11 Beiträge in diesem Thema

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In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass ich einige bedürftige Menschen kenne. Also erstmal, was versteh ich darunter? Vorweg will ich sagen, dass ich mit diesem Beitrag nicht den Eindruck erwecken will, vom hohen Ross zu schauen. Aber es beschäftigt mich dennoch.

Diese Menschen sind Freunde von mir, Arbeitskollegen, Gelegenheitsfreundinnen (Verein, früher Schule etc). Ich versteh mich auch sehr gut mit ihnen, aber wenn man dann irgendwohin weggeht, sei es in den Club, oder in Bars, dann entdecke ich verschiedene Verhaltensweisen, die alle auf unsichere Persönlichkeiten zuweisen.

Ein paar Fälle:

- eine Freundin klebt mir in der Disco ständig am Arsch. Geh ich zur Toilette, will sie mit. Ich kann sie keine Minute allein stehen lassen. Ich möchte in einem Club oder auf einer Party auch mal meine Runden drehen, tanzen gehen und das machen worauf ich Lust habe. Das geht nicht wenn ich Sie dabei habe. Ich fühle mich dann gewissermaßen für sie verantwortlich, nicht nur in dem Sinne dass ich bei ihr bleibe, sondern auch dass Sie an dem Abend Spaß hat. Und diese Freundin ist nicht so offen dass ich mit ihr problemlos auf fremde Menschen zugehen kann.

Leider kann ich sie auch nie so motivieren dass sie sich gehen lässt. Viel zu oft vergleicht sie sich mit anderen Mädchen im Umfeld und zieht sich so runter.

Eine andere Freundin hab ich mal dahingehend "erzogen", sodass ich sie mal ne halbe Stunde allein lassen konnte. Aber anstatt selbstständig zu werden, stand sie am gleichen Fleck, wurde von irgendwelchen Jungs belabert (leichtes Opfer - allein sitzende HB mit schüchternem Lächeln). Das Ende vom Lied war, dass sie immer früh heim wollte. Und warum? Weil es ihr keinen Spaß mehr machte. Sie kann sich nicht selbst beschäftigen.

- ein Kumpel, mit dem ich Party machen kann. D.h. eher ich ziehe ihn mit. Denn solang ich gut drauf bin, ist er es auch. Und er braucht das. Sobald ich mal ne Pause mache, animiert er mich, weiterzumachen. Was denn los sei, ob ich schon aufhöre, das geht ja gar nicht etc

Irgendwann meinte er zu mir, dass er so froh wäre, mich getroffen zu haben. Seine Kumpels hingen bei so einem Abend nur in der Ecke, wenn er sie überhaupt motivieren kann mitzukommen. Mit mir wäre immer Party angesagt. Daraufhin schlug er mir gleich den nächsten Tag vor, und man könne in Zukunft ja öfters was miteinander machen...

Also, bedürftig sind Leute, die es nicht selbst schaffen, in einen guten Frame zu kommen. Leute die gewissermaßen abhängig von dir sind.

Es ist kein Problem, mit ihnen weg zu gehen. Ich mach das gerne, weil es meine Freunde sind. Aber ich möchte nicht den ganzen Abend im Club mit den gleichen Leuten sein. Ich möchte neue Leute kennen lernen, mal hier tanzen, mal da. Wo ich grade Lust habe. Und nicht, wenn ich mal kurz zur Toilette gehe schon wieder gesucht werde "wo warst du denn so lange?"

Wenn ich allein weggehe ist es optimal. Ich kann tun und lassen was ich will. Aber ich würde auch gerne mal mit Leuten weggehen, die genauso sind wie ich. Eben nicht bedürftig. Das wäre ein Abend, der mir seeehr viel Spaß machen würde...

Na ja, ein paar solcher Leute kenn ich ja *ins-Lair-zwinker*

Trotzdem hab ich noch keine Lösung, wie ich mit meinen anderen Freunden und dieser Bedürftigkeit umgehen kann.

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Hi Soulcat,

das erste was mir spontan eingefallen ist: kombinieren!

Hast du das schon mal versucht?

Alleine mit jemanden Bedürftigen wegzugehen taugt dir nicht so ganz, nimmst du aber zwei oder mehrere mit so können die sich mit sich selber beschäftigen und du dich dazugesellen oder im Club rumgondeln wie du Lust hast.

Geh mehr mit Gruppen weg und nicht mit einer Freundin oder nem Kumpel alleine, das klappt bei deinen Vorlieben nur wenn diese/r genauso ist.

Bei Freundin 1 kannst du denk ich nicht so viel machen, sie müsste ihr InnerGame verbessern und das geht ja nur mit der Erkenntnis und Bereitschaft der Person selber.

Dein Kumpel ist auch ein schwieriger Fall, wenn du Pause machst tanzt er dann gar nicht allein weiter sondern wartet dann immer auf dich?

Redet ihr offen genug dass du sowas mal ansprechen kannst oder geht das bei keiner der obengenannten Personen?

Lg

fool

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Hey Soulcat ich versteh die Situation gut und stellte mir teilweise selbst diese Frage. Tanz in den Mai war ich mit 11 Leuten unterwegs. Davon passen wohl 4 (2 Männlein und 2 Weiblein) ganz gut in deine Kategoriesierung. Wir waren gerade eine Stunde im Club, in der ich mein Ding durchgezogen habe. Ich habe viel getanzt und war mal hier und mal da in Sets. Als ich später wieder zur Gruppe kam war großes Drama Baby.

Die Stimmung war unter dem Gefrierpunkt und es schallten mir Aussagen wie: "Keine Lust mehr" und "Die Musik ist zu laut" entgegen. Das ganze verbunden mit Gesichtsausdrücken wie sieben Tage regen. Ich meine WTF? Die Musik ist zu laut? Das hier ist ein Club ... Die Gruppe löste sich sehr schnell auf und ich drehte mich einfach um und feierte meine Party weiter. Ich denke in diesem Augenblick ist meine Entscheidung schon gefallen.

Die Moral von der Geschicht? Erstmal muss ich dir, fool, widersprechen. Denn genau dieser Fall hat bei mir den GAU erst ausgelöst. Ich war nicht dabei, aber kann mir richtig gut vorstellen wie die Gruppe dort rumsitzt und niemand etwas interessantes zu sagen hat. Normal sind meine Gruppen nicht so groß und man kann wunderbar Leute vor- und rückwärts in andere Sets mergen, der Gruppe ein Thema "stellen" oder oder oder. Ich will hier gar kein Tutorial dafür anfangen. Denn! Und hier ist der Punkt - Auch wenn es meine Freunde sind und ich immer ein (zu) gutmütiger Mensch bin und versuche alle zu sozialisieren, irgendwo hört der Spass auch auf. Ich gehe gerne mit diesen Leuten weg und kümmere mich auch gern ein wenig um sie. Dennoch bin ich kein Babysitter und brauche meine eigene Freiheit im Club. Ich weiss das es hart ist, gerade wenn man ein gutes Herz für sowas hat. Für mich gab es nur die Optionen:

1. Ich nehme solche Leute nicht mehr mit.

2. Ich nehme sie mit, aber sie müssen auch lernen, alleine klar zu kommen.

3. Ich nehme sie mit und spiele den Babysitter und Entertainer.

Ich persönlich habe mich für 2. entschieden...

As hard as it seems - I really don't care anymore.

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Ich glaube nicht dass es so einfach ist diese Gruppen zu kombinieren. Diejenigen, die aus eigenem Antrieb Party machen, zu denen gesell ich mich lieber, denn warum sollte ich am Rand bei den andern stehen? Das wäre dann nur aus Pflichtgefühl. Den Bedürftigen Menschen fällt es auch nicht leicht sich einer unbekannten Gruppe anzuschließen. Die wird dann erstmal kritisch beäugt (PUAs sowieso).

Ich habe hier und da Freunde, das gibt einen gut zerstreuten Freundeskreis. Ich weiß, was mich erwartet wenn ich mit Gruppe X ausgehe und wenn ich mit Gruppe Y weggehe.

2. Ich nehme sie mit, aber sie müssen auch lernen, alleine klar zu kommen.

Je nach Person können sie einem dann Vorwürfe machen. Von einer Freundin hörte ich bevor wir in den Club gingen: "Dieses mal bleiben wir aber zusammen".

Wahrscheinlich reicht es da nicht, 2 Personen mitzunehmen, es müssten mehr sein, damit sie sich untereinander beschäftigen können. Das scheitert auch meistens, weil sie das eben nicht können und es nach kurzer zeit langweilig ist und man heim geht.

Aber "erziehen" halte ich weiterhin für eine gute Maßnahme. Denn ich will an einem Abend an dem ich Spaß haben will, nicht meine ganze Energie dazu verwenden meine Leute bei Laune zu halten.

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Gast CunninLynguist

Soulcat.

Dies ist zwar eine drastische Antwort, aber du kannst in jedem "Selbstvertrauen erlangen" - Buch lesen, dass es gilt, von Leuten Abstand zu nehmen, die einem Energie abziehen. Und so wie es sich anhört, ziehen dir deine "Freunde", über die du sprichst, eine Menge Energie ab. Geht ihr zusammen in den Club leben sie von deiner Energie. Das hört sich nicht nach geben und nehmen an, so wie es in einer Freundschaft sein sollte.

Wenn du findest, dass das viel zu hart ist: Nicht mit jedem Freund kann man alles machen. Ich habe auch Freunde, mit denen kann ich prima quatschen und abhängen, aber Feiern eben z.B. nicht. Kategorisiere Deine Freunde ein bisschen. Besinn dich lieber auf die Seiten von ihnen, die euch beiden Spaß machen.

Du bist doch kein Erzieher oder Kindermädchen!

Und pausenlos Energie an Bedürftige zu verschenken hast du auch nicht. Das hast du glaub ich nicht nötig.

CunninLynguist

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Aber "erziehen" halte ich weiterhin für eine gute Maßnahme. Denn ich will an einem Abend an dem ich Spaß haben will, nicht meine ganze Energie dazu verwenden meine Leute bei Laune zu halten.

Ansich war ich genau deiner Meinung. Allerdings gibt es in dem Alter in dem Personen in Clubs gehen nichts mehr zu erziehen. Man kann versuchen den Leuten beizubringen wie es funktioniert in sozialen Umgebungen. Hier ist jedoch das Problem, das jeder Mentor einen lernwilligen Schüler benötigt. Ist weder die Erkenntnis, noch der Wunsch etwas an dem Problem zu ändern vorhanden, ist das

alles vergebene Liebesmüh. Im schlimmsten Fall werden dir dann noch Vorwürfe gemacht. Bring dich ein oder aktzeptiere wie es halt läuft wenn du dich dann nicht mehr drum kümmerst. Eine wirkliche Wahl hast du hier meiner Ansicht nach nicht. Aber vor allem anderen, lass dir den Spass nicht nehmen. Seinen sozialen Garten zu pflegen ist gar nicht so leicht ^_^

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Wir in der Community verändern unsere Persönlichkeit. Wir arbeiten hart daran, bisweilen schmerzhaft, wie man in einigen Posts lesen kann. Wir entwickeln die Fähigkeit, uns über unsere Wünsche und Ziele klar zu werden. Wir setzen sie in die Tat um. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten merken wir, das das Leben so viel erfüllter ist. Weil wir es selbst bestimmen und lenken. Wir dümpeln nicht mehr umher, sondern handeln zielgerichtet. Dieses selbstbestimmte Leben tut uns ausgesprochen gut. Es gefällt uns.

Nicht nur uns. Auch unsere Freunde bemerken die Veränderungen an uns. Einige reagieren abweisend. Viele, und damit kommt ich zu den Eingangsfragen, viele aber nehmen unser Verhalten dankbar an und lassen sich leiten. Unter diesen Personen sind die stillen, die ewigen Mitläufer. Aber auch Faulpelze, die froh sind, wenn jemand anders die Planung übernimmt und damit auch die Verantwortung für das Gelingen oder Scheitern. Ich bin mit einigen Jungs vor Jahren durch die Vereinigten Staaten gezogen. Ich habe mich um alles gekümmert, Herbergen, Fahrgelegenheiten, Clubs, Auftritte. Einer war dabei, der hatte nichts anderes zu tun als immer zu nörgeln, was gerade nicht perfekt ist. Das hat mir gestunken, insofern kann ich die Threadstarterin gut verstehen, mein Beispiel dürfte noch extremer sein. Nur, in meiner Situation wollte ich nicht delegieren. Ich denken nicht, dass die Jungs die Planung hinbekommen hätten. Wir hätten vom nächsten Sheriff den Arsch aufgerissen bekommen. Bis zur Wirbelsäule.

Ein krasser Denkansatz: J. oder Ra oder einer aus der Truppe sprachen einmal von "Energievampiren". Es gibt sie, diese Menschen. Ohne Dir böses zu wollen und logischerweise ohne ein Unrechtsbewusstsein saugen sie Energie ab. Das können Kumpels sein, eine Bettgefährtin, die Schwiegermutter oder die eigenen Eltern. Hier hilft nur Distanz. Diese muss man sich verschaffen. Es ist schlichter Selbstschutz. Diese Schutzmeachanismen muss jeder beherrschen.

Wer meine Beiträge kennt, der weiss, dass ich die Schuld immer bei dem/der Fragenden suche, nicht bei den beteiligten Dritten. So auch hier. Soulcat, Du legst zunächst Deinen Maßstab an und machst ihn allgemeinverbindlich. Du machst Party. Machst Du nichts, gibt es keine Party. Das ist (positives) Führungsverhalten. Nur: wer sagt, dass sich die anderen ohne uns tatsächlich nicht amüsieren könnten? Nur weil es uns, mit unseren durch das Wissen der Community geschärften Sinnen, langweilig ist, ist es das für die anderen noch lange nicht. Vielleicht findet es Deine Freundin gar nicht schlimm, einen Abend von Männern umschwärmt in der Ecke zu stehen. Was Du als unangenehm schilderst, ist es für sie vielleicht gar nicht. Nur ein Denkansatz.

Schliesslich eine weitere Überlegung, der eng mit dem zusammenhängt: wir übernehmen Verantwortung, wir leiten, die anderen nehmen das gerne an. Auf Dauer tun wir ihnen aber keinen Gefallen damit. Wir nehmen ihnen etwas ab, was sie selbst lernen sollten. Ich meine damit nicht einmal unser vielbeschworenes Führungsverhalten. Ich meine damit schlichte Sozialkompetenz. Meiner Meinung nach müssen die Menschen in unserem Freundeskreis das selbst lernen und beherrschen. Wir machen sie auf Dauer nicht glücklich, wenn wir ihnen die Arbeit abnehmen. Sicher kann immer ich derjenige sein, der Smalltalk macht, damit keine peinliche Stille aufkommt, sicher kann ich schöne Abende organisieren, die Jungs begeistern, indem ich attraktive Mädchen mitbringe und ihnen vorstelle, sie teilhaben lasse an meinen erfolgreichen Abenden im Club. Auf Dauer bringt das aber niemanden weiter. Ein Tier, das immer Futter hingestellt bekommt, lernt nie jagen.

Mein Lösungsansatz für Dich setzt wie jeder meiner Ratschläge bei Dir als Fragende an: ändere Dein Mindset. Die anderen sind nicht bedürftig. Sie leben ihr Leben. Sie haben die gottverdammte Pflicht, aber eben auch das Recht, für ihr Leben und Handeln Verantwortung zu übernehmen. Nimm ihnen nicht etwas ab, was sie selbst erledigen müssen. Bring sie nicht um die Erfahrungen, die sie machen müssen.

Ich komme zurück zu meinem Freund, der mit auf der Reise durch die USA war. Wir beide sind die Jahre darauf nicht mehr zusammen verreist. Weil ich nichts für ihn organisiert habe. Ich bin mit anderen Freunden um die Welt gezogen. Nach einigen Jahren kam eines Abends er zu mir. Er hatte sich Gedanken gemacht. In der Hand hatte er einen Reiseprospekt und eine Flasche guten Malt. Die nächsten Reisen plante er. Natürlich lief nicht alles perfekt. Ich musste, und das ist die Crux vielleicht auch für Dich, ich musste meine Ansprüche an Organisation und Führung zurückschrauben. Im Gegenzug habe ich aber etwas bekommen: seinen dankbaren und stolzen Blick, wenn etwas geklappt hat, etwas gelungen war, ein traumhafter Sonnenuntergang in einer versteckte Bucht mit zwei einheimischen Schönheiten, ein toller Abend in einem unbekannten Club.

Wir müssen den "Bedürftigen" auch die Chance geben, zu zeigen, dass sie eben nicht bedürftig sind.

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Was für ein toller Post. Du kannst so schön schreiben Fastlane.

Peace

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Sehr interessante Posts.

Dass Bedürtige gar nicht Bedürftig sind, sondern nur andere Standarts haben als ich, hab ich mir so noch gar nicht überlegt. Aber wenn ich mich in die anderen reinversetze, kann ich verstehen dass für sie einen Abend auf der Tanzfläche tanzen schon das höchste ist, während ich lieber "umher tanzen" will, hier und dort Leute kennen lernen will.

Und es stimmt, auch ich hab die letzten Abende organisiert, Karten geholt und den Treffpunkt vereinbart.

Insofern weiß ich, was ich zu tun habe. :hi:

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Ist ein super Beitrag!

Der hilft mir insofern weiter, dass ich etwas, was ich damals gerne und oft gemacht habe:), heute gar nicht mehr vor kommt.

Ich war oft in der Disco. Wenn ich jemanden mitnehmen sollte hieß es "ich bestimme wann wir fahen" "ich feier wild durch die gegend - auch mal alleine"

Das galt es zu akzeptieren und war der Garant dass wir beide Spaß hatten!

Meist bin ich einfach hin gefahren und habe dort wen getroffen. Ich wusste die waren da. Somit war ich nicht direkt mit jemanden dort unterwegs :)

Das muss ich unbedingt wieder machen!

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Also keine Ahnung ob ich das mit den Frauen richtig versteh: ihr seid in den Fällen zu zweit Unterwegs?

Seh nur ich das so, dass man dann die Verantwortung hat sie nicht alleine stehen zu lassen?

Gilt ja auch bei Zweiersets, dass man nicht ein Target isolieren kann wenn die andere dann alleine ist.

Meiner Meinung nach müsstest du dafür sorgen, dass du deine Freiräume bekommen kannst und die anderen auch versorgt sind.

Das kannst du eventuell durch irgendwelche Social Dynamics Geschichten erreichen, also befrienden von anderen Gruppen ... oder zumindest zu dritt losziehen.

Ich persönlich finde es naheliegend, dass man nicht alleinegelassen wird, wenn es da keine Abmachungen gibt.

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