Das Geschenk des Lebens

30 Beiträge in diesem Thema

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ich mein, er hätte noch so viel erleben können mit seinen 18 jahren..und ich weiß nicht, ich kann mich einfach nicht mehr freuen. nichtmal mit meinen engsten freunden..irgendwie ist alles so trist.

Führ dir das bewusst vor augen und trauere darum ! dann kannst du auch abschliessen irgendwann

bearbeitet von Dawg

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Wäre auch 3mal fast gestorben...

das dritte mal, weil ich auf ner landstraße mit Fahrrad gefahren bin (rechts und links Leitplanken) und auf der Gegenfahrspur ein Auto ein anderes überholt hat. Das Auto ist also Frontal auf mich zugerast... mein erster Gedanke war:"................. Mh doof................" (schwöre)

thx

made my night,

lol, der Gedanke ist lustig (shocking aber lustig)

Zum Thema hab ich leider nichts beizutragen, was irgendwie neu und persönlich wäre.

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Wäre auch 3mal fast gestorben...

das dritte mal, weil ich auf ner landstraße mit Fahrrad gefahren bin (rechts und links Leitplanken) und auf der Gegenfahrspur ein Auto ein anderes überholt hat. Das Auto ist also Frontal auf mich zugerast... mein erster Gedanke war:"................. Mh doof................" (schwöre)

thx

made my night,

lol, der Gedanke ist lustig (shocking aber lustig)

hab ich mir beim ersten mal lesen auch gedacht ^^

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@ Dawg

Aus deinen am Anfang geschriebenen Zeilen ist heraus zu lesen, mit welcher Wucht du der Endlichkeit des Seins, wie ich es nenne begegnet bist.

Hast du die Quintessenz daraus bis heute mitgenommen?

Ein Input von mir dazu:

Nach dem Tod eines lieben Menschens, bin ich nach Dortmund geflogen, um an der Verabschiedung teil zu nehmen.

Es war ein kleines Flugzeug, nach der Landung sind alle dann in den Bus gestiegen der zum Flughafengebäude fährt, ich stand ziemlich in der Mitte des Fahrzeuges. Auf der Fahrt nähert sich ein LKW rasant, genau auf die Stelle im Bus wo ich stand ohne zu bremsen mit voller Geschwindigkeit. In diesem Moment war es ganz still im Bus, auch die anderen waren wie, als wären sie weggetreten, keiner konnte sich bewegen, wahrscheindlich aus Schockgründen heraus. Im allerletzten Moment kam der Lkw zum Stillstand, er hat den Bus schon genau mir gegeüber berührt, die Scheibe hat ghalten, yep.

In dieser Situation habe ich trotzdem aus mir heraus gewusst, das meine Zeit noch nicht gekommen ist und ich hier bleibe, aber was meine Augen in diesem Moment, als der LKW immer näher kam gesehen haben war gegenkonträr!

Solche Situationen bringen uns ins Bewußtsein, was für uns in diesem Leben wichtig ist und zwar ganz pregnant, den eigenen Weg zu gehen, ohne sich für seine Eigenen Ansichten und Lebensweisen anderen gegenüber rechtfertigen zu müssen. Sich so zu akzeptieren, zu respektieren und an zunehmen wie man als Individum ist ohne sich im Anpassungswahn zu verlieren.

Lebe nicht in Morgen, nicht im Gestern, sondern im Hier und Jetzt!

Journey

bearbeitet von Journey

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@ Dawg

Aus deinen am Anfang geschriebenen Zeilen ist heraus zu lesen, mit welcher Wucht du der Endlichkeit des Seins, wie ich es nenne begegnet bist.

Hast du die Quintessenz daraus bis heute mitgenommen?

Ein Input von mir dazu:

Nach dem Tod eines lieben Menschens, bin ich nach Dortmund geflogen, um an der Verabschiedung teil zu nehmen.

Es war ein kleines Flugzeug, nach der Landung sind alle dann in den Bus gestiegen der zum Flughafengebäude fährt, ich stand ziemlich in der Mitte des Fahrzeuges. Auf der Fahrt nähert sich ein LKW rasant, genau auf die Stelle im Bus wo ich stand ohne zu bremsen mit voller Geschwindigkeit. In diesem Moment war es ganz still im Bus, auch die anderen waren wie, als wären sie weggetreten, keiner konnte sich bewegen, wahrscheindlich aus Schockgründen heraus. Im allerletzten Moment kam der Lkw zum Stillstand, er hat den Bus schon genau mir gegeüber berührt, die Scheibe hat ghalten, yep.

In dieser Situation habe ich trotzdem aus mir heraus gewusst, das meine Zeit noch nicht gekommen ist und ich hier bleibe, aber was meine Augen in diesem Moment, als der LKW immer näher kam gesehen haben war gegenkonträr!

Solche Situationen bringen uns ins Bewußtsein, was für uns in diesem Leben wichtig ist und zwar ganz pregnant, den eigenen Weg zu gehen, ohne sich für seine Eigenen Ansichten und Lebensweisen anderen gegenüber rechtfertigen zu müssen. Sich so zu akzeptieren, zu respektieren und an zunehmen wie man als Individum ist ohne sich im Anpassungswahn zu verlieren.

Lebe nicht in Morgen, nicht im Gestern, sondern im Hier und Jetzt!

Journey

Ja ich habe die Quintessenz (tolles wort) mitgenommen, danke für deine Geschicht und schön dass du noch bei uns bist

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