you 0 Beitrag melden Juni 14, 2008 geantwortet "- Frauen machen nicht glücklich!!!"Ne ganz wichtige Erkenntnis die ich auch gemacht hab...Guter Post!mbg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Akaladikaka 0 Beitrag melden Juni 18, 2008 geantwortet Alles hat 2 Seiten, beide Seiten sind Faktisch gleichviel Wert.Wenn wir Trauer, Angst ..... spüren sehen wir Entweder nur die Eine Seite oder Überbewerten die Andere.Deswegen ist Erwartungslosigkeit der Richtige Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dreamcatcher 950 Beitrag melden Juni 19, 2008 geantwortet (bearbeitet) Bravo!Sehr viel Wertvolles ist hier auf den Punkt gebracht.Die meisten Sätze würde ich so unterschreiben, manches sehe ich etwas anders.Ohne jetzt alles davon diskutieren zu wollen, was ich anders sehe, habe ich mir eines rausgegfriffen:Neben Optimismus und Pessimismus gibt es eine Dritte Wahl: Erwartungslosigkeit. Was der Realität am ehesten entspricht. Man weiß einfach nicht was geschehen wird. Sich Sorgen oder Hoffnungen machen führt langfristig immer zu Leid.Optimismus wird hier gleichgesetzt mit "sich Hoffnugen machen".Jemand jedoch der sich Hoffnungen macht, vertraut nicht in die Erfüllung seiner Träume. Das ist für mich keine optimistische Denkweise(auch wenn viele das anders definieren), sondern eher die eines Glücksspielers, der seinen Einsatz bringt.Er schmeißt seine Münze in den Spielautomaten, fasst sich anden Glücksbringer und hofft auf ein positives Ergebnis,vielleicht erwartet er sogar dadurch eines und ist anschließend enttäuscht. Hier gebe ich dir recht - Erwartungslosigkeit ist besser.Ich bezeichne mich in diesem Zusammenhang eher als Optimist. Dennoch bin ich nicht enttäuscht, wenn einzelne Ziele nicht erreicht werden.Ich hoffe nicht. Sondern ich bin zufrieden.Ich bin zufrieden mit meinen Träumen, ich weiß wie sie sich anfühlen. Ich bin dankbar dafür, dass sie in Erfüllung gehen werden.Dafür setze ich ihnen kein Zeitlimit.Darüber können sich hier die Rationalisten den Mund zerreißen.Aber bisher hat mich diese Einstellung überall hin gebracht, wo ich sein wollte.Man kann es Glaube oder Dankbarkeit nennen - oder auch Optimismus (jedoch anders definiert als es standardmäßig getan wird). Ich bevorzuge Dankbarkeit.Ich formuliere hier meine eigene kleine Wahrheit:Sei dankbar, fühle innerlich was du willst - als hättest du es bereits. Und es wird zu dir kommen.Das Leben ist kein Spielautomat. Gott sei Dank ist es das nicht. Wer ein Ergebnis erhofft und davorsitzt bis es ausgespuckt wird, wird oft enttäuscht werden.Man sollte aufhören ein Zeitmanagement für sein Glück zu betreiben.Edit:Vielleicht noch ein intetressanter Denkanstoß in diesem Zusammenhang:Wir sind nicht Produkt unserer Wirklichkeit.Sondern umgekehrt: Unsere Wirklichkeit ist unser Produkt.Hoffnung ist wie Eifersucht - sie verbirgt eine Verlustangst, die oft alles zunicht macht, was man eigentlich haben möchte.Das ist falscher Optimismus.DC Juni 19, 2008 bearbeitet von Dreamcatcher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
goldenbug 0 Beitrag melden Juni 19, 2008 geantwortet Hoffnung ist wie Eifersucht - sie verbirgt eine Verlustangst, die oft alles zunicht macht, was man eigentlich haben möchte.Das ist falscher Optimismus.Ich hab darüber schon lange nachgedacht. Ich glaube, dass es Sinn macht, Hoffnung und Erwartung eindeutiger zu unterscheiden. Ich glaube nicht, dass der Unterschied nur in der Intensität liegt. Darum trenne ich die beiden Begriffe stark ab. An Hoffnung, der keine Verlustangst zugrunde liegt, lediglich ein Wunsch oder ein angestrebtes Ideal, ist nichts falsches.Blöd wirds erst, wenn man nicht damit fertig wird, wenn das gewünschte nicht eintritt, also nach meinem Verständnis erwartet. Das ist dann wahrlich ein hoffnungsloses Verhalten ;)Ich finds auch blödsinnig, bei einer solchen positiven Konnotation der Hoffnung von enttäuschten Hoffnungen zu reden, wie es oft getan wird. Unerfüllt triffts besser. Die Enttäuschung ist eher der Erwartung zuzuordnen. Das ist natürlich naiver rosaroter Brillenoptimismus, der auch nicht gerade gesund ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MeinLieberScholli 109 Beitrag melden Juni 19, 2008 geantwortet Joah, da sind sie mal wieder, die unterschiedlichen Vorstellungen unter den Alltagsbegriffen wie "Hoffnung" :)Hoffnung, aber auch Erwartungen haben, können je nachdem was man sich darunter vorstellt ein Antrieb sein, aber im anderen Extrem der sichere Weg ins Leiden.Ich denke, solange man sich bewusst ist, dass Du als Mensch wertvoll und genug bist und Dich auch so fühlen wirst, selbst Du wenn Deine Ziele nicht ereichst, ist Hoffnung und Erwartungen haben problemlos (wenn auch IMO überflüssig).Problematisch wirds dann, wenn man glaubt, dass man ein Ziel erreichen muss um glücklich und "genug" zu sein und dann hofft oder erwartet, dass man es schafft. So war Hoffnung und Erwartung im Startpost auch gemeint. Egal, ob man nun das Ziel erreicht oder nicht, führt das nicht zu dauerhaftem Glück.Gesunder Optimismus ist zu glauben, dass man es schafft und wenn man es nicht schafft, trotzdem fröhlich zu bleiben.Der eingeredete Optimismus (z.B. positives Denke) hat oft die Macke, dass man zwar glaubt, es zu schaffen, aber beim Misserfolg wieder zurückfällt. Wenn man dieses Phänomen und andere Nebenwirkungen (wie z.B. Verdrängen) von sich selbst aber nicht kennt, ist es einen Versuch wert, das positive Denken langfristig durchzuziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Imweg 0 Beitrag melden Juni 20, 2008 geantwortet Hey schoene Saetze die du da geschrieben hast am Anfang, mich wuerde das HareKrishna mehr interessieren. Was ist das, wie wird es angewendet usw? Habe schon wikipedia usw dazu gelesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MeinLieberScholli 109 Beitrag melden Juni 21, 2008 geantwortet Hey schoene Saetze die du da geschrieben hast am Anfang, mich wuerde das HareKrishna mehr interessieren. Was ist das, wie wird es angewendet usw? Habe schon wikipedia usw dazu gelesen.Das ist eine Religion. Ich bin kein Anhänger davon... Mir ist nur der Harekrishna-Buchverkäufer in München und seine Kollegen aufgefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Healing Guy 11 Beitrag melden Juli 3, 2008 geantwortet Du bist nicht, was Du glaubst sein zu müssen. Du bist nicht, was Du sein willst. Du bist nicht, was Du denkst oder fühlst zu sein. Du bist das was übrigbleibt, wenn Du alles abziehst, wovon Du glaubst, dass es "Du" bist.Und wovon ziehe ich das ab? ;)Endlich mal eine Frage von Goldenbug die mir richtig gut gefällt . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
unis 0 Beitrag melden Juli 5, 2008 geantwortet Hi, die Liste ist einfach der Hammer, ich les sie mir fast Täglich durch,Gruß, Matze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tuanis 0 Beitrag melden Oktober 16, 2009 geantwortet Es gibt hier in dem Forum manche Texte die bringen mich, ich habe es den PUA_MODUS getauft, in den PUA_MODUS ich glaube ich kann Berge ausreissen dieser Zustand hält mehrere Stunden und ich habe auch bemerkt dass wenn ich in den Modus kam ich massig Erfolge verbuche. Schon allein deswegen grossen Dank für diesen tollen Post, es ist sowie ein Gehirnflash, vielleicht kennst einer.....!Ich stell mir des vor wie bei Naruto wenn man bei ihm des Siegel öffnet und die ganze Energie die davor verschlossen war aus einem herausströmt, hab seit dem Lesen des Textes schon angefangen zu pumpen und alle Aufgaben gemacht die ich vor mich hingeschoben habe!Vielen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen