Gegen dem Strom? oder gehst du mit der Masse?

43 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Was mich mal interessieren würde, wie seht ihr euch?

Versucht ihr nicht wie die anderen zu sein? SEIT ihr einfach anders, oder geht ihr mit dem Trend?

Das ist jetzt nicht nur auf Mode bezogen! Auf die ganze persönlichkeit.

Paar kleine Beispiele:

"Ab morgen sind rosa Karohemden total IN! jetzt kaufe ich mir auch eins, um von der Masse akzeptiert zu werden"

"Diese Musik gefällt mir, aber jeder andere würde meinen Geschmack nicht akzeptieren!"

Dieses Thema ist ja in der Schulzeit ganz groß!

Wie seht ihr euch?

Ich bin der Typ der versucht, NICHT zu sein wie die Menge. Wenn ein Alpha plötzlich Neonkapperl trägt oder Rock scheiße findet, ändere ich nicht meine Meinung oder verheimliche es. Doch versuch ich manchmal auch ZWANGHAFT anders zu sein und schieß was Modegeschmack betrifft, oft übers Ziel hinaus.

lg!

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Gast Basem101
Was mich mal interessieren würde, wie seht ihr euch?

Versucht ihr nicht wie die anderen zu sein? SEIT ihr einfach anders, oder geht ihr mit dem Trend?

Das ist jetzt nicht nur auf Mode bezogen! Auf die ganze persönlichkeit.

Paar kleine Beispiele:

"Ab morgen sind rosa Karohemden total IN! jetzt kaufe ich mir auch eins, um von der Masse akzeptiert zu werden"

"Diese Musik gefällt mir, aber jeder andere würde meinen Geschmack nicht akzeptieren!"

Dieses Thema ist ja in der Schulzeit ganz groß!

Wie seht ihr euch?

Ich bin der Typ der versucht, NICHT zu sein wie die Menge. Wenn ein Alpha plötzlich Neonkapperl trägt oder Rock scheiße findet, ändere ich nicht meine Meinung oder verheimliche es. Doch versuch ich manchmal auch ZWANGHAFT anders zu sein und schieß was Modegeschmack betrifft, oft übers Ziel hinaus.

lg!

Was Modesachen betrifft, gehe ich mit dem Trend, allerdings in Verbindung mit meinem ganz eigenen Style. Warum zwanghaft? Zieh dich genau so an, wie es dir gefällt und du dich darin wohlfühlst.

Was das Leben im Allgemeinen betrifft, ist es sau schwer (oder gar unmöglich) komplett gegen den Strom zu fliessen. Aus mehreren Gründen ist es schwierig sich in jeder Situation herauszustechen.

mfg

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genau das zu tun was alle anderen machen, kann nicht gut sein. bestes beispiel waere ja wohl das dritte rein und der nazionasozialismus... aber auch bei frauen und in vielen anderen lebenslagen ist man als mitlaeufer sehr benachteiligt.

wer aber absichtlich dinge tut, nur um anders zu sein, ist da aber kein wenig besser! derjenige orientiert sich ja dann schliesslich auch an der masse, er muss ja wissen was er anders machen muss...

wirklich unabhaengig, in dieser hinsicht, ist man nur dann wenn man weder dinge tut um zu sein wie die anderen, noch dinge tut um absichtlich anders zu sein! ich fuer mein teil halte die augen offen, falls es etwas geben sollte was jeder macht und was mir auch gefaellt, mache ich dies ebenfalls. falls die menge einem trend folgt den ich fuer unsinn erklaere, halte ich mich da raus.

gruss

nicolasso

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Gast

Das mit dem Zwanghaft ist ne, würd ICH sagen, schlechte Eigenschaft von mir.

Es dauert lange bei mir, mich auf Sachen einzulassen, wenn es neben mir schon 10000 andere machen.

Ganz einfaches Beispiel. Im Sommer tragen viele Flipflops, sie sehen gut aus, trotzdem ziehe ich sie nicht an, weil mir jeder sagt "Zieh doch Flip Flops an, die sehen viel besser aus als deine Schlampfen".

Das is so ne Sache bei mir, wenn ich plötzlich dann mit Flipflops komme, komm ich mir irgendwie "BESIEGT" vor...

Is auch ein Sticking Point, ich sollte mehr auf das Scheißen was andere sagen und einfach die Sachen kaufen die mir gefallen, ob die jetzt jeder trägt oder nicht, sollte mir eigentlich egal sein.. ich arbeite dran.. :-D

lg

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Beispiel : Rosa Hemden sind auf einmal total in und ich fand rosa beispielsweise schon immer geil ... jetzt seh ich das es immer häufiger wird das es getragen wird und denke mir : ok würde mir sicherlich auch stehen ... und dann kauf ich es .

Doch wenn ich es pottenhässlich finde oder ich einen bestimmten Kleidungsstil mit negativen Dingen verbinde... Beispielsweise asozialen Prollen dann bin ich ein Mensch der solche Marken meidet, weil ich weiss das der Mensch in Schubladen denkt und mit mir wenn er ähnlich denkt nen asozialen Proll verbindet. ZUmal ich mich dann selbst nicht so wohl fühle wenn ich mich ebenso kleide wie gewisse Menschen die ich nicht leiden kann.

Bei Musik geh ich völlig my way ! Ich höre das was mir gefällt... ich sage keinem : boah das lied is ja geil ! obwohl ich es eigentlich nicht gut finde... ich habe es nicht nötig jemanden in der Hinsicht was vorzuspielen .

Resume : Unabhängig von Trends wähle ich meine Kleidung nach meinem individuellen Geschmack. Bei Musik genau das selbe ! Frei nachdem Motto ... : Ich kann doch nichts dafür das, dass was ich grad trage oder höre in ist ... who cares !

bearbeitet von Peterpick

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Ich versuch nicht so zu sein wie die Masse.

Ich versuche aber auch nicht zwanghaft anders zu sein. Es gibt soviele Menschen die mir den Spruch "Ihr lacht über mich weil ich anders bin, ich lache über euch weil ihr alle gleich seit" gesagt haben. Nun.. aber merken sie selber nicht dass tausende diesen Spruch benutzten?

Wenn man anders sein will gehört man zu der Gruppe die krampfhaft versuchen anders zu sein. Wenn man dem Trend nachgeht ist man jemand der dem Trend nachläuft und sich somit (wahrscheinlich) beweisen will.

Nun ich sehe es so. Ich trage dies was ich gut finde und was den Mädels gefällt. Aber ne abneigung gegen Kommerzmode hab ich ein wenig.. Chucky würd ich nicht tragen...

Zu meiner Musik stehe ich vollkommen. Grade die Oberstufe die ich besuche hört keine Rap-musik, mir scheiß egal.

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Gast

ja bei mir is es so. Ich bin der einzige.. der EINZIGE, der in meiner Klasse Rock, Metal, blabla, hört. Und dementsprechend kleide ich mich auch ab und zu.

Die hörn alle nur Serbische Volksmusik, oder serbischen Hiphop oder sowas (wir sind nur 3 Österreicher, der Rest sind Serben, Kroaten, usw, aber alle sau nett und cool drauf! nur einen kann ich nicht leiden und der fliegt bald!) . Ich hör zwar fast alle Musikrichtungen (soga House), aber keiner mag das was ich höre. Somit steh ich allein da in der Klasse. Das gute daran, ich gehör keiner Gruppe an, ich bin sozusagen 1 Gruppe und jeder mag mich. Das is zumindest der Vorteil..

eine Nervensäge aus meiner Klasse meinte "oh Noir is punkstyler" ... der Alpha aus unserer Klasse (wir haben nur 1 wirklichen, den kennt aber jeder auf der Schule) meinte darauf "nein, Noir hat SEINEN Style, also halts maul, du hast keine Ahnung von Mode, nur weil er ned genauso is wie die halbe Schule, heißt das nix schlechtes über ihn" . Hab mich gut gefühlt in dem Moment, ich bin mit dem Alpha auch befreundet, (nur in der Schule, er geht ganz andere Locations als ich) er trägt vokuhila, diesel, ed hardy Sachen. Keiner wirds mir glauben, aber er wirkt nicht wie ein Typ der alles nachmacht, er is eher der Typ, dem alles nachgemacht wird.

Und die Kleidung, auch wenn es überhaupt ned mein Geschmack ist, passt super zu ihm! Ich hatte nen Iro und unwissende bezeichneten mich als Punk und er meinte auch, auch wenns punky aussieht, dass es einfach zu mir passt.

lg!

bearbeitet von Gast

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Generell denke ich, gibt es 3 Typen:

Mitläufer

Pseudo-Individualisten

Eigene.

Der Mitläufer wird sich immer anpassen, ob Mode, Musik, Meinungen, politische Ansichten, er wird sogar ganze Charakterzüge kopieren von Leuten, die beliebter/anerkannter sind als er.

Die zweite Gruppe tut alles, um nicht so zu sein, ob das nun Metaller oder Punks sind.

Was haben beide gemeinsam? Genau, man ist abhängig von anderen! Erstere haben keine starke selbstbewusste Persönlichkeit, keine Eigendynamik, keinen Stil, es sind Kopien und billige Abklatschfiguren. Die Pseudo-Individualisten sind noch ärmer dran. Es gibt immer zwei Arten von Problemen, die auch die Nähe zur Lösung charakterisieren: Jene, diees es erkannt haben und jene, die es leugnen, oder meinen erkannt zu haben, aber weit davon entfernt sind.

Der Mitläufer ist sich ja oftmals bewusst, dass er ein Mitläufer ist, bzw. er sieht sich jeden Tag im Spiegel und wird bei minimaler Selbstreflexion sehen, was er da tut. Punks hingegen denken, sie wären so unanhängig wie nur irgendwie möglich, weil sie eben keine Mitläufer sind. In Wirklichkeit sind sie total abhängig, und wenn die breite Masse sich einen Iro schneiden würde, würden sie es vermutlich nicht mehr tun, weil sie ja dann in Gefahr geraten würden, "mainstream" zu sein. Weil das aber nie passieren wird, werden die sich ihrer tatsächlichen Lage gar nicht bewusst! Überträgt man das auf Drogensucht-Alkoholismus wären die Mitläufer die, die sagen "ja, ich trinke eine Flasche Schnaps am Tag, ich bin Alkoholiker" und die Punks wären die, die behaupten "ich bin kein Alkoholiker! Ich trinke wenig und kiffe jeden tag 5 Joints, diese scheiss Alkoholiker!" oder "ich bin kein Alkoholiker, ich bin doch nicht wie die anderen.... nee nee ich trinke nur so lange, bis ich merke, dass ich langsam besoffen werde und hör dann auf und das jeden Tag". Ersterer Gruppe wird es leichter fallen, sich von ihrem Problem zu befreien. Aber haben tun das Problem beide.

Die Normalen sind ihre eigenen Herren und "Trendsetter". Sie sind die wahren Unabhängigen, im Geist, in ihrem Verhalten, ihrer Musik, ihrer Hobbies. Oft sieht man das nicht so stark, da sie eben sind, wie sie sind und das oftmals nicht so weit von der Norm abweicht, in der die Mitläufer zu 100% drin sind. Aber das stört sie nicht. Ihnen gefällt die aktuelle Mode? sie tragen sie. Sie gefällt ihnen nicht? Sie tragen sie nicht. Sie haben Lust sich mal extravagant/auffallend zu kleiden? SIE TUN ES! Sie passen sich keinem an, oder nur soweit wie nötig (Arbeitswelt z.B.). Sie besitzen Eigendynamik, achten gar nicht auf andere Leute, ihr Verhalten oder ihre Reaktionen. Das einzige, was sie wahrnehmen ist gut gemeinte Kritik von Vertrauenspersonen, das macht sie besser, alles andere würde sie verfälschen, abhängig machen und damit verschlechtern.

Wer sich in letzter Gruppe nicht wiederfindet, sollte an sich arbeiten.

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Beispiel : Rosa Hemden sind auf einmal total in und ich fand rosa beispielsweise schon immer geil ... jetzt seh ich das es immer häufiger wird das es getragen wird und denke mir : ok würde mir sicherlich auch stehen ... und dann kauf ich es .

Wenn sie Dir schon immer gefallen haben, wieso kaufst du Dir dann erst eines, wenn es "in" wird und viele es tragen? Kamst du davor nie auf die Idee, es könnte Dir stehen? Belüg Dich nicht selbst, ob es Dir peinlich war, weil rosa ja doch immer einen homo-touch hat an Männern, oder ob du nicht selbstbewusst genug warst, etwas neues zu probieren, weiß ich nicht, geht mich auch nichts an, aber frag Dich selbst: "wieso erst, wenn andere es tun?".

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Die Frage ist doch,wer gibt vor was Mode ist? Irgendein Konzern der Textilien en Masse produziert und einen Katalog voll mit Produkten hat,die dann und dann erscheinen sollen. Und genau daran orientieren sich Menschen mit schwachem Inner Game. Sie brauchen jemanden,der sie an der Hand nimmt und zeigt was gut bzw. In ist. Damit wird oberflächlich das kaschiert was innerlich nicht da ist.

Wenn alle Rosa Hemden tragen,warum überhaupt? Weil sie ansonsten nicht zur Masse gehören würden und somit nicht im großen,allgemeinen Social Circle sind. Sie wären anders und kommen damit nicht klar.

Hinterfrage nicht,was Mode ist,was In ist etc. es spart Nerven und ne Menge Geld. Wenn dir ein rosa Hemd gefällt,dann trage es,gleichgültig ob es In ist oder nicht. Reframe es einfach: Wenn nein,dann bist du anders/einzigartig/originell, wenn andere es auch tragen,dann ist das purer Zufall oder sie kopieren deinen Style,weil er so gut ist.

Das größte Problem ist die Toleranz von anderen. Ich weiß noch genau,wie ich früher den Hip-Hop niedergemacht habe,oder Musik abseits von Gitarre,Schlagzeug,Bass.

Im Endeffekt hat es mir nichts gebracht, ich konnte niemanden überzeugen,dass Rock besser ist und habe somit massig Energie für nichts verschwendet. Heutzutage habe ich aufgehört, Leute in Schubladen zu stecken, ob Metal,Hip-Hop,Rosa-Hemden-Trager etc. Jeder lebt seine Art und man kann diese niemals bei anderen verändern,wenn diese das nicht selber wollen. Grob gesprochen, es interessiert mich einfach nicht,denn die Welt ist egoistisch und denkt genauso über dich. Wen juckt es,was du hörst trägst,ist doch nicht ihre Sache. Leider gibt es viele Menschen,die noch nicht soweit in ihrer Entwicklung sind so zu denken. Und diese sind leider in der Masse.

Der oben angesprochene Alpha hat es perfekt erkannt, er hat seinen Style,ABER kümmert sich nicht um den anderen Style, einfach jedem das seine und mir das meine.

bearbeitet von LasseMaskrachen

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Wer immer mit allen einig ist ist genauso unfrei wie der der immer dagegen ist. Das gilt bei Mode genaus wie bei Überzeugungen.

Ich denke, die Überlegung ob man eher mit der Masse oder gegen die Masse geht stellen die meisten nur an, wenn sie noch recht jung sind. Danach legt sich das... Weil es einfach keine Rolle spielt.

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Ich habe in den 5 Jahren, in denen ich überhaupt auf so etwas wie Stil geachtet habe sicherlich einiges gelernt... und zwar für mich persönlich, dass es einem finanziell ganz schön was ersparen kann, wenn man die Trends ausnutzt.

Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen. Es ist nur immer wieder sehr fein, Teile im H&M zu finden, die man in solchen Spezialläden ansonsten um das Dreifache bekommen würde, auch wenn die Qualität sicherlich besser ist. Zum Kombinieren taugt's allemal.

Ich achte nicht wirklich langfristig auf irgendwelche Trends, aber wenn mir zufällig mal beim Vorbeilaufen auffällt, dass momentan wieder auffällig viele für meinen Geschmack schöne Sachen in den üblichen Tussiladen-Auslagen zu sehen sind, schaue ich schon mal genauer hin. Meinen Geldbeutel freut's...

Dass etwas, was ich habe, auch andere haben, hat mich nur ein einziges Mal gestört... und zwar bei einem Ballkleid, das an demselben Abend gleich noch 3 Mal an mir vorüberschwebte ^^; Das war dann doch irgendwie eine ernüchternde Erfahrung.

Mittlerweile hab ich es mir umgenäht.

Was ich persönlich überhaupt nicht haben kann ist, mich irgendwelchen Kleidungsregeln unterzuordnen. Selbst wenn ich einer Subkultur angehöre, ich verstehe die Leute nicht, die dann meinen, sie müssten sich nun genauestens dran halten und wehe, es passt mal etwas nicht genau rein...

In diesem Fall kann ich meine Familie verstehen, die meint "immer nur schwarz, das ist doch langweilig".

Ja... wenn man nicht variieren kann, sicherlich.

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Beispiel : Rosa Hemden sind auf einmal total in und ich fand rosa beispielsweise schon immer geil ... jetzt seh ich das es immer häufiger wird das es getragen wird und denke mir : ok würde mir sicherlich auch stehen ... und dann kauf ich es .

Wenn sie Dir schon immer gefallen haben, wieso kaufst du Dir dann erst eines, wenn es "in" wird und viele es tragen? Kamst du davor nie auf die Idee, es könnte Dir stehen? Belüg Dich nicht selbst, ob es Dir peinlich war, weil rosa ja doch immer einen homo-touch hat an Männern, oder ob du nicht selbstbewusst genug warst, etwas neues zu probieren, weiß ich nicht, geht mich auch nichts an, aber frag Dich selbst: "wieso erst, wenn andere es tun?".

Sry es kam falsch rüber ... ich habs schlecht geschrieben... seh ich grad selbst. Was ich eigentlich sagen wollte ist das ich meine Klamotten nach meinem Geschmack aussuche unabhängig davon ob sie gerade in sind oder nicht ... Meistens ist mir garnicht bewusst ob ich grad im Trend bin odern icht ... weil ich mehr damit beschäftigt ich selbst zu sein als mir darüber gedanken zu machen ob ich gerade total in bin oder nicht ...

Ps : ich mag keine rosahemden ...^^ es war nur nen beispiel^^ Ich hoffe ich konnte das missverständnis aufklären^^

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte :-D

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte ;-)

Haben wir etwa ein paar klitzekleine Vorurteile, wenn bestimmte Worte fallen?

PS: Deinen Usernamen mag ich trotzdem.

bearbeitet von Azurite

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte ;-)

PS: Deinen Usernamen mag ich trotzdem.

Da will wohl wer anbandeln ;-)

Hippies müssen sich besonders anstrengen, da muss noch mehr kommen.

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ja bei mir is es so. Ich bin der einzige.. der EINZIGE, der in meiner Klasse Rock, Metal, blabla, hört. Und dementsprechend kleide ich mich auch ab und zu.

Die hörn alle nur Serbische Volksmusik, oder serbischen Hiphop oder sowas (wir sind nur 3 Österreicher, der Rest sind Serben, Kroaten, usw, aber alle sau nett und cool drauf! nur einen kann ich nicht leiden und der fliegt bald!) . Ich hör zwar fast alle Musikrichtungen (soga House), aber keiner mag das was ich höre. Somit steh ich allein da in der Klasse. Das gute daran, ich gehör keiner Gruppe an, ich bin sozusagen 1 Gruppe und jeder mag mich. Das is zumindest der Vorteil..

eine Nervensäge aus meiner Klasse meinte "oh Noir is punkstyler" ... der Alpha aus unserer Klasse (wir haben nur 1 wirklichen, den kennt aber jeder auf der Schule) meinte darauf "nein, Noir hat SEINEN Style, also halts maul, du hast keine Ahnung von Mode, nur weil er ned genauso is wie die halbe Schule, heißt das nix schlechtes über ihn" . Hab mich gut gefühlt in dem Moment, ich bin mit dem Alpha auch befreundet, (nur in der Schule, er geht ganz andere Locations als ich) er trägt vokuhila, diesel, ed hardy Sachen. Keiner wirds mir glauben, aber er wirkt nicht wie ein Typ der alles nachmacht, er is eher der Typ, dem alles nachgemacht wird.

Und die Kleidung, auch wenn es überhaupt ned mein Geschmack ist, passt super zu ihm! Ich hatte nen Iro und unwissende bezeichneten mich als Punk und er meinte auch, auch wenns punky aussieht, dass es einfach zu mir passt.

lg!

HAHA, ich hr auch serbische Volksmusik (mann nennt es Turbofolk, weil's nicht ganz Volksmusik[also Folkrore] ist)

Du bist son Aussenseiter! ^^ Scherz.

Nein jetzt mal im Ernst, ich hab so die Lebenseinstellung, mir ist scheißegal , was die anderen über mich denken.

Nur wenn's wahre Freunde sind (also wirklich die, die dich auch wirklich verstehen), dann denk ich darüber nach, was er zu mir gesagt hat.

Und natürlich meine Familie.

Aber ansonsten, wenn ich nen Trend halt nachmach, nur weil er mir gefällt! Ich mein, es gibt ja diese Talibantücher (*kotz*), die jetzt jeder trägt, find die aber übelst hässlich!

Darum trag ich die auch nicht!

Mein Bruder ist für mich in Art Style und so ein Vorbild. Ich hab im letzten Sommmer gesgat: Nein! Ich kauf mir keine Filp-Flop, die sind doch voll schwul!

Mein Bruder hat dann welche gehabt (er ist älter als ich), und sie haben mir gefallen, dann hab ich mir auch welche gekauft und die LEute meinten:

Ja ja. Die sind schwul. Du machst auch alles, was im Trend ist balbal und so.

Darauf ich: Is doch egal! Is doch nich euer Problem!

Ich hab noch nichmal erwähnt, dass ich des wegen meinem Bruder oder sosnt wem gekauft hab, sondern es is mir einfach egal!

bearbeitet von LaSkorp

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Gast

EDIT: @LaSkorp

jaja.. is mir auch schon oft passiert, nur ist es mir nicht egal. Wie gesagt, ein Sticking Point, ich arbeite dran.

N paar Abfuhren die ich bekommen habe, neben den Erfolgen :) haben mir bestätigt, dass es aufwärts geht, weils mir echt am Arsch vorbeigegangen is und ich gleich ne andere gegamned hab.!

------------------------------------

Ich trage einen Iro (nicht abrasiert an den Seiten) - werde von der Masse als Punk bezeichnet.

Ich trage ab und zu Slim fit hosen - ich werde von der Masse als Emo bezeichnet

Ich hab in der Schule einen schwarzen Pulli und eine schwarze Hose getragen - ich werde als goth oder emo bezeichnet

usw....

Also ich glaub ich wurde schon als alles bezeichnet...

Bei mir hat die Mode, nichts mit meiner politischen Einstellung, oder meiner Persönlichkeit zutun. Leider checken das nur meine engen Freunde.

Ich versuche oft anders zu sein als andere.. ich hab keine Ahnung wieso, ich glaub ich brauch einfach Aufmerksamkeit... Ist im Fitness Studio genauso, ich trainiere seit 3 Jahren. Wenn ich nicht ab und zu höre "hey du siehst gut aus" , oder "du hast an Muskeln zugelegt", dann zuck ich aus.. ich brauch die Bestätigung.

Das ist ein Grund warum ich PU angefangen habe.. ich will meine Persönlichkeit entwickeln und die Mängel bzw LBs entfernen.

Wenn ich sargen gehe, hab ich unglaublich viel Selbstbewusstsein, es war NIE da, jetzt schon. Aber trotzdem gibt es immer wieder so Momente, wo ich an mir selber zweifel und ich die Bestätigung brauche.

Kennt ihr das? Ihr macht etwas gut, oder habt euer großes Ziel erreicht und niemand fällt es auf? oder niemand beglückwünscht euch?

Schreckliches Gefühl. Vllt liegts daran das ich noch so jung bin.

Denn einerseits will ich Alpha sein, n Rudelführer.. andererseits, WILL ich oft alleine sein. Vorallem in der Schule...

mir ist es heute wieder aufgefallen.. Kopfhörer ins Ohr und Musik hören, für mich das schönste auf der Welt und keiner nervt dich, keiner redet mit dir über Probleme oder lästert über wem. Du hörst niemanden zu und beachtest niemanden. Und dann sind es Tage in der Klasse, wo ich mich groß fühle, auch im Freundeskreis, ich fühl mich Alpha, ohne es zu wollen, es ist so. "Ich gehe jetzt" und n paar laufen mir hinterher.

Ich rede zuviel über mich, merkt man oder? ;-)

lg!

bearbeitet von Gast

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Ich merk ehrlich gesagt nochnichtmal was "In" ist. Will ich auch garnicht. Ich werde so akzeptiert und sogar stellenweise für meine Ignoranz gegenüber Modefragen bewundert.

Ich bin ein Hardcore-True-Metal-Fan. Aber das wird man mir nicht ansehen.

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte ;-)

Haben wir etwa ein paar klitzekleine Vorurteile, wenn bestimmte Worte fallen?

PS: Deinen Usernamen mag ich trotzdem.

Ohje, ich bin doch kein Hippie, nur weil ich ein paar stilistische Elemente von ihnen mag.

Jetzt verstehe ich, was du meinst ^^

Weltanschauungen habe ich mit dieser Aussage nie gemeint, mir ging es hier rein um Kleidungsstil.

Es ist nur so, dass ich denke, dass die am ehesten zutreffende Bezeichnung "Gothic" bei weitem nicht mein einziger Einfluss ist (das wäre meiner Meinung nach traurig und sehr einschränkend)... dass ich mich einfach auch gern aus anderen Sparten bediene, wenn da was nach meinem Geschmack ist.

Die übertriebenen Einstellungen der 68er Generation teile ich überhaupt nicht... ok, vielleicht gibt es Überschneidungen, von denen ich nichts weiß, aber auf jeden Fall würde ich mich nie unter dieses Banner stellen.

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Ich merk ehrlich gesagt nochnichtmal was "In" ist. Will ich auch garnicht. Ich werde so akzeptiert und sogar stellenweise für meine Ignoranz gegenüber Modefragen bewundert.

Ich bin ein Hardcore-True-Metal-Fan. Aber das wird man mir nicht ansehen.

Ja ich auch ... :-o ab und zu krieg ichs vllt durchs Fernsehen oder so in der Schule mit...

Aber bei diesen Gummischlampfen da, da is ma echt schlecht gworden...

lg

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte :-o

Haben wir etwa ein paar klitzekleine Vorurteile, wenn bestimmte Worte fallen?

PS: Deinen Usernamen mag ich trotzdem.

Ohje, ich bin doch kein Hippie, nur weil ich ein paar stilistische Elemente von ihnen mag.

Jetzt verstehe ich, was du meinst ^^

Weltanschauungen habe ich mit dieser Aussage nie gemeint, mir ging es hier rein um Kleidungsstil.

Es ist nur so, dass ich denke, dass die am ehesten zutreffende Bezeichnung "Gothic" bei weitem nicht mein einziger Einfluss ist (das wäre meiner Meinung nach traurig und sehr einschränkend)... dass ich mich einfach auch gern aus anderen Sparten bediene, wenn da was nach meinem Geschmack ist.

Die übertriebenen Einstellungen der 68er Generation teile ich überhaupt nicht... ok, vielleicht gibt es Überschneidungen, von denen ich nichts weiß, aber auf jeden Fall würde ich mich nie unter dieses Banner stellen.

Du bist süss ... brauchst Dich doch nicht rechtfertigen, Schätzchen.

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Vom eigenen Stil her würde ich mich irgendwo zwischen Gothic, Vintage und ein kleines bisschen Hippie einordnen.

Das war eine sehr traurige Geschichte :-o

Haben wir etwa ein paar klitzekleine Vorurteile, wenn bestimmte Worte fallen?

PS: Deinen Usernamen mag ich trotzdem.

Ohje, ich bin doch kein Hippie, nur weil ich ein paar stilistische Elemente von ihnen mag.

Jetzt verstehe ich, was du meinst ^^

Weltanschauungen habe ich mit dieser Aussage nie gemeint, mir ging es hier rein um Kleidungsstil.

Es ist nur so, dass ich denke, dass die am ehesten zutreffende Bezeichnung "Gothic" bei weitem nicht mein einziger Einfluss ist (das wäre meiner Meinung nach traurig und sehr einschränkend)... dass ich mich einfach auch gern aus anderen Sparten bediene, wenn da was nach meinem Geschmack ist.

Die übertriebenen Einstellungen der 68er Generation teile ich überhaupt nicht... ok, vielleicht gibt es Überschneidungen, von denen ich nichts weiß, aber auf jeden Fall würde ich mich nie unter dieses Banner stellen.

Du bist süss ... brauchst Dich doch nicht rechtfertigen, Schätzchen.

Will ich aber... wenn mir selbst auffällt, dass ich mich da in eine Schublade schmeiße, in der ich nun aber bis auf genannte optische Details so gar nichts zu suchen habe ^^;

Nicht, wenn mir diese gesamte Einstellung dieser Kultur dermaßen gegen den Strich geht, wie sie es tut.

Wenn ich Blödsinn quatsche kann ich das nicht einfach so stehen lassen...

bearbeitet von Azurite

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