Neil Strauss "The Game"

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Hallöle Leute, bin bisschen neu hier und hab nun mein erstes Buch zum Thema Pick Up durch. Wie ihr dem Titel entnehmen konntet, spreche ich von dem Buch "The Game" von Neil Strauss. In diesem Buch beschreibt Style wie er während eines Approaches in den "Autopiloten" umschaltet und in seinem Kopf während des Gesprächs eine Regel nach der andern abhakt. Er schreibt so etwas wie:

"Opened mit dem und dem Opener"

"Time Constraint"

"Negg"

"Beste Freundinnen Test"

"C shaped smiles vs U shaped smiles"

"Zahl zwischen 1 und 10"

Die, die das Buch gelesen haben wissen was ich meine. ^^ ... Er hat all dieses vorgefertigte Material dass er über Monate hinweg entwickelt hat und wiederholt es bei jedem Set und es ist damit jedes Mal erfolgreich. Also sowas wie zuerst der Opener, dann nen Time Constraint, Negg, Routine, Rapport, Eskalation und so weiter.

Meine Frage -> Habt ihr auch ein festes Schema, oder improvisiert ihr? Wie viel ist improvisiert wie viel vorgefertigt (vllt eine Mischung von 50/50)? Habt ihr sogar eine feste Abfolge und wenn ja, wie sieht diese aus (keine Details, nur was diese bezwecken heißt also keien routinen rezitieren sondern nur den Zweck)

Bin gespannt :rolleyes:

bearbeitet von Icarus-

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ich persönlich arbeite situationsbedingt

zwar habe ich viele Material im Kopf aber ich verwende es nach bedarf und lasse sonst meinen Charakter spielen

irgendwo hier im Forum wird ja darüber diskutiert was der Unterschied zwischen der Community hier und in den USA ist

hier geht es mehr in die eigene Charakterentwicklung wärend es in den USA auf bewusste Technikanwendung hingeht

ich würde dir raten, deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln, sonst läufst du gefahr dich in einen sozialen Roboter zu verwandeln

wenn du das Buch gut gelesen hast weißt du schon was ich meine :angry:

darüberhinaus merken es die Frauen wenn du dich verstellst und eine Maske aufziehst, das erschwert dein Game ungemein, da du zwar alles richtig anwendest aber trozdem nix zu klappen scheint

MfG

Hurricane

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Anfangs wirst du wie fast jeder ein Social Robot werden, aber nach kurzer Zeit (oder bei manchen über vieeel längere Zeit) entwickelst du deine eigene Persönlichkeit, mit der du auf die Frauen zugehst. Und genau deswegen, weil du du bist und niemanden kopierst, wirst du meiner Meinung nach von Frauen noch mehr respektiert/akzeptiert (ich find das richtige Wort grad net), als wenn du nur Routinen rauswirfst.

Klar habe ich verdammt viele Routinen/Opener/Metaphern/etc. im Kopf, verwende die aber nur dann, wenn ich selbst nicht weiterkomme, oder HBs grade schwer zu knacken sind, oder wenn ich was über sie erfahren will (Ich glaube an Cube und die Erdbeerwiese nach wie vor xD).

Yours sincerely,

-Duke

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Gast Ocrana

Mir viel erst "The Game" in die Hände und dann wekcte es mein Interesse und ich suchet anch einer Community bis ich diese fand.

Wie in dem Buch beschrieben wird rattert Mystery auch viele Methoden runter aber wenn er in seinem Leben mal verantwortung übernehmen soll, dann bricht er zusammen.

In der deutschen Community geht es darum sich weiterzuentwickeln...so das man nicht die Frauen sondern sein ganzen Leben in den Griff bekommt (und dazu gehören halt auch Frauen und Sex).

Ich selbst bin Anfänger und habe erst in den letzten zwei Wochen meine ersten Appraoches gemacht.

Ich habe "The Game" "Mytery Method" "PickUp Handbuch" "Lob des Sexismus" gelesen.... ich habe in den ersten drei Monaten dieses Forum auf den Kopf gestellt und nur gelesen und gelesen.

Ich kenne geschätzte 5000 Opener... 500 Routinen und Geschichten und Metapher. Ich finde sie alle klasse und spitze.

Doch sobald ich draußen bin fallen sie mir nicht mehr ein.

Wie wenn man in der Schule vor seinem Vokabeltest sitzt und einem einfach die Wörter nicht mehr einfallen wollen.

Situations bezogene Opener sind klasse. Man läuft einfach auf ein Szenario oder eine Situation zu und man möchte einfach seinen Senf dazu abgeben bzw. irgendwas kommentieren und schon hat man geöffnet.

Denn da hat man gleich ein Thema... wenn ich einen fertigen Opener kopiere und den runter rattere dann wirkt er...aber ich weiß nicht was ich danach sagen soll.

Klar so fertige Sachen benutze oder würde ich auch benutzen!

Im Buchladen einfach ein HB fragen welches Buch gut ist.

Bei direct Game mit "Stopp... deine Ausstrahlung gefällt mir, ich würde dich gern kennenlernen".

Oder mittem im Geschäft ein HB fragen was denn das passende Geschenk für XY wäre.

Routinen finde ich ganz lustig. Es fasziniert mich einfach, dass so viele leute bei dem Zahlenspiel wirklich auf 7 kommen. Oder der "beste Freundinnen Test" wirklich funktioniert. Ich bin jedesmal wieder über die Psychologie des Menschen erstaunt.

Ich hab das noch nicht in mein game eingebaut, aber ich hab es mit Kumpels und LJBF aus voll-AFC-Zeiten getestet und es kam immer sehr positiv an.

Aber ich interessiere mich auch dafür... beim Pokern versuche ich auch Verhaltensmuster zuerkennen und zu lesen und danach zu spielen.

Daher sind es schon fertige Opener und routinen die ich nutzen würde....aber nur weil mir das wirklich Spaß macht.

Wenn ich etwas nur verwänden würde um eine HB isn Bett zu kriegen, dann würde ich das nicht machen!

Auch beid en Openern...ich lese gerne und ich interessiere mich wirklich für die Tipps von anderen Leuten.

Und ich bin selbst erts 18 geworden....also viele aus meienm Freundeskreis werden noch 18...daher suche ich wirklich ausgefallene Geschenke.

Klar will ich die HBs auch closen...aber wenn ich eine nach einem Buch frage und ich dann zu früh ejecte oder sie mir nen Korb gibt...dann lese ich imme rnoch gerne und gucke erstmal was für ein Buch sie mir empfohlen hat. Vielleicht gefällts mir ja wirklich.

Also entweder suche ich mir fertige Opener raus...die aber auch mit meinen Interessen zu tun haben.

Oder ich versuche aus einer Situation heraus zu öffnen....was ga rnicht mal so schwer ist, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt geht.

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Als Newbie sollte man sich ein Vorgefertigtes Schema zurechtlegen und es durch mehrfaches Approachen in Bodyrocking, Stimme, etc vebessern. Mit der Zeit kann man immer andere Schematas ausprobieren und wenn man genug ausprobiert hat, kommen die Situationsbedingten ganz von alleine. Mit jedem erfolgreichen Approach kommt man dem eigenen Stil immer näher, bis man dann selber routinen und schematas entwickeln kann...

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