Ernährung - ein Guide

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ich esse auch weitestgehenst im paleo style, aber ich versuche mich von absoluten lösungen fern zu halten, denn die sind im ernährungbereich

immer falsch.

Sag niemals nie ;) > Transfette

;-)

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es geht um die frage was ist gesünder?

wie der menschen früher gegessen haben weiß niemand so ganz genau und eine einzelne steinzeitdiät gibt es schon gar nicht.

es steht auch außer frage, dass essen nach dem paleo prinzip viel besser ist als die standard western diet. bin auch selber ein großer freund davon, aber was mich

wirklich abturnt ist die reliogisität mit der ihre anhänger missionieren. sie sind nicht mehr interessiert an fakten, sondern rechtfertigen ihr glaubenssystem. das ist mir dann doch zu nieder.

was ist mit den gesündesten bevölkerungsgruppen heutzutage mit der längsten lebenserwartung?

Okinawans: grains (soja, reis und süßkartoffeln)

mediterran: grains (pasta, brot)

vielleicht ist das thema etwas komplexer, anstatt ein paar nahrungsmittel zu verteufeln.

vielleicht ist der hohe proteinanteil entscheidend? vielleicht ist ein normales körpergewicht das entscheidenste überhaupt.

ich esse auch weitestgehenst im paleo style, aber ich versuche mich von absoluten lösungen fern zu halten, denn die sind im ernährungbereich

immer falsch.

Bei AS und dir habe ich oft den Eindruck, ihr setzt Paleo gleich mit Paleofanatikern. Vegetarier bedeutet ja auch nicht gleich, dass man nur das isst, was die Natur freiwillig hergibt, wie Fallobst, viele essen auch weiterhin Milchprodukte, manche sogar nur kein Flesich, aber durchaus Fisch, Eier, etc., wieder andere nehmen e smit dem Flescih nicht so genau und essen es nur extrem selten, verzichten aber nicht völlig drauf, bezeichnen sich aber doch als Vegetarier, weil ihr Flesichkonsum vernachlässigbar gering ist. Ähnlich ist es auch mit Paleo, da gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch Zwsichenstufen.

Wenn jemand sagt "ich esse auch weitestgehenst im paleo style", dann ist das für mich eben mehr Paleo als irgendwas anderes. Gerade weil es "Die Steinzeitdiät" in der Form nur als Oberbegriff geben kann, da je nach Region die Nahrungsschwerpunkte je nach örtlichem Angebot der Natur unterschiedlich gewesen sein müssen, bedeutet "weitestgehenst im paleo style" im Grunde bereits echtes Paleo, denn Paleo sagt im Grunde z.B. nicht, keinerlei Getreide, sondern nur, weit wengier davon als die extrem hohen Mengen in der Standard Western Diet, alleine schon, um mehr Platz für andere Nahrungsmittelgruppen zu haben, die in der Standard Western Diet zu kurz kommen, wie Gemüse, Obst, Proteinlieferanten, hochwertige Fette, etc.

Im grunde seit ihr beide in euren faktischen aussagen Pro-Paleo, aber formuliert es immer gekonnt so, dass es von lauter Anti-Paleo-Kommentaren umgeben ist.

ZumThema, Bevölkerungsgruppen mit der längsten Lebenserwartung: Wenn wir mal nur auf die Ernährung eingehen (was bedeutet, das zahlreiche extrem wichtige Fakktoren augekalmmert werden, wie z.B. die medizinische Versorgung, die Bewegung, die Lebensumstände und vieles mehr, immerhin leben wir heute im Durchschnitt weit länger als je zuvor, trotz grassierender Fettsucht), dann muss ich doch einschränken, dass naütrlich in der italiensichen Küche Pasta und Pizza zu finden sind, aber im Gegensatz zu dem, was man in Deutschland unter italiensichemessen versteht, nehmen diese in italien bei weitem nicht den Stellenwert ein, den man von ihnen oft denkt. Dazu ist der Brotkonsum nirgends so hoch wie hierzulande, auch dort nicht, so dass sich eben nicht Pasta und Pizza noch auf Unmengen Brot aufsummieren. Ich vermute, der Getreidekonsum ist in Italien eher geringer als in Deutschland. Bei einem guten Italiener findet man z.B. auch Fisch, Steaks und Antipasti, nur der typische Klischeeitaliener bietet nichts anderes als Pizza und Pasta, genauso wie gute Türken mehr bieten als nur Döner. Die mediterrane Küche ist natürlich weit mehr Western als Paleo, aber ich denke, sie kommt, so wie im typischen italiensiche Haushalt und nicht in eienr deutschen Pizzeria praktiziert, dem Paleo eher näher als die deutsche, als dass sie weiter davon entfernt wäre.

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Bei AS und dir habe ich oft den Eindruck, ihr setzt Paleo gleich mit Paleofanatikern. Vegetarier bedeutet ja auch nicht gleich, dass man nur das isst, was die Natur freiwillig hergibt, wie Fallobst, viele essen auch weiterhin Milchprodukte, manche sogar nur kein Flesich, aber durchaus Fisch, Eier, etc., wieder andere nehmen e smit dem Flescih nicht so genau und essen es nur extrem selten, verzichten aber nicht völlig drauf, bezeichnen sich aber doch als Vegetarier, weil ihr Flesichkonsum vernachlässigbar gering ist. Ähnlich ist es auch mit Paleo, da gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch Zwsichenstufen.

Wenn jemand sagt "ich esse auch weitestgehenst im paleo style", dann ist das für mich eben mehr Paleo als irgendwas anderes. Gerade weil es "Die Steinzeitdiät" in der Form nur als Oberbegriff geben kann, da je nach Region die Nahrungsschwerpunkte je nach örtlichem Angebot der Natur unterschiedlich gewesen sein müssen, bedeutet "weitestgehenst im paleo style" im Grunde bereits echtes Paleo, denn Paleo sagt im Grunde z.B. nicht, keinerlei Getreide, sondern nur, weit wengier davon als die extrem hohen Mengen in der Standard Western Diet, alleine schon, um mehr Platz für andere Nahrungsmittelgruppen zu haben, die in der Standard Western Diet zu kurz kommen, wie Gemüse, Obst, Proteinlieferanten, hochwertige Fette, etc.

Im grunde seit ihr beide in euren faktischen aussagen Pro-Paleo, aber formuliert es immer gekonnt so, dass es von lauter Anti-Paleo-Kommentaren umgeben ist.

ZumThema, Bevölkerungsgruppen mit der längsten Lebenserwartung: Wenn wir mal nur auf die Ernährung eingehen (was bedeutet, das zahlreiche extrem wichtige Fakktoren augekalmmert werden, wie z.B. die medizinische Versorgung, die Bewegung, die Lebensumstände und vieles mehr, immerhin leben wir heute im Durchschnitt weit länger als je zuvor, trotz grassierender Fettsucht), dann muss ich doch einschränken, dass naütrlich in der italiensichen Küche Pasta und Pizza zu finden sind, aber im Gegensatz zu dem, was man in Deutschland unter italiensichemessen versteht, nehmen diese in italien bei weitem nicht den Stellenwert ein, den man von ihnen oft denkt. Dazu ist der Brotkonsum nirgends so hoch wie hierzulande, auch dort nicht, so dass sich eben nicht Pasta und Pizza noch auf Unmengen Brot aufsummieren. Ich vermute, der Getreidekonsum ist in Italien eher geringer als in Deutschland. Bei einem guten Italiener findet man z.B. auch Fisch, Steaks und Antipasti, nur der typische Klischeeitaliener bietet nichts anderes als Pizza und Pasta, genauso wie gute Türken mehr bieten als nur Döner. Die mediterrane Küche ist natürlich weit mehr Western als Paleo, aber ich denke, sie kommt, so wie im typischen italiensiche Haushalt und nicht in eienr deutschen Pizzeria praktiziert, dem Paleo eher näher als die deutsche, als dass sie weiter davon entfernt wäre.

du hast recht und bei dem markierten satz musste ich doch etwas schmunzeln ;)

vielleicht ist es die lust ein gegengewicht darzustellen oder ganz einfach die tatsache, dass paleo bashing ziemlich cool ist :-)

im grunde genommen ist eine ernährung mit vorwiegend unverarbeiteten lebensmittel eine super sache. allein die energiedichte macht ein dauerhaften kalorienüberschuss unwahrscheinlicher. und darin liegt meiner meinung nach die größte stärke.

vielleicht schwingt auch etwas die enttäuschung mit über die entwicklung von ursprünglichen paleo größen. mark sisson ist der geldsucht verfallen, dr.harris ein jünger von taubes geworden. nicht dass ihre informationen nicht trotzdem teilweise wertvoll wären, aber dieser rutsch in richtung religion, die mit angst und wundern arbeitet, finde ich bescheiden. genau so wie das auswählen von studien die ins bild passen.

dein statement wie du es oben erklärt hast, würde ich absolut unterschreiben.

und zu den italienern: kann ich auch so bestätigen aus meiner persönlichen erfahrung (was nicht viel heißen muss). sie essen viel weniger pasta und pizza wie man erwarten würde. viele essen den tag über kaum was und abends dann richtig. richtung IF. gegessen wird über mehrere gänge mit viel zeit. einzelne portionen immer eher klein.

alles ganz gute vorraussetzungen für eine ausbalancierte kalorienbilanz

und natürlich weniger grainzz + vitamin d in massen + kaum fructozz€ :wub:

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vielleicht schwingt auch etwas die enttäuschung mit über die entwicklung von ursprünglichen paleo größen. mark sisson ist der geldsucht verfallen, dr.harris ein jünger von taubes geworden. nicht dass ihre informationen nicht trotzdem teilweise wertvoll wären, aber dieser rutsch in richtung religion, die mit angst und wundern arbeitet, finde ich bescheiden.

Nanu? Geldsucht und Taubes-Jünger sein, hat doch beides nichts mit Rutsch in Richtung Religion zu tun. Geldsucht kann ich so auch nicht unterschreiben, man muss ja nichts von ihm kaufen, er hat viele Infos gratis auf seiner Website. Finde ihn auch ganz sympathisch. Sein Kommentar zu einem sextuple Steakhouse: "Holy cow (or cows, how many cows did it take to make that thing?!)." Und taubes ist nun auch nicht gerade die schlechteste Informationsquelle.

Kannst du Beispiele für die "Wunder" nennen?

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vielleicht schwingt auch etwas die enttäuschung mit über die entwicklung von ursprünglichen paleo größen. mark sisson ist der geldsucht verfallen, dr.harris ein jünger von taubes geworden. nicht dass ihre informationen nicht trotzdem teilweise wertvoll wären, aber dieser rutsch in richtung religion, die mit angst und wundern arbeitet, finde ich bescheiden.

Nanu? Geldsucht und Taubes-Jünger sein, hat doch beides nichts mit Rutsch in Richtung Religion zu tun. Geldsucht kann ich so auch nicht unterschreiben, man muss ja nichts von ihm kaufen, er hat viele Infos gratis auf seiner Website. Finde ihn auch ganz sympathisch. Sein Kommentar zu einem sextuple Steakhouse: "Holy cow (or cows, how many cows did it take to make that thing?!)." Und taubes ist nun auch nicht gerade die schlechteste Informationsquelle.

Kannst du Beispiele für die "Wunder" nennen?

Religion hat für mich damit zu tun, dass man sich in einem glaubenssystem bewegt. das ist auch jedermanns gutes recht, führt in der wissenschaft allerdings nicht oft zur wahrheitsfindung.

beim paleo kult (nicht bei deiner sicht der steinzeiternährung) sieht man öfters wie das interesse darin besteht, die studien so auszusuchen, dass das eigene weltbild bestätigt wird.

wenn man sich bei mark sisson mit entsprechenden carbs in der danger zone befindet oder mit kontinuierlicher gewichtszunahme zu kämpfen hat, dient mir das nicht mehr als komepetente informationsquelle.

"300 carbs or more grams/day - Danger Zone!"

oder

"150-300 grams/day – Steady, Insidious Weight Gain"

und gleichzeitig laut seinem fitday eintrag 2400kcal zu sich nimmt.

genauso wie dir carbs-drive-insulin-drive-fat-story, eine verdrehung der tatsachen ist. was taubes durch seine argumentation fördert.

http://weightology.net/?p=251

mir geht dabei einfach der glaube an ihre kompetenz verloren.

hat weniger mit paleo zu tun, als mit den personen, die ihre version davon ans volk bringen.

paleo ernährung an sich bleibt eine gute sache.

bearbeitet von flymypretties

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Wenn du unter 70kg wiegst, hat er doch recht mit dem Steady, Insidious Weight Gain bei 2.400kcal <_<

Aber ok, als Ich letztens eine PM bekam, in der Stand, dass Mark Sisson sagen würde, "dass man allein durch Carbs das Abnehmen steuert. Wenn man viel Fett isst und über seinen Kalorienbedarf käme, dann würde der Körper quasi seinen Stoffwechsel erhöhen", habe ich auch gedacht, moment mal, was? :-)

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Wobei ich stark annehme, dass es ihm nicht nur um die kcal der Carbs an sich geht, sondern auch darum, dass durch die hohe Carbzufuhr der Insulinspiegel stärker schwankt und man unbewusst dazu neigt, mehr Kalorien zu sich zu nehmen.

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Tja, stimmt aber nicht:

There is often the claim that high glycemic carbohydrate will cause a rapid rise in blood sugar and insulin, followed by a crash which will induce hunger. However, this concept is not fully supported by the scientific data. High glycemic foods do not necessarily have low satiating power; in fact, one study that rated foods on their ability to create satiety found that some high glycemic carbohydrate foods, such as potatoes and white rice, were among the most satiating of all of the foods tested. Another study found a weak relationship between the glycemic response of a breakfast and energy intake and lunch, but no relationship between the insulin response to the meal and energy intake at lunch. In a meta-analysis of the relationship between blood glucose responses and appetite, no relationship was observed, and higher insulin levels were actually associated with decreased hunger.

As I stated in a previous blog post, human appetite control is highly complicated. Things are not as simple as “glucose goes up, insulin goes up, glucose then crashes and hunger increases.” Even if the latter were true (which it is not given the scientific data), most people do not consume high glycemic carbohydrates by themselves. They generally consume them with other foods, which dramatically changes the blood sugar and insulin responses.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17524176

Eher das Gegenteil. Insulin ist halt nicht unbedingt das Problem. S.o. sogar im Gegenteil.

Und das ist das Problem mit dem vorschnellen übersimplifizieren. Da kommt viel Müll raus. ;)

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Mark beschreibt im Buch eigentlich diese Sache eher in Richtung SAD. Im Buch wird oft drauf hingewiesen, dass es auf Kcal ankommt...

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Ein Freund von mir ist Jäger, ca. 7-12 Euro das kilo.

So weit ich das aber hier aus dem Forum in Erinnerung habe, konnte Bio-Nahrung nicht besser abschneiden als nicht Bio-Nahrung. Da müsste man sich halt jetzt die Studien ansehen um zu entscheiden, wie ernst man das nimmt.

Das Verhältnis der Omega-3 und -6 Fettsäuren macht aber definitiv einen Unterschied, also kannst du ja auch einfach Fischöl essen.

Hirsch schmeckt aber einfach besser :wacko:

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Das Verhältnis der Omega-3 und -6 Fettsäuren macht aber definitiv einen Unterschied, also kannst du ja auch einfach Fischöl essen.

Jau, hat aber nix mit Bio, sondern mit natürlicher oder Zuchtfütterung zu tun.

Grasfütterung ist und bleibt überlegen.

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Das Verhältnis der Omega-3 und -6 Fettsäuren macht aber definitiv einen Unterschied, also kannst du ja auch einfach Fischöl essen.

Jau, hat aber nix mit Bio, sondern mit natürlicher oder Zuchtfütterung zu tun.

Grasfütterung ist und bleibt überlegen.

Jau, deswegen frag ich ja. Quelle oder Link, falls man jetzt nicht gerade einen Jäger kennt oder auf Wild steht. ;-)

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Gast

so nomma hier gefragt ;)

Quick Question:

Ich ess zu wenig Fisch. Ich krieg das Zeug auch nicht in den Massen rein.

Nun habe ich in dem einen Post gelesen ca 3-5g Fischöl entspricht ja ca 5 Kapseln.

In einem Buch empfiehlt (Cressey - Maximum Strenght) 3000mg kombinierte EPA/DHA, dass entspricht ja 10 Kapseln pro Tag.

Oder reicht einfach 1x 1000mg Lachsöl Kapsel pro Tag?

Also wie mach ich das jetzt am Besten?

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Könntet ihr bitte meine Ernährung kurz bewerten, weiß nämlich nicht, ob ich die richtigen Akzente setze. Also ich hab vor etwa 2 Monaten mit SS angefangen, bin 20, wiege 70kg bei 1.80m.

Morgens Müsli mit Banane + ein Glas Milch, vormittags in der Uni ein Käse-Schinken-Brot und nach dem Training (meistens vormittags) trink ich nen Shake. Mittags entweder Mensaessen (wobei ich da im Zweifelsfall eher die Putenreispfanne als den vegetarischen Möhreneintopf nehme), oder wenn ich zu Hause bin koch ich mir halt was mit Hähnchen oder Fleisch (je so 200g/Portion). Bis Abends esse ich dann meistens nur wenig und mein Abendessen besteht aus ner Dose Thunfisch, Harzerkäse, Salat mit Hähnchen oder sowas. Vorm Schlafen hau ich mir dann noch 200g Magerquark rein.

Ist das ausreichend, um bei gutem Training ordentlich aufzubauen? Oder brauche ich von manchen Sachen mehr, etwa Kohlenhydrate?

Danke schonmal!

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Ich würde mal sagen "normal". Also entweder Mensaportionen. Oder als Anhaltspunkt nenn ich mal mein Essen für dieses WE: 400g Rinderhack, 125g Reis, ca. 150g schwarze Bohnen (dazu noch ein paar Pilze und Zwiebeln). Das reicht für 2-3 Portionen.

Also ich versuche meinen Schwerpunkt in der Regel eher auf Proteine als auf KH zu setzen, sodass sich mein KH-Konsum lediglich aus den paar im Frühstück und Mittagessen zusammensetzt. Nur habe ich jetzt gelesen, dass der Großteil der Kalorienzufuhr über KH kommen sollte und nun frag ich mich, ob ich ab und an noch ne Extramenge an Beilagen essen sollte...

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Am besten wäre es, Du fängst (zumindest temporär) ein Ernährungstagebuch auf fddb.info zu führen. Da kannst Du dann sehen, was insgesamt so an Kalorien zusammen kommt. Aus dem Bauch heraus würde ich aber bei Deinen Portionen sagen: Du isst zu wenig und wirst bei SS schnell in einen Stall (lies dieses Wort bitte englisch) laufen.

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Ich würde mal sagen "normal". Also entweder Mensaportionen.

Das kann alles oder nichts sein. Da hilft dann halt nur entweder gut schätzen können oder tatsächlich abwiegen.

Oder als Anhaltspunkt nenn ich mal mein Essen für dieses WE: 400g Rinderhack, 125g Reis, ca. 150g schwarze Bohnen (dazu noch ein paar Pilze und Zwiebeln). Das reicht für 2-3 Portionen.

Mit fddb.info kannst du dir ja die Makros ausrechnen.

Ist das ausreichend, um bei gutem Training ordentlich aufzubauen?

BMR = 22-24x70 = 1540 - 1680 * Harris-Benedikt-Faktor von 1,55 = 2387 - 2604 kcal. Nehmen wir also einfach 2450, ist ungefähr die Mitte. Das ist dein Erhaltungsbedarf an Kalorien. Um aufzubauen würd ich jetzt einen Überschuss von 500-1000kcal fahren. Ob es sinnvoll ist aufzubauen ist dann wieder die andere Frage, aber ohne KFA-Angabe kann dir das keiner sagen. Ansonsten bitte nicht gleich das Maximum (+1000kcal) reinfahren, sondern nur steigern, wenn nötig.

Ob du jetzt genügend Protein zu dir nimmst kann ich dir nicht einfach so sagen, da ich ja nicht weißt was du genau isst. Also fddb.info anschmeißen oder sowas wie FitDay besorgen und alles eingeben.

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Oh Mann, ich habe meinen Hunger anscheinend echt überschätzt. Laut fddb komme ich (im Schnitt) grad mal so auf meinen Erhaltungsbedarf (etwa so 2500kal bei ca. 50%KH, 30%Protein, 20%Fett, die Verhältnisse sind doch so ok, oder?!). Ich weiß jetzt auf Anhieb aber auch nicht, wo ich die extra Kalorien herholen soll, ohne mich dabei zu sehr zu quälen. Ihr habt doch sicher Tipps für sowas... ^_^

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Stimmt es, dass wenn man PET-Flaschen immer wieder mit Wasser auffüllt und daraus trinkt, es auf die Dauer schädlich für die Gesundheit ist?

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Schön ist das jedenfalls nicht. Ich koche die dann mal aus und ab und zu mal etwas Essig in das kochende Wasser, da sollte nix hängen bleiben.

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