Ernährung - ein Guide

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Gibt es nun eigenlich überhaupt Brot, welches man essen kann oder ist das im Grunde alles abzulehnen?

Es gibt ja auch 100%-Vollkornbrot, glutenfreies Brot und sogenannten Brot aus gekeimten Korn (die keimen ja wohl immer, aber hier mit einem speziellen Prozess).

Was spricht den gegen Brot für dich? Hast du Probleme mit der Verdauung? Wenn du keinen Unterschied bemerkst und der Rest deiner Ernährung gut ist, ist es doch absolut egal (warmes, frisches Vollkornbrot würde ich aber schon alleine geschmacklich vorziehen).

Mjam...

Im Grunde spricht für mich erstmal gar nichts gegen Brot. Habe ich eigentlich mein ganzes Leben immer gegessen. Doch liest man ja gerade durch dieses Forum viel über die Nachteile von Kohlenhydraten, die gerade durch Getreide geliefert werden. Gerade die Website Mark's Daily Apple ist da ja weit vorne.

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Gast Der Psi-Doktor
Gibt es nun eigenlich überhaupt Brot, welches man essen kann oder ist das im Grunde alles abzulehnen?

Es gibt ja auch 100%-Vollkornbrot, glutenfreies Brot und sogenannten Brot aus gekeimten Korn (die keimen ja wohl immer, aber hier mit einem speziellen Prozess).

Was spricht den gegen Brot für dich? Hast du Probleme mit der Verdauung? Wenn du keinen Unterschied bemerkst und der Rest deiner Ernährung gut ist, ist es doch absolut egal (warmes, frisches Vollkornbrot würde ich aber schon alleine geschmacklich vorziehen).

Da gibt's mittlerweile wissenschaftliche Argumente, vorallem von Mark's Daily Apple werden oft Links gezeigt zu ziemlich fundierten Artikeln. Meine Meinung dazu ist etwas gespalten.

Ich finde, es wird etwas stark übertrieben damit. Es gibt sehr viel verschiedenes Brot. Das alles über einen Kamm zu scheren ist ein wenig zu grob. Vorallem macht hier auch eher die Menge das Gift und vorallem hängt es scheinbar auch vom Menschen selbst ab.

Ich merke zB absolut nichts Negatives durch Brotkonsum. Ich ess zwar wirklich bestes Brot, aber auch wenn ich mal etwas schlechteres esse, dann juckt mich das nicht wirklich. Meine Familie hat mütterlicherweise auch ewig lang immer sehr viel Brot gegessen und man wurde damit auch so erzogen. Probleme hat da keiner wirklich mit der Gesundheit. Einer schon, das ist aber psychosomatisch.

Das muss man alles halt immer relativ sehen. Bei mir wäre es etwas dämlich, Getreide komplett aus meiner Ernährung zu verbannen, da ich gemerkt habe, dass ich dann echt zu manchen Zeiten kaum noch was ordentliches gegessen kriege. Wenn ich dann aber 3 gute Dinkelbrote mit dicker, ungezuckerter Erdnussbutter für den Hunger zwischendurch verputzt habe, bringt mir das bei den Bedürfnissen, die mein Körper hat, weit mehr, als mir da eben mal nur eine Banane reinzudrücken.

Andere Leute essen einen Löffel Müsli und brettern alle 5 Minuten dermaßen einen ab, dass man die Fenster konstant auf Durchzug stellen muss. Bei denen finden sich dann sogar bestimmte Antikörper nach dem Essen. Einige vertragen es halt einfach nicht. Andere schon. Und letztendlich, wie gesagt, macht es auch die Menge und Qualität.

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Ich würde bei Brot ganz stark auf das Gewicht achten. Nehmen wir an, Du möchtest etwas Brot zum Rührei essen, allein schon aus geschmacklichen Gründen. Ich nehme dann immer ein bis zwei Scheiben Toastbrot. Das ist zwar nicht optimal, aber immer noch besser als eine Scheibe Vollkornbrot. Warum? Weil zwei Scheiben Toastbrot vielleicht 20g wiegen, eine Scheibe Vollkornbrot dagegen ca. 70g. Mit entsprechend gravierendem Kalorienunterschied.

Ich weiß nicht, welches Toastbrot du isst, jedoch wiegt mein normaler Toast immer 25g. Ich nehme zwei Scheiben und übeschlage auf 25g KH gesamt.

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...und wenn man sich nun fettreich und kohlenhydratarm ernährt, gibt es einen richt- oder mindestwert an gemüse, das man so zu sich nehmen sollte pro tag?

?

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...und wenn man sich nun fettreich und kohlenhydratarm ernährt, gibt es einen richt- oder mindestwert an gemüse, das man so zu sich nehmen sollte pro tag?

?

Kann man so allgemein nicht sagen. Die sinnvolle Gemüsemenge hängt vor allem davon ab, wie viel obst man isst und wie hoch der Vitaminbedarf ist (spricht Körpergewicht, Aktivität, etc.). Um so weniger Obst man konsumiert, um so mehr Gemüse macht Sinn. Je nachdem, wie KH-arm man sich ernährt muss man aber die Obstmenge beschränken oder nicht. In einer stregnen Diätphase macht es Sinn, das Obst wegen dem Fruchtzucker zu streichen, wenn es hingegen einfach um eine möglichst gesunde Ernährung geht, braucht man seine Obstmenge nicht geringer halten, als allgemein üblich. Entsprechend macht die gleiche Gemüsemenge Sinn, die auch Sinn machen würde, wenn man sich nicht low-carb ernähren würde. Da du ausdrücklich von fettreich sprichst, meinst du wohl, ersetzen der Kalorienmenge aus den Carbs weitestgehend aus Fett, um den Kalorienverbrauch eifnach nur gesunder abzudecken und kein Kaloriendefizit.

bearbeitet von Kaiserludi

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Stimmt es , dass sich kohlenhydratreiche , eiweißarme Ernährung positiv auf die Stimmung auswirkt ??

Das heißt , dass ich bei einer depressiven Stimmung nicht eiweißreich essen sollte ?

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Könnte man sagen, da du im satten Zustand träger bist>tendierst also stimmungsmäßig Richtung Depression. Sekten füttern ihre Anhänger aber häufig auch eiweissarm um geistige Wiederstände zu brechen.

Kohlenhydrate können aber auch bei vielen zum "Crash" führen wegen Insulinspikes.

IMO geh lieber tanzen, beweg dich (notfalls Joggen) und triff dich mit Leuten.

Oder steck dir einen Stift quer in den Mund.

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Stimmt es , dass sich kohlenhydratreiche , eiweißarme Ernährung positiv auf die Stimmung auswirkt ??

Das heißt , dass ich bei einer depressiven Stimmung nicht eiweißreich essen sollte ?

Kann ich zumindest in meinem Fall überhaupt nicht bestätigen.

Eher war es bei mir andersherum. So bewirkte bei mir der Wechsel von KH-reich auf KH-arm:

- Das Gefühl, nach einer umfangreichen Mahlzeit, "schlapp" und müde zu sein verschwindet, man ist weiterhin voller Energie

- Man fühlt sich generell fitter als sonst

- Leichte Tendenzen zu Sodbrennen nach der ein oder anderen Mahlzeit verschwanden

- Auch das Wohlbefinden an sich hatte sich gesteigert

- Der Stuhlgang nahm an Komplikationen ab ;D

Zu dieser Zeit war ich sportlich nahezu null aktiv, womit manch einer möglicherweise eine der oben genannten Stichpunkte schon vor der Umstellung inne hat. :rolleyes:

bearbeitet von Mr. Green

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Gast Der Psi-Doktor

Super gesund und günstig:

Gefrorene Früchte kaufen (vorallem Blaubeeren und Himbeeren), gibt es meist in einem großem gemischtem Pack. Davon dann einfach ein paar mal die Woche eine Tasse rausnehmen, auftauen lassen oder irgendwie leicht erwärmen und dann aus der Tasse mit Teelöffel essen. So ein kleines Tässchen bringt ein vielfaches an Antioxidantien, was man mir "üblichem Obst" aufnimmt. Schmeckt außerdem gut ^^

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Super gesund und günstig:

Gefrorene Früchte kaufen (vorallem Blaubeeren und Himbeeren), gibt es meist in einem großem gemischtem Pack. Davon dann einfach ein paar mal die Woche eine Tasse rausnehmen, auftauen lassen oder irgendwie leicht erwärmen und dann aus der Tasse mit Teelöffel essen. So ein kleines Tässchen bringt ein vielfaches an Antioxidantien, was man mir "üblichem Obst" aufnimmt. Schmeckt außerdem gut ^^

Großes gemischtes Pack? Ich kenne die aus em Rewe und Edeka in 300g Packugnen für 1-2 Euro die Packung, wobei man dann ruhig eine Packung pro Tag essen kann. Im Aldi und Lidl gibts auch 500-750g, die im Aldi sind allerdings leicht nachgezuckert (nicht all zu viel, ist noch akzeptabel, erst recht, wenn man es mit dem vergleicht, was manch einer da noch an Zucker privat drüber haut, es empfhielt sich natürlich generell, die Früchte nicht nachzuzuckern). Kirschen sind übrigens in punkto Antioxidantien auch nichtg schlecht, die hatte ich gestern, jetzt gibts gleich Heidelbeeren :good:

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Frage zum Thema Stickstoffbilanz/Anabolismus:

Kann man trotz Kcal-Defizit sagen wir 500kcal Muskeln aufbauen sofern die Eiweißzufuhr sehr hoch ist 4g/kg?

Mein Gedankengang wär folgender: Für den Muskeln ist Eiweiß im Überfluss vorhanden, es wird also immer aufgebaut, die Reserven aus den Muskeln selber müssten nicht angezapft werden. Der übrig geblieben Teil des Proteins wird verbraucht in Form von Bewegung etc. Das Defizit ist trotzdem da und die Muskeln wären in einem anabolen Zustand :-D

Jaaa... Hab mir grade nochmal die beiden Teile von "Calorie Partitioning" angeguckt, ziemlich viele Faktoren ich blick fast nicht mehr durch.

Woher merkt der Körper eigtl soferns jetzt keine Extremsituation sind, ob er im Kcal+ oder Kcal- ist?

bearbeitet von EisT92

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Wir u.a. hormonell gesteuert. D.h. Hormone schlecht (viele weniger) wenn kcal - und andersherum. Steht glaube ich gut erklärt in UD 2.0.

Es kommt primär auf Trainingsstand und Genetik an.

Du kannst aber meistens neural adaptations produzieren (sofern noch Potential vorhanden), d.h. wirst im kcal defizit stärker.

Hypertrophie hast du aber nur bzw. wesentlich eher bei overfat beginners im kcal defizit, da dort die Energieumverteilung von Fettzellen zu Muskelzellen möglich ist.

Es gibt aber Studien an Ratten wo sie lokale Hypertrophie durch Belastung im kcal defizit produzieren. (Goldspink vermute ich) Das passierte aber zu Lasten der restlichen Muskulatur, die atrophierte. (Also praktisch Aminosäurenumverteilung) Zeigt zumindestens dass der mechanische Reiz wichtiger als der Hormonelle ist. (Weshab ja gleichbleibende Mechanische Reize ergo Kraftraining in einer Diät so wichtig ist)

Aber selbst wenn funktioniert dein Proteinoverfeeding nicht in der Realität bei Intermediates/Advanced. Bzw. nicht effektiv genug. Sonst würde es jeder machen.

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Es kommt primär auf Trainingsstand und Genetik an.

Du kannst aber meistens neural adaptations produzieren (sofern noch Potential vorhanden), d.h. wirst im kcal defizit stärker.

Hypertrophie hast du aber nur bzw. wesentlich eher bei overfat beginners im kcal defizit, da dort die Energieumverteilung von Fettzellen zu Muskelzellen möglich ist.

War das nicht eher so, dass sich das die Fettzellen keine Energie mehr speichern wollen und diese daher für die Muskulatur zur Verfügung steht?

Woher weißt Du eigentlich so viel bzw. wie liest Du Dir so viel an? Ich lese ja aus Interesse schon recht viel, aber staune was Du alles rezitieren kannst. Machst Du eine Ausbildung in die Richtung?

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Es kommt primär auf Trainingsstand und Genetik an.

Du kannst aber meistens neural adaptations produzieren (sofern noch Potential vorhanden), d.h. wirst im kcal defizit stärker.

Hypertrophie hast du aber nur bzw. wesentlich eher bei overfat beginners im kcal defizit, da dort die Energieumverteilung von Fettzellen zu Muskelzellen möglich ist.

War das nicht eher so, dass sich das die Fettzellen keine Energie mehr speichern wollen und diese daher für die Muskulatur zur Verfügung steht?

Woher weißt Du eigentlich so viel bzw. wie liest Du Dir so viel an? Ich lese ja aus Interesse schon recht viel, aber staune was Du alles rezitieren kannst. Machst Du eine Ausbildung in die Richtung?

Die gängigen Seiten. Die meisten seiner Quellen sind hier im Forum verlinkt. Man merkt auf jeden Fall, dass er sehr viel auf lylemcdonald.com unterwegs ist, marksdailyapple.com kennt, auf paleonu.com auch schon war und auch tmuscle.com ihm nicht unbekannt sein dürfte, genausowenig wie startingstrength.wikia.com oder stronglifts.com

bearbeitet von Kaiserludi

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Wissen heißt wissen wo's steht :D

Im Ernst, kommt echt gut wenn du die Quellen zitieren kannst und nicht nur sagen musst hab ich irgendwo gelesen ;)

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@Talmut: Ich finde das Thema echt cool und interessant. Studiere aber eigentlich Medizin :D.

@Eis92: Pubmed aufmachen und Goldspink eingeben (Sorry, hatte vergessen zu erwähnen, dass so der Researcher heißt; er hat in den 70ern so ziemlich alles relevante über muskuläre Hypertrophie erforscht)

@Kaiserludi: Sind schon viele Quellen dabei. Noch u.a. ein bischen Pubmed, Alan Aragon, Martin Berkhan, Blade, Eric Cressey, Ian King, Robertson.

Sapolsky schreibt aber am schönsten (Why Zebras don't get Ulcers kann ich für den Stressinteressierten nur empfehlen)

bearbeitet von AmazingSmile

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Hypertrophie hast du aber nur bzw. wesentlich eher bei overfat beginners im kcal defizit, da dort die Energieumverteilung von Fettzellen zu Muskelzellen möglich ist.

Kann mir jemand "overfat beginners" klar definieren?

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über 20% KFA und dazu untrainiert

Mal ne andere Frage: Ist es ein gutes Zeichen wenn das Körpergewicht seit 3 Monate konstant ist, die Kraft aber steigt? Denk mal bin noch über <15 KFA s. Bilderthread, Kfa ist aber eher noch gesunken

Bin nämlich von Kcal schon rel. hoch 3000 an nicht trainingstagen und 3500 an Trainingstagen (dazu zwischen 3-4g/Ew). Meint ihr ich muss die kcal noch weiter erhöhen um Muskeln aufzubauen oder klappts auch mit den kcal? Gewicht ist jedes mal 82,7, im Laufe des Tages eher 84-85.

bearbeitet von EisT92

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über 20% KFA und dazu untrainiert

Mal ne andere Frage: Ist es ein gutes Zeichen wenn das Körpergewicht seit 3 Monate konstant ist, die Kraft aber steigt? Denk mal bin noch über <15 KFA s. Bilderthread, Kfa ist aber eher noch gesunken

Bin nämlich von Kcal schon rel. hoch 3000 an nicht trainingstagen und 3500 an Trainingstagen (dazu zwischen 3-4g/Ew). Meint ihr ich muss die kcal noch weiter erhöhen um Muskeln aufzubauen oder klappts auch mit den kcal? Gewicht ist jedes mal 82,7, im Laufe des Tages eher 84-85.

solltest dich nur morgens auf nüchternen magen wiegen, und das auch nur einma iner woche, und wenn sich nichts ändert dann etwas an den kalorien tun, aber dein Spiegel sollte eh die nummer 1 waage sein :)

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Beim Bulken der primäre Fokus auf Fortschritte im Kraftraum, beim cutten auf das Spiegelbild.

Läuft doch alles gut anscheinend? Warum ändern? Wie signifikant sind denn die Kraftsteigerungen?

(Wiegen - wenn du OCD bist - lieber 3mal die Woche im gleichen Zustand und dann Durchschnittswert nehmen. Sonst kanns zu stark fluktuieren.)

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@Talmut: Ich finde das Thema echt cool und interessant. Studiere aber eigentlich Medizin :D.

Die gängigen Seiten haben ja schon ein paar Artikel zum Lesen. Von daher Hochachtung, wie Du das in Dich aufsaugst.

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Läuft doch alles gut anscheinend? Warum ändern? Wie signifikant sind denn die Kraftsteigerungen?

Jap, das ist ja mein Problem :D Ich frag mich ob ich mit 4000kcal schneller aufbauen könnte und dadurch Zeit spar :D

Kraftsteigerungen sind ganz gut, kam von Pitt (also Pause Wdh) und dann konnt ich mich bei durchgängigen schneller steigern. Bin aber auch nen bisschen leichter eingestiegen ;)

Kniebeuge 85 -> 117,5

Frontkniebeuge 67,5 --> 87,5

Bankdrücken 55 -> 77,5

Lh-Rudern 50 -> 70

Kreuzheben 120 -> 145 1x5

Military Press 42,5 3x6->56 3x5

War nen Zeitraum von 8 Wochen, danach jetzt 10 Tage Pause. Start jetzt wieder nen bisschen leichter und guck mal wie hoch ich dir gewichte diesmal krieg.

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Habe gerade mal den Artikel Nutrient Intake, Nutrient Storage and Nutrient Oxidation gelesen und mal eine Frage. Wenn ich es richtig verstehe, dann ist gegessenes Fett der Hauptfaktor für eingelagertes Körperfett.

Carbohydrates can be stored as liver or muscle glycogen, under rare circumstances they are converted to and stored as fat. Dietary fat is stored either in fat cells or can be stored within muscle as intra-muscular triglyceride (IMTG).

und folgende Aussage

So when you eat more carbs, you burn more carbs and burn less fat; eat less carbs and you burn less carbs and burn more fat. And don’t jump to the immediate conclusion that lowcarb diets are therefore superior for fat loss because lowcarb diets are also higher in fat intake (generally speaking). You’re burning more fat, but you’re also eating more.

So ist es ja wohl auch bei der PSMF und dem Refeed begründet, warum bei dem Carb-Load das Fett unter 50g gehalten werden soll. Aber heißt das nicht, wenn man mal einen gewissen Wunsch-KFA erreicht hat, man diesen einfacher halten würde, wenn man das Fett so gut wie vermeidet und stattdessen viele KHs zu sich nimmt, die aber wieder gut verbrannt werden? Dieses wiederum widerspricht ja bspw. dem Paleo-Ansatz. Wo liegt da mein Gedankenfehler?

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