Spirituelles Erwachen

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Gast Valentino

Ein inspirierender Tagebucheintrag von mir:

Hallo Männer,

letzten Sonntag habe ich an einem Männerseminar von einem Hamburger Psychologen teilgenommen.

Dabei geht es um die vier Archetypen König, Krieger, Magier und Liebhaber, beginnend mit der Inititation zum wilden Mann.

Wer das Buch "Eisenhans" gelesen hat, kann sich vielleicht etwas darunter vorstellen.

Auf jeden Fall geht es in diesen Seminaren (fünf Wochenenden) um die Findung und Verwurzelung mit deiner männlichen Identität. Um dies zu erlangen wird daran gearbeitet Körper, Geist und Seele in Einklang zu kriegen, es gibt eine archaische, rituelle Ebene, biographische Ebene und eine Coaching/Therapieebene.

Das erste Seminar war der Übergang zum wilden Mann. Inhalte waren morgendliches Boxtraining, Familienaufstellungen, Brief an die Mutter schreiben und Rituale (z.B. über Scherben laufen).

Ich kann dieses Seminar jedem empfehlen. Weitere Infos hier:

http://www.lebeherec.de/archetypen.html

Im Anschluss an dieses Seminar habe ich mir das Buch "Eisenhans" gekauft, wobei mich ein Artikel ganz besonders beschäftigt hat.

Es geht darin um die Katabasis, also den Abstieg.

Im NLP geht es ja darum sich auf das Positive zu konzentrieren und praktisch sein Verhalten von einen Tag auf den anderen zu verändern. Der Therapeuth und auch das Buch sehen das anders.

Wenn wir uns positiv programmieren, dann fühlen wir uns zwar gut, aber nehmen unterbewußt den Ballast (die Päckchen, die wir zu tragen haben) mit.

Der Weg, den sie vorschlagen ist, sich mit dem Schmerz auseinander zu setzen, die Päckchen abzulegen und den Weg ohne sie zu gehen. Dieser Vorgang nimmt dann natürlich viel mehr Zeit in Anspruch.

Das ist für mich eine völlig neue Sichtweise und ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

Im Buch ist von der Katabasis, dem Abstieg die Rede. Ich habe das leider noch nicht richtig verstanden und auch im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Ich würde es mir aber in etwa so erklären:

In unserer heutigen Gesellschaft sind wir sehr Aufstiegs orientiert, viele Leute kennen daher auch gar nicht diesen Abstieg. Diese Menschen sind naiv, eingebildet und arrogant, weil sie stets auf der Sonnenseite des Lebens waren, doch eines Tages kommt die Katabasis, der Verlust des Jobs, Drogensucht, Alkoholprobleme oder Depressionen. Was hierbei zählt ist das Bewusstsein des Fallens, man solle noch tiefer in die Wunde eintauchen. Wenn ein Mann sich scheiden lässt, dann liegt es wahrscheinlich an einer alten Kindheitswunde. Nun ist es wichtig in diese Wunde tiefer einzudringen, sie wahrzunehmen und das alte Leben zu verlassen. Vielleicht ist er ja die Heirat eingegangen, weil er sich nach einer Mutter gesehnt hat. Wenn er dies erkennt, dann kann er sein ganzes Leben verändern.

Wie seht ihr das mit der Katabasis? Habt ihr diesen Abstieg gemacht? Wie kann man den Abstieg bewußt initiieren? Was haltet ihr von der Sichtweise zu NLP in diesem Zusammenhang?

Desweiteren wurden bei der "Männerarbeit" auch ein paar Dinge bezüglich Pickup klar.

Ich glaube einen Großteil der Community noch die Beziehung zu ihrer Mutter klären muss.

Es sind diejenigen, die ganz viele Frauen haben wollen (FBs, MLTRs usw.) und dabei trotzdem eine innere Leere empfinden oder diejenigen die nach ihrer Traumfrau suchen, die in Wahrheit ihre Mutter ist. -->Don Juan Syndrom.

Die Liebe zu den Frauen entspricht so zu sagen dem Frust über die Unerreichbarkeit der eigenen Mutter. Der Vater wurde in der Kindheit als Konkurrent angesehen, ehe der die Bindung zwischen Sohn und Mutter trennte, damit der Sohm seinen Platz als Führer der nächsten Generation einnehmen konnte.

Bei mir war es eher die Suche nach der perfekten Frau, meiner Traumfrau, die mich hinderte auf eine Beziehung einzugehen. Dies liegt daran, dass ich ohne Mutter aufgewachsen bin und deswegen ständig auf der Suche nach ihr war.

Ich kann es nur empfehlen sich mit dem Thema mal auseinander zu setzen...

Was die Suche nach Frauen angeht, finde ich es viel effektiver das Gesetz der Anziehung wirken lassen. Wir ziehen immer die Dinge und Personen in unser Leben, die uns ähneln. Wenn wir keinen Erfolg haben bei den super Frauen, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass wir noch nicht dafür bereit sind. Um so wichtiger ist in diese alten Wunden einzutauchen und sie zu heilen.

Komischerweise ist mir in den letzten Tagen auch klar geworden wir oberflächlich, bewertend, abwertend und arrogant ich in manchen Situationen bin. Indem ich mich nur auf die HB 9 fokussiere, sehe ich vielleicht gar nicht die HB 7, die mich wirklich glücklich machen würde.

Wie der Zufall so will lief heute auch noch "Schwer verliebt" im Fernsehen. Dabei hypnotisiert Anthony Robbins einen oberflächlichen Mann, der fortan nur die innere Schönheit der Frauen sieht. Dies führt dazu, dass er eine richtige "fette" Frau als Schönheit ansieht und sich in sie verliebt.

Worauf ich hinaus will ist jetzt nicht, dass ihr die weniger schönen Frauen attraktiv findet, sondern viel mehr jeden Menschen akzeptiert wie er ist unabhängig von seinem Aussehen.

Wer das kann, den bewundere ich.

Oft hängen damit doch soziale Ängste zusammen "Was denken die anderen denn von mir, wenn ich mit dem rumhänge..."

Wenn man sich wirklich interessiert, wie die Frau wirklich ist (außerhalb ihrer aufgesetzten Fassade und ihrem Aussehen), dann hat man in meinen Augen den Schlüssel zum Herzen und auch zum Bett der Frau gefunden.

Euer

Valentino

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Gast CunninLynguist

Hey Valentino,

was du hier anreißt ist ein unglaublich tiefgreifendes, bis in unser innerstes zurückreichendes Thema. Ich höre immer wieder, wie stark unsere frühere Kindheit unser gesamtes späteres Leben prägt.

Ein Freund von mir hat ein ähnliches Problem wie du, wirklich genau das, was du beschreibst. Er sucht unterbewusst immer wieder in den Frauen das, was ihm fehlt. Doch ich sehe und sage ihm auch, dass er es in ihnen nicht finden wird. Er taucht nun schon seit vielen Jahren in seine Wunde ein und wird es noch viele Jahre tun werden und müssen.

Meine Meinung zu dem ganzen ist, dass doch jeder irgendeinen "Schaden" aus der früheren Kindheit mitgenommen hat, meist was mit den Eltern zu tun hat. Ich halte das mittlerweile für völlig normal. Es MUSS zwangläufig so sein, denn die perfekten Eltern und die perfekte Kindheit gibt es nicht. Auch bei mir selbst sehe ich Dinge, die ich auf meine Kindheit zurückführe. Ich habe aufgehört, irgendjemandem dafür Vorwürfe zu machen. Für mein Leben bin ich selbst verantwortlich.

Ich finde es schon sinnvoll, diese Dinge bei sich zu erkennen und zu versuchen, mit ihnen bestmöglich zu leben. Aber dieses jahrelange, tiefe Rumbohren mit Seminaren, Therapeuten, usw? Ich halte das nicht für sinnvoll. Jeder hat nunmal Probleme, das wird sich nie ändern. Ich halte mehr davon, mir den Spaß am Leben nicht verderben zu lassen. Einfach zu leben! Was nützt es mir, ständig mit einem Problem konfrontiert zu sein, das vielleicht normal ist? Und auf die Erleuchtung warten? Zweifelhaft...

Versteh mich nicht falsch: Sich Gedanken machen ist gut und wichtig, aber zuviel Grübelei und Tiefgrund ist gar nicht immer so gut.

Zu deinem Punkt mit dem Aussehen: Ich hatte auch vor einiger Zeit so einen Moment, da lernte ich beim Sport n Mädel kennen, die eher dick war, aber irgendwas ausstrahlte, dass mir sehr gefiel. Ich startete nichts weiter, da ich erstmal darauf klarkommen musste, aber an dem Tag fühlte ich zum erstenmal die Stärke in mir, dass ich mich auch mit so einer vor allen anderen blicken lassen kann, ohne mich darum zu scheren, was sie denken.

Liebe Grüße,

CunninLynguist

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Ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Konzept des "Ego", mit Spiritualität, Meditation...

Vor ein paar Monaten stiess ich auf die Seite: http://www.shyandfree.com/

Da wird von den 3 Ebenen des Seins geschriben, Die Körperliche, Intelektuelle und Spirituelle. Wenn du auf 1 oder 2 schwach bist, solltest du diese fordern... und meine Spirituelle ebene war quasy nichtexistent.

Ich fing an mich damit zu befassen und merkte schnell das sich mein algemeines Wohlbefinden und Selbstwertgefühl bemerkbar steigerten. Dazu verhalf auch die gleichzeitige Erkundung des "Ego problems".

Ich mache Sport und versuche auch Intelektuell in Schwung zu bleiben... somit bringe ich die 3 Ebenen in Balance, was ich als extrem Angenehm empfinde.

Hier könnte ich noch viel, viel mehr schreiben und meine sichtweisen zu valentinos statements schildern, habe aber keine Zeit ATM...

Noch was zu Katabasis.

Ich denke um das korrekt durchzuziehen braucht man einen Meister, aber trotzdem... hier ist mein Erlebniss.

Als ich am Ego zu rütteln anfing und die ersten Erkentnisse kammen fühlte ich mich auf einmal sehr Krank an einem Tag. Am Nachmittag legte ich mich ins Bett und hörte das audio book von Eckhart Tolle - "Jetzt". Nach ein paar minuten, fingen meine Gedanken wie verruckt im Kopf zu hämmern. Tausende von "stimen" die nicht mehr aufhörten reden... ich riss die Kopfhörer runter und fing an tief zu atmen. In fing mich einiger massen, aber fühlte mich einfach nur zum Kotzen also beschloss ich ein Das war nur ein 3 stündiges halbbewustes, grösstenteils ziemlich unangenehmes rumwelzen im Bett... Ich stand auf... es war schon dunkel... ich stand in der mitte des Raumes und mein Körper ziterte so das ich mich kaum im gleichgewicht halten konnte... so wie wenn man krank ist und man friert aber um einiges stärker. darum hielt ich mich am Tisch fest, im Magen drehte sich alles, aber weningstens der Kopf war Klar. Ich trank etwas wasser und zurück ins bett.

3 uhr Morgens. Selbe scheisse, das Zittern etwas geringer, ich hollte noch ne decke und grub mich ein, dachte schon daran wie ich mich Morgen krank schreibe, wollte schon meine Mutter wecken sie soll mich in Krankenhaus fahren...

Der Morgen danach (5 Stunden später)... Ich fühle mich top fit, bin sehr ruhig und entspannt... da war mir nichts mehr klar...

Ich hab da ne Theorie, das sich in dieser nacht mein Ego gegen die verschiebung aus dem Zentrum des seins streubte... Oder auch nicht. Unangenehm und Verwirrend war es auf jeden fall aber seit dem, ist mein leben um einiges lebenswerter geworden.

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Wenn wir uns positiv programmieren, dann fühlen wir uns zwar gut, aber nehmen unterbewußt den Ballast (die Päckchen, die wir zu tragen haben) mit.

Der Weg, den sie vorschlagen ist, sich mit dem Schmerz auseinander zu setzen, die Päckchen abzulegen und den Weg ohne sie zu gehen. Dieser Vorgang nimmt dann natürlich viel mehr Zeit in Anspruch.

Euer Schmerz zerbricht die Schale, die euer Verstehen umschließt.

So wie der Kern einer Frucht aufbrechen muss, damit sein Herz die Sonne sieht, so müsst ihr den Schmerz kennenlernen.

Hättet ihr in eurem Herzen das Staunen über die täglichen Wunder des Lebens bewahrt, dann würde euch der Schmerz nicht weniger wundersam erscheinen als eure Freude.

Und ihr würdet euch damit abfinden, dass auch euer Herz Jahreszeiten erlebt, so wie ihr immer hingenommen habt, daß Sommer und Winter über eure Felder ziehen. Und ihr würdet die Winter eures Kummers mit heiterer Gelassenheit überstehen.

Vieles von eurem Schmerz ist selbst erwählt.

Er ist der bittere Trank, mit dem der Arzt in eurem Innern das kranke Selbst heilt.

Khalil Gibran

Schmerz tut weh, aber genauso wie Zuneigung, Bedürfnisbefriedigung und Liebe ist er eine fundamentale Emotion. Sich mit ihr auseinanderzusetzen – regelmässig – tut gut.

Desweiteren wurden bei der "Männerarbeit" auch ein paar Dinge bezüglich Pickup klar.

Ich glaube einen Großteil der Community noch die Beziehung zu ihrer Mutter klären muss.

Denk ich auch. Es trifft aber auf alle Männer zu. Ich habe das gemacht und es hat gut getan. Ich will sie jetzt nicht mehr ficken. :hi:

Auch bei mir selbst sehe ich Dinge, die ich auf meine Kindheit zurückführe. Ich habe aufgehört, irgendjemandem dafür Vorwürfe zu machen. Für mein Leben bin ich selbst verantwortlich.

Ja, aber es gab Dinge, auf die du kaum Einfluss hattest. Diese "Erziehungsfehler" zumindest mal mitzuteilen ist unglaublich wichtig und erleichternd - glaub mir!

bearbeitet von paradoxxx

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Ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem Konzept des "Ego", mit Spiritualität, Meditation...

Vor ein paar Monaten stiess ich auf die Seite: http://www.shyandfree.com/

Da wird von den 3 Ebenen des Seins geschriben, Die Körperliche, Intelektuelle und Spirituelle. Wenn du auf 1 oder 2 schwach bist, solltest du diese fordern... und meine Spirituelle ebene war quasy nichtexistent.

Ich fing an mich damit zu befassen und merkte schnell das sich mein algemeines Wohlbefinden und Selbstwertgefühl bemerkbar steigerten. Dazu verhalf auch die gleichzeitige Erkundung des "Ego problems".

Ich mache Sport und versuche auch Intelektuell in Schwung zu bleiben... somit bringe ich die 3 Ebenen in Balance, was ich als extrem Angenehm empfinde.

und was machst du für deine sprituelle Ebene? Kommt grad nicht so raus ob du dich auf der Ebene auch förderst oder zählt dazu die Auseinandersetzung mit deinen ego-problems?

Vielen Dank fürs posten, erklärt einiges wenn ich so zurückblick auf die letzten Monate. Da wo ich mich nur mit der sprituellen Weiterentwicklung beschäftigt habe und doch nicht weiterkam und warum es dann so einen Schub gab wo ich meine Interessen breiter gefächert habe (sprich zusätzliche Beschäftigung mit Mind und Body)

Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz und bringt vlt diejenigen weiter die das Gefühl haben es fehlt noch etwas. (was evtl die Balance ist)

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und was machst du für deine sprituelle Ebene? Kommt grad nicht so raus ob du dich auf der Ebene auch förderst oder zählt dazu die Auseinandersetzung mit deinen ego-problems?

Und das befassen mit dem Ego Problem ist nicht genug? Das ist doch das esentielle Problem überhaupt.

Ich habe geschrieben, das ich auf die Seite vor ein paar Monaten gestossen bin, hab mich mit der balance der Ebenen aber erst vor gut einem Monat zu besheftigen begonnen. Ich mache nichts extravagantes, ich versuche in Moment zu leben, meine Gedanken zu kontrolieren und nicht ungekehrt, ich meditiere, wobei ich mich zur Zeit "nur" aufs entspannen des Körpers und Geistes konzentriere und natürlich richtiges Atmen wann immer ich kann...

Also ganz basische Sachen. Da ich mich damit aber überhaupt nie auseinandergesetzt habe, ist der Efekt um so mehr bemerkbar.

Wieso muss man sich anstrengen um fortschritte zu erziehlen?

Es gibt noch andere Sachen die aber auf die schnelle schwer zu erklären sind, aber das meiste basiert auf einer positiven Lebenseinstellung, sich selbst keine Grenzen zu setzen und das auch nach aussen zu tragen. Wie David Deida sagt:"Penetrate the world with your love".

Mann glaubt es nicht was ein lächeln bewirkt, wenn man es nicht selbst ausprobiert hat.

Mich interesiert auch garnicht der Grund warum ich mich anders fühle, was habe ich davon nach dem Grund zu suchen, wenn ich fühle auf dem richtigem Weg zu sein und ich ihn nur weiterzugehen brauche. Soll ich das mit krankhaftem analysierem wieder verderben und mich auf meine alten Gedankenbahnen zurückbegeben?!?

EDIT: Noch was über das Ego

bearbeitet von Mcmurphy

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Gast Valentino

Letztes weekend ging der Archetypen Seminar weiter. Thema war diesmal der König.

Wir haben wieder Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht, indem wir gleich morgens mit Boxtraining begonnen haben.

Schwerpunkt dieses Wochenende war die Energie des Königs und das Thema Zielsetzung. In Partnerarbeit haben wir unsere Ziele besprochen und am Ende haben wir in einem Ritual unsere Ziele verlesen. Dabei hat jeder eine einzelne Zeremonie bekommen, in der er eine Krone aufgesetzt bekam, einen Königsumhang und dann auf einem Thron seine Ziele verlas.

Ich habe viele neue Erkenntnisse durch dieses Seminar bekommen.

1. Ich versuchte meine ganze Persönlichkeit zu verändern, anstatt mich einfach so zu akzeptieren wie ich bin.

2. Ich habe viel zu viel auf einmal gemacht und mir zu viele Ziele gesetzt, anstatt einfach loszulassen.

3. Viele Ziele dienten nur zur Befriedigung meines Egos.

Das ist der Hauptpunkt und der wurde ja auch schon von MC Murphy angesprochen. Ziele, die nur unserem Ego dienen machen uns langfristig nicht glücklich.

Der Link Ego-The False Center ist sehr gut.

Dort wird beschrieben, dass unser Ego immer nach Aufmerksamkeit von außen sucht.

Mein Ziel ist ohne diese Bestätigung von außen aus zu kommen.

Deswegen habe ich mir jetzt vorgenommen, mein Sein zu stärken, mich so zu akzeptieren wie ich bin, was schließlich zur Core Confidence führt.

Habt ihr da ein paar Tipps wie ich mich von meinem Ego lösen kann?

Dieses Buch hört sich sehr interessant an:

http://www.amazon.de/Das-Buch-Ego-Illusion...6741&sr=8-1

Da ich im Moment keine große Lust mehr habe noch viel zu lesen, würde ich mich freuen, wenn jemand einen link postet zu einem Hörbuch.

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