NLP zur Motivation

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Ich weiß dass hier ein paar echt unglaublich fitte NLP Meister umherschwirren und an die hät ich mal eine unglaublich wichtige Frage.

Ich befasse mich nun auch schon seit einiger Zeit mit der Materie und doch hab ich ein Problem wofür NLP die Lösung bedeuten könnte ich aber ums Verrecken nicht draufkomm.

Meinem Nachhilfeschlüler fehlt die Motivation er hätte zwar leicht das Potential dazu doch er lässt sich zu leicht von allen möglichen anderen Sachen ablenken und es fehlt im an Motivation zu lernen.

Was kann ich tun um ihm diese Motivation durch NLP zu beschaffen.

Man müsste irgendwie seinen Frame umändern oder?

Was meint ihr dazu?????

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1. Zeitframe: Mach ihm klar, das der Aufwand fürs lernen nicht so viel ist wie es aussieht. Schraub da an seiner Wahrnehmung rum

2. Lass ihn visualisieren wie es ist mit ner 1 nachhause zu gehen

3. Wie es ist den NC fürs Studium zu erreichen den er will

4. Dazu dann aber viel HSE aufbauen indem du ihm kleine Erfolge zugänglich machst, damit er nicht resigniert, was man fälschlicherweise auch als "Faulheit" betrachtet. Vllt is es auch nur die Angst vorm Versagen

Sein LSE is auf jeden Fall nur ein Wahrnehmungsproblem

Gruß

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...er lässt sich zu leicht von allen möglichen anderen Sachen ablenken und es fehlt im an Motivation...

Höm...Du sprichst wohl von mir und meiner Arbeit? ^_^

Ich erweitere die Frage an die Meister: Wie kann ich so wild auf's Geldverdienen werden, wie ich auf die Frauen scharf bin?

Wie krieg' ich mich dazu, soviel Energie auf's Geldverdienen zu verwenden, wie auf die Frauenjagd?

Ich bin der reinste Money-AFC, ächz ^_^

Vielleicht den Nutzen des Geldes visualisieren? Ziele klar machen und drauf hinarbeiten?

Robin

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Vielleicht bringste ihm auch mal paar Konzepte des Time-Managements bei.

Beliebtes, einfaches Beispiel:

Er soll TIMEBOXING anwenden. 30 Minuten lernen (30 Minuten lang kann man wirklich JEDE Tätigkeit ausüben..) danach darf er sich selbst belohnen (Theresa Orlowski DVD schauen, Playsi Daddeln, S-Bahn-surfen).

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@Robin

Mach alles was mit Armut und Kein-Geld-Haben zu tun hat so detailliert und ekelhaft wie nur möglich. Wirklich alles, bis du der Meinung bist, das du dich umbringen würdest, wenn du kein Geld für XY (oder allgemein) hast.

Dann Selbstdisziplin lernen. Stück für Stück um zu sparen. Und natürlich lesen z.b. den großen Kostolany und an die Börse gehen, wenn sehr viel Kohle hast. Usw.

Und vor allem deine Beziehung zum Geld ändern. Geld nicht zu ernst nehmen, aber auch nicht zu respektlos.

z.B. meine Mutter is so geizig, das die vor lauter Angst immer an den falschen Ecken spart. Soweit darfst du es auch nicht kommen lassen. Lieber mehr in die Waschmaschien investieren und die Gewissheit und Geduld haben das wieder neues Geld reinkommt.

Wenn du Geld haben MUSST, dann kommt man auch schnell an Geld. Das ist z.B. ein Grund warum Ex-Raucher genauso viel Geld wie vorher haben. Erfinde einen Pseudo-Spargrund für den du jeden Cent beiseite legst.

HF

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