Warum funktioniert PU?

33 Beiträge in diesem Thema

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Nachdem mein erster Thread im allgemeinen Bereich des Forums wohl etwas zu kompliziert war versuche ich hier noch mal beim gesetzteren Teil der Commnity, zu dem ich auch zähle eine Antwort auf meine Frage zu finden. Mit PU verbinde ich so 1-2 Lays im Monat.

Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter). Wenn man die Teenagerzeit des sich_ausprobierens weglässt bleiben im Schnitt wohl nur noch 3-4 Kontakte. Diese verteilen sich dann auf 3 LTR und ein Abenteuer – für den Rest des Lebens.

Warum funktioniert PU trotzdem? Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

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Nachdem mein erster Thread im allgemeinen Bereich des Forums wohl etwas zu kompliziert war versuche ich hier noch mal beim gesetzteren Teil der Commnity, zu dem ich auch zähle eine Antwort auf meine Frage zu finden. Mit PU verbinde ich so 1-2 Lays im Monat.

Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter). Wenn man die Teenagerzeit des sich_ausprobierens weglässt bleiben im Schnitt wohl nur noch 3-4 Kontakte. Diese verteilen sich dann auf 3 LTR und ein Abenteuer – für den Rest des Lebens.

Warum funktioniert PU trotzdem? Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

PU funktioniert vor allem dann, wenn man sich über solche Dinge keinen Kopf mehr macht.

Falls Du doch unbedingt eine logische Lösung willst:

Die Statistiken wurde vor deutschem PU erhoben :)

Frauen haben ja nicht im Schnitt 7 Geschlechtspartner, weil sie in der Norm liegen wollen (oder in der Menge diesen Zahlenwert von 7 erzeugen wollen), sondern weil sich in ihrem Leben nicht mehr Männer als fähig genug erwiesen haben.

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Gast Ms.X

Außerdem muss man fragen wie diese Statisik erstellt wurde. Hat man nur 70jährige Frauen gefragt von denen man glaubt dass sie keine neuen Sexpartner mehr haben werden? Dann verwunderts nicht dass es "nur" sieben waren, früher waren die Zeiten halt anders. Oder hat man Frauen ab 20 oder vieleicht sogar noch darunter gefragt? Dann ists auch nicht ungewöhnlich. Und dann muss man ja noch einbeziehen dass diese 7 dann der Durchschnitt sind. Man erwischt vieleicht 10 Frauen die den ersten Partner gleich geheiratet haben. Dann sind noch 60 statistische "Partner" übrig die sich auf die anderen Frauen zusätzlich verteilen können.

Das ist wohl wie mit der Lebenserwartung im 19. Jahrhundert. Die war irgendwie 50 oder so. Allerdings wurde da die Kindersterblichkeit nicht rausgerechnet, hat man mal die 10 Jahre erreicht ist man auch nicht viele früher gestorben als wir jetzt. Sowas verzerrt Statistiken.

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Außerdem muss man fragen wie diese Statisik erstellt wurde. Hat man nur 70jährige Frauen gefragt von denen man glaubt dass sie keine neuen Sexpartner mehr haben werden? Dann verwunderts nicht dass es "nur" sieben waren, früher waren die Zeiten halt anders. Oder hat man Frauen ab 20 oder vieleicht sogar noch darunter gefragt? Dann ists auch nicht ungewöhnlich. Und dann muss man ja noch einbeziehen dass diese 7 dann der Durchschnitt sind. Man erwischt vieleicht 10 Frauen die den ersten Partner gleich geheiratet haben. Dann sind noch 60 statistische "Partner" übrig die sich auf die anderen Frauen zusätzlich verteilen können.

Das ist wohl wie mit der Lebenserwartung im 19. Jahrhundert. Die war irgendwie 50 oder so. Allerdings wurde da die Kindersterblichkeit nicht rausgerechnet, hat man mal die 10 Jahre erreicht ist man auch nicht viele früher gestorben als wir jetzt. Sowas verzerrt Statistiken.

Gehen wir mal davon aus, dass die statistische Methode korrekt ist. Nicht vergessen: "früher" ist in dem Zusammenhang nicht der Erste Weltkrieg sondern die Zeit der frei liebenden Blumenkinder, die feiern jetzt bald ihren 70. Alles was darüber liegt dürfte trotz viagra keinen große Einfluss haben.

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Du willst es aber ganz genau wissen! :-D

Warum ist die Erde rund? Warum lebe ich? usw.

Kann es sein, das Du beruflich mit Zahlen zu tun hast? Wenn es realistische Zahlen wären, könnte man daraus eine Formel bilden, nach dessen Wahrscheinlichkeit sich ausrechnen lassen würde, ob es sich an Tag XY lohnen würde, sargen zu gehen.

Und wenn Du nun eine Befragung unter den PUlern starten würdest, könntest Du rein gar nichts daraus lesen. Warum?

Weil ein Teil darunter liegt.

Weil ein Teil darüber liegt.

Weil ein Teil eben nur auf 7 kommen würde.

Weil ein Teil falsche Angaben machen würde!

Zerbrich Dir über solche Unwichtigkeiten nicht Deinen Kopf. Gehe lieber raus, habe Spass, und denke nicht an Statistiken.

Ex

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@Prrince2: Scheiß mal auf die statistik , nur weil jemand sagt ,dass Frauen nur 7 Sexpartner haben muss es ja nicht sein.

Oder sagt die Frau wenn sie Verführt wird "Sorry ich hatte schon 7 Sexpartner du bist zwar mein Traumtyp und ich bin schon horny aber geht nicht ich darf laut der statistik nur 7 haben." ???

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Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter).

Ich seh da keinen Widerspruch. Wenn ich mit 30 Frauen schlafe (jeden Tag eine andere), und diese Frauen nur mit mir, dann hatte ich 30 Sexualpartner, und die Frauen nur jeweils einen.

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Du willst es aber ganz genau wissen! :-D

Warum ist die Erde rund? Warum lebe ich? usw.

Kann es sein, das Du beruflich mit Zahlen zu tun hast? Wenn es realistische Zahlen wären, könnte man daraus eine Formel bilden, nach dessen Wahrscheinlichkeit sich ausrechnen lassen würde, ob es sich an Tag XY lohnen würde, sargen zu gehen.

Und wenn Du nun eine Befragung unter den PUlern starten würdest, könntest Du rein gar nichts daraus lesen. Warum?

Weil ein Teil darunter liegt.

Weil ein Teil darüber liegt.

Weil ein Teil eben nur auf 7 kommen würde.

Weil ein Teil falsche Angaben machen würde!

Zerbrich Dir über solche Unwichtigkeiten nicht Deinen Kopf. Gehe lieber raus, habe Spass, und denke nicht an Statistiken.

Ex

Yo, das wird es sein, ich hab im Job primär mit Zahlen zu tun. Und jetzt gehe ich in der Tat mal raus..

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Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter).

Ich seh da keinen Widerspruch. Wenn ich mit 30 Frauen schlafe (jeden Tag eine andere), und diese Frauen nur mit mir, dann hatte ich 30 Sexualpartner, und die Frauen nur jeweils einen.

Ja, aber alle Frauen hatten 30 Kontakte...

Falls die Frage jemand als opener verwendet kann er hier ja mal das feedback der ladys posten

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Gast Ms.X

Mal ehrlich, das ist doch eigentlich scheißegal. Bei Umfragen zum Thema Sex lügen eh alle. Und spannendere Gesrpächsthemen als Statistik gibts auch allemal. Finde ich.

Und zum Thema freilebende Blumenkinder: Man sollte sich von nostalgischen Reportagen nicht blenden lassen, die 60er waren ein verklemmtes Jahrzehnt, nur die aller, allerwenigsten haben wirklich so gelebt wie man sich das immer vorstellt. Ich glaub nichtmal 10% der Jugendlichen waren diese klassichen Hippies.

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Mal ehrlich, das ist doch eigentlich scheißegal. Bei Umfragen zum Thema Sex lügen eh alle. Und spannendere Gesrpächsthemen als Statistik gibts auch allemal. Finde ich.

Und zum Thema freilebende Blumenkinder: Man sollte sich von nostalgischen Reportagen nicht blenden lassen, die 60er waren ein verklemmtes Jahrzehnt, nur die aller, allerwenigsten haben wirklich so gelebt wie man sich das immer vorstellt. Ich glaub nichtmal 10% der Jugendlichen waren diese klassichen Hippies.

Beim letzten Post wirds interessant. Denn da sehen wir, wie interessant Statistik wirklich ist, denn die nichtmal 10% der Jugendlichen kann man als Aussetzer im Boxplot zur Not ja kennzeichnen und anstatt eines Mittels eben den Median nehmen und Vergleiche anstellen.

Beim Thema "Da lügen alle" ist es auch wieder interessant, dass wenn man die richtige Interviewbesetzung nutzt und etwas Aufwand treibt, man ohne weiteres herausfinden kann, inwieweit eine Antwort als Wahr und nützlich oder unwahr dasteht ;)

Diese Sachen beschäftigt die Psychologie schon seit ca 50 Jahren und die gehören zu den Dingen, die wenigstens schon gelöst worden sind. Anders als viele andere Dinge, von denen wir zumindest keine Ahnung haben oder wahnsinnige Thesen darstellen, die wir mit Nullhypothesentests auswerten...

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Mal ehrlich, das ist doch eigentlich scheißegal. Bei Umfragen zum Thema Sex lügen eh alle. Und spannendere Gesrpächsthemen als Statistik gibts auch allemal. Finde ich.

Und zum Thema freilebende Blumenkinder: Man sollte sich von nostalgischen Reportagen nicht blenden lassen, die 60er waren ein verklemmtes Jahrzehnt, nur die aller, allerwenigsten haben wirklich so gelebt wie man sich das immer vorstellt. Ich glaub nichtmal 10% der Jugendlichen waren diese klassichen Hippies.

Ich finde Wahrscheinlichkeiten interessant und unterhaltsam. Schau doch mal in den anderen 7,4 Kontakte Thread im allgemeinen Teil. Als intelligente Lady wirst Du wahrscheinlich einfach mal Ziegenproblem bei Google eingeben und Dich dann wieder Deinen Yoga Übungen zuwenden.

In der Tat ist es natürlich schon so, das Frauen anderes interessant finden. Da gibt es genauso eine eigene Begriffswelt, nicht vom Approach zum FC sondern asana, yantra, mantra, mudra, alles etwas weicher und sinnlicher. Sie haben einen monatlichen Zyklus während Mann kontinuierlich produziert.

Tja, warum funktioniert dann PU? Doch zum Großteil dadurch, dass PUA auf HB eingeht und sich zum Teil Ihre Welt zu eigen macht. Die einschlägigen guides sind voll von solchen Empfehlungen. Die wenigsten dürften erfolgreich sein wenn sie ein Mann sind, nicht ein PUA. Ein Alpha approacht gar nicht, der nimmt was im angeboten wird.

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Gast Lady
In der Tat ist es natürlich schon so, das Frauen anderes interessant finden. Da gibt es genauso eine eigene Begriffswelt, nicht vom Approach zum FC sondern asana, yantra, mantra, mudra, alles etwas weicher und sinnlicher. Sie haben einen monatlichen Zyklus während Mann kontinuierlich produziert.

Tja, warum funktioniert dann PU? Doch zum Großteil dadurch, dass PUA auf HB eingeht und sich zum Teil Ihre Welt zu eigen macht. Die einschlägigen guides sind voll von solchen Empfehlungen. Die wenigsten dürften erfolgreich sein wenn sie ein Mann sind, nicht ein PUA. Ein Alpha approacht gar nicht, der nimmt was im angeboten wird.

Stützen sich diese Aussagen auch auf diverse Statistiken? Oder nicht doch eher auf persönliche Erfahrungen?

Wieso sollte ein Alpha nicht approachen? Er macht das wonach ihm der Sinn steht, solange er niemand anderem dabei schadet. Wenn die Frau nun an ihm vorbeiläuft, soll er dann warten dass sie plötzlich eine Eingebung ereilt, sich zu ihm umzudrehen? Das wäre dann ein Alpha mit AA bzw. Grössenwahn, da er "ich bin der Preis" wortwörtlich auf alle Situationen des Lebens bezieht. Ergo kein Alpha.

Beim PU geht es erstmal darum, mit jemand Anderem in INTERAKTION zu treten. Wie das Wort es besagt, agieren 2 Menschen miteinander. Wenn dann nur einer der Beiden auf das gesamte Weltbild des Anderen eingehen muss, kann man nicht von gelungener Interaktion reden, sondern eher von wenig Interesse auf einer Seite. Und das ist sicher nicht das Ziel des PUAs bei einer Frau. Wenn es dann doch so kommen sollte, hat er einen Fehler gemacht.

Im Übrigen solltest du nicht zu sehr pauschalisieren. Ich habe in meinem Bekanntenkreis 2 Männer welche Yoga betreiben. Diese Männer mögen es natürlich wenn ihr Gegenüber für dieses Hobby Interesse zeigt. Egal ob es sich beim Gegenüber um einen Mann oder eine Frau handelt. Eine Interaktion ist ein Geben und Nehmen. Interesse zeigen und Interesse gezeigt bekommen.

Und wenn dich der Inhalt einer typischen Frauenzeitschrift nicht interessiert, glaub mir, da liegst du auf einer Wellenlänge mit sehr vielen Frauen. Und dass die Frauen die neben Spiegel, Geo, Stern und Psychologie heute, nur eine einigermassen erträgliche Frauenzeitschrift abonniert haben, alles Alice Schwarzer-Verschnitte sind, ist definitiv ein limiting belief.

bearbeitet von Lady

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In der Tat ist es natürlich schon so, das Frauen anderes interessant finden. Da gibt es genauso eine eigene Begriffswelt, nicht vom Approach zum FC sondern asana, yantra, mantra, mudra, alles etwas weicher und sinnlicher. Sie haben einen monatlichen Zyklus während Mann kontinuierlich produziert.

Tja, warum funktioniert dann PU? Doch zum Großteil dadurch, dass PUA auf HB eingeht und sich zum Teil Ihre Welt zu eigen macht. Die einschlägigen guides sind voll von solchen Empfehlungen. Die wenigsten dürften erfolgreich sein wenn sie ein Mann sind, nicht ein PUA. Ein Alpha approacht gar nicht, der nimmt was im angeboten wird.

Stützen sich diese Aussagen auch auf diverse Statistiken? Oder nicht doch eher auf persönliche Erfahrungen?

Wieso sollte ein Alpha nicht approachen? Er macht das wonach ihm der Sinn steht, solange er niemand anderem dabei schadet. Wenn die Frau nun an ihm vorbeiläuft, soll er dann warten dass sie plötzlich eine Eingebung ereilt, sich zu ihm umzudrehen? Das wäre dann ein Alpha mit AA bzw. Grössenwahn, da er "ich bin der Preis" wortwörtlich auf alle Situationen des Lebens bezieht. Ergo kein Alpha.

Beim PU geht es erstmal darum, mit jemand Anderem in INTERAKTION zu treten. Wie das Wort es besagt, agieren 2 Menschen miteinander. Wenn dann nur einer der Beiden auf das gesamte Weltbild des Anderen eingehen muss, kann man nicht von gelungener Interaktion reden, sondern eher von wenig Interesse auf einer Seite. Und das ist sicher nicht das Ziel des PUAs bei einer Frau. Wenn es dann doch so kommen sollte, hat er einen Fehler gemacht.

Im Übrigen solltest du nicht zu sehr pauschalisieren. Ich habe in meinem Bekanntenkreis 2 Männer welche Yoga betreiben. Diese Männer mögen es natürlich wenn ihr Gegenüber für dieses Hobby Interesse zeigt. Egal ob es sich beim Gegenüber um einen Mann oder eine Frau handelt. Eine Interaktion ist ein Geben und Nehmen. Interesse zeigen und Interesse gezeigt bekommen.

Und wenn dich der Inhalt einer typischen Frauenzeitschrift nicht interessiert, glaub mir, da liegst du auf einer Wellenlänge mit sehr vielen Frauen. Und dass die Frauen die neben Spiegel, Geo, Stern und Psychologie heute, nur eine einigermassen erträgliche Frauenzeitschrift abonniert haben, alles Alice Schwarzer-Verschnitte sind, ist definitiv ein limiting belief.

Die Aussagen stützen sich auf persönliche Erfahrungen. Mich haben meistens nur die Außnahmen meiner gesamten Erfahrung interessiert. Leider stimmt bei denen aber scheinbar häufig auch mit der Libido was nicht. Für den zweiten Teil dürften noch niemand auf die Idee gekommen sein eine Statistik anfertigen zu müssen.

Mit approach meinte ich ein Set ohne Signale (ich kann mir die ganzen Abkürzungen nicht merken) zu öffnen. Ich werde das nie tun. Ich habe auch schon vor einer Weile beschlossen mich nie mehr um einen Job zu bewerben. Ich stelle höchstens mein Profil irgendwo ein und warte bis ich ein Signal bekomme. Ein Freund von mir der Personalberater ist sieht das genauso.

Bei der INTERAKTION habe ich offenbar noch ein LTR Schema im Kopf. Für einen FB wäre eine zu große Schnittmenge wohl sogar abträglich. Super, wieder was gelernt im PU Forum. Es wird langsam :unsure:

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Eine andere interessante Studie zum Thema, die den mathematischen Widerspruch auflöst:

Es gab eine amerikanische Studie bei der die Probanden über die Anzahl ihrer Sexualpartner befragt wurden. Dann schloß man einen Lügendetektor an(zumindest glaubten es die Probanden) und stellte die Fragen noch einmal. Ergebnis: Die weiblichen Teilnehmer gaben zu, 2-3 mehr Sexualpartner im Leben gehabt zu haben, als sie es zunächst angegeben hatten. Bei den Männern ein ähnliches Ergebnis, nur umgekehrt. Sie gaben nun 2-3 Sexpartner weniger an.

Ich fand diese Studie schon immer interessant, sagt sie doch viel aus, wie wir immer noch gefangen sind in unseren gesellschaftlichen Normen.

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Statistik ist eben nur ein Spielzeug.

Ich kenne Mädels, die sind seit Jahren in einer Beziehung, die werden es in ihrem ganzen Leben nicht auf 7 Männer bringen.

Ich kenne andere Mädels, die sind seit Jahren Single, die sind noch nichtmal unglaublich aktiv, und wenn man alle zwei Monate mal einen kennenlernt, kommt man im Jahr schon auf 6, in 3 Jahren auf 18, in 5 Jahren auf 30 Männer ... so siehts aus.

Prince2, ich weiß, du willst dir deine Limiting Beliefs mit aller Kraft erhalten (das ist so ihre Eigenart), aber wenn ich dir nochmal nen guten Tipp geben darf: Lass die Rechnerei. Geh raus und mach die Frauen einfach klar.

Und lies dich mal ein zum Thema Madonna/Whore und zum Thema Secret Society.

Wenn du mit einer gewissen Offenheit durch die Welt gehst, wirst du Dinge erleben, die deine Statistik derart Lügen strafen würden ... das sollte sich niemand entgehen lassen. Aber dafür müssen die selbstauferlegten Schranken erstmal aus dem Kopf.

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Eine andere interessante Studie zum Thema, die den mathematischen Widerspruch auflöst:

Es gab eine amerikanische Studie bei der die Probanden über die Anzahl ihrer Sexualpartner befragt wurden. Dann schloß man einen Lügendetektor an(zumindest glaubten es die Probanden) und stellte die Fragen noch einmal. Ergebnis: Die weiblichen Teilnehmer gaben zu, 2-3 mehr Sexualpartner im Leben gehabt zu haben, als sie es zunächst angegeben hatten. Bei den Männern ein ähnliches Ergebnis, nur umgekehrt. Sie gaben nun 2-3 Sexpartner weniger an.

Ich fand diese Studie schon immer interessant, sagt sie doch viel aus, wie wir immer noch gefangen sind in unseren gesellschaftlichen Normen.

genau dass ist es!!! Die statistik ist fürn arsch wie die meisten!

Warum PUA funktioniert?

Stell dir die Frage anders: Warum sollte PUA nicht funktionieren?

aber trotzdem zu deiner Frage:

Weil man für sich ein Ziel oder mehrere Teil-Ziele definiert, worauf man sich konzetriert und an den man arbeitet und mit den man sich beschäftigt. Dann ist doch wohl zwangsläufig dass dort mehr geschieht als bei einem der im computer-eck sitzt und sich auf Pornos einen schärbelt...

Stell dir vor du nimmst 10 seiten weißes Papier und schreibst 100 Sex-praktiken auf und verteilst es in der Innenstadt wer würde sich dafür interessieren? Nur die die auf Sex stehen und sich dafür frei und offen interessieren. Nonen würde es nicht mal weih-wasser besprüht anschauen... So ist es mit dir, wenn du dich mit 10 Seiten voller PUA wissen vollstopfst und durch die Gegend läufst was würdest du dann ihm Blickwinkel haben, wohl nicht die Kirchen :unsure:

Oder:

PUA zwingt dich mit dir selbst zu beschäftigen sich zu entwickeln, was passiert dadurch? du wirst für die Menschen interessanter, was passiert dadurch? menschen werden sich für dich interessieren zwangsläufig zieht mann Frauen an oder andersrum!

Mach dir über Statistiken kein Kopf. Den im Endeffekt muss man sich bei jeder Statistik fragen: Wem nützt sie was?

Gruß

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Nachdem mein erster Thread im allgemeinen Bereich des Forums wohl etwas zu kompliziert war versuche ich hier noch mal beim gesetzteren Teil der Commnity, zu dem ich auch zähle eine Antwort auf meine Frage zu finden. Mit PU verbinde ich so 1-2 Lays im Monat.

Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter). Wenn man die Teenagerzeit des sich_ausprobierens weglässt bleiben im Schnitt wohl nur noch 3-4 Kontakte. Diese verteilen sich dann auf 3 LTR und ein Abenteuer – für den Rest des Lebens.

Warum funktioniert PU trotzdem? Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

Die Frage, warum PU funktioniert steht meiner Meinung nach in keinem Zusammenhang mit der Statistik.

Es sei denn, Du meinst, weil es so viele PUAs gibt müsse die Statistik doch eigentlich anders aussehen. Wenn Du das glaubst, dann irrst Du Dich. Erstens sind wir garnicht so viele und zweitens glaube ich, dass die, die mit PU wirklich erfolgreich sind es früher oder später auch auf andere Art und Weise wären. Halt mit einer anderen Technik bzw. ihrer eigenen Technik.

Oder noch schlimmer: Du denkst Weil es im Schnitt 7 Sexualpartner (SP) sind müssten die meißten Mädels auch tatsächlich ca. 7 SP haben. Das wäre auch eine grobe Fehleinschätzung. Stell Dir vor, es gibt zehn Mädels in Deiner Stadt. 9 Haben nur jeweils zwei SP im Leben und eine hat 52. Die eine treibt sich in den Clubs rum und lässt sich von Dir flachlegen. Du denkst Dir natürlich: "Hey, die Statistik kann nie im Leben stimmen". Und irgendwo in Deiner Stadt sitzt ein AFC und denkt sich: "Man ey, ich kenne jetzt 90% aller Mädels und keine lässt sich flachlegen. Die Statistik kann nicht stimmen". Ihr irrt Euch beide, der Schnitt liegt bei 7.

So, und abgesehen von der ganzen Logik halte ich es für Handwerklich sehr schwer, so eine Statistik zu erheben, da es gerade bei sexuellen Kontakten IMHO sehr oft Überschreitungen von nationalen & sozialen Grenzen gibt, die man kaum berücksichtigen kann.

Ein Beispiel für unterschiedliche Werte von Mann und Frau: eine Freundin von mir hatte 4 SP. Dann ist sie in Urlaub gefahren und hat sich da fünf mal von irgendwelchen Spaniern flachlegen lassen. In einer deutschen Statistik denkt natürlich niemand dran miteinzuberechnen, wie viel Sex "Das Land verlassen hat". Den Deutschen Männern fehlen nun insgesamt fünf SP in der Gesamtwertung.

Ein anderer Punkt ist, dass es IMHO sehr wenige Menschen gibt, die mit sehr extremen Werten glänzen. Ich komme vielleicht auf fünf SP im Jahr. Ich kenne viele Jungs, die auf einen SP in fünf Jahren kommen :unsure:. Ich kenne aber EINEN, der kommt locker mal auf 50-60 p.A. (Scheiss Türsteher *neid*). So, und die entscheidende Frage ist jetzt, wie viele von diesen Superfickern du in die Statistik mit einbeziehst; wenn Du hier was falsch machst zerschießt Du die Zahlen völlig. Noch krasser: Was ist mit Nutten? Ich schätze jetzt mal ganz unbedarft, das eine Nutte locker 5 Männer pro Nacht packen kann. Bei 200 Arbeitstagen und sagen wir mal 10 Jahre im aktiven Dienst macht das 10.000 Kerle. Abgesehen davon, dass die Dame nun eine entscheidender Bestandteil der Statistik wäre hat sie eh nicht mitgezählt ;-)

->Dann: Wenn wir uns drauf geeinigt haben, dass die Superficker entscheidend für die Statistik sind, will ich mal behaupten, dass jemand mit mehr als 20 SP pro Jahr eh nicht mehr mitzählt, was bedeutet: je wichtiger jemand ist für die Statistik ist, desto ungenauer ist seine Angabe.

So, aber vielleicht bringt uns das Ganze doch noch zu einer Antwort. Wenn wir nun davon ausgehen, dass es tatsächlich wenige Frauen gibt, die viele SP haben und viele Frauen, bei denen nichts läuft, dann wird der durchschnittliche Mann nach wenigen Versuchen eine Frau klar zu machen (Bei denen er mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitert weil die Frau zu den lahmen gehört) die falschen Schlüsse ziehen und in eine AFC-Mentalität verfallen. PU verhilft dem AFC dann, durch die hohe Ansprechfrequenz, die notwendigen Erfolgserlebnisse zu haben und seinen Blick für die Realität richtig zu stellen; Plus: Es hilft ihm mit der Zeit, die richtigen Frauen zu erkennen und klar zu machen. Und deshalb funktioniert's. It's all about the numbers.

Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

Also würde ich sagen beides.

bearbeitet von killerApplication

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Ein Beispiel für unterschiedliche Werte von Mann und Frau: eine Freundin von mir hatte 4 SP. Dann ist sie in Urlaub gefahren und hat sich da fünf mal von irgendwelchen Spaniern flachlegen lassen. In einer deutschen Statistik denkt natürlich niemand dran miteinzuberechnen, wie viel Sex "Das Land verlassen hat". Den Deutschen Männern fehlen nun insgesamt fünf SP in der Gesamtwertung.

..................

So, aber vielleicht bringt uns das Ganze doch noch zu einer Antwort. Wenn wir nun davon ausgehen, dass es tatsächlich wenige Frauen gibt, die viele SP haben und viele Frauen, bei denen nichts läuft, dann wird der durchschnittliche Mann nach wenigen Versuchen eine Frau klar zu machen (Bei denen er mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitert weil die Frau zu den lahmen gehört) die falschen Schlüsse ziehen und in eine AFC-Mentalität verfallen. PU verhilft dem AFC dann, durch die hohe Ansprechfrequenz, die notwendigen Erfolgserlebnisse zu haben und seinen Blick für die Realität richtig zu stellen; Plus: Es hilft ihm mit der Zeit, die richtigen Frauen zu erkennen und klar zu machen. Und deshalb funktioniert's. It's all about the numbers.

Das ist IMHO bisher die schlüssigste Erklärung mit den anders konditionierten Spaniern und Italienern, vergessen wir nicht die Afrikaner

Deine Antwort unten gefällt mir, so sehe ich es inzwischen auch.

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Nachdem mein erster Thread im allgemeinen Bereich des Forums wohl etwas zu kompliziert war versuche ich hier noch mal beim gesetzteren Teil der Commnity, zu dem ich auch zähle eine Antwort auf meine Frage zu finden. Mit PU verbinde ich so 1-2 Lays im Monat.

Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter). Wenn man die Teenagerzeit des sich_ausprobierens weglässt bleiben im Schnitt wohl nur noch 3-4 Kontakte. Diese verteilen sich dann auf 3 LTR und ein Abenteuer – für den Rest des Lebens.

Warum funktioniert PU trotzdem? Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

Die Frage, warum PU funktioniert steht meiner Meinung nach in keinem Zusammenhang mit der Statistik.

Es sei denn, Du meinst, weil es so viele PUAs gibt müsse die Statistik doch eigentlich anders aussehen. Wenn Du das glaubst, dann irrst Du Dich. Erstens sind wir garnicht so viele und zweitens glaube ich, dass die, die mit PU wirklich erfolgreich sind es früher oder später auch auf andere Art und Weise wären. Halt mit einer anderen Technik bzw. ihrer eigenen Technik.

Oder noch schlimmer: Du denkst Weil es im Schnitt 7 Sexualpartner (SP) sind müssten die meißten Mädels auch tatsächlich ca. 7 SP haben. Das wäre auch eine grobe Fehleinschätzung. Stell Dir vor, es gibt zehn Mädels in Deiner Stadt. 9 Haben nur jeweils zwei SP im Leben und eine hat 52. Die eine treibt sich in den Clubs rum und lässt sich von Dir flachlegen. Du denkst Dir natürlich: "Hey, die Statistik kann nie im Leben stimmen". Und irgendwo in Deiner Stadt sitzt ein AFC und denkt sich: "Man ey, ich kenne jetzt 90% aller Mädels und keine lässt sich flachlegen. Die Statistik kann nicht stimmen". Ihr irrt Euch beide, der Schnitt liegt bei 7.

So, und abgesehen von der ganzen Logik halte ich es für Handwerklich sehr schwer, so eine Statistik zu erheben, da es gerade bei sexuellen Kontakten IMHO sehr oft Überschreitungen von nationalen & sozialen Grenzen gibt, die man kaum berücksichtigen kann.

Ein Beispiel für unterschiedliche Werte von Mann und Frau: eine Freundin von mir hatte 4 SP. Dann ist sie in Urlaub gefahren und hat sich da fünf mal von irgendwelchen Spaniern flachlegen lassen. In einer deutschen Statistik denkt natürlich niemand dran miteinzuberechnen, wie viel Sex "Das Land verlassen hat". Den Deutschen Männern fehlen nun insgesamt fünf SP in der Gesamtwertung.

Ein anderer Punkt ist, dass es IMHO sehr wenige Menschen gibt, die mit sehr extremen Werten glänzen. Ich komme vielleicht auf fünf SP im Jahr. Ich kenne viele Jungs, die auf einen SP in fünf Jahren kommen ^_^. Ich kenne aber EINEN, der kommt locker mal auf 50-60 p.A. (Scheiss Türsteher *neid*). So, und die entscheidende Frage ist jetzt, wie viele von diesen Superfickern du in die Statistik mit einbeziehst; wenn Du hier was falsch machst zerschießt Du die Zahlen völlig. Noch krasser: Was ist mit Nutten? Ich schätze jetzt mal ganz unbedarft, das eine Nutte locker 5 Männer pro Nacht packen kann. Bei 200 Arbeitstagen und sagen wir mal 10 Jahre im aktiven Dienst macht das 10.000 Kerle. Abgesehen davon, dass die Dame nun eine entscheidender Bestandteil der Statistik wäre hat sie eh nicht mitgezählt :-o

->Dann: Wenn wir uns drauf geeinigt haben, dass die Superficker entscheidend für die Statistik sind, will ich mal behaupten, dass jemand mit mehr als 20 SP pro Jahr eh nicht mehr mitzählt, was bedeutet: je wichtiger jemand ist für die Statistik ist, desto ungenauer ist seine Angabe.

So, aber vielleicht bringt uns das Ganze doch noch zu einer Antwort. Wenn wir nun davon ausgehen, dass es tatsächlich wenige Frauen gibt, die viele SP haben und viele Frauen, bei denen nichts läuft, dann wird der durchschnittliche Mann nach wenigen Versuchen eine Frau klar zu machen (Bei denen er mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitert weil die Frau zu den lahmen gehört) die falschen Schlüsse ziehen und in eine AFC-Mentalität verfallen. PU verhilft dem AFC dann, durch die hohe Ansprechfrequenz, die notwendigen Erfolgserlebnisse zu haben und seinen Blick für die Realität richtig zu stellen; Plus: Es hilft ihm mit der Zeit, die richtigen Frauen zu erkennen und klar zu machen. Und deshalb funktioniert's. It's all about the numbers.

Konzentrieren sich die wenigen Abenteuer auf wenige PUA´s oder werden schlicht die promisken Ladys (welche die Statistik insgesamt heben) rausgefiltert? Letzteres scheint mir primär ein number gaming zu sein.

Also würde ich sagen beides.

Für die meisten deiner Einwände hat die Statistik sehr einfache, schnelle Lösungen.

Zum Beispiel : Anstatt dem arithmetischen Mittel nimmst du den Median.

Berechnest dazu die beiden Quartile, Quartilsabstände und beschreibst alles ausserhalb der Boxplot Zäune als Ausreisser.

Damit zählt die Nutte und der Superficker wenig, sondern spielt in einer eigenen Liga, den Ausreissern.

Statistiken muss man schon lesen können und das arithmetische Mittel ist in den wenigsten Fällen ein wirklich aussagekräftiges Mittel, da es sehr empfindlich gegenüber Ausreissern ist.

Mit den oberen Daten und Klassenbildung und ein wenig Wahrscheinlichkeitsrechnung, die keine Zauberei ist, könntest du die Statistik mit Rohdaten sogar noch ein wenig mehr auswerten und Spass damit haben, inwieweit Verteilungen bestehen, wie gross der Quartilsabstand ist, ob du eine Glockenkurve hast, eine sogenannte Normalverteilung, ob etwas vielleicht hypergeometrisch verteilt ist etc etc etc...

Die Daten die man in der Zeitung liest sind eigentlich wenig aussagekräftig. Nen Mittel kannst du genauso berechnen wie du und es sagt nicht viel. Sind die Daten der Studie allerdings vernünftig ausgewertet, hat sie sicher Aussagekraft. Nur das Mittel ist halt ungeeignet als Werkzeug der Wahl.

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Gast w00t

ogott jetzt werd ich schon im PU-Forum von Statistik verfolgt, aufhören!

Und ja es gibt Verfahren um Befragte auch bei heiklen Fragen zu ehrlichen Antworten zu bewegen, zB. Trichtertechnik, Randomize Response Technik oder verdeckte Befragung. Hätt ich ja nicht gedacht dass ich mit meinem Soziologie Wissen mal rumprollen kann!

@Threadstarter

man was willst du mit Statistik? Geh raus und quatsch weiber an, oder lass es halt sein.

Ich garantiere dir deine statistische Wahrscheinlichkeit eine Frau deiner Wahl zu vögeln wird sich erhöhen.

bearbeitet von w00t

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Auch wenn ich die 30 noch lange nicht erreicht habe, möchte ich jetzt meinen Senf hinzugeben. Ich hoffe, dass wird mir bei diesem Thema verziehen ;).

Wir haben also eine Statistik, die besagt, dass eine Frau (in vergangener Zeit) durchschnittlich 7 Sexualpartner hat.

Nehmen wir der einfachheit halber an, dass diese Statistik aus dem jahr 2008 ist. Die Zahlen sind vielleicht nicht aktuell, der Zahlenwert interessiert im Grunde genommen aber auch nicht.

Statistiken sind nämlich nur dann brauchbar, wenn man damit Rechnen möchte. Würdest du also gerne herausfinden wollen, weshalb sich HIV ausbreitet, könntest du damit evtl. etwas anfangen.

Um eine Statistik brauchbar auswerte zu können, benötigt man aber nicht nur die relativen Zahlen (also die Statistik an sich), sondern meist auch die absoluten Werte. Das wäre dann die exakte Umfrage, inkl. Altersdaten (wobei bei soetwas selbstverständlich noch Faktoren wie Aussehen berücksichtigt werden müssten).

Wenn du also Variablen, also aussehen, Alter, evtl. Geschlechtskrankheiten, frühe Heirat etc. abgekjlärt hättest (was bei einer Anonymen Umfrage sogut wie unmöglich ist), geklärt hättest, könntest du mit dem Ergebnis eine für uns relevante Statistik erstellen.

Diese Faktoren werden bei einer solchen umfrage aber nicht berücksichtigt. Deshalb ist die Statistik für uns absolut unnütz.

Ein einfaches Beispiel:

Ich habe in meinem Bekanntenkreis verschiedene Frauen. Darunter hübsche und nicht so hübsche. Weitere Merkmale lasse ich jetzt mal außen vor.

Nehmen wir, als Grundlage, 2 mir bekannte Mädchen.

Mädchen 1:

Nicht besonders hübsch (aber nicht hässlich)

Bisherige Sexualpartner: 1

Mädchen 2:

Sehr hübsch

Bisherige Sexualpartner: ~15

Und jetzt errechnen wir den Durchschnitt ;):

1+15

------ =8

2

Somit hätte ich mit meiner, natürlich nicht repräsentativen, Umfrage errechnet, dass eine Frau durchschnittlich 8 Sexualpartner hat.

Trotzdem gibt es aber das Mädchen, dass 15 Partner hatte.

Ich muss dazu sagen, dass ich natürlich kein Statistiker bin und meien Erfahrung in Sachen Statistiken beschränkt sich auf die Auswertung eben soclher im Politik/Wirtschaftsunterricht sowie zu Privaten zwecken. Der Grundgedanke dabei solle aber richtig sein.

ansonsten kann ich mich W00t nur anschließen:

man was willst du mit Statistik? Geh raus und quatsch weiber an, oder lass es halt sein.

Ich garantiere dir deine statistische Wahrscheinlichkeit eine Frau deiner Wahl zu vögeln wird sich erhöhen.

So, und nu geh ich raus ein bissel Radfahn um, Statistisch gesehen, zu den sehr sportlichen Jugendlichen Deutschlands zu gehören ;).

Grüße,

Bed Devil, der die schnauze voll von Mathematik hat

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Männer runden die Zahl auf - und Frauen runden ab!

Es ist aber eine Minderheit unter den Männern die viel Sex mit verschiedenen Frauen haben und die PUA Community hat daran nicht viel geändert. Der größte Teil der Männer sind Laberköppe! besonders die, die ständig das Bedürfnis haben erzählen zu müssen wie viel Sex sie doch haben.

Ausgangspunkt ist die Statistik demnach eine Frau im Schnitt ca. 7 Sexpartner in Ihrem Leben hat (ein Mann 14, aber diesen mathematischen Widerspruch thematisiere ich jetzt nicht weiter)...natürlich und die Pornoindustrie wächst und wächst und wächst und wächst und wächst und wächst und wächst und wächst etc.

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Zitat dass ich letztens mal gehört habe :

"Stehst du mit einem Bein in Trockeneis und mit dem anderen Bein im Hochofen, geht es dir statistisch gesehen saugut."

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