Ich verhau die mathearbeit, schon wieder...

18 Beiträge in diesem Thema

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hey ich wollte nur mal meinen ärger luft machen, ich schreibe in 2 tagen ne mathe arbeit und hab heut gemerkt das ich voll unvorbereitet bin. ich schreib wieder ne drecks note und bekomm dementsprechend ne drecks note im zeugnis...

MATHE ICH HASSE DICH!!!

gruß jay

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Mathematik ist ne reine Lernsache und hat entgegen der landläufigen Ansicht wenig mit Verstehen zu tun.

und hab heut gemerkt das ich voll unvorbereitet bin.

Tjoa, wer nicht lernt ... :give_rose:

Jeden Tag ein bisschen lernen, dann klappts auch mit der Mathearbeit.

Und wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm ...

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Pass auf ;)

In deinem Kurs oder deiner Klasse sitzt bestimmt auch sio ein Mädchen: Schlank, gutaussehend, beliebt und - das ist wichtig - komischerweise begabt in Mathe.

Dein Handy liegt Griffbereit? Gut! dann rufst du die kleine jetzt an und sagst ihr, dass sie dir Mathe erklären soll.

Entweder du rallst das ganze am Telefon - oder d machst dir gleich noch ein Date aus. Ist übrigens echt cool: Wenn ich mit wem anders zusammen lerne, dann liegen wir meistens beide auf meinem Bett. Du hast sie also schon genau da, wo du sie hinbekommen möchtest.

Zum krönenden Abschluss schreibst du übermorgen ne 1 in Mathe. (2 Geht auch, wir wollen ja mal nicht kleinkariert sein)

Mathematik ist ne reine Lernsache und hat entgegen der landläufigen Ansicht wenig mit Verstehen zu tun.

Hmmmmm, eils, teils. Ich z.B. kann Mathe lernen wie ich möchte, ich kann damit nicht rechnen. Wenn ich mir die Formel, den Rechenweg oer was auch immer abner selbst (oder mit hilfe eines Lehrers o.ä.) erschlossen habe, dann verstehe ich die Hintergründe und kann das von da an auch immer anwenden. Bloß0es Auswendiglernen bringt in Mate mnämlich auch nicht den gewünschten effekt - ist aber nofalls ratsamer als gleich resignieren ;)

Grüße,

Bed Devil

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2 Tage sind unendlich viel Zeit.

Wenn dir wirklich was dran liegt, setz dich auf dein Arsch und hau dir die nächsten 2 Tage jeden Tag 4-5 Stunden Mathe rein.

Um auf ne 3 zu kommen reicht ja meist schon, wenn man das was man in der Schule gemacht hat einfach auswendig lernt :give_rose:

Ansonsten solltest du dich vielleicht etwas mehr mit Motivation, Selbstdisziplin und irgenwo auch dem "zufrieden sein" beschäftigen, dann passiert dir sowas nicht mehr :spiteful:

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Hmmmmm, eils, teils. Ich z.B. kann Mathe lernen wie ich möchte, ich kann damit nicht rechnen. Wenn ich mir die Formel, den Rechenweg oer was auch immer abner selbst (oder mit hilfe eines Lehrers o.ä.) erschlossen habe, dann verstehe ich die Hintergründe und kann das von da an auch immer anwenden. Bloß0es Auswendiglernen bringt in Mate mnämlich auch nicht den gewünschten effekt - ist aber nofalls ratsamer als gleich resignieren ;)

Ich hab die Studie leider nicht mehr griffbereit. Aber: Hier in Deutschland wird diese Meinung anerzogen, Resultat: Mathematik ist denkbar unbeliebt.

In Korea z. B. wird Mathematik von klein auf als reines Lernfach ausgegeben, und die sind alle top und es macht ihnen Spaß.

Wie gesagt, leider keine Belege mehr dafür. :give_rose:

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Gast DelS

Du hast Probleme. Ich schreibe Am Freitag Mathe-ABITUR, und habe noch gar nichts darauf getan :give_rose:

Naja ich geb mir die nächsten Tage die volle Dröhnung mit jeden Tag 8 Stunden...

bearbeitet von DelS

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Ich hatte 1 Punkt im Matheabi. Nichts gelernt (wie die ganzen 13 Schuljahre davor auch nicht). Im Matheunterricht aber fast durchgehend 15 Punkte möglich. So kanns gehen.

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Pass auf ;)

In deinem Kurs oder deiner Klasse sitzt bestimmt auch sio ein Mädchen: Schlank, gutaussehend, beliebt und - das ist wichtig - komischerweise begabt in Mathe.

Dein Handy liegt Griffbereit? Gut! dann rufst du die kleine jetzt an und sagst ihr, dass sie dir Mathe erklären soll.

Entweder du rallst das ganze am Telefon - oder d machst dir gleich noch ein Date aus. Ist übrigens echt cool: Wenn ich mit wem anders zusammen lerne, dann liegen wir meistens beide auf meinem Bett. Du hast sie also schon genau da, wo du sie hinbekommen möchtest.

Zum krönenden Abschluss schreibst du übermorgen ne 1 in Mathe. (2 Geht auch, wir wollen ja mal nicht kleinkariert sein)

Mathematik ist ne reine Lernsache und hat entgegen der landläufigen Ansicht wenig mit Verstehen zu tun.

Hmmmmm, eils, teils. Ich z.B. kann Mathe lernen wie ich möchte, ich kann damit nicht rechnen. Wenn ich mir die Formel, den Rechenweg oer was auch immer abner selbst (oder mit hilfe eines Lehrers o.ä.) erschlossen habe, dann verstehe ich die Hintergründe und kann das von da an auch immer anwenden. Bloß0es Auswendiglernen bringt in Mate mnämlich auch nicht den gewünschten effekt - ist aber nofalls ratsamer als gleich resignieren ;)

Grüße,

Bed Devil

danke fürdie tips! das mit dem hb anrufen wird schwer,in meiner klasse sind nur UGs...

ich setz mich jetzte hin und pauke :give_rose:

gruß jay

bearbeitet von jaymzz

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Klar kann man auch Mathe über's Auswendiglernen einigermaßen abhandeln. Man macht es sich damit aber möglicherweise schwerer, und ganz sicher schränkt man sich damit auch ein. Denn wenn man nur auswendig gelernt hat, dann sitzt man oft in der Tinte, sobald mal eine Aufgabe kommt, die nicht ganz so nach dem auswendig gelernten "Schema F" zu lösen ist.

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Klar kann man auch Mathe über's Auswendiglernen einigermaßen abhandeln. Man macht es sich damit aber möglicherweise schwerer, und ganz sicher schränkt man sich damit auch ein. Denn wenn man nur auswendig gelernt hat, dann sitzt man oft in der Tinte, sobald mal eine Aufgabe kommt, die nicht ganz so nach dem auswendig gelernten "Schema F" zu lösen ist.

Und das ist eben der Limiting Belief, der einem hierzulande eingetrichtert wird. :give_rose:

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1) http://www.djbc.de/texte/verpeilen.html

2) Auch wenn Du es nicht gerne hörst:

Du machst Mathematik auf einem sehr niedrigen Niveau.

Da kannst Du die wenigen Formeln für die Klausur,

ich schätze es werden nicht mehr sein als 12,

auswendig lernen.

Übe diese Formeln noch ein.

Jede Formel mindestens 10 Übungen.

So brauchst Du für die KlausurVorbereitung vielleicht 4-6 Stunden.

Wenn Du Mathematik auf einer logischen Ebene verstehst,

kannst Du Dir aus wenigem,

komplexe Formeln herleiten.

Gruß,

NeRom

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Haha ich hab das selbe Problem - Mittwoch Klausur: Lineare Algebra für Ingenieure...

Aber ich kann mich bis heute Abend noch abmelden. Bis dahin tue ich mein bestes und entscheide kurzfristig.

Wie so oft gilt - nächstes mal früher mitm lernen anfangen! XD

bearbeitet von Elrond

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Meiner Erfahrung nach genügt es für schriftliche 14 P. im Leistungskurs-Abitur (BaWü) vollkommen, sich das Know-How anzueignen, also alle erreichbaren Aufgabensammlungen durchzurechnen und mit den Musterlösungen abzugleichen ("Übungsmathematiker").

Ich war froh, dass ich keine 15 P. bekommen habe (credits to my teacher Mr. L. aus F.), denn dann hätte ich aufgrund meiner schlechteren Vornoten ins Mündliche gemusst und mir die gute Note wieder versaut. Weil mathematische Beweise habe ich seltenst kapiert.

Aber je mehr Du vom Know-Why kapierst, desto weniger musst Du schuften ("Verständnismathematiker").

bearbeitet von Whiterock

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Wie ist es denn gelaufen, den Test hattet ihr jetzt schon, oder?

Ich bin in Mathe auch eher schlecht, zwar muss ich nicht Angst haben deswegen sogar sitzen zu bleiben usw., aber ich wäre gerne besser bzw. so gut wie ich es in anderen Fächern bin.

Meiner Meinung nach hat die Leistung in Mathematik extrem damit zu tun, wie sehr man sich für das Fach begeistert. Ich weiß schon seit mehreren Jahren, dass ich das in meinem Leben nie wieder benötigen werde, dementsprechend niedrig ist auch meine Motivation, früher hingegen war ich richtig gut. Wenn man wirklich immer die Hausaufgabe machen würde, Übungen und vor dem Test richtig lernen täte, dann müsste man doch gut sein. Bei uns in der Klasse sind die meisten in diesem Fach am demotiviertesten, besonders bezüglich Hausaufgaben, aber dann beim Test geht es dann wieder irgendwie. Ich denke viele machen den Fehler und lernen erst kurz vorher und daher nur fürs Kurzzeitgedächtnis, wie ich es leider auch mache. Beim nächsten Test kann man dann die älteren Grundlagen nicht mehr. Ich würde mich da nicht groß reinsteigern, hauptsache du kommst auf eine positive Note. Stattdessen würde ich mich mehr in anderen Fächern anstrengen, um die Defizite in Mathe etwas auszugleichen. Denn um mehr als 1 Note kann man sich kaum steigern und ob man sich das alles antun wil, ist fraglich. Es sei denn, man ist wirklich sehr sehr schlecht, da würde ich die Tipps meiner Vorposter befolgen. Bevor du Nachhilfe nimmst, täte ich erst einmal alles alleine lernen, damit man dort schon einiges weiß und somit die Schwächen besser einschätzen kann.

Und wenn gar nichts mehr geht, würde ich wirklich versuchen irgendwie mit den Formeln zu schummeln, denn wenn man Pech hat, kann es wirklich passieren, dass man sie während des Testes vergisst.

Wir hatten letzte Woche auch Test und ich hoffe jetzt extrem, dass er halbwegs gut gegangen ist, was ich jedoch etwas anzweifle...dennoch bin ich froh nicht zu viel gelernt zu haben, denn bestimmte Sachen konnte man ohnehin nicht wissen und Rechenfehler lassen sich auch durch lernen nicht vermeiden.

Es fällt auf, dass insbesondere in Europa Fächer wie Mathematik und Physik als nicht mehr wichtig bezeichnet werde und als gebildet gilt man in den Augen vieler eher, wenn man Kenntnisse in Sprachen oder kulturellen Fächern aufweist. In den bereits oben genannten Ländern wird vielleicht mit einer anderen Einstellung das Fach unterrichtet und die Schüler sind daher auch besser.

An deiner Stelle würde ich ab jetzt regelmäßig schon während des Unterrichtes mitarbeiten und mich nicht erst vor dem Test bemühen. Aber ich kann es total gut nachvollziehen, wenn man es nicht tut, ratsam wäre es dennoch.

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4-5 Stunden lernen? Für das menschliche Gehirn fast unmöglich!

Mach nach jeder halben Stunde bis Stunde Pause!

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Wie ist es denn gelaufen, den Test hattet ihr jetzt schon, oder?

also trotz dem vielen lernen und sogar mit unterstützung habe ich aus gerade mal auf eine 4- geschafft-.-

aber, ich sehe schon vorraus und das momentane thema scheint mir zu liegen :)

wen ich in der nächsten arbeit ne gute note schreibe, steh ich villeicht wieder auf ner 3.

noch mal danke für alle tips und für die unterstütztung!!!

gruß jay

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Klar kann man auch Mathe über's Auswendiglernen einigermaßen abhandeln. Man macht es sich damit aber möglicherweise schwerer, und ganz sicher schränkt man sich damit auch ein. Denn wenn man nur auswendig gelernt hat, dann sitzt man oft in der Tinte, sobald mal eine Aufgabe kommt, die nicht ganz so nach dem auswendig gelernten "Schema F" zu lösen ist.

Und das ist eben der Limiting Belief, der einem hierzulande eingetrichtert wird. :-D

Weiss nicht, wieso rufen dann die Chinesen unsere Ingenieure, wenn sie mitm auswendig lernen so weit kommen?

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