch machen zu können.

http://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol#Bewertung_des_25.28OH.29Vitamin-D3-Spiegels

"Werte zwischen 30 und 60 ng/ml bedeuten eine physiologisch sicher ausreichende Versorgung."

Paris Sommer: 23,4 ± 8,0 ; Winter:8,2 ± 2,8

Im Sommer sind wir also schon nicht im Normbereich, im Winter erst recht nicht.

"2000 IU per day increases vitamin D blood levels 20 ng/ml." http://www.medscape.com/viewarticle/589256_8

D. h. man muss mehrere Monate lang 2.000 iu täglich zuführen, um von 8 auf 28 ng/ml zu kommen.

Mit 400iu täglich erhöht man seinen Spiegel um 4 ng/ml. Im Winter macht das dann 12 anstatt 8. Damit fehlen immer noch 18 bis zur Untergrenze.

Das gleiche ist auch bei Vitamin D3 der Fall. Eine künstliche Supplementierung ist von der Natur niemals vorgesehen, wohingegen die Aufnahme über die Sonne, Fischleberölen, Kaviar usw. lange Tradition hat, vor allem bei nördlich lebenden Völkern.

Kennst du Evolution?

"Von Natur aus vorgesehen" ist kein Argument für irgendetwas, denn du weißt es nicht.

Mein persönliches Experiment: 5.000 iu D3 pro Tag und seither nie (!) mehr auch nur ein einziges Mal Husten/Schnupfen/laufende Nase gehabt.

Davor jedes Jahr pünktlich Anfang/Mitte Dezember und den kompletten Februar rund 4-wöchige Dauerbettlägrigkeit mit bösem Husten und heftigem Schnupfen.

Und ich bin einer der Menschen, der nichtmal im Sommer gerne draußen ist zur Sonnenzeit. Winterdepressionen sind auch komplett weg.

bearbeitet von saian

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