Ernährung - ein Guide

965 Beiträge in diesem Thema

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Das ist aber schon eine ganz schöne Bandbreite, 5-15g Fischöl...

15g? Never :D

Ich werds heute mal messen, wieviel auf nen Esslöffel passt ;)

und?

Wikipedia bestätigt übrigens meine Werte:

Verwendung als Maßeinheit

Die beiden gebräuchlichsten Löffelarten werden nicht nur als Essbesteck verwendet, sondern dienen in vielen Rezepten auch zum Abmessen kleinerer Flüssigkeits- oder Pulvermengen:

* Teelöffel (TL): ca. 5 ml

* Esslöffel (EL): ca. 15 ml

Obige Richtwerte stellen nur sehr vage Mengenangaben dar. Zusätzlich ist erforderlich anzugeben, ob „gestrichene“ oder „gehäufte“ Löffel gemeint sind. (ein Esslöffel gestrichen fasst durchschnittlich 12 ml).

So enthält beispielsweise ein „gestrichener“ EL Salz etwa 10 Gramm und ein „gehäufter“ EL Salz ca. 15 Gramm.

Anzumerken ist, dass bei den meisten Rezeptangaben die alten, tiefen Löffelformen und nicht die modernen, flachen Löffel gemeint sind.

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10-11g aufm Esslöffel, wenn er richtig randvoll ist. Damit habbich dann ca 3-4g pures EPA/DHA assimiliert :D

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Gast aabbccdd

Hi,

um nochmal kurz auf die Vitamin D Bestellung zurückzukommen. Ich hab mir die 360x5.000 IU von Healthy Origins hier bestellt.

Letzten Samstag bestellt. Paket wurde am Montag verschickt und kam heute an.

Kostenpunkt mit Lieferung ca. 20 Euro. Ist teuer als Iherb aber akzeptiert Zahlung mit PayPal Europe.

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Ich bin ja nun schon seit ein paar Wochen fertig mit der Diät. Da Getreide für unseren Körper nicht so gesund sein soll, habe ich vor dieses, wie schon während der Diät, aus meinem Ernährungsplan zu streichen und die nötigen Kalorien über Milch und Mandeln zu mir zu nehmen.

Ist es gesundheitlich bedenklich, wenn ich jeden Morgen 5 Eier (kein BIo mehr, thx@LiDL) und 100g gebratenen Bacon esse?

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Sollte es eigentlich nicht. Bedenken hinsichtlich Cholesterin sind hier bereits mehrfach zerstreut worden. Allerdings wird einem jeden morgen Rührei auch bald zum Hals raushängen, da spreche ich aus Erfahrung.

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Hab das Essen noch mit ca. 150ml Milch verfeinert, schmeckt nicht so trocken und leicht süßlich. Und wenn die Zwiebeln erst ein mal im Fett des Bacon mit ein wenig Butter anbraten, kann ich nicht mehr genug kriegen =).

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Ich bin ja nun schon seit ein paar Wochen fertig mit der Diät. Da Getreide für unseren Körper nicht so gesund sein soll, habe ich vor dieses, wie schon während der Diät, aus meinem Ernährungsplan zu streichen und die nötigen Kalorien über Milch und Mandeln zu mir zu nehmen.

Ist es gesundheitlich bedenklich, wenn ich jeden Morgen 5 Eier (kein BIo mehr, thx@LiDL) und 100g gebratenen Bacon esse?

Bio hat keine bewiesenen Vorteile und eventuelle Nachteile neben dem Preis. Wenn Geld dafür kein Problem ist und/oder es dir besser schmeckt gibt es keinen Grund Bio zu kaufen. Insbesondere wenn du genug Omega 3 zu dir nimmst (Fischöl; Leinöl bringt fast nichts)

Und statt Weizen etc. kannst du auch einfach Reis und Kartoffeln essen.

bearbeitet von AmazingSmile

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Ich bin ja nun schon seit ein paar Wochen fertig mit der Diät. Da Getreide für unseren Körper nicht so gesund sein soll, habe ich vor dieses, wie schon während der Diät, aus meinem Ernährungsplan zu streichen und die nötigen Kalorien über Milch und Mandeln zu mir zu nehmen.

Ist es gesundheitlich bedenklich, wenn ich jeden Morgen 5 Eier (kein BIo mehr, thx@LiDL) und 100g gebratenen Bacon esse?

Nein, ist unbedenklich. Jahrzehnte lang jeden Morgen 20 Eier würde ich dann aber auch nicht machen, nicht weil diese Nahrungsmittel schelcht wären, sondern einfach, weil unser Körper auf einen Abwechselungsreichtum in der Nahrung ausgelegt ist, der größer ist, als ihn jeder Supermark bieten kann, deshalb würde ich keine einzelnen Lebensmittel auf Dauer zu schwer gewichten (das ist ja auch das eigentliche Problem mit Dingen wie Getreide, nicht das Nahrungsmittel an sich, sondern die absurd hohen Mengen, die davon im Schnittt verzehrt werden).

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Körper auf einen Abwechselungsreichtum in der Nahrung ausgelegt ist, der größer ist, als ihn jeder Supermark bieten kann

Nö. Quellen? Wir können uns an sehr vieles anpassen, bedeutet nicht, dass man extrem viele, verschiedene Lebensmittel essen muss für optimale Gesundheit (sofern alle Bedürfnisse gedeckt werden).

Und Problem ist beim hohen Getreideverzehr primär, dass deswegen andere Sachen (Gemüse, (Beeren)obst, Proteinquellen & Fettquellen) zu kurz kommen.

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Körper auf einen Abwechselungsreichtum in der Nahrung ausgelegt ist, der größer ist, als ihn jeder Supermark bieten kann

Nö. Quellen? Wir können uns an sehr vieles anpassen, bedeutet nicht, dass man extrem viele, verschiedene Lebensmittel essen muss für optimale Gesundheit (sofern alle Bedürfnisse gedeckt werden).

Und Problem ist beim hohen Getreideverzehr primär, dass deswegen andere Sachen (Gemüse, (Beeren)obst, Proteinquellen & Fettquellen) zu kurz kommen.

Ich habe nicht gesagt, dass man einen unglaublich gewaltigen Abwechselungsreichtum zwingend braucht. Bloß sind wir eben doch Allesfresser und kein auf ein einzgies Nahrungsmittel spezialisiertes Lebewesen, welche die nötigen Körpereigenschaften entwickelt hat, um alles selbst herzustellen/umzuwandeln, was es aus dem einen Nahrungsmittel nicht direkt bekommt, ich würde zumindest keinem einzählnen Lebensmittel mehr als 20% an der langfristigen Nahrungsversorgung geben wollen, denn wen ein Lebensmittel schon z.B. 50% ausmacht, bedeutet das, dass man weniger Raum an anderen Nahrungsmitteln übrig hat, um alle Nährstoffe abzudecken, die dieses eine Lebensmittel nicht bietet.

Beim Getreide stimme ich dir durchaus zu, dass das Hauptproblem ist, dass es durch seinen oft enrom hohen Anteil an den Gesamtkalorien das Risiko steigen lässt, das die essentiellen Nährstoffe, die in ihm kaum vorkommen, zu kurz kommen (siehe deine Beispiele in Klammern).

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Bio hat keine bewiesenen Vorteile und eventuelle Nachteile neben dem Preis. Wenn Geld dafür kein Problem ist und/oder es dir besser schmeckt gibt es keinen Grund Bio zu kaufen.

Naja die bessere Tierhaltung an sich ist für mich auch schon ein PRO-Argument. Kann man zwar auch nicht überprüfen aber ich fühle mich jedenfalls besser, wenn ich Bio-Eier kaufe. Shao hatte hier auch mal einen Artikel gepostet, der die Auswirkung unerschiedlicher Milchqualitäten bei der Ernährung mehrerer Katzengenerationen hatte. Ich weiß aber nicht mehr ob dies nur die Verarbeitung (also Pasteurisierung, Homogenisierung, Vorzugsmilch oder H-Milch) oder auch um Gras- oder Fertigfutterernährung der Kühe ging.

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Naja die bessere Tierhaltung an sich ist für mich auch schon ein PRO-Argument.

Naja wenn sie denn wirklich besser wäre...

Das Experiment dass du meinst, ist das Pottenger's Cats Experiment.

Leider kriegt man nen Biosiegel auch, indem man einfach BIO Mais und Soja füttert. Theoretisch könnte man auch nen Biosiegel kriegen, wenn man Tiermehl füttert. Hauptsache die Tiere wurden mit BIO Futter gefüttert. Daher halte ich vom Bio Siegel net allzuviel, das Demeter und andere Siegel sind da etwas strikter. Aber Bio nach EU Verordnung istn Witz.

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Ist mir schon klar, aber bei Bio-Eiern ist es zumindest keine Käfighaltung, oder?

Nope, meist Freilaufgehege. Ist aus meiner Sicht auch nicht unbedingt viel besser... denn das kann alles sein. Manchmal echt die weiten Bauernhöfe, im anderen Freilaufgehege mit hunderten Hennen, die sich zu Tode picken. Im Namen des BIo :D

Auf jeden Fall steht auf den Eiern drauf, wo sie herkommen. Und da würde ich einfach auf Käfighaltung verzichten. Dann fährst du schon sehr gut, Bio muss nicht unbedingt sein.

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Mich hat nur der Satz: "Körper auf einen Abwechselungsreichtum in der Nahrung ausgelegt ist, der größer ist, als ihn jeder Supermark bieten kann" gestört. Jeder Supermarkt bietet dir hoch 10 alles was du brauchst um deine Bedürfnisse extrem gut abzudecken. (Aber du wolltest wahrscheinlich nur den Punkt der Abwechslung erleutern ;) )

@Bio:

1. Wir sind keine Katzen

2. Es sind mehr pflanzeneigene Toxine und Schädlinge in Biogemüse etc. (gab Fälle von Toten durch Parasiten, ist aber sehr selten)

3. herkömmlich hergestelltes sieht häufig besser aus

4. Bio=teurer ;)

bearbeitet von AmazingSmile

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(Aber du wolltest wahrscheinlich nur den Punkt der Abwechslung erleutern ;) )

Mal ehrlich... brauchen wir die?

Ich bin da beispielsweise anderer Meinung. Lauren Cordain sagte letztens Folgendes :

There may be islands of safety within the high carb high fruit and vegetable arena. There may be islands of safety in the area of moderate protein, not high protein, moderate protein and relatively high fat. And the space in between, the kind of fifty-fifty, kind of half on an indigenous diet and half off, may actually be much more dangerous than either of the islands of safety at the ends of the spectrum.

...All the evidence from other people’s studies and from my own research is that the human body loves consistency and does not like inconsistency.

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:D Hätte Abwechslung definieren sollen. Meinte eher verschiedene Gemüsesorten z.B. neben Brokkoli auch mal Karotten, Blumenkohl und Spinat probieren.

And the space in between, the kind of fifty-fifty, kind of half on an indigenous diet and half off, may actually be much more dangerous than either of the islands of safety at the ends of the spectrum.

...All the evidence from other people’s studies and from my own research is that the human body loves consistency and does not like inconsistency.

Das ist aber auch schlecht formuliert und einfach falsch. indigenous diet sind so aufgebaut wie sie sind, weil die jeweilige Bevölkerung nichts anderes hatte und damit überlebt hat. Ob eine Eskimoernährung heutzutage das optimale aus gesundheitlicher Hinsicht ist (unter kontrollierten Variablen wie kcal zufuhr) kann man daraus nicht schließen. Und das suggeriert er mit "safe".

Nebenbei hat loren cordain doch auch "Paleo for athletes" geschrieben? Die armen Ausdauersportler, die probiert haben das anzuwenden ... :D

Aber klar hat es keine Vorteile jeden Tag seine Ernährung komplett zu verändern, wenn sie schon vernünftig aufgebaut ist.

bearbeitet von AmazingSmile

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:D Hätte Abwechslung definieren sollen. Meinte eher verschiedene Gemüsesorten z.B. neben Brokkoli auch mal Karotten, Blumenkohl und Spinat probieren.
And the space in between, the kind of fifty-fifty, kind of half on an indigenous diet and half off, may actually be much more dangerous than either of the islands of safety at the ends of the spectrum.

...All the evidence from other people’s studies and from my own research is that the human body loves consistency and does not like inconsistency.

Das ist aber auch schlecht formuliert und einfach falsch. indigenous diet sind so aufgebaut wie sie sind, weil die jeweilige Bevölkerung nichts anderes hatte und damit überlebt hat. Ob eine Eskimoernährung heutzutage das optimale aus gesundheitlicher Hinsicht ist (unter kontrollierten Variablen wie kcal zufuhr) kann man daraus nicht schließen. Und das suggeriert er mit "safe".

Nebenbei hat loren cordain doch auch "Paleo for athletes" geschrieben? Die armen Ausdauersportler, die probiert haben das anzuwenden ... :D

Aber klar hat es keine Vorteile jeden Tag seine Ernährung komplett zu verändern, wenn sie schon vernünftig aufgebaut ist.

Nicht vorschnell urteilen...

Zuerstmal die beiden Artikel, in denen es um gesättigte Fettsäuren, Artheriosclerose, Getreide und Herzkrankheiten ging :

http://www.meandmydiabetes.com/2010/03/24/...ter-march-25th/

Als Antwort hierauf :

http://www.meandmydiabetes.com/2010/03/23/...lic-in-2-weeks/

Von Phinney geht es auch gleich weiter, da du gerade ketogene Ernährung und Athleten ansprachst :

Ketogenic Diets and Physical Performance --S. Phinney

Impaired physical performance is a common but not obligate result of a low carbohydrate diet. Lessons from traditional Inuit culture indicate that time for adaptation, optimized sodium and potassium nutriture, and constraint of protein to 15–25 % of daily energy expenditure allow unimpaired endurance performance despite nutritional ketosis.

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Mich hat nur der Satz: "Körper auf einen Abwechselungsreichtum in der Nahrung ausgelegt ist, der größer ist, als ihn jeder Supermark bieten kann" gestört. Jeder Supermarkt bietet dir hoch 10 alles was du brauchst um deine Bedürfnisse extrem gut abzudecken. (Aber du wolltest wahrscheinlich nur den Punkt der Abwechslung erleutern ;) )

@Bio:

1. Wir sind keine Katzen

2. Es sind mehr pflanzeneigene Toxine und Schädlinge in Biogemüse etc. (gab Fälle von Toten durch Parasiten, ist aber sehr selten)

3. herkömmlich hergestelltes sieht häufig besser aus

4. Bio=teurer ;)

Ich wollte mit dem Satz unterstreichen, dass der menschliche Körper nicht uneingeschränkt auf extrem einseitige Ernährung ausgelegt ist. natürlich ist es nicht nötig, jedes einzelne Lebensmittel, was wir konsumieren können, auch zu konsumieren. Auch vor der Zivilisation war die Nahrungszusammenstellung ja je nach Region stark unterschiedlich.

Zu Bio schließe ich mich dir an, wobei Punkt 1 allerdings nicht für die Mitglieder des Forums gilt, die rosa tragen :-D

Gerade zu Punkt 1 muss man auch noch hinzufügen, dass Katzenfutter (wie auch Hudnefutter) in der Regel recht fragwürdig ist im Vergleich zu dem, was in der freien Wildbahn gegessen werden würde. Vermutlich könnte man mit Verzicht auf Futter, welches die Tiere auch in der freien Wildbahn nicht essen könnten, mehr erreichen als mit der Umstellung auf Bio.

@Shao:

Jein. Wir brauchen sie in dem Maße, in dem sie nötig ist, um den überlebenswichtigen Bedarf an allen essentiellen Nährstoffen abzudecken und qanch Möglichkeit auch den Bedarf, bei dessen Utnerschreitung es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Darüber hinaus stellt sich dann die Frage, in wie weit das ganze noch sinnvoll ist. Sicher sit es auch möglich, ein Drittel seiner Kalorien aus einem einzigen Lebensmittel zu sich zu nehmen und mit den anderen 2/§ noch den restlichen Nährstoffbedarf, bei dem dieses Nahrungsmittel nicht viel bringt, abzudecken, aber man macht es sich eben unnötig schwer, wenn ein einzelnes Nahrungmittel einen so hohen Stellenwert einnimmt. Ab einem bestimmen Punkt hingegen ist es dann auch wieder so übertrieben viel Abwechselung, dass der dafür nötige Aufwand einem das leben unnötig schwer macht.

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Both observational and prospectively designed studies support the conclusion that submaximal endurance performance can be sustained despite the virtual exclusion of carbohydrate from the human diet. Clearly this result does not automatically follow the casual implementation of dietary carbohydrate restriction, however, as careful attention to time for keto-adaptation, mineral nutriture, and constraint of the daily protein dose is required. Contradictory results in the scientific literature can be explained by the lack of attention to these lessons learned (and for the most part now forgotten) by the cultures that traditionally lived by hunting. Therapeutic use of ketogenic diets should not require constraint of most forms of physical labor or recreational activity, with the one caveat that anaerobic (ie, weight lifting or sprint) performance is limited by the low muscle glycogen levels induced by a ketogenic diet, and this would strongly discourage its use under most conditions of competitive athletics.

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Kurze Frage:

Macht es aus gesundheitlicher Sicht Sinn, einmal pro Woche nen kompletten Tag zu fasten, also 24 - 30 Std lang nur Wasser zu trinken und sonst nichts?

Hab jetzt mehrfach gelesen, dass das gut sein soll... Ich will nur max. 30 Std nichts essen, nur trinken, aber das halt wöchentlich, jeden Dienstag;)

Also wie ist die Einschätzung von den Experten dazu? Würde mich über eueren Rat und eure Hilfe freuen;)

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Kurze Frage:

Macht es aus gesundheitlicher Sicht Sinn, einmal pro Woche nen kompletten Tag zu fasten, also 24 - 30 Std lang nur Wasser zu trinken und sonst nichts?

Hab jetzt mehrfach gelesen, dass das gut sein soll... Ich will nur max. 30 Std nichts essen, nur trinken, aber das halt wöchentlich, jeden Dienstag;)

Also wie ist die Einschätzung von den Experten dazu? Würde mich über eueren Rat und eure Hilfe freuen;)

Meine Meinung : Sehr guter Plan.

, with the one caveat that anaerobic (ie, weight lifting or sprint) performance is limited by the low muscle glycogen levels induced by a ketogenic diet, and this would strongly discourage its use under most conditions of competitive athletics.

Richtig. Nun reden wir aber nicht von ketogener, sondern Low Carb Ernährung im Paleo Stil. Da sollte man seine Glycogenspeicher mit Früchten genug gefüllt haben ;)

Zudem macht es aus meiner Sicht bei Pro Athleten kaum einen Unterschied... die verbrauchen soviel dass das Insulin da nichtmal recht zucken kann, da ist der im Blut schon wieder verbraucht...

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Kurze Frage:

Macht es aus gesundheitlicher Sicht Sinn, einmal pro Woche nen kompletten Tag zu fasten, also 24 - 30 Std lang nur Wasser zu trinken und sonst nichts?

Hab jetzt mehrfach gelesen, dass das gut sein soll... Ich will nur max. 30 Std nichts essen, nur trinken, aber das halt wöchentlich, jeden Dienstag;)

Also wie ist die Einschätzung von den Experten dazu? Würde mich über eueren Rat und eure Hilfe freuen;)

Meine Meinung : Sehr guter Plan.

Alles klar, Danke für deine schnelle Antwort!

Wie siehts an so einem Fastentag mit Sport aus? Will nachher noch Sprint-Training machen und denke bisher das geht perfekt. Oder sollte ich hartes Training auf den Tag danach verschieben und heute nur leicht trainieren?

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Kurze Frage:

Macht es aus gesundheitlicher Sicht Sinn, einmal pro Woche nen kompletten Tag zu fasten, also 24 - 30 Std lang nur Wasser zu trinken und sonst nichts?

Hab jetzt mehrfach gelesen, dass das gut sein soll... Ich will nur max. 30 Std nichts essen, nur trinken, aber das halt wöchentlich, jeden Dienstag;)

Also wie ist die Einschätzung von den Experten dazu? Würde mich über eueren Rat und eure Hilfe freuen;)

Meine Meinung : Sehr guter Plan.

Alles klar, Danke für deine schnelle Antwort!

Wie siehts an so einem Fastentag mit Sport aus? Will nachher noch Sprint-Training machen und denke bisher das geht perfekt. Oder sollte ich hartes Training auf den Tag danach verschieben und heute nur leicht trainieren?

Das ist eine persönliche, individuelle Sache.

Ich würde auf keinen Fall an einem Fastentag voll an meine Grenzen gehen. Denn du hast einfach nicht die Regenerationsfähigkeit anderer Tage.

D.h. Sprinttraining, okay. Sprintintervalltraining auf Ausdauer --> Keine gute Idee....

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Kurze Frage:

Macht es aus gesundheitlicher Sicht Sinn, einmal pro Woche nen kompletten Tag zu fasten, also 24 - 30 Std lang nur Wasser zu trinken und sonst nichts?

Hab jetzt mehrfach gelesen, dass das gut sein soll... Ich will nur max. 30 Std nichts essen, nur trinken, aber das halt wöchentlich, jeden Dienstag;)

Also wie ist die Einschätzung von den Experten dazu? Würde mich über eueren Rat und eure Hilfe freuen;)

Meine Meinung : Sehr guter Plan.

Alles klar, Danke für deine schnelle Antwort!

Wie siehts an so einem Fastentag mit Sport aus? Will nachher noch Sprint-Training machen und denke bisher das geht perfekt. Oder sollte ich hartes Training auf den Tag danach verschieben und heute nur leicht trainieren?

Das ist eine persönliche, individuelle Sache.

Ich würde auf keinen Fall an einem Fastentag voll an meine Grenzen gehen. Denn du hast einfach nicht die Regenerationsfähigkeit anderer Tage.

D.h. Sprinttraining, okay. Sprintintervalltraining auf Ausdauer --> Keine gute Idee....

Alles klar, Danke!

Eig. war ein Sprint-Intervalltraining für heute geplant, aber ich geh dann lieber nur ganz locker joggen...

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