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hey...

da meine zeit leider begrenzt ist und ich trotz sufu nix gefunden hab stell ich mal ne kurze frage...

diese psychotestets á la erbeerwiese, the cube etc. sind die antworten darauf psychologisch zu begründen oder aus den fingern gesaugt?

die gleiche frage stellt einer auf der dvd "die perfekte masche" an robert bednarek, welcher meinte sie wären quasi durch menschenkenntnis aus den fingern gesaugt, aber ich glaub das nicht so wirklich...gibt es da wirklich gar kein psychologischen hintergrund? ich weiß das erdbeeren von allen lebensmitteln am meisten mit sex asoziiert wird, aber ansonsten?

was meint ihr?

lg

patrick

bearbeitet von Persn

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Ja es ist wirklich aus den Fingern gesaugt und muss nicht stimmen. Erdbeerwiese ist gut dafür geeignet um zu Sextalk überzuleiten.

Ich persönlich hab z.b. erlebt dass Cube komplett nicht stimmte. Daher muss man versuchen sich bei der Deutung immer ein wenig im Cold Reading zu halten d.h. allgemeine Aussagen zu machen

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hmmmmmmmm

Ehrlich ich weis es nicht.

Aber Erdbeerwiese hat bei mir bis jetzt IMMER zu den Mädels gepasst.

Vor allem bei Jungfrauen ist es immer sehr bis ganz identisch.

Standard sind 2m hoher Zaun und 5 Erdbeeren.

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Erdbeerwiese habe ich bisher kaum angewendet, wohl aber den 6-Fragen-Test

Von daher jetzt meine Analyse des 6-Fragen Tests

1. Frage (Lieblingsfarbe)

Die Person soll nun also frei von der Leber weg Eigenschaften dieser Farbe nennen (Adjektive!)

Das Ergebnis bringt Adjektive, so wie die Frau von anderen gesehen werden möchte

Das Unterbewusstsein der Person weiß also:

A: Es geht um einen Psychotest, also um sie selbst

B: Sie soll adjektive nennen, die sie mit ihrer Lieblingsfarbe verbindet.

Es fängt an zu arbeiten und gibt mir die Antwort. Dadurch das dieser Prozess komplett unterbewusst abläuft und das Bewusstsein die Antworten als harmlos genug anerkennt, wird sie sehr sehr ehrlich sein.

D.h. sie wird immer Adjektive nennen, die sich auch auf sie beziehen könnten. In den meisten Fällen beziehen sich diese dann auch direkt auf die Art wie sie gesehen werden möchte, denn das Unterbewusstsein kann nicht lügen.

Die Farbe ist dabei nur Mittel zum Zweck.

2. Frage (Lieblingstier)

wie Frage 1, nur wird nach Eigenschaften eines Tiers gefragt. Die Analyse ergibt nach dem selben Muster wie bei Frage1 die Art, wie die Frau sich selbst sieht.

Lieblingstier = ein Tier das das Target sich als Haustier vorstellen könnte

In den meisten Köpfen wird ein Tier vermenschlicht, d.h. ihm werden menschliche Eigenschaften zugesprochen. In diesem Fall, da für ein solches Haustier Sympathie vorhanden wäre werden meist Eigenschaften dem Tier zugeordnet, wie man selbst gesehen werden möchte. Natürlich werden meistens nur positive oder neutrale Eigenschaften genannt.

3. Frage (Wasser)

"Nenne mir die Bedeutung von Wasser für dich"

Die Analyse besteht, wenn sie denn glaubhaft rüberkommen will fast nur aus Cold Reading, denn fast jede Person nennt ähnliche Eigenschaften. Sie soll angeblich aussagen wie die Person mit Emotionen umgeht und was sie für sie bedeuten.

Normalerweise lasse ich diese Frage weg, außer die ersten beiden Fragen haben extrem gut geklappt und ich habe eine Antwort bekommen, die absolut passt (meiner Einschätzung nach). Dann bekommt man wenigstens mit dieser Frage genug Material für nen bisschen Cold Reading.

4. Frage (Grube / Tasse)

Viel Cold-Reading. immerhin relativ aussagekräftig bei der Einschätzung ob ein Trauma vorhanden ist. (Riss / Scherbe in der Tasse) und beim Wunsch nach Nachwuchs (wenn stark vorhanden, dann hat die Tasse eine Untertasse oder einen Inhalt)

5. Frage (Fluss / Brücke / Bär)

Nur bedingt Aussagekräftig. Funktioniert nur bei Personen mit normal ausgebildeter Fantasie. Bei sehr fantasievollen Menschen und extrem rationalen Menschen ergibt die Frage hier nur Müll.

Eigentlich kann man aus der Antwort nicht viel mehr herauslesen als

-Konfrontativ, direkt

oder -Abwartend

oder auch -trickreich (deutet auf sehr fiese Verhaltensweisen in Konflikten hin)

6. Frage (Nacht - See - Durchschwimmen)

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung warum diese Frage so gut funktioniert. Bisher war die Antwort auf diese Frage IMMER Aussagekräftig, mit bisher einer Ausnahme, das Target hatte in diesem Fall in der Vergangenheit eine Vergewaltigung des nachts an einem See erlebt und darum war diese Situation so negativ behaftet, das sie den See äußerst weit umgangen hat, obwohl sie durchaus HD ist und auch viele, wechselnde Sexualpartner hat. Sie hat das Trauma aus der Vergewaltigung ziemlich gut verarbeitet.

Meine einzige Vermutung ist folgende:

Nacht = die meisten Menschen haben hauptsächlich nachts/abends Sex

wald = Intimität

See = Sicherheit Reste aus der Zeit, bevor Menschen Brunnen bauen konnte, Wasser suggeriert Unterbewusst immer Sicherheit, das sind noch Reste aus der Steinzeit

durch den See schwimmen = ein Wagnis eingehen.

Alle Begriffe nun zusammen: Nacht, Intimität, Sicherheit, Abenteuer

wer denkt wenn er diese Begriffe so vor sich sieht NICHT an Sex.

Wie gesagt, steinigt mich, es ist nur eine Vermutung.

bearbeitet von Antiarbusto

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