PickUp in der Öffentlichkeit, Aktuell

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Ich finde es ist ganz gut dass die Medien es als Schwachsinn abtuen, warum?

Je weniger davon wissen dess du leichteres Game haben wir, ACHTUNG: Das bedeutete nicht dass ichs einem AFC nicht gönne sich zu verbessern, wer wirklich will findet dieses Board selbst.

Stellt euch vor es käme ein Bericht wie toll das hier wirkt, wie sein Selbstvertrauen wächst und man sein AA Problem löst.

Morgen hätten wir 1000 User mehr, davon würden erstmal 400 das Beginners Forum fluten mit Threads wie "Wie krieg ich eine Tusse rum" (null Eigeninitiative)...

Nein, wer PUA sucht wird PUA finden, ist für mich kein Nachteil wenn es schlecht rechachiert verbreitet wird, hey, es wirkt und ich fühle mich großartig, PUA Techniken zu erlernen! :rolleyes:

bearbeitet von BadChris

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Gast Lady

Ich sehe auch nicht, warum einen dieser Artikel beunruhigen könnte.

Die Absätze über die "früheren Verführer" fand ich ganz interessant und auch die "heutigen Verführer" wurden, trotz des ironischen Untertons, objektiv dargestellt.

Klar geht es vielen Mitgliedern der Community um mehr, aber das bedeutet nicht, dass das in diesem Artikel beschriebene, falsch ist.

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Die Absätze über die "früheren Verführer" fand ich ganz interessant und auch die "heutigen Verführer" wurden, trotz des ironischen Untertons, objektiv dargestellt.

Gleiches ist auch meine Ansicht.

Ich finde solche Artikel aufmunternt. Sie zeigen uns, dass die Welt nicht bereit ist für Pick Up. Wir allerdings schon. Wieder ein schritt näher an der Elite. Wieder etwas die Persönlichkeit verbessert. Ich mag Pick Up und alle persönlichkeitsentwickelnden Nebenbereiche, wie NLP u.ä. Sie zeigen mir wie wunderbar die Welt ist.

Worin liegt der störfaktor, ob die Gesellschaft sich mit entwickeln möchte oder nicht? Ich entwickel mich für mich persönlich weiter. Nicht für die Medien oder die Frauen, nicht für die Menschheit. Für mich! :angry:

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@ Lady: Der Teil über frühere Verführer war allerdings genauso beschissen recherchiert.

Hätte der Autor z.B. mal die Ars Armatoria gelesen, dann würde er mit Sicherheit nicht schreiben, Ovid hätte eine "niveauvolle" Verführung gelehrt :angry:

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Hätte der Autor z.B. mal

Sollte man nicht mal in Betracht ziehen, dass der Autor eine Autorin ist?

Sollte man nicht mal in Betracht ziehen, dass TQ ein Fan des generischen Maskulinums sein könnte?

NATÜRLICH kann so ein grottenschlecht recherchierter von AFC-Tum, Fehlinformationen und Hollywood-Nice-Guy-Mist durchtränkter Müll nur von einer Frau stammen :angry:

Ich hoffe es braucht hier keiner einen speziellen Hinweis bei Ironie...

bearbeitet von Tranquility

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Hätte der Autor z.B. mal

Sollte man nicht mal in Betracht ziehen, dass der Autor eine Autorin ist?

Sollte man nicht mal in Betracht ziehen, dass TQ ein Fan des generischen Maskulinums sein könnte?

NATÜRLICH kann so ein grottenschlecht recherchierter von AFC-Tum, Fehlinformationen und Hollywood-Nice-Guy-Mist durchtränkter Müll nur von einer Frau stammen :angry:

Ich hoffe es braucht hier keiner einen speziellen Hinweis bei Ironie...

Verzeih, TQ, ich habe mich wirklich zu kryptisch ausgedrückt, es musste missverstanden werden.

Ich habe dein Zitat nur als Aufhänger benutzt, um darauf hinzuweisen, dass es im Thread noch nicht Thema war. Ich glaube allerdings wirklich, dass ein männlicher Journalist den Artikel anders geschrieben hätte - nicht unbedingt besser oder schlechter, sondern einfach aus einer männlichen Perspektive, d. h. unter Einbeziehung der Veränderungen der Rolle, die der Mann in der damaligen und heutigen Gesellschaft spielt. Und zwar aus dem Grund, weil das jeder Mann am eigenen Leib erfahren hat, welchen Restriktionen seine (männlichen) Bedürfnisse in der Gesellschaft unterworfen sind, und sich daher den Typus der Verführers als Art Heilsbringer zumindest vorstellen kann - als den idealen Mann, der sich über die Moral der Gesellschaft hinwegsetzt und dafür auch noch von ihr belohnt wird.

Es ist m. E. natürlich, dass eine Frau diesen Blickwinkel nicht einnimmt, sondern den Mann und seine Rolle nur von außen betrachtet - als eine Art Sonderling, der nur mit einem Augenzwinkern zu betrachten ist.

Mann, so spät in der Nacht und noch solche Gedanken ...

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