Ein Flash-Back oder ein Fall-Back?

7 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich eher an Fortgeschrittene Pickuper, die länger dabei sind und bereits Höhen und Tiefen durchquert haben. Würde ich meine Entwicklung als Pickuper in Phasen aufteilen, habe ich bisher folgendes durchlebt.

Der Anfang - Gnadenlose Motivation, aber fehlende Kalibrierung

Man ist höchstmotiviert von Field Reports, theoretischem Wissen und den Erfahrungen anderer Lairmitglieder. Man fängt an wildfremde zu approachen und ist auf jeden einzelnen Approach stolz. Man fliegt zwar ab und an mal auf die Schnauze, freut sich aber über kleine Dinge wie dass sie einen auf ne Routine oder C&F einen auf den Arm schlägt usw. Man kann das ganze noch nicht wirklich, reflektiert aber oft über sein eigenes Verhalten, hat viel Spaß mit seinen Lairbrüdern und wird langsam besser

Erste Erfolge - Kalibrierung, Entwicklung eines eigenen Stils

Man hat seine ersten Erfolge, #closes oder kcs, meinetwegen auch lays (auch wenn das bei mir im Rahmen eines cold approach in den 3 Monaten seit dem ich mich mit PU beschäftige noch nicht passiert ist). Man kann mit Frauen offen umgehen. Jegliche Verkrampfung oder Angst ist verschwunden. In der Tat ist es scheiss egal, ob mal ein Set nicht läuft, denn es gibt ja genug andere. Man versucht einen eigenen Stil zu entwickeln, sich mehr und mehr von Routinen zu lösen und das ganze auf eine natürliche Art und Weise durchzuziehen. Man erinnert sich daran wie mans früher mit Frauen gehandhabt hat und stellt fest, dass die Grundregeln wie Kino, C&F, Rapport auf eine natürliche Weise zum Erfolg geführt haben. In meinem Fall hatte ich auch schon vor PU Sex. Man ist immer noch motiviert, aber manchmal auch enttäuscht, wenn die mitlerweile hochgesteckten Ziele nicht erreicht werden. Man freut sich kaum mehr über diese Mini-Erfolge, die in der Anfangsphase so toll waren.

Der Rückfall

Irgendwann häufen sich die Tage in denen die Sets schlechter laufen. Man ist z.B. 5 Minuten drin und hat keinen Bock mehr auf das Gespräch oder man wird selbst so gut wie aus dem Set geschmissen. Man frägt sich obs an der Location liegt warum man sehr häufig auf Bitch-Shields stößt. Man erinnert sich an Tage, in denen es wie von alleine lief. Klar, manchmal frisst man den Bär, manchmal frisst er einen. Aber irgendwie scheinen sich die schlechten Tage und Sets zu häufen, in denen absolut nichts läuft. Teilweise verspüre ich auch wieder so etwas wie AA, was in Phase 2 eigentlich verschwunden war.

Irgendwie befinde ich mich grade in Phase 3. Eigentlich sollte das Game mit zunehmender Anzahl von Sets aber besser werden anstatt schlechter. An die Erfahreneren von Euch - also die, die wirklich schon viele Sets gemacht haben. Gab es diese Phase 3 bei Euch auch, wo ihr sozusagen eine Art Verschlechterung gemerkt habt?

Ist es wie im Leben generell, dass es einfach schlecht läuft und dann wieder besser wird?

Klar ich werde weiter machen, weiter sargen, weiter meinen Spaß mit meinen Lairbrüdern haben. Vielleicht auch theoretisches Wissen wieder aufzufrischen. Aber bessert es sich dadurch wieder quasi von alleine?

Oder habe ich etwas grundlegend falsch angepackt?

Habe ich überhaupt keine echte Veränderung in meinem Umgang mit unbekannten Frauen durchgemacht?

Setzt man die Ziele zu schnell zu hoch?

Ich bin gespannt auf Eure Empfehlungen und Erfahrungen.

Danke & Gruß

bearbeitet von retakal

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Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich eher an Fortgeschrittene Pickuper, die länger dabei sind und bereits Höhen und Tiefen durchquert haben. Würde ich meine Entwicklung als Pickuper in Phasen aufteilen, habe ich bisher folgendes durchlebt.

Der Anfang - Gnadenlose Motivation, aber fehlende Kalibrierung

Man ist höchstmotiviert von Field Reports, theoretischem Wissen und den Erfahrungen anderer Lairmitglieder. Man fängt an wildfremde zu approachen und ist auf jeden einzelnen Approach stolz. Man fliegt zwar ab und an mal auf die Schnauze, freut sich aber über kleine Dinge wie dass sie einen auf ne Routine oder C&F einen auf den Arm schlägt usw. Man kann das ganze noch nicht wirklich, reflektiert aber oft über sein eigenes Verhalten, hat viel Spaß mit seinen Lairbrüdern und wird langsam besser

Erste Erfolge - Kalibrierung, Entwicklung eines eigenen Stils

Man hat seine ersten Erfolge, #closes oder kcs, meinetwegen auch lays (auch wenn das bei mir im Rahmen eines cold approach in den 3 Monaten seit dem ich mich mit PU beschäftige noch nicht passiert ist). Man kann mit Frauen offen umgehen. Jegliche Verkrampfung oder Angst ist verschwunden. In der Tat ist es scheiss egal, ob mal ein Set nicht läuft, denn es gibt ja genug andere. Man versucht einen eigenen Stil zu entwickeln, sich mehr und mehr von Routinen zu lösen und das ganze auf eine natürliche Art und Weise durchzuziehen. Man erinnert sich daran wie mans früher mit Frauen gehandhabt hat und stellt fest, dass die Grundregeln wie Kino, C&F, Rapport auf eine natürliche Weise zum Erfolg geführt haben. In meinem Fall hatte ich auch schon vor PU Sex. Man ist immer noch motiviert, aber manchmal auch enttäuscht, wenn die mitlerweile hochgesteckten Ziele nicht erreicht werden. Man freut sich kaum mehr über diese Mini-Erfolge, die in der Anfangsphase so toll waren.

Der Rückfall

Irgendwann häufen sich die Tage in denen die Sets schlechter laufen. Man ist z.B. 5 Minuten drin und hat keinen Bock mehr auf das Gespräch oder man wird selbst so gut wie aus dem Set geschmissen. Man frägt sich obs an der Location liegt warum man sehr häufig auf Bitch-Shields stößt. Man erinnert sich an Tage, in denen es wie von alleine lief. Klar, manchmal frisst man den Bär, manchmal frisst er einen. Aber irgendwie scheinen sich die schlechten Tage und Sets zu häufen, in denen absolut nichts läuft. Teilweise verspüre ich auch wieder so etwas wie AA, was in Phase 2 eigentlich verschwunden war.

Irgendwie befinde ich mich grade in Phase 3. Eigentlich sollte das Game mit zunehmender Anzahl von Sets aber besser werden anstatt schlechter. An die Erfahreneren von Euch - also die, die wirklich schon viele Sets gemacht haben. Gab es diese Phase 3 bei Euch auch, wo ihr sozusagen eine Art Verschlechterung gemerkt habt?

Ist es wie im Leben generell, dass es einfach schlecht läuft und dann wieder besser wird?

Klar ich werde weiter machen, weiter sargen, weiter meinen Spaß mit meinen Lairbrüdern haben. Vielleicht auch theoretisches Wissen wieder aufzufrischen. Aber bessert es sich dadurch wieder quasi von alleine?

Oder habe ich etwas grundlegend falsch angepackt?

Habe ich überhaupt keine echte Veränderung in meinem Umgang mit unbekannten Frauen durchgemacht?

Setzt man die Ziele zu schnell zu hoch?

Ich bin gespannt auf Eure Empfehlungen und Erfahrungen.

Danke & Gruß

..sagt dir "lernkurve" was?

..rasende Entwicklung am Anfang - (#C) - zum ersten Stickypoint - (#KC) - zum Meisterbrief (#FC)

..vermute Du machst zuviele Sets (Quantität)

..in unzureichender Qualität

..4 Wochen sargen bleiben lassen

..und wenn Du weggehst, Spaß haben und machen ohne!! selbst auferlegten PU Druck.

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Ich bin in einer ähnlichen Phase wie du. Die sets bringe ich zustande, aber wie lange? Am Anfang hatte man mehrere 1000 Adrenalinschübe, las die Bücher wie im Fluge, sowie erste Erfolge. Aber dann nach längerer Zeit bleibt man in seinem Game stecken oder fällt sogar zurück.

Ich kann dir nur sagen was ich jetzt mache, nämlich meine PU-Zeit analysieren(positive wie negative) und sich wieder in diesen euphorisch-positiven Gefühlszustand zurückversetzen als ich Erfolg hatte. Weiterhin werde ich die Strategie ändern, mehr experimentieren und riskieren nur so kann ich weiterkommen. Und als erstes ein starkes Innergame haben. Innergame ist etwas vom wichtigsten überhaupt.

bearbeitet von skill456

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..sagt dir "lernkurve" was?

..rasende Entwicklung am Anfang - (#C) - zum ersten Stickypoint - (#KC) - zum Meisterbrief (#FC)

..vermute Du machst zuviele Sets (Quantität)

..in unzureichender Qualität

..4 Wochen sargen bleiben lassen

..und wenn Du weggehst, Spaß haben und machen ohne!! selbst auferlegten PU Druck.

Also zu viele Sets mache ich meiner Meinung nach nicht. Aber du hast schon recht - auf jeden Fall muss der Zwang weg. Spaß haben ohne Druck. Das werde ich versuchen zu verinnerlichen. Meine LTR mitnehmen und drauf scheissen ob was geht oder net.

In manchen Alltagssituationen rutsche ich auch brutalst ins Game rein - ohne das vorher irgendwie zu planen. Da bin ich plötzlich Center of Attention bei 5 Mädels, von denen ich eine kenne. Abends im Club wenn ich das forciere, klappts oft nicht.

Danke für deinen Post!

Ich bin in einer ähnlichen Phase wie du. Die sets bringe ich zustande, aber wie lange? Am Anfang hatte man mehrere 1000 Adrenalinschübe, las die Bücher wie im Fluge, sowie erste Erfolge. Aber dann nach längerer Zeit bleibt man in seinem Game stecken oder fällt sogar zurück.

Ich kann dir nur sagen was ich jetzt mache, nämlich meine PU-Zeit analysieren(positive wie negative) und sich wieder in diesen euphorisch-positiven Gefühlszustand zurückversetzen als ich Erfolg hatte. Weiterhin werde ich die Strategie ändern, mehr experimentieren und riskieren nur so kann ich weiterkommen. Und als erstes ein starkes Innergame haben. Innergame ist etwas vom wichtigsten überhaupt.

Richtig, das Innergame ist das A und O. Teils ists wirklich scheiss egal, was man sagt, es kommt nur drauf an wie man es sagt.

Mehr Riskieren ist auch gut. Crash und Burn werde ich auch mal wieder machen.

Plane auf unserer Extremsarging-Tour mindestens 100 Sets damit zu machen:

"Hi - ich hab zwar ne Freundin und keinen Plan wie ichs dir sagen soll, aber ich finde dich einfach geil und will mit dir schlafen"

Danke für Eure Posts!

Achja - was ich festgestellt habe: Das eigene Lair ist immer Motivationsschub.

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wie schon richtig gesagt wurde : der druck muss weg!

lass es einfach mal ne zeitlang laufen!

ich hab das von zeit zu zeit auch mal... da bin ich irgendwie mit mir selbst unzufrieden und hab keinen "inneren frieden" und dann klappt auch nichts.

also einfach mal nur machen was einem spaß macht,.. zeit für sich nehmen... so ne art urlaub, und dann wirds auch wieder besser ;)

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Gast pongi

Mir geht es im Moment genau wie dir.

Ich habe bereits festgestellt, dass ich z.b. öfters in ein Verhaltensmuster falle das mir selber nicht gefällt. Ich unterhalte mich einpaar Minuten mit einem Mädel, es läuft ganz gut und ich hole die Nummer um dann aus dem Set zu verschwinden.

Hab mir jetzt vorgenommen keine Nummer mehr anzunehmen. Nur wenn es wirklich nicht anders geht.

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Flash Back. Du weißt du kannst es, du weißt du bist noch nicht am Ende. Du hast soviel gelernt und probiert und doch kommt es dir vor wie verschwendete Zeit. Wofür immer der Streß? Doch beim Kraftsport ist es nichts anderes. Nach 3-4 Monaten hartem Training hast du zwar erste Erfolge, aber hast auch einiges rein investiert. Trotzdem hast du keinen super Körper, sondern eher die Ansätze davon. Was sich der Sportler zu dem Zeitpunkt fragen muss: bin ich bereit noch viel mehr Zeit, Kraft und Energie herein zu stecken oder sind mir andere Sachen wichtiger? Du bist vielleicht ein Sportler, vielleicht nicht. Du bist auf jedenfall aber ein PickUper, und die Frage bleibt die selbe. Willst du noch mehr Zeit und Kraft und Energie reinstecken oder sind dir andere Sachen wichtiger? Bei den Muskeln ist es leichter, weil sie sich ganz natürlich vergrößern. Aber eigentlich ist es bei HBs auch nichts anderes. Wenn du lang genug an dir arbeitest wächst ihre Liebe zu dir auch.

Manche Sportler haben schon von Anfang an eine gute Figur, einen guten Stoffwechsel und einfach ne Menge Kraft, weswegen ihnen das Training leichter fällt. Andere hingegen fällt es schwerer. Aber letztendlich bleiben nur die an der spitze die wirklich alles dafür geben.

Das Leben ist nie gerecht, aber eines bleibt bei jedem gleich. Der Wille. Du alleine bestimmst was du möchtest.

Kann dir nur zustimmen mit den Phasen. Aber nur weil es für andere normal ist das sie so leicht Frauen ansprechen, C&F sind und Attraction bekommen heißt es nicht das es für uns normal ist. Wir haben es uns erarbeitet. Und wir werden weiter dadrann arbeiten. Also messe die Erfolge nur an dir selber.

Mein Bruder ist legastheniker (rechtschreibung? wayne). Er hat 2 Diktate geschrieben. Im ersten hatte er 60 Fehler. Im zweiten nur noch 15. Beide Diktate waren von der Note her eine 6. Aber meine Mutter ist trotzdem stolz auf ihn. Nicht weil er die 6en akzeptiert und sich nicht klein kriegen lässt. Sondern weil er immerhin 45Fehler weniger gemacht hat. Er selber ist wahrscheinlich auch stolz auf sich. Und wenn er fleißig weiter übt, wird er das Diktat früher oder später mit 0 Fehlern absolvieren, oder auch nicht... kommt drauf an ob er lang genug übt.

Jeder der ne 6 kassiert ist unglücklich, aber es heißt lange nicht das er sich nicht gebessert hat. Also guck nicht was die anderen in deiner Klasse schreiben, sondern setz an dir selber an und respektiere deine Erfolge.

Wir können vielleicht im Vergleich zu anderen PUAs, Naturals, AFCS usw. nicht viele Erfolge erkennen, aber im Hinblick auf uns selber wahrscheinlich schon. Denn wenn nicht, haben wir was falsch gemacht und wohl kaum an uns gearbeitet.

Dein Beitrag trifft auch auf mich zu, deswegen hab ich in Plural geschrieben (uns).

Glaub mal in paar Monaten sieht das ganze schon anders aus, PickUp geht Stufenweise. Und wir haben den Willen!

Liebe Grüße! =)

Felix

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