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5190 Beiträge in diesem Thema

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ich würde den rücken runder machen.

Was genau ist damit gemeint?

Mfg

Stephan.

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er steht zu "gerade" da, dadurch kommt es nicht zu einer vollen dehnung des latissimus.

man macht die latissiumuspose von hinten fast genauso wie die von vorne, allerdings macht man den rücken ein wenig runder.

mfg Cranx

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So jetzt bin ich auch mal dran

http://img100.imageshack.us/my.php?image=90209366.jpg

Hab momentan kein besseres Bild, mach die Tage aber nochmal eins

Training: 10 Monate

Gewicht: 67 Kg davor 62

Größte: 179 cm

Alter: 19

Man erkennts nich unbedingt ich finde bei mir is der unterscheid von der Taille zu den Schultern zu extrem da is nen Unterschied von 10 cm.. also oben breiter als unten

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Sieht auf jeden fall nich schlecht aus, aber da geht noch viel viel mehr :)

Und in den 10 monaten wäre sicherlich mehr rauszuholen gewesen.

Aber das mit der Taile und den Schultern (meinst du wirklich nicht den brustumfang?) von 10 cm is fast nix.

Ohne jetz hiern Schwanzvergleich machen zu wollen aber ich hab ja schon fast 30 cm unterschied und das aber von der Taile zum Brustumfang (65kg auf 176, kein großer unterschied)

mess nochmal nach :-)

und unnatürlich is was anderes ;-)

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Also hab nochmal gemessen

Taille / Becken unten halt komme ich auf ca 90 cm

Brust auf ca 100 cm

und Schulter warens so 113

Denk nich das man bei mir noch mehr hätte rausholen können ich drück mehr als meine Kumpels die teilweise 10 kilo mehr wiegen.

Außerdem hab ich schon Eiweiß genommen und war 3 x die Woche im Fitness und das wirklich regelmäßig.

Vllt geht bei mir nich mehr weil ich nen sehr hohen Stoffwechsel habe und mir sau schwer tu allein mal nen kilo zuzulegen

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Also hab nochmal gemessen

Taille / Becken unten halt komme ich auf ca 90 cm

Brust auf ca 100 cm

und Schulter warens so 113

Denk nich das man bei mir noch mehr hätte rausholen können ich drück mehr als meine Kumpels die teilweise 10 kilo mehr wiegen.

Außerdem hab ich schon Eiweiß genommen und war 3 x die Woche im Fitness und das wirklich regelmäßig.

Vllt geht bei mir nich mehr weil ich nen sehr hohen Stoffwechsel habe und mir sau schwer tu allein mal nen kilo zuzulegen

Doch kann man. Ungefähr das Dreifache.

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da ist noch seeeeehr viel zu holen.

innerhalb eines jahres könntest du locker 8-15kg zulegen ohne das der körper grosartig an fett zunimmt.

mfg Cranx

bearbeitet von Cranx

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Also deine 5 Kilo hatte ich nach 5 Wochen Starting Strength drauf.

Ob sich mein Körperfettanteil da groß geändert hat kA, sieht aber alles normal aus.

Inzwischen müsst ich eigentlich auch mehr wiegen als ich tu (bin jetzt bei 69kg), aber das liegt daran, dass ich einfach nicht genug esse (jaja Cranx, lach mich aus :air_kiss: ).

Da geht deuutlich mehr.

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Ich hab auch mit damals 68kg angefangen und dachte ein Jahr später bei 76kg da geht nicht mehr viel und jetzt bin ich bei fast 90kg. Und ich habe auch einen ektomorphen Stoffwechsel!

Außerdem kannst du auch ruhig 4 mal die Woche trainieren gehen. Dreimal ist nicht schlecht, aber da geht noch was. Mach einen guten Split oder mach ein gutes GK-Program wie von Cranx oder Shao, weil ich wette dein Plan ist auch verbesserungsfähig, was ich jetzt mal unwissend einfach behaupte ^_^. Und bei 10 Monaten Training hast du noch so extrem viel Luft kraftmässig nach oben! Glaube mir, in 2 Jahren hast du, wenn du regelmässig weitermachst, mindestens 50% an Kraft zugelegt!!! Ich spreche aus Erfahrung :air_kiss:

Was du jetzt musst ist essen, essen und essen! Und Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß!

bearbeitet von LevelAndStyle

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4 mal die woche is kaum machbar ich trainiere noch 2 mal die Woche Handball...

Ich pack beim Bankdrücken 25 kg auf jeder Seite das sind ingesamt 3 kilo über mir und da mach ich so 11 - 12 wh... find das eigentlich nich schlecht ^^

wenn ich 70 Kilo erreicht habe hör ich erstma auf zwanghaft zuzunehmen wenn ich trotzdem noch auf 75 kg komm isses auch gut aber dann reichts mir auch...

hab bis jetzt immer nur auf masse gemacht wollte nacht meinem Ziel erst ordentlich Ausdauer machen und des ganze zu definieren

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Gast Chris291

Gleich kommt einer, und sagt "Definition hat nichts mit Ausdauer, sondern mit Ernährung zu tun."

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Definiton kommt von der Ernährung und nicht von irgendwelchem Training !

Ich wars xD

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Außerdem kannst du auch ruhig 4 mal die Woche trainieren gehen. Dreimal ist nicht schlecht, aber da geht noch was. Mach einen guten Split oder mach ein gutes GK-Program wie von Cranx oder Shao, weil ich wette dein Plan ist auch verbesserungsfähig, was ich jetzt mal unwissend einfach behaupte ^_^. Und bei 10 Monaten Training hast du noch so extrem viel Luft kraftmässig nach oben! Glaube mir, in 2 Jahren hast du, wenn du regelmässig weitermachst, mindestens 50% an Kraft zugelegt!!! Ich spreche aus Erfahrung :air_kiss:

Was du jetzt musst ist essen, essen und essen! Und Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß!

Also 4 mal die Woche trainieren als Anfänger (ja das ist er 100 pro noch nach 10 Monaten) halte ich für vollkommen übertrieben.

@foster:

Trainier 3 x die Woche (Mo, Mi, Fr oder Di, Do, Sa) und achte auf deine Regeneration. Bei deim Kfa währe sicherlich auch ein wenig Cardio angebracht.

Und ich schließe mich Cranx an: Definiert wird in der Küche ;-)

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Außerdem kannst du auch ruhig 4 mal die Woche trainieren gehen. Dreimal ist nicht schlecht, aber da geht noch was. Mach einen guten Split oder mach ein gutes GK-Program wie von Cranx oder Shao, weil ich wette dein Plan ist auch verbesserungsfähig, was ich jetzt mal unwissend einfach behaupte -_-. Und bei 10 Monaten Training hast du noch so extrem viel Luft kraftmässig nach oben! Glaube mir, in 2 Jahren hast du, wenn du regelmässig weitermachst, mindestens 50% an Kraft zugelegt!!! Ich spreche aus Erfahrung :-o

Was du jetzt musst ist essen, essen und essen! Und Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß!

Also 4 mal die Woche trainieren als Anfänger (ja das ist er 100 pro noch nach 10 Monaten) halte ich für vollkommen übertrieben.

Er kann schon viermal gehen. Da ist gut machbar. Empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt, aber es ging ja auch darum ob da noch was möglich ist... Wenn er noch Handball trainiert ist es natürlich etwas heftig...

Und 70kg beim Bankdrücken ist nicht schlecht, vor allem nach 10 Monaten, aber da geht noch vieeel mehr. Mach einfach mal weiter und du wirst sehen. Ich mache bei momentan 88kg Körpergewicht 100kg beim Bankdrücken. Als Maximalkraft so um die 120kg. Und ich bin jetzt kein Trainingweltmeister. Und sündige auch oft in der Ernährung.

Nach 10 Monaten ist man erst am Anfang! Wie gesagt in 2 Jahren sind da locker 50% Kraftgewinn und 30% Gewinn an Muskelmasse drin, wenn du konsequent weiter machst.

bearbeitet von LevelAndStyle

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3 mal Krafttraining die Woche reicht allerdings völlig, ausser du splittest es völlig nach Übungen.

Wenns um Kraft geht, seh ich da kaum ne Möglichkeit, die sinnvoll ist.

Boa ey zeig doch mal deine Bilder her du Plaudertasche!!

Süss. Durchsuch doch mal das Forum, Schreihals ;)

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@naphets

ich kann dir gerne bilder vor meiner vorbereitung schicken.

oder du wartest noch bis zum wettkampf und dann schicke ich dir welche wo ich in topshape bin.

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Außerdem kannst du auch ruhig 4 mal die Woche trainieren gehen. Dreimal ist nicht schlecht, aber da geht noch was. Mach einen guten Split oder mach ein gutes GK-Program wie von Cranx oder Shao, weil ich wette dein Plan ist auch verbesserungsfähig, was ich jetzt mal unwissend einfach behaupte ;-). Und bei 10 Monaten Training hast du noch so extrem viel Luft kraftmässig nach oben! Glaube mir, in 2 Jahren hast du, wenn du regelmässig weitermachst, mindestens 50% an Kraft zugelegt!!! Ich spreche aus Erfahrung ;-)

Was du jetzt musst ist essen, essen und essen! Und Eiweiß, Eiweiß, Eiweiß!

Also 4 mal die Woche trainieren als Anfänger (ja das ist er 100 pro noch nach 10 Monaten) halte ich für vollkommen übertrieben.

Er kann schon viermal gehen. Da ist gut machbar. Empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt, aber es ging ja auch darum um da noch was möglich ist... Wenn er noch Handball trainiert ist es natürlich etwas heftig...

Klar ist das machbar, aber obs auch sinnvoll ist?

Ich bin der Meinung als Anfänger sollte man es nicht übertreiben. Er sollte mehr auf korrekte Übungsausführung und Intensität achten bevor er das Volumen hochschraubt. Ich wette nämlich auch das der Plan Verbesserungsfähig ist und ein GK-Plan hier noch vollkommen ausreicht. ;-)

Aber es gibt hier natürlich 1000ten Ansichten und Meinungen. Ich finds nur immer wieder erschreckend wie Neulinge in Fitnessstudios gleich nen 2er oder 3er aufgebrummt bekommen und den 5 mal die Woche konsequent durchziehn.

Viel hilft ja schließlich auch viel ;-)

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Man weiß erst wann es zuviel ist, wenn es zuviel ist !

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tja, aber irgendwann muss (bzw. sollte) man es mal herausfinden sonst weiß man nie wie viel man verträgt.

denn umso mehr man verträgt umso breiter wird man. ;-)

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tja, aber irgendwann muss (bzw. sollte) man es mal herausfinden sonst weiß man nie wie viel man verträgt.

denn umso mehr man verträgt umso breiter wird man. ;-)

Stimme dir vollkommen zu. Auch generell aufs Leben bezogen ist es doch geil, zu Wissen wo seine Grenzen sind und wieviel man imstande ist zu leisten....

...Ach da werden die BW Errinerungen wach ;-) ...

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tja, aber irgendwann muss (bzw. sollte) man es mal herausfinden sonst weiß man nie wie viel man verträgt.

denn umso mehr man verträgt umso breiter wird man. ;-)

Stimme dir vollkommen zu. Auch generell aufs Leben bezogen ist es doch geil, zu Wissen wo seine Grenzen sind und wieviel man imstande ist zu leisten....

...Ach da werden die BW Errinerungen wach ;-) ...

Ja... da habe ich gerade einen Artikel drüber gelesen, der sich damit beschäftigt.

Vor allen Dingen da ich mich auf Kampfbereitschaft im August/September vorbereiten will, was vollen Einsatz im Training bedeutet, 6-12 mal die Woche.

(Plus Uni, plus Nebenjob. Hooyah. Bye bye Freizeit.)

Der Artikel hier war aber sehr gut und hat mich an das erinnert, was ich in China und Thailand gelernt habe :

Myth: You know how much stress your body can take.

Mythbuster: Craig Weller

During Special Operations selection training, you're subjected to a brutal series of physical and mental tests. Depending on the program and the time of year, between 60 and 90 percent of candidates won't finish. Fun stuff.

But it taught me something important: Pain does not stop the body. There's nothing that hurts so badly that you can't keep going just a little longer.

Extreme and continuous stress teaches you to break daily life down into short, measurable goals. You make it to breakfast, and then you focus on making it to lunch. Sometimes your mind refuses to project beyond the immediate future: running one more step, swimming one more stroke, grinding out just one more push-up.

Everybody hits bottom at some point. You get to a place where you'd do anything to make the pain stop. If your mind breaks first and you stop running, or wave for a support boat on a swim, or raise your hand during a beat-down to say that you're done, you're officially "weeded out." You've quit. You're part of the majority, but you still feel like a loser.

Fortunately, there's a loophole: If your body breaks first, they won't hold it against you. Every guy in my squad had the same perverse thought at some point: "If I can just push myself hard enough to black out, I'll crash in the sand, take a nap, and wait for the medics to revive me. I'll get a nice little break, and then rejoin the pack."

So we ran harder. We pushed. But we hardly ever got those naps. (I was one of the "lucky" few, an experience I described in this article.)

I remember being on a run, soaking wet and covered with sand. We'd just gotten back to our feet after calisthenics in the surf and a series of sprints up and down a sand dune. Then the instructors took off sprinting again.

I didn't think I could make it any farther, but I knew I could never live with myself if I stopped running. So I put my head down and sprinted as hard as I could through the soft sand. Pain surged through my body, and the only conscious thought I can remember was that the air I was gasping into my lungs had turned to fire.

I focused my eyes on the heels of the instructor. The pain was getting worse, but I kept going. I could hear another member of my class behind me, struggling to keep up with the pack while puking between strides.

Guys who went through the training with me had similar experiences. They'd hit bottom one day, and think they could finally reach their breaking point if only they pushed a little bit harder. But it never worked. The agony would only increase. But so would their capacity to keep going. Pain, in other words, never actually broke our bodies.

Which isn't to say we weren't incapacitated from time to time by hypothermia, hypoxic blackout, hypoglycemic shock, or some other things you find in the dictionary a few pages past "hell." But passing out was acceptable. Quitting wasn't.

I'm a civilian now, running a facility and training people. Every now and then, I hear someone say, "I can't."

Frankly, that's bullshit. Next time you're tempted to say you "can't," remember that what you're really saying is, "I don't want to."

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[Ja... da habe ich gerade einen Artikel drüber gelesen, der sich damit beschäftigt.

Vor allen Dingen da ich mich auf Kampfbereitschaft im August/September vorbereiten will, was vollen Einsatz im Training bedeutet, 6-12 mal die Woche.

(Plus Uni, plus Nebenjob. Hooyah. Bye bye Freizeit.)

Da ist meines Erachtens das richtig harte. Wenn man sich auf super viele Sachen konzentrieren muss und eigentlich nur am rumdüsen ist, von Termin zu Termin. Da fühlt man sich am Ende des Tages (wohl eher in der Nacht ;-) ) total am Ende....

Aber ist ja für die Selbstverwirklichung ;-)

Lg

BTW: Ich will Pics von euch beiden....vor allem dir Shao, welcher doch die SStrength und nun auch die Diät durchgezogen hat, oder?

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von mir bekommst du sie wenn ich mit der diät fertig bin ;-)

kann sein das sich die diät sogar noch um 4-6 wochen verlängert, hab ne anfrage das ich danach noch bei nem anderen wettkampf starten soll ;-)

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