Ernährung - ein Guide

965 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Richtig guter Guide! Der deckt sich größtenteils mit meinen ernährungsphysiologischen Ansichten und hat mir geholfen, einen fundierten Überblick zu gewinnen!

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Gast sn0wman

Moin, habe in letzter Zeit viel gelesen und ich verliere langsam den Durchblick.

Gibt es ein paar einfache (universelle) Regeln an die man sich in puncto Ernährung halten kann, ohne das ganze zu sehr zu verkomplizieren?

Bzw. sind die Empfehlungen im OP so heute (in Zeiten von PB/Paleo) noch in Ordnung?

Ich möchte keine perfekt abgestimmte Ernährung für Muskelaufbau oder Ausdauersport, etc, sondern einfach ein paar Richtlinien für eine gesunde/ausgewogene Ernährung.

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atleast 2 different fruits per day (Früchte/Beeren)

atleast 2 different vegetables per day (Gemüse)

atleast 20-30g+ fibres per day (Ballaststoffe)

bearbeitet von TheAce

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Gast 2015

Paleo-Ernährung + Sport (Kraftsport): Wie viel Prozent sollten die Nährstoffgruppen ungefähr ausmachen?

z.B. laut http://home.training...r-athletes.aspx 20% EW, 20% Fett, 60% KH!? Hat da jemand Erfahrung mit? Sind das nicht zu viele KH?

Ich werde jetzt testweise so aufteilen:

Trainingstage: 25/25/50

Nicht-Trainingstage: 25/35/40

--> Workout-Tage mehr KH, Ruhetage mehr Fett, Protein konstant bei 25%

Gibt es hier persönliche Erfahrungen mit prozentualer Aufteilung bei Paleo+Kraftsport?

bearbeitet von s_c

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Paleo-Ernährung + Sport (Kraftsport): Wie viel Prozent sollten die Nährstoffgruppen ungefähr ausmachen?

z.B. laut http://home.training...r-athletes.aspx 20% EW, 20% Fett, 60% KH!? Hat da jemand Erfahrung mit? Sind das nicht zu viele KH?

Ich werde jetzt testweise so aufteilen:

Trainingstage: 25/25/50

Nicht-Trainingstage: 25/35/40

--> Workout-Tage mehr KH, Ruhetage mehr Fett, Protein konstant bei 25%

Gibt es hier persönliche Erfahrungen mit prozentualer Aufteilung bei Paleo+Kraftsport?

ganz ehrlich, scheiss auf paleo und so ne aufteilung. du raubst dich nur maximaler results. du machst nichts falsch , wenn du weißen reis rein nimmst.

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Frage mich gerade, wie man 60% seines kcal-Bedarfs aus Carbs holen soll, wenn man nur Paleo-tauglich isst!? Kiloweise Obst ist dann halt auch nicht das Optimum...

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Frage mich gerade, wie man 60% seines kcal-Bedarfs aus Carbs holen soll, wenn man nur Paleo-tauglich isst!? Kiloweise Obst ist dann halt auch nicht das Optimum...

z.b. kürbis.

potatoe ist auch dann wieder ne komplett andere sache. paleo macht sinn wenn man gewisse teile übernimmt, aber gerade als einer mit sportlichen ambitionen ist paleo im strengen sinne einfach kacke! unmöglich genug kalorien bzw. die richtige nährwerte zu treffen!

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Ja, dass sehe ich auch so, für mich ist am Ende dann eine Ernährung ohne großartigen Zucker, Getreide und verarbeitete Lebensmittel übrig geblieben.

Reis Milch Kartoffeln gehen für mich klar.

  • TOP 1

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+1

Ab und zu vll. 2 Mal im Monat gibt's auch Getreidehaltige Sachen, aber sonst nicht und es läuft. :good:

Interessanterweise vertrage ich jetzt Milch viel besser. Früher gab es ordentliche Furzorgien und jetzt ist alles in Ordnung, als wäre nichts gewesen. :rolleyes::-D

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Hab hier zufällig einen älteren Blog-Eintrag von einem Personal-Trainer gefunden über sogenannte FBBs (Former Fat Boys) wie ich einer war. Bin gerade dabei das umzusetzen was da vorkommt und bin auf die Ergebnisse gespannt. Würde aber erklären warum der Leitsatz "Abnehmen bzw. Zunehmen = Kcaldefizit bzw. Kcalüberschuss" bei mir nicht so ganz funktionieren mag. Es scheint wirklich so, als wäre ich extrem anfällig auf KHs und speicher diese sehr gerne. Hab in den letzten paar Monaten so herumprobiert. Bei nem berechneten kcal defizit von ca. 500 - 800 kcal am Tag wobei zwischen 50 und 80% der Nahrungsaufnahme KHs waren (Lowfat) hab ich in 2 Wochen 3kg zugenommen.

Dagegen hab ich bei einer PSMF in 6 Wochen 7kg abgenommen (das Kcal Defizit war natürlich heftig, mehr als 800kcal pro tag gabs da nicht - und das waren die "Mampf-Tage").

Würde mich wirklich interessieren ob es da Studien gibt bezüglich verschiedener Verträglichkeiten von Fetten bzw. KHs?

Hier ist der Blogeintrag:

http://personaltrainernortheast.blogspot.co.at/2009/05/confessions-on-ffb-former-fat-boy.html

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Hab hier zufällig einen älteren Blog-Eintrag von einem Personal-Trainer gefunden über sogenannte FBBs (Former Fat Boys) wie ich einer war. Bin gerade dabei das umzusetzen was da vorkommt und bin auf die Ergebnisse gespannt. Würde aber erklären warum der Leitsatz "Abnehmen bzw. Zunehmen = Kcaldefizit bzw. Kcalüberschuss" bei mir nicht so ganz funktionieren mag. Es scheint wirklich so, als wäre ich extrem anfällig auf KHs und speicher diese sehr gerne. Hab in den letzten paar Monaten so herumprobiert. Bei nem berechneten kcal defizit von ca. 500 - 800 kcal am Tag wobei zwischen 50 und 80% der Nahrungsaufnahme KHs waren (Lowfat) hab ich in 2 Wochen 3kg zugenommen.

Dagegen hab ich bei einer PSMF in 6 Wochen 7kg abgenommen (das Kcal Defizit war natürlich heftig, mehr als 800kcal pro tag gabs da nicht - und das waren die "Mampf-Tage").

Würde mich wirklich interessieren ob es da Studien gibt bezüglich verschiedener Verträglichkeiten von Fetten bzw. KHs?

Hier ist der Blogeintrag:

http://personaltrain...er-fat-boy.html

Ja es gibt so Studien. Was ich gerade bei ihm sehe, ist aber voll von Mythen. Die Sache mit den Fettzellen stimmt beispielsweise nicht.

Zudem zeigen Studien zum Großteil, dass Insulinsensitivität vor allem vom Körperfettanteil abhängt und nur zum Teil von Genetik. D.h. Genetik ist weniger Faktor, als was man vorher gemacht hat und wie man sich verhält.

Punkt 3 ist Schwachsinn, wie viele Intermittent Fasting Studien gezeigt haben.

Punkt 6 ist auch Schwachsinn. Natürlich sollte man Fischöl benutzen. Aber nciht, um damit Gewicht zu verlieren.

Der Trigger in dem ganzen Ding, wo ich schon aufhören wollte zu lesen und mich wiedermal schäme, seine Ausbildung empfohlen zu haben, ist der, an dem Poliquins Biosignature Protokoll erwähnt wird, welches hanebüchener Schwachsinn ist.

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Hab hier zufällig einen älteren Blog-Eintrag von einem Personal-Trainer gefunden über sogenannte FBBs (Former Fat Boys) wie ich einer war. Bin gerade dabei das umzusetzen was da vorkommt und bin auf die Ergebnisse gespannt. Würde aber erklären warum der Leitsatz "Abnehmen bzw. Zunehmen = Kcaldefizit bzw. Kcalüberschuss" bei mir nicht so ganz funktionieren mag. Es scheint wirklich so, als wäre ich extrem anfällig auf KHs und speicher diese sehr gerne. Hab in den letzten paar Monaten so herumprobiert. Bei nem berechneten kcal defizit von ca. 500 - 800 kcal am Tag wobei zwischen 50 und 80% der Nahrungsaufnahme KHs waren (Lowfat) hab ich in 2 Wochen 3kg zugenommen.

Dagegen hab ich bei einer PSMF in 6 Wochen 7kg abgenommen (das Kcal Defizit war natürlich heftig, mehr als 800kcal pro tag gabs da nicht - und das waren die "Mampf-Tage").

Würde mich wirklich interessieren ob es da Studien gibt bezüglich verschiedener Verträglichkeiten von Fetten bzw. KHs?

Hier ist der Blogeintrag:

http://personaltrain...er-fat-boy.html

Ja es gibt so Studien. Was ich gerade bei ihm sehe, ist aber voll von Mythen. Die Sache mit den Fettzellen stimmt beispielsweise nicht.

Zudem zeigen Studien zum Großteil, dass Insulinsensitivität vor allem vom Körperfettanteil abhängt und nur zum Teil von Genetik. D.h. Genetik ist weniger Faktor, als was man vorher gemacht hat und wie man sich verhält.

Punkt 3 ist Schwachsinn, wie viele Intermittent Fasting Studien gezeigt haben.

Punkt 6 ist auch Schwachsinn. Natürlich sollte man Fischöl benutzen. Aber nciht, um damit Gewicht zu verlieren.

Der Trigger in dem ganzen Ding, wo ich schon aufhören wollte zu lesen und mich wiedermal schäme, seine Ausbildung empfohlen zu haben, ist der, an dem Poliquins Biosignature Protokoll erwähnt wird, welches hanebüchener Schwachsinn ist.

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Hab hier zufällig einen älteren Blog-Eintrag von einem Personal-Trainer gefunden über sogenannte FBBs (Former Fat Boys) wie ich einer war. Bin gerade dabei das umzusetzen was da vorkommt und bin auf die Ergebnisse gespannt. Würde aber erklären warum der Leitsatz "Abnehmen bzw. Zunehmen = Kcaldefizit bzw. Kcalüberschuss" bei mir nicht so ganz funktionieren mag. Es scheint wirklich so, als wäre ich extrem anfällig auf KHs und speicher diese sehr gerne. Hab in den letzten paar Monaten so herumprobiert. Bei nem berechneten kcal defizit von ca. 500 - 800 kcal am Tag wobei zwischen 50 und 80% der Nahrungsaufnahme KHs waren (Lowfat) hab ich in 2 Wochen 3kg zugenommen.

Dagegen hab ich bei einer PSMF in 6 Wochen 7kg abgenommen (das Kcal Defizit war natürlich heftig, mehr als 800kcal pro tag gabs da nicht - und das waren die "Mampf-Tage").

Würde mich wirklich interessieren ob es da Studien gibt bezüglich verschiedener Verträglichkeiten von Fetten bzw. KHs?

Hier ist der Blogeintrag:

http://personaltrain...er-fat-boy.html

Ja es gibt so Studien. Was ich gerade bei ihm sehe, ist aber voll von Mythen. Die Sache mit den Fettzellen stimmt beispielsweise nicht.

Zudem zeigen Studien zum Großteil, dass Insulinsensitivität vor allem vom Körperfettanteil abhängt und nur zum Teil von Genetik. D.h. Genetik ist weniger Faktor, als was man vorher gemacht hat und wie man sich verhält.

Punkt 3 ist Schwachsinn, wie viele Intermittent Fasting Studien gezeigt haben.

Punkt 6 ist auch Schwachsinn. Natürlich sollte man Fischöl benutzen. Aber nciht, um damit Gewicht zu verlieren.

Der Trigger in dem ganzen Ding, wo ich schon aufhören wollte zu lesen und mich wiedermal schäme, seine Ausbildung empfohlen zu haben, ist der, an dem Poliquins Biosignature Protokoll erwähnt wird, welches hanebüchener Schwachsinn ist.

Na gut, dass die Menge der Nahrungsaufnahme vom Zeitpunkt unabhängig ist, wissen wir ja bereits, aber wie verhält sich das mit der Zusammensetzung der Nahrung? In Punkt 1 beschreibt er ja dass man als FFB Carbs vor allem in der Früh bzw. "around training" essen sollte, damit diese praktisch gleich wieder verbrannt werden und sich eben nicht ansetzen. Macht für mich irgendwie Sinn.

Und die Sache mit der Bio-Signature klingt zwar ziemlich nach Schwachsinn, würde aber zumindest mein, im vorigen Post beschriebenes, Selbstexperiment mit einer low-fat und high carbs diät erklären. Kann doch nicht sein, dass ich mit einem nicht unwesentlichen Defizit dennoch zunehme und auf der anderen Seite ohne jegliche Carbs schneller Fett verliere als ich "wow" sagen kann. Ob das jetzt genetisch bedingt ist oder durch ehemaliges fahrlässige Fehlernährung teilweise selbst, teilweise durch Eltern und Großeltern ("damit'st groß und stark wirst") ist doch prinzipiell egal.

Ich suche halt einfach einen Grund warum bei mir die Standard-Antwort in dem Forum "Wenn du abnehmen willst, heb' gewichte und fahr ein Defizit" bei mir nicht so einfach funktionieren will und ich anscheinend tatsächlich etwas tiefer in die Trickkiste greifen muss und auf die Zusammensetzung meiner Ernährung achten muss und für wirkliche Erfolge Cardio mach muss - auch wenn ihr das nich so gerne hört. Wie gesagt, ich kann das nicht mit Daten und Studien belegen. Ist halt meine persönliche Erfahrung.

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Finde ich nicht. Der Artikel sagt nichts Neues aus. Nur weil im Moment minutiös geplante Macrocycling-Systeme gehypet werden, beweist das noch nicht deren Sinn und Überlegenheit. Solange die Tagesbilanz stimmt, ist das Timing nur ein winziger Aspekt. So äußert sich Shao, so äußert sich Alan Aragon, so äußert sich quasi Jeder, der kein Interesse daran hat Supplements, oder ein tolles Ernährungssystem zu verkaufen.

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Ein ziemlicher Schlag ins Kontor der ganzen Cycling-Konzepte. Was sagen den die Pros hier dazu?

Ich empfehle zu der Thematik das Buch "How much Protein" von ESE Autor Brad Pilon. Der nimmt das Ganze sehr gut auseinander und beschreibt, was wirklich passiert.

Dieses Timing getue ist ein Tuning auf höchstem Niveau. Es funktioniert aber dann auch nur auf dem Niveau, wenn alles stimmt und macht dann nur 5-10% deines Erfolgs aus, wenn überhaupt.

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Danke für die Einschätzung, für meine aktuelle Situation habe ich die strengen Regeln der EODs jedenfalls erst einmal beiseite gelegt und versuche einfach nur auf eine anständige kcal-Zahl zu kommen.

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Unstoppable, meinst du das jetzt ironisch oder ernst? (kenne dich nicht).

Den Grund für mehrere Mahlzeiten habe ich gelesen, dass es für den Stoffwechsel besser sei.

Gruß

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lol

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The brosience is strong with this one.

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Gast unpredictable
Jetzt wo du es sagst, seit ich Lebertran nehme war ich auch nicht krank...

Wobei mir Lebertran dann doch zuviel Vitamin A hat... :D

Was ist denn der genaue Unterschied von Lebertran und Fischöl?

Welches von beiden ist mehr zu empfehlen?

Muss man Vit D auch supplementieren wenn man Lebertran nimmt?

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