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hi leute,

ich rauche (leider). aber in wirklichkeit ist es doch so , dass rauchen nur ein art von limiting believe ist. man denkt man müsste rauchen und dass es einem besser geht wenn man raucht, aber in wirklichkeit ist man glücklicher und besser dran ohne.

ich habe das buch "endlich nichtraucher" von allen carr gelesen und darin beschreibt er, dass rauchen nur ein limiting believe ist , der einem von der werbung und der gesellschaft eingetrichtert wird. man sieht eine werbung im kino, sieht leute rauchen vor denen man respekt hat oder der held in einem film raucht. da denkt man sich "wow, das muss ja was tolles sein, das rauchen" . aber es ist totaler quatsch. die leute vor denen man respekt hat, die rauchen, die tun das nicht weil sie so toll sind, sondern weil sie einfach süchtig sind.

wobei die sucht beim rauchen anders ist als z.b. bei alkohol. beim rauchen hat man fast keine körperliche abhängigkeit, fast alles ist kopfsache. genauso wie PU. also werde ich jetzt aufräumen mit meinen limiting believes und aufhören zu rauchen. ich freue mich schon drauf. es gibt einen grund warum ich noch 3-4 tage warte. ich will nämlich auch abnehmen (mit slim fast und kalorien zählen + sport jeden tag) . und da wäre es kontraproduktiv gerade 3-4 tage bevor ich anfange abzunehmen aufhöre zu rauchen und erst noch 3 kilo zunehme. sagt mir jetzt bitte nicht der beste zeitpunkt zum aufhören wäre jetzt sofort. ehrlich , die 4 tage kann ich noch warten. schließlich soll es für immer sein. aber versprochen, ich tus. keine ausreden, wenn es soweit ist.

ausserdem möchte ich anfangen mit krafttraining. ich denke wenn ich weiter rauche , wäre das krafttraining nicht so effektiv.

ein weiterer vorteil , wenn man nicht mehr raucht ist, dass man eine bessere potenz kriegt. <_<

so, was sagt ihr so zu dem thema "rauchen und limiting believes?

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Gast serendipity

ja, eine seite beim rauchen sind sicherlich die assoziationen, die mit rauchen immer noch verknüpft werden. aber es gibt auch handfeste körperliche veränderungen durch nikotin. google mal "suchtgedächtnis", da findest du einiges drüber. carr kreiert ein neues mindset, das schon vielen geholfen hat, aber nicht ohne grund betont er, dass man NIE wieder anfangen darf, ohne ausnahme, und das hat u.a. mit dem suchtgedächtnis zu tun.

ich finds gut, dass du aufhören willst, aber ein königsweg, um gute vorsätze zum scheitern zu bringen, ist es, sich zuviel auf einmal vorzunehmen. gerade wenn du aufhörst zu rauchen, kann es gut sein, dass du etwas zunimmst. wenn dich das dann frustriert, weil du gleichzeitig noch ein, zwei weitere fronten aufgemacht hast, dann kommt meist die reaktion: jetzt ist es eh scheißegal! kann ich auch rauchen! mimimi!

wenn du nochn bisschen hilfe willst: hier wird man online und kostenlos betreut.

ach ja: bin selbst seit einem jahr frei! es ist super! <_<

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das mit dem abnehmen ist nicht das problem. das wird funktionieren, das weiss ich. die frage ist nur , schaffe ich es aufzuhören zu rauchen? da bin ich mir nicht so sicher. ich smoke gerade und irgendwie ist es schön. ach fuck.

wie hast du es geschafft aufzuhören?

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