Der 100€ Thread

428 Beiträge in diesem Thema

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verachtenswert und kleinbuergerlich finde ich plakative kleidung

300 € Schuhe und 200 € Gürtel finde ich auch total kleinbürgerlich !

Aber sowas von ! :-D

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ach komm, jeder koennte sich die leisten wenn er wollte...

immer diese laecherlichen soehnchen :-D

Ja sicher , der Durchschnitssdeutsche könnte sich Designerwaren leisten , wenn er dafür weniger essen würde , oder mal nicht in den Urlaub fährt :) Bei Schülern hingegen müssteste schon hart an deinem Nebenjob arbeiten wenn du sowas willst :P

Egal ich geh ins Bett

bearbeitet von Tom.Ford.Addicted

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300 € Schuhe und 200 € Gürtel finde ich auch total kleinbürgerlich !

Aber sowas von ! :-D

Du bist ja so geil. Ohja.

Dir ist auch nichts zu peinlich, oder?

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Also klauen ist deutlich peinlicher als Designerkleidung. Wer klaut disqualifiziert sich doch selber als armer Schlucker der gerne hätte, aber nicht kann, und deswegen kriminell wird. Ziemlich erbärmlich das ganze.

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War auch keine Absicht - hab mich selbst ein wenig erschreckt.

Unterhose (Strellson) – € 20

Socken (Hilfiger) - € 20

Hemd (Boss) - € 90

Hose (Levi’s) - € 130

Gürtel (Boss) - € 100

Pullover (Hilfiger) – € 100

Sakko (Strellson) - € 350

Jacke (Hilfiger) - € 250

Sonnenbrille (Oakley) - € 190

Armband (kA) - € 35

Macht in Summe € 1285.

Eigentlich hab ich dich verarscht. Die Preise seiner Kleidung aufzählen ist irgendwie lächerlich, ausser es ist vllt explizit Thema eines Threads - und selbst dann ist es etwas doof.

Und ich denke deine Aufrechnung da ist nun garnicht so krass viel bzw teuer, ist eben ein etwas gehobenes Outfit. Bei richtigen Designern bekommst du für das Geld gerade mal ein Paar Schuhe. Zb dieses das aber sicher jeden Cent wert ist..

1cbf0a3dks1.jpg

(DBSS)

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Zb dieses das aber sicher jeden Cent wert ist..

1cbf0a3dks1.jpg

(DBSS)

Das rote Kreuz würde solche Schuhe nichtmal mehr annehmen. :-D

MMn sind diese Schuhe keinen cent Wert. Sehen aus als würden sie gleich ausseinanderfallen.

Schon krass wie bei sowas die Welten ausseinandergehen.

Naja aber du trägst ja auch ne Lederjacke mit ner Farbe wie Bierschiss, vielleicht bin ich nur noch nicht so weit das zu verstehen. ;-)

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300 € Schuhe und 200 € Gürtel finde ich auch total kleinbürgerlich !

Aber sowas von ! :hi:

Du bist ja so geil. Ohja.

Dir ist auch nichts zu peinlich, oder?

Genau. Schäm dich dafür, Geld zu haben.

Wohlstand ist sowas von uncool. Lang lebe die Armut!

Also schmeiß deine Designerkleidung weg, geh zum C&A und zünde euer Haus an. Ne Wohnung is eh viel besser.

PS: 300€ ist für Schuhe nicht mal sonderlich viel.

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300 € Schuhe und 200 € Gürtel finde ich auch total kleinbürgerlich !

Aber sowas von ! :hi:

Du bist ja so geil. Ohja.

Dir ist auch nichts zu peinlich, oder?

Genau. Schäm dich dafür, Geld zu haben.

Wohlstand ist sowas von uncool. Lang lebe die Armut!

Also schmeiß deine Designerkleidung weg, geh zum C&A und zünde euer Haus an. Ne Wohnung is eh viel besser.

PS: 300€ ist für Schuhe nicht mal sonderlich viel.

Man muss sich nicht schämen Geld zu haben, stimmt.

Aber damit rumzuprollen, wenn man es sich nicht selbst verdient hat (und das bezweifle ich ob des Alters bei den meisten), ist auch ziemlich arm (muss sich ja keiner angesprochen fühlen, ich wollte es nur mal angemerkt haben).

bearbeitet von Tranquility

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Aber damit rumzuprollen, wenn man es sich nicht selbst verdient hat (und das bezweifle ich ob des Alters bei den meisten), ist auch ziemlich arm (muss sich ja keiner angesprochen fühlen, ich wollte es nur mal angemerkt haben).

Ob man es selbst verdient hat ist ziemlich egal, unsubtile Statusdarstellung im allgemeinen ist einfach stillos.

Was hier konterkariert wurde ist das ausgeprägte in diesem Forum vorherrschende Klassenbewusstsein "Arbeiterklasse".

Sich besser zu machen, weil man nicht überdurchschnittlicvh viel Geld zu Verfügung hat ist einfach nur irrsinnig.

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Ob man es selbst verdient hat ist ziemlich egal, unsubtile Statusdarstellung im allgemeinen ist einfach stillos.

Stimmt, aber gerade wenn man sein Geld durch den "Beruf Sohn" erhalten hat, ist es besonders stillos.

Was hier konterkariert wurde ist das ausgeprägte in diesem Forum vorherrschende Klassenbewusstsein "Arbeiterklasse".

Sich besser zu machen, weil man nicht überdurchschnittlicvh viel Geld zu Verfügung hat ist einfach nur irrsinnig.

Stimmt ebenfalls. Jeder soll sein Geld investieren, wie er es für richtig hält, aber daraus einen Wert für die eigene Person abzuleiten ist Schwachfug, egal in welcher Richtung.

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Stimmt, aber gerade wenn man sein Geld durch den "Beruf Sohn" erhalten hat, ist es besonders stillos.

Aber wem will man mit welchem Grund verbieten, seine Priviligiertheit zu genießen? Prollen und wissen was man ist muss man fein trennen.

Stimmt ebenfalls. Jeder soll sein Geld investieren, wie er es für richtig hält, aber daraus einen Wert für die eigene Person abzuleiten ist Schwachfug, egal in welcher Richtung.

Natürlich muss man aber zugeben, dass Leute (meistens) nicht ohne Grund viel Geld haben.

bearbeitet von gsus

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Stimmt, aber gerade wenn man sein Geld durch den "Beruf Sohn" erhalten hat, ist es besonders stillos.

Aber wem will man mit welchem Grund verbieten, seine Priviligiertheit zu genießen? Prollen und wissen was man ist muss man fein trennen.

Was man hat oder ist?

Das ist hört sich an, als würde das einen besseren Menschen aus einem machen.

Ist jedoch davon ziemlich unabhängig, was man für ein Mensch ist.

Also passt hat besser.

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Also ich schäme mich nicht dafür, als Miliardärssohn und Adelsspross aufgewachsen zu sein.

Selbstversätndlich sind mir alle PUler welche dem gemeinen Proletariat entspringen natürlich nicht zuwider, sondern sollen weiterhin dem ihrigen, dienenden Wege nachgehen.

Ich bin sehr froh darüber, dass es Leute gibt, die ihre freie Zeit darin investieren unsereins Annehmlichkeiten zu bereiten die sie sich selber niemals erlauben könnten!

Das verdient Respekt, denn ich würde nicht so einen geringen Lebensstandard vorweisen wollen.

bearbeitet von hanswurstus

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Das Ursprungskapital jeder Adelsfamilie entstammt der Ausbeutung des gemeinen Volkes.

Manche Adelsfamilien haben das Geld durch Eigeninitiative vermehrt. Andere nicht.

Ermöglicht wurde ihnen der Reichtum jedoch durch das gemeine Volk!!!

Wollt ich nur mal so schreiben. Ihr müsst nicht kontern. Ich will damit nichts bezwecken.

Ich finde übrigens die ganzen Grafen lächerlich, die irgendwelche Schlösser vom Land zurückfordern.

Meist entstanden diese nämlich durch "Steuerzahlungen" --> Abgaben der Bauern und Handwerker.

Und sind somit für mich Staatseigentum.

bearbeitet von Alpha-Rocker =)

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Als ob Adel nen Pfennig wert wäre.. Adel ist ein Name, mehr nicht. Wer sich darauf was einbildet ist ziemlich.. affig.

Bei mir ist es übrigens so dass ich mein Geld umso weniger zeigen will, umso mehr ich habe, naja, ich denke das sieht jeder anders.

bearbeitet von Cestlavie

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Also ich schäme mich nicht dafür, als Miliardärssohn und Adelsspross aufgewachsen zu sein.

Selbstversätndlich sind mir alle PUler welche dem gemeinen Proletariat entspringen natürlich nicht zuwider, sondern sollen weiterhin dem ihrigen, dienenden Wege nachgehen.

Ich bin sehr froh darüber, dass es Leute gibt, die ihre freie Zeit darin investieren unsereins Annehmlichkeiten zu bereiten die sie sich selber niemals erlauben könnten!

Das verdient Respekt, denn ich würde nicht so einen geringen Lebensstandard vorweisen wollen.

Hört sich an als hättest du das Hagakure gelesen :P

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Als ob Adel nen Pfennig wert wäre.. Adel ist ein Name, mehr nicht. Wer sich darauf was einbildet ist ziemlich.. affig.

Bei mir ist es übrigens so dass ich mein Geld umso weniger zeigen will, umso mehr ich habe, naja, ich denke das sieht jeder anders.

Ja jetzt ist es kaum noch was Wert!!

Früher war es jedoch sehr viel Wert.

Damals bedeutete der Titel ua Recht auf Steuern. Geld das man vermehren konnte.

Ich seh das auch so, dass man nicht zeigen muss was man hat.

Darum finde ich die ganzen Sonnenbrillen mit nem fetten GC logos etc. auch geschmacklos.

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300 € Schuhe und 200 € Gürtel finde ich auch total kleinbürgerlich !

Aber sowas von ! :rolleyes:

Du bist ja so geil. Ohja.

Dir ist auch nichts zu peinlich, oder?

Genau. Schäm dich dafür, Geld zu haben.

Wohlstand ist sowas von uncool. Lang lebe die Armut!

Also schmeiß deine Designerkleidung weg, geh zum C&A und zünde euer Haus an. Ne Wohnung is eh viel besser.

PS: 300€ ist für Schuhe nicht mal sonderlich viel.

LOL. Nirgendwo stand etwas davon, dass Wohlstand „uncool“ ist und man sich „schämen“ müsse, Geld zu haben.

Die Art des Postings ist aber so ziemlich das letzte und peinlichste, was das Forum zu bieten hat: Schnell mal die Preise der letzten Erwerbung durchzugeben hat nichts mit Wohlstand zu tun - sondern nur mit peinlicher Angeberei. Da macht es keinen Unterschied, ob der von Dir bevorzugt zitierte Migrant angibt, dass sein adidas-T-Shirt x € kostet, oder der reiche Spross, dass seine neuen Schuhe x € gekostet haben.

Wobei natürlich das Gehabe des letzeren in Relation zu seinem sozialen Umfeld 100mal peinlicher ist.

PP

PS: Im Übrigen glaube ich, dass nicht einmal die Hälfte derer, die hier behaupten hauptberuflich Söhne zu sein, tatsächlich wohlhabend ist.

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Ich selber würde nicht mit einem 100-Euro-Outfit rumlaufen, wie es hier präsentiert wird. Klar, die Kleidung ist alltagstauglich, aber das macht sie noch lange nicht gut.

H&M-Klamotten sind absolute Standardware und haben nicht einmal eine gute Qualität, der Schnitt lässt auch zu wünschen übrig.

New Yorker würde ich niemanden empfehlen. Die Qualität ist schlecht und die Klamotten sehen absolut billig aus - außerdem ist dort oft das "Markenzeichen/-name" groß abgebildet, was irgendwie zum Angeben da sein soll, wobei man mit New Yorker-Kleidung nicht angeben kann.

Es ist wirklich besser z.B. mal 100-130€ in eine Diesel-Jeans zu investizieren, die je nach Wahl, einfach einen ordentlich Schnitt hat, in jedem Fall eine gute Qualität und zudem auch noch Stil hat. Reduziert bekommt man eine Diesel-Jeans auch schon für 80€, was jetzt auch nicht sooo überteuert ist, wenn man bedenkt, dass eine "normale" Jeans um die 60€ kostet.

Dazu kann man dann auch einfach ein schlichtes Shirt/Pullover/Hemd tragen, Schuhe sollten jetzt keine Aldilatschen sein (Stilbruch), aber ich denke jeder der einen halbwegs guten Geschmack hat, findet ordentliche Schuhe und die muss man sich ja auch nicht andauernd neu kaufen, sondern kann sie lange tragen (Qualität!).

Also Sommeroutfit (Schuhe, Hose, T-Shirt) sollte so für 200€ zu bekommen sein. Ich denke so viel sollte jeder mindestens übrig haben, der wert auf sein Outfit legt ... nach oben hin ist natürlich noch gaaanz viel Platz.

bearbeitet von -=Dennis=-

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Es ist wirklich besser z.B. mal 100-130€ in eine Diesel-Jeans zu investizieren, die je nach Wahl, einfach einen ordentlich Schnitt hat, in jedem Fall eine gute Qualität und zudem auch noch Stil hat. Reduziert bekommt man eine Diesel-Jeans auch schon für 80€, was jetzt auch nicht sooo überteuert ist, wenn man bedenkt, dass eine "normale" Jeans um die 60€ kostet.

Was auch völlig überteuert ist. Überlegt mal, was so eine Jeans in der Herstellung kostet, schlagt noch eine angemessene Marge für Hersteller und (Zwischen-)Händler drauf. Ich glaube kaum, daß man da auch nur auf € 30,- als angemessenen Preis kommt.

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Angemessen ist, was bezahlt wird. Ob das jetzt 30€ oder 300€ sind.

Außerdem kauft man sich schließlich auch exklusivität.

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Angemessen ist, was bezahlt wird. Ob das jetzt 30€ oder 300€ sind.

Deine Ansicht. Ich habe eine andere, und die orientiert sich bei Massenprodukten eben nicht daran, was sich ein Großteil der Konsumgesellschaft dafür aus den Rippen schnitzen läßt.

Außerdem kauft man sich schließlich auch exklusivität.

Exklusivität mit Diesel-Jeans? LOL! (nicht, daß ich D. jetzt schlecht fände)

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