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OK, wenn es um Hypertrophie geht, mag Dein Ansatz sinnvoll sein -> wir redeten aneinander vorbei.

PS: Was gedenkst Du, gegen Deine viel zu kleinen Hände zu unternehmen ? :-D

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OK, wenn es um Hypertrophie geht, mag Dein Ansatz sinnvoll sein -> wir redeten aneinander vorbei.

PS: Was gedenkst Du, gegen Deine viel zu kleinen Hände zu unternehmen ? :-D

Jepps, geht nur um Hypertrophie.

Das ist eben der Punkt bzw. die Hauptintention von Jan Kralles FST-Training:

Man macht letztlich NIX fürchterlich Revolutionäres, nur eben abgestimmt auf die eigenen körperlichen Voraussetzungen.

Die gewöhnlichen RM-Rechner stimmen bei mir z.B. hinten und vorne nicht. Also nicht einmal ansatzweise. Ich bin wahlweise viel stärker als erwartet in Nähe des Maximalgewichts oder viel stärjer als erwartet auf zweistelligen Wh-Zahlen.

Ich beweg momentan ohne große Probleme 80 kg Boxkniebeugen unter parallel mit kurzem Stopp 100x in Clustern. 10x10 würde auch gehen, ist mir aber zu heikel ohne permanente Technikkontrolle, daher auch 20x5.

Sobald ich über 100 kg gehe, bekomme ich in kürzester Zeit Knieprobleme. Das bringt einfach nix. Maximum liegt nach wie vor bei ca. 145 kg, im letzten Herbst lag ich nach einigen Wochen Techniktraining bei 5x135 kg, und das war mit unter 60 cm Oberschenkelumfang und <70 kg fettfreie Masse auf 1.78-1,79 m. Also weit, weit weg vom Ende der Fahnenstange.

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Das ist eben der Punkt bzw. die Hauptintention von Jan Kralles FST-Training:

Man macht letztlich NIX fürchterlich Revolutionäres, nur eben abgestimmt auf die eigenen körperlichen Voraussetzungen.

Hatte das woanders schon gefragt, wie sieht es da eigentlich mit Quellen und Studies zu aus? Hat er da was?

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Muss ihn mal anhauen deswegen.

Hat in einigen BB-Foren auch IMO eigene Studien angefertigt, evtl. rückt er n paar eigene Abstracts raus.

Jo, darum gehts mir ja auch. Wenn ers net rausrückt, ists ja eher BroScience, ganz im Gegenteil, er sollte es ja zum Review rausrücken.

Mich interessiert da vor allem, inwieweit eben Biopsien und co. zur Faserverteilung dann wirklich beitragen und zur Erklärung. D.h. Korrelation zwischen reeller Verteilung.

Und als Zweites eben, ob wenn man vergleicht, eine Fasergruppe vs. eine normale Gruppe auf einen bestimmten Zeitraum sich eben signifikant besser entwickelt.

Das wären so die zwei Studien, die ich noch suche zu dem Thema. Meine bisherige Meinung ist, dass wenn man mit normalem Kram, wahrscheinlich gewinnen wird, aber gegenüber bspw. autoregulativem Training wahrscheinlich keinerlei Effekte mehr zu sehen sein werden, da das ja sozusagen "mit abgefrühstückt" werden würde. Aber das müsste man in einer Meta-Analyse erstmal vergleichen und dazu fehlen ja leider erstmal die publizierten Paper ;)

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Gibt es überhaupt irgendwelche Studien, die eine nennenswerte Überlegenheit von egal welchem, auf komplizierteren Grundschemata/annahmen aufbauenden Trainingsystem gegenüber irgendwas total 08/15-mäßigem (meinetwegen 3 Sätze, irgendwas zwischen 5-15 Wiederholungen, lineares Steigern + Setbacks, bißchen Variation) zeigen?

bearbeitet von cyclonus2
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Was ist denn bitte an z.B. meinem Training kompliziert?

2-3x pro Woche 100-150 Wh pro Muskelgruppe mit 20-25 RM OHNE Gewichterhöhung, evtl. Trainingszeit schrittweise reduzieren, um das gleiche Volumen schneller zu bewältigen oder leichte Volumensteigerung.

Die ersten 20-25 Wh oder so jeweils explosiv beschleunigen für eine maximale Reizung der wenigen FT-Fasern, danach kontrolliert arbeiten.

1x pro Monat testen, ob man weiterhin im 20-25 RM Bereich liegt und dann das Gewicht leicht erhöhen, repeat.

->>>> Beispiel für ein FST-Training bei starker ST-Dominanz.

EDIT:

3x pro Woche:

100 Kniebeugen ODER Kreuzheben mit 20-25 RM

100 Latzug ODER Rudern mit 20-25 RM

100 Bankdrücken ODER Brustdips mit 20-25 RM

Zum Beispiel.

Oder eben 6x die Woche trainieren und dann mehr Isos einbauen, z.B. so:

Mo/Do:

Kniebeugen: 50 Wh mit 20-25 RM

Rum. Kreuzheben: 50 Wh mit 20-25 RM

Beinpresse: 50 Wh mit 20-25 RM

Beincurls: 50 Wh mit 20-25 RM

Wadenheben: 50 Wh mit 20-25 RM

Crunches: 50 Wh mit 20-25 RM

Di/Fr:

Bankdrücken: 50 Wh mit 20-25 RM

Brustdips: 50 Wh mit 20-25 RM

Seitheben: 50 Wh mit 20-25 RM

Pushdowns: 50 Wh mit 20-25 RM

+Rotatoren

Mi/Sa:

Latziehen: 50 Wh mit 20-25 RM

KH-Rudern: 50 Wh mit 20-25 RM

Shrugs: 50 Wh mit 20-25 RM

LH-Curls: 50 Wh mit 20-25 RM

Reverse Flies: 50 Wh mit 20-25 RM

Jeweils in 3er-5er Clustern.

bearbeitet von Griechischer Gott

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Gibt es überhaupt irgendwelche Studien, die eine nennenswerte Überlegenheit von egal welchem, auf komplizierteren Grundschemata/annahmen aufbauenden Trainingsystem gegenüber irgendwas total 08/15-mäßigem (meinetwegen 3 Sätze, irgendwas zwischen 5-15 Wiederholungen, lineares Steigern + Setbacks, bißchen Variation) zeigen?

Nein, die gibt es nicht. Siehe u.a. die Builder in den 70ern, die tendenziell trainierten in einem Bereich, den man auch trotz Roidmissbrauch heute als "Übertraining" werten würde, und trotzdem sehr massig waren - "dank" moderaterem Stoffkonsum freilich nicht so überdimensioniert wie die Viecher von heute.

Entscheidend ist der Trainingsreiz -> er MUSS eine Höhe erreichen, die Muskelwachstum bzw. genau genommen das Dickenwachstum der vorhandenen Faser anregt und natürlich perfekte Regeneration, die allerdings eine ganz individuelle Sache ist (wann ist quasi der ideale Zeitpunkt gekommen, um den nächsten Reiz zu setzen?) und zu der auch die Ernährung gehört, wäre ich heute am Eisen, würde ich wohl 3 gr Eiweiß / Kg Körpergewicht fahren, damit ist man einfach auf der sicheren Seite.

Ich war z.B. zu Trainingszeiten ein PITT Fan, weil man damit einfach relativ flott eine Menge rauskitzeln konnte, somit empfand ich das Training als herrlich effizient, Wochenaufwand ca 1,5 h .

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Gast

Was ist denn bitte an z.B. meinem Training kompliziert?

[Zahlen über fünf]

[noch mehr verdammte Zahlen über fünf]

[komische Isos mit noch mehr Zahlen]

Junge, ich bin da zum Eisenstemmen, nicht zum Numbercrunchen.

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Nein, die gibt es nicht. Siehe u.a. die Builder in den 70ern, die tendenziell trainierten in einem Bereich, den man auch trotz Roidmissbrauch heute als "Übertraining" werten würde, und trotzdem sehr massig waren - "dank" moderaterem Stoffkonsum freilich nicht so überdimensioniert wie die Viecher von heute.

Doch, gibt es.

Beispielsweise die Studie von Mann und Kollegen zum Thema APRE, die gibt es.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20543732

Es gibt auch einen riesen Review, in dem an findet, worum es so geht. Es geht vor allen Dingen darum, das letzte bischen am Maximum rauszukitzeln, soviel ist bekannt. Daher auch damals der Riesenhype um HIT und co. Es geht insgesamt darum, die maximale Rekrutierung zu erreichen (Das erreicht man im Schnitt bei ca. 60-70% 1RM, sagen einige. Kann aus meiner Sicht eigentlich nicht sein, aber man rechnet das wohl etwas anders als ich.) und maximale Spannung über einen möglichst langen Zeitraum.

Durch die Arbeit am Limit, d.h. near failure oder failure, erreicht man noch einen kleinen Einschlag aufs Nervensystem. Danach ists alles mTOR, äh, Geschichte.

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Man muss aber auch bedenken, dass hier woh wenigsten (bzw keiner der aktiven) 3 Jahre lang Beugen auf Kraft trainiert hat.

Mir fallt Borgut ein und an der 200er Beuge muss er nah dran (gewesen) sein.

170 1x5 vor einem Jahr. Und bis dahin habe ich locker ein Jahr Trainingszeit vertändelt . Also nach 2.5 Jahren effektiverTraingszeit. Start mit 39 Jahren und schlechtem KFA. Aber warum wird hier diskutiert statt Bilder zu zeigen?

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Was ist denn bitte an z.B. meinem Training kompliziert?

[Zahlen über fünf]

[noch mehr verdammte Zahlen über fünf]

[komische Isos mit noch mehr Zahlen]

Junge, ich bin da zum Eisenstemmen, nicht zum Numbercrunchen.

Ich bin da zum gut aussehen, nicht zum beeindrucken von Internethelden. ;)

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9b6a7ddaf5.jpg

Sind 75 kg auf 1,73. Momentan Massephase.

Bench 5x82,5

Squat 7x100

Training seit Ende Dezember 2012.

bearbeitet von Danillson

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Teilweise stimme ich dir da überein, aber bei ganz vielen Sportarten ist auch einfach jahrelanges hartes Training gefragt. Und die dafür nötige geistige Haltung fehlt einfach den meisten. Oft müssen auch die Grundlagen schon in der Jugend gelegt werden, um überhaupt eine Chance zu haben.

Gibt sicherlich einige Sportarten, die viel mit Genetik zu tun haben, aber so viele sind es dann außer den reinen Sprintdisziplinen auch nicht. Sogar im KDK sind die guten Werte oft über Jahrzehnte erarbeitet, die guten Leute sind da meist deutlich älter als ~20 Jahre.

Außer in Randsportarten mit entsprechend geringer Leistungsdichte braucht es für so gut wie alle Sportarten inzwischen nicht nur die richtige Veranlagung und jahrelanges vernünftiges Training sondern vor allem auch richtig harte Erholung. Mit guter Genetik oder hartem Training alleine kann man in den meisten Sportarten zwar recht viel erreichen, hat aber keine Chance es zur absoluten Spitze zu schaffen. Deswegen stellt sich die Frage, was wichtiger ist, gar nicht erst.

Ist IPF also mit Dopingkontrollen.

Wenn Dopingkontrollen „natural“ garantieren könnten, wäre der Radsport eine der saubersten Sportarten der Welt ;)

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Gast Deleted User

79 kg auf 181 cm

post-38506-0-37200200-1381237392_thumb.j

bearbeitet von ninini
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79 kg auf 181 cm

attachicon.gifUnbenannt.jpg

Gute Form !

Jetzt wo ich das Bild sehe...sobald meine körperbehaarung auf 2-3 mm gewachsen ist, leidet die Defi ENORM und das Gesamtbild sieht total kacke aus. Gerade die Abbs gehen dann total unter.

Frisch rasiert, ist ne andere Welt.

Wie seht ihr, die anderen, das ?

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79 kg auf 181 cm

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Gute Form !

Jetzt wo ich das Bild sehe...sobald meine körperbehaarung auf 2-3 mm gewachsen ist, leidet die Defi ENORM und das Gesamtbild sieht total kacke aus. Gerade die Abbs gehen dann total unter.

Frisch rasiert, ist ne andere Welt.

Wie seht ihr, die anderen, das ?

Definitiv.

Wenn ich meine Brust nicht rasiere, sieht man dieses Fasernetz nicht was sich beim Anspannen vereint und den Schlitz in der Mitte ausmacht.

Leider wächst das Haar nach jeder Rasur stärker nach...

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79 kg auf 181 cm

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Gute Form !

Jetzt wo ich das Bild sehe...sobald meine körperbehaarung auf 2-3 mm gewachsen ist, leidet die Defi ENORM und das Gesamtbild sieht total kacke aus. Gerade die Abbs gehen dann total unter.

Frisch rasiert, ist ne andere Welt.

Wie seht ihr, die anderen, das ?

Definitiv.

Wenn ich meine Brust nicht rasiere, sieht man dieses Fasernetz nicht was sich beim Anspannen vereint und den Schlitz in der Mitte ausmacht.

ja voll bloed

geht mir auch immer so

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