Betrachtet ihr weniger intelligente Frauen (Bsp. Realschulabsolventen) als minderwertig

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Gast Mucho

danke für die antworten.

ich möchte einfach, wenn ich studiere noch rtl 2 gucken können ohne dass es jemand gleich als dumm abstufen :huh:

ich komme mit studenten super klar ! und ich kann auch phoenix oder ntv glotzen ^_^...

aber ich fühl mich auch lockerer, wenn ich jemand mal "penner" oder ähnliches nennen darf ohne gleich als proll bezeichnet zu werden...

bearbeitet von Mucho

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Ich beachte sie nicht als minderwertig. Minderwertig ist keiner auf dieser Welt. Ich betrachte sie anders.

Man merkt dies vor allem in der Konversation. Eine bestimmte Wortwahl ist unverkennbar. Und jeder Opener in einem Club auf der Strasse oder wo auch immer, zeigt nach ein paar Sätzen direkt wie intelligent die Person ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es schwieriger ist sich mit einem weniger gebildeten Menschen zu unterhalten, als mit einem, der auf deiner Augenhöhe ist.

Was vor allem auffällt, ist, dass sich keine Gesprächsthemen finden und der Small-Talk nach einer viertel Stunde verkümmert, weil deine Themen für sie uninteressant sind.

Du tust mir fast schon leid.

Mit welchen Mädels hast du denn zu tun? Instyle-Abiturientinnen? Möchtegern-Topmodels/Schauspielerinnen? "Ich bin hübsch und werde mir einen reichen Kerl angeln"-Mädels?

Anders kann ich mir deine "Logik" nämlich nicht erklären.

Solche kenne ich auch. Diese sind besonders schrecklich und leiden meist an akutem niedrigen Selbstwertgefühl, welches dadurch ausgefüllt werden soll, es aber trotzdem nicht schaffen. LSE lässt grüßen. Vor allem sind sie Pseudo-Intelligent - Abitur mit ach und krach geschafft, aber große Klappe.

Außerdem steht manchen ihre Schuldbildung und der weitere Bildungsweg einfach im Gesicht. Das Disqualifikationmerkmal Nr.1. Meistens liege ich mit meinen Einschätzungen richtig. Bildung hat aber keineswegs was mit Intelligenz zu tun, sie kann sie nur fördern. Wenn ich aber auf der Suche nach einer LTR bin, dann kommen nur Studentinnen in Frage. Ich will schließlich nicht der Alleinversorger sein und über die neuste Frisur, die sie heute geschnitten hat und was die andere Zahnarzthelferin wieder gelästert hat, will ich absolut nichts hören. Da ist schon interessanter, dass Forscher herausgefunden haben wodurch Gebärmutterhalskrebs entsteht.

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@ Tyr:
Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass ich Frauen als das dümmere Geschlecht erlebt habe. Naivität, Hedonismus, Apartheit, totale Desinteresse auf wichtigen Themengebieten (Politik, Geschichte usw.)

Du tust mir fast schon leid. ^_^

Mit welchen Mädels hast du denn zu tun? Instyle-Abiturientinnen? Möchtegern-Topmodels/Schauspielerinnen? "Ich bin hübsch und werde mir einen reichen Kerl angeln"-Mädels?

Anders kann ich mir deine "Logik" nämlich nicht erklären.

Mir ist schon klar, dass man das jetzt als Angehörige des weiblichen Geschlechts nicht gerne hört. Aber wenn es auf Dich nicht zutrifft, solltest du Dich umso mehr darüber freuen! Ich weiß, dass dieser (mein) Standpunkt eigentlich tabu ist, aber ich kann nichts daran ändern, dass ich es so erlebe. Eigene Erfahrungen, Erzählungen von Freunden und Bekannten ... was soll ich tun? Es leugnen, weil es verletzt?

Im Übrigen, ich brauche Dir nicht leid zu tun ... ich bin ja schließlich im schlaueren Geschlecht :huh:

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Gast Lady
Im Übrigen, ich brauche Dir nicht leid zu tun ... ich bin ja schließlich im schlaueren Geschlecht :huh:

Tja, aber das Schlausein kann dich, je nach deinem Verhalten, ganz schön einsam machen.

Der Intelligente kann in verschiedenen Situationen einen äusserst dummen Anschein erwecken, was es ihm ermöglicht, auf einem angemessenen Niveau mit weniger intelligenten Menschen zu kommunizieren.

Der Dumme hingegen wird niemals einen äusserst intelligenten Anschein erwecken.

Ich zitiere dich nochmal:

Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass ich Frauen als das dümmere Geschlecht erlebt habe. Naivität, Hedonismus, Apartheit, totale Desinteresse auf wichtigen Themengebieten (Politik, Geschichte usw.) und vieles mehr.

Wenn du wüsstest welchen Schwachsinn ich mir manchmal von Männern anhören muss, würdest du deine Meinung vielleicht überdenken. Aussagen wie z.B "behinderte Menschen gehören nicht in unsere Gesellschaft, sondern wir sollten uns ihrer irgendwie "entledigen" sind dabei keine Seltenheit.

Da ich ebenfalls Wert auf Bildung, und besonders auf das Bestreben sich diese irgendwie anzueignen, lege, fallen diese Männer bei mir durch. Sofort. Da können sie mit C&F, Negs und Alphagehabe um sich schmeissen bis sie grün werden. Scheuklappenmentalität, Dummheit und Ignoranz sind no-gos. Allerdings mache ich die Existenz von eben genanntem, nicht von einer weniger umfangreichen Schulbildung abhängig.

Ich erwarte auch nicht dass sich JEDER für ALLES interessiert. Ich bin z.B. auch nicht der absolute Politik-Freak. Aber ein Minimum an Interesse für das Geschehen in der Welt setzte ich doch voraus. Bei mir wie auch bei Anderen.

Das bedeutet auch nicht, dass man nun überhaupt kein "Unterschichtenfernsehen" mehr schauen darf. Aber wer sich darauf beschränkt und bei Nachrichten wegzappt, der gehört nicht zu meiner Zielgruppe.

Egal ob bei Freundschaften, oder intimen Beziehungen/Begegnungen. Und auch unabhängig vom Geschlecht.

Lady

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. Aussagen wie z.B "behinderte Menschen gehören nicht in unsere Gesellschaft, sondern wir sollten uns ihrer irgendwie "entledigen" sind dabei keine Seltenheit.

Mensch, dann tritt doch einfach aus der NPD aus, dann brauchst du bei den Hauptversammlungen solche Kommentare nicht mehr über Dich ergehen lassen...

Da ich ebenfalls Wert auf Bildung, und besonders auf das Bestreben sich diese irgendwie anzueignen, lege, fallen diese Männer bei mir durch. Sofort. Da können sie mit C&F, Negs und Alphagehabe um sich schmeissen bis sie grün werden. Scheuklappenmentalität, Dummheit und Ignoranz sind no-gos.

Du wirst vermutlich relativ schnell einen Mann finden, der diesen Ansprüchen genügt, aber die Männer, die solche Ansprüche ans weibliche Geschlecht stellen, werden es schwerer haben. Ich glaube, representative Umfragen würden meine Aussagen bestätigen, aber wer soll die machen?

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Gast Mucho

also jetzt mal meine meinung an die meisten hier:

lebt halt weiter mit eurer einstellung "Intellekt bzw. intelligente konversationen sind ein muss"

für mich spricht nichts dagegen intelligent zu denken oder ein interesse für allgemeinwissen zu hegen...

aber durch das wie es ihr hier sagt, kommt euer lebensstil für mich als sehr trocken rüber.

mich hat ein student gestern mit folgendem satz motiviert "Hey alter, studier halt, mach dein ding und chill mit den leuten, mit denen du chillen willst ! Ich kann dich verstehen, wenn du dich nicht nur mit leuten abgeben willst, die nur über politik, philosophie und den sinn des lebens reden können...."

Diese Person ist ganz sicher nicht dumm, er glotzt lediglich nicht nur ausschließlich die tagesschau jeden abend....

Warum ist das Forum hier mit Abiturienten, Studenten oder gar Akademikern nahezu überfüllt ? darüber habe ich schon mit einem guten Pua (aber auch hochschulabsolvent) gesprochen.

Das Problem im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht macht sich vor allem in den eben genannten Bildungsgruppen bemerkbar.

Ich finde viele sollten lernen mit einer Frau auf einer lockeren und lässigen Art kommunizieren zu können statt z.B. "Hi. Na wie gehts ? ...Hey hast du schon gehört worüber aktuell im Bundestag debattiert wird.....wie steht deine meinung dazu?"

sorry, aber so ein bild vermitteln mir die meisten hier schon aus dem grund einfach, dass sie alles ausführlich analytisch erläutern müssen, um ihre meinung darzulegen...zu viel denken denken....

bearbeitet von Mucho

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Ich frage mich, an was man intelligenz festmachen kann.

Die Schulbildung - das sollte jedem klar sein - ist kein Indikator. In der 6. Klasse sagte man mir, ich solle auf eine Hauptschule gehen. Jetzt bin ich auf einem Gymnasium.

Fachwissen ist auch kein Indikator - eine Putzfrau versteht von ihrem Fachgebiet genauso viel wie ein Mediziner von seinem.

Grundsätzliches Wissen ist ebenfalls nicht ausschlaggebend - auch ein "Dummer" kann Bücher lesen und sich so Wissen aneignen.

Auch Soziale kompetenmzen werden oft mit Intelligenz in Verbindung gebracht - wer Sozial inkompetent ist, ist aber lange noch nicht dumm.

Mir wurde Intelligenz als feststehend und unabänderbar erklärt. Deshalb habe ich diesen Begriff lange Zeiot mit Logik gleichgesetzt. Aber auch das ist nicht korrekt - auch Logik kann man trainieren.

Die Frage, die ich mir oft stelle ist nun: Gibt es Intelligenz tatsächlich? Wenn Intelligenz nämlich nur die Summer der Logik und des Wissens ist, dann würde es faktisch nicht mehr existieren.

Ich persönlcih kenne keinen einzigen dummen Menschen. Das heißt nicht, dass ich keine Menschen kenne, die dumm agieren. Ich kenne viele, die in ihrem Leben jnichts erreicht haben und auch nichts mehr erreichen werden - sowei man das abschätzen kann. Trotzdem sind sie nicht dumm.

Sie haben einfach nie gelernt und trainiert.

Ich hatte in der Grundschule einen Klassenkameraden. Ich dachte lange Zeit, er wäre wirklich dumm. Aber auch er ist nicht dumm - In seienr Erziehung wure nur sehr viel falsch gemacht. Bei ihm wurde außerdem ein Psychischer defekt festgestellt - der, sowei ich das weiß, ebenfalls auf der Erziehung beruht.

Mir wrde einmal gesagt, dass ich intelligent wäre, nachdem ich ein sehr tiefgründiges Gespräch mit einer Freundin geführt habe. Aber auch das hat nichts mit Intelligenz zu tun - ich habe leiglich gelernt, meien Gedankengänge zu verknüpfen, logisches und emotionales zu trennen oder auch zusammenzubringen. Deshalb bin ich aber lange nicht intelligent.

Ich denke, dass soetwas wie intelligenz nicht existiert. Intelligenz ist ein Wort für etwas, was wir Menschen noch nicht verstanden haben - so, wie sie allgemein angesehen wird, ist sie aber nicht existent.

Trotz allem unterhalte ich mich aber lieber mit Gebildeteren Leuten - keine Fachidioten, sonder Bodenständige Menschen mit einem gewissen Bildungsstand. Nicht, weil sie besser kommunizieren, sondern weil ich mich mit ihnen besser über Dinge austauschen kann, die interessant für mich sind.

Grüße,

Bed Devil

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Die Schulbildung - das sollte jedem klar sein - ist kein Indikator.

Es gibt eine starke Korrelation zwischen Bildungsabschluss und Intelligenz (die natürlich nicht bei jedem Individuum ersichtlich ist).

In der 6. Klasse sagte man mir, ich solle auf eine Hauptschule gehen. Jetzt bin ich auf einem Gymnasium.

Scheint also - selbst aus deiner Sicht - etwas über deine Intelligenz aussagen zu können, sonst wäre das wohl nur Glück oder viel Arbeit gewesen.

Fachwissen ist auch kein Indikator - eine Putzfrau versteht von ihrem Fachgebiet genauso viel wie ein Mediziner von seinem.

Grundsätzliches Wissen ist ebenfalls nicht ausschlaggebend - auch ein "Dummer" kann Bücher lesen und sich so Wissen aneignen.

Auch Soziale kompetenmzen werden oft mit Intelligenz in Verbindung gebracht - wer Sozial inkompetent ist, ist aber lange noch nicht dumm.

Mir wurde Intelligenz als feststehend und unabänderbar erklärt. Deshalb habe ich diesen Begriff lange Zeiot mit Logik gleichgesetzt. Aber auch das ist nicht korrekt - auch Logik kann man trainieren.

Mein Freund du zählst hier lediglich Wissen und Erfahrungen (die zur Entwichlung der emotionalen Intelligenz führen), also kristalline Intelligenz an.

Logik an sich mag trainierbar sein, jedoch gibt es relativ eng gesteckte genetische Grenzen für eine derartige Entwicklung.

Du kannst auch schlecht durch Übung Theorien auf dem Niveau eines Einsteins überprüfen, geschweige denn entwickeln.

Die Frage, die ich mir oft stelle ist nun: Gibt es Intelligenz tatsächlich? Wenn Intelligenz nämlich nur die Summer der Logik und des Wissens ist, dann würde es faktisch nicht mehr existieren.

Ich persönlcih kenne keinen einzigen dummen Menschen. Das heißt nicht, dass ich keine Menschen kenne, die dumm agieren. Ich kenne viele, die in ihrem Leben jnichts erreicht haben und auch nichts mehr erreichen werden - sowei man das abschätzen kann. Trotzdem sind sie nicht dumm.

Sie haben einfach nie gelernt und trainiert.

Ich hatte in der Grundschule einen Klassenkameraden. Ich dachte lange Zeit, er wäre wirklich dumm. Aber auch er ist nicht dumm - In seienr Erziehung wure nur sehr viel falsch gemacht. Bei ihm wurde außerdem ein Psychischer defekt festgestellt - der, sowei ich das weiß, ebenfalls auf der Erziehung beruht.

Intelligenz/Der IQ ist mit absoluter Sicherheit das was der Intelligenztest misst. Allgemein könnte man Intelligenz als Verarbeitungsgeschwindigkeit verstehen, die grösstenteils von der Genetik vorherbestimmt ist und jedoch durch Erziehung und Umfeld, von Aussen gesehen, stark eingeschränkt werden kann.

Dumm liegt natürlich im Auge des Betrachters und insbesondere im Ausmass des Intelligenz- und Wissenunterschiedes der beiden Gesprächspartner.

Mir wrde einmal gesagt, dass ich intelligent wäre, nachdem ich ein sehr tiefgründiges Gespräch mit einer Freundin geführt habe. Aber auch das hat nichts mit Intelligenz zu tun - ich habe leiglich gelernt, meien Gedankengänge zu verknüpfen, logisches und emotionales zu trennen oder auch zusammenzubringen. Deshalb bin ich aber lange nicht intelligent.

Ich denke, dass soetwas wie intelligenz nicht existiert. Intelligenz ist ein Wort für etwas, was wir Menschen noch nicht verstanden haben - so, wie sie allgemein angesehen wird, ist sie aber nicht existent.

Natürlich hat das "etwas mit Intelligenz zu tun". Wie du schon selber erwähnt hast musstest du Verknüpfungen erstellen und das Ganze deiner Gesprächspartnerin auf eine Art und Weise zu repräsentieren, die für sie verständlich ist. Nicht nur musstest du logische Schlüsse ziehen, auch deine verbale Intelligenz (Untereinheit des Oberbegriffs der Intelligenz) war gefordert.

Natürlich verstehen wir die komplizierten Vorgänge in unserem Gehirn oder sogar in unserem restlichem Körper nur in einem relativ geringem Ausmass, jedoch ist der IQ eine relativ zuverlässige Aussage über die max. Verarbeitungsgeschwindigkeit von Informationen einer Person und somit über unser subjektives Urteil, ob diese Person "dumm" oder "schlau" ist.

Intelligenz ist zudem ein Konzept das nicht mit blossen Händen greifbar ist und somit eher als theoretisches Konstrukt, statt fest messbarer Grösse wie der Promillegehalt zu sehen ist.

Trotz allem unterhalte ich mich aber lieber mit Gebildeteren Leuten - keine Fachidioten, sonder Bodenständige Menschen mit einem gewissen Bildungsstand. Nicht, weil sie besser kommunizieren, sondern weil ich mich mit ihnen besser über Dinge austauschen kann, die interessant für mich sind.

Das Erreichen dieses Bildungsstandes hängt jedoch in den meisten Fällen mit einer höheren Intelligenz zusammen, welche auch öfters mit einer höheren verbalen Intelligenz einhergeht.

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Hey

es sieht so aus...meine Freundin hat die Realschule beendet und will bald eine Ausbildung anfangen.

Wir passen gut zueinander und können uns gut unterhalten.

Nur gehe ich selbst wohl bald auf die uni und habe angst davor mich zu verändern, bzw. zu intellektuell zu werden

keine Sorge! Auf der Uni lernst Du ein Deinem Studiengang entsprechendes problemspezifisches Denken. Das ist alles! Am Kern Deiner Persönlichkeit tut sich da nichts, es sei denn, Du arbeitest irgendwie an Dir.

Dummheit (damit meine ich die Auffassung, man brauche keine Fragen mehr zu stellen) und emotionale Taubheit ist in akademischen Kreisen genauso weit verbreitet wie überall sonst auch.

dass ich zum einen halt meine social skills verliere oder frauen, die eig. attraktiv sind als minderwertig betrachte

Ich denke, es hilft wenn Du Intelligenz lediglich als Ergebnis von Lernprozessen begreifst.

Wer weniger intelligent ist, hat bestimmte Lernprozesse halt nicht durchgemacht - aus welchen Gründen auch immer. Niemand ist deshalb besser oder schlechter. Damit dürfte sich die Einteilung in "höherwertig" oder "minderwertig" ganz von selbst erledigen.

Habe vorhin von DeAngello einen Text gelesen "wieso schlaue jungs keinen erfolg bei frauen haben.."

lass Dich doch von so nem Zeug nicht beeinflussen!

Ich selbst fühl mich meistens wohler im umgang mit nicht all zu versteiften studenten oder studentinnen....will mich ja nicht nur um den studiengang unterhalten können..

hört sich doch gut an!!!

ein social guy oder ein leader darf sich doch nicht von so was hemmen lassen und auf alle möglichen Menschen zu gehen können....so seh ich das und ihr ?

vielleicht bist Du ja auch typbedingt gar kein Leader? Wäre doch genauso OK! Besser wäre, das ggf. zu akzeptieren als unbedingt etwas sein zu wollen, das Du gar nicht bist.

ich bin halt so unsicher, weil das studenten-da-sein mich bald selbst betrifft und ich wirklich überlege ob ich doch nicht ins azubi-leben einsteigen soll...

Ich wünsche Dir, dass Du für Dich herausfindest, was Du wirklich willst im Leben! Und nimm Dir dafür die Zeit die Du brauchst!!! :cray:

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